Die tz meldete am Freitag, dass Münchens dritter Bürgermeister Hep Monatseder bald nach Katar fliegt, um den dortigen Emir zu treffen. Jener hatte bekanntgegeben, dass er die Millionen für das Mega-Projekt „Zentrum für den Islam in Europa-München (ZIE-M)“ zur Verfügung stellen möchte. Dazu soll nun ein Repräsentant der Stadt München zum Rapport antreten. Am liebsten wäre ihm Oberbürgermeister Christian Ude gewesen, aber nachdem der Ältestenrat der Stadt laut tz offensichtlich Einspruch eingelegt hat, soll nun Monatseder ran. Diese alarmierende Meldung läutet nun einen wahrhaft heißen Sommer in München ein. Update – laut SZ vom 2.7. soll die Reise im Herbst stattfinden – Moscheebau sei „im Interesse der Stadt“

(Von Michael Stürzenberger)

tz online berichtet:

Der Emir von Katar, Scheich Hamad ibn Chalifa Al Thani, ist offenbar bereit, als Geldgeber für das Projekt des Penzberger Imams aufzutreten. Darum bat der Scheich um einen offiziellen Besuch aus München, am liebsten hätte er OB Christian Ude (SPD) begrüßt. Doch dem Ältestenrat der Stadt war dieses Engagement zu heikel: „Es ist ja ein privates Projekt“, so CSU-Fraktionschef Josef Schmid zur tz. Und dann gab es auch noch das Problem, dass Kontakte zu Staatschefs eigentlich nicht die Sache einer Stadt sind. Doch das Auswärtige Amt hat keine Bedenken mehr gegen direkte Kontakte des Rathauses mit dem Scheich, im Gegenteil: „Katar ist ein wichtiger Partner der Bundesrepublik im Nahen Osten und auch als Handelspartner sehr wichtig,“ so Schmid. Deshalb soll Monatzeder quasi als Außenminister nach Katar reisen. Ein Termin steht noch nicht fest.

Update: Die SZ berichtet am heutigen Dienstag, dass eine Stadtratsdelegation mit Monatseder im Herbst nach Katar reisen wolle. Es sei laut FDP-Pieper „im Interesse der Stadt“, dass das ZIE-M gebaut werde:

Anschließend bemühte sich der frühere FDP-Bundestagsabgeordnete Braun hinter den Kulissen um neue Kontakte nach Katar. Tatsächlich scheint ein Brief seiner Parteifreundin Cornelia Pieper, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, an die Stadtspitze die Bedenken im Rathaus ausgeräumt zu haben, sich zu sehr für „Ziem“ einzusetzen: „Die Errichtung des Zentrums ist im Interesse unseres Landes.“ Die Bundesregierung argumentiert mit außenpolitischen Interessen und empfiehlt den Besuch einer Rathaus-Delegation in Doha. Katar sei für die Bundesrepublik „einer der wichtigsten Partner“ in der Krisenregion Nahost. Es soll bei den Gesprächen auch um wirtschaftliche Beziehungen gehen: München ist bei Arabern ein beliebtes Urlaubsziel, viele kommen zur medizinischen Behandlung an die Isar und würden sich über ein repräsentatives muslimisches Gotteshaus freuen.

Geld regiert die Welt, ganz offensichtlich auch Deutschland. Zum Scharia-Staat Katar hat das Auswärtige Amt keine Bedenken mehr, solange wohl der Rubel rollt. Und Monatseder hält auch in regelrechter Nibelungentreue zu Imam Bajrambejamin Idriz. Selbst als Report München Anfang des Jahres dessen Magister-Titelschwindel aufgedeckt hatte, sprach ihm Münchens dritter Bürgermeister seine weitere Unterstützung aus (PI berichtete). Wenn Monatseder nun mit der Bestätigung der Finanzierung aus Katar zurückkommt, dürfte die Baugenehmigungs-Maschinerie für diese 6000 Quadratmeter große Riesenmoschee, in der auch ein Gemeindezentrum, eine Bibliothek, ein Museum sowie eine Akademie zur Ausbildung von Imamen und Religionslehrern vorgesehen sind. sofort anlaufen.

Sämtliche Münchner Stadtratsfraktionen hatten ja schon ihre grundsätzliche Zustimmung zu dem Projekt gegeben. Also muss jetzt nur noch der Bauplatz gesucht werden. Im Gespräch ist die Herzog-Wilhelm-Straße in unmittelbarer Nähe zum Stachus, offensichtlich ein städtisches Grundstück. Die dortige Tiefgarage wird dann wohl mit dem ZIEM überbaut. Die Stadt signalisierte auch schon, dass man mit dem Grundstückspreis dem ZIE-M weit entgegenkommen wolle, wie man es auch bei Kirchen- oder Synagogen-Bauvorhaben mache.

Offensichtlich ignorieren fast alle Münchner Stadträte die auch schon von den Stuttgarter Nachrichten Ende April veröffentlichten alarmierenden Fakten über den jahrelang vom Verfassungsschutz beobachteten Imam Bajrambejamin Idriz.

Hier noch einmal die 20-minütige Zusammenfassung der „Akte Idriz“, in der die alarmierenden Fakten rund um Imam Idriz und sein gefährliches Umfeld dargestellt sind:

Verhindern kann dieses europäische Islamzentrum im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt nur noch das Bürgerbegehren der Partei DIE FREIHEIT. Aber hierzu sind 30.000 Unterschriften nötig, und um dieses Ziel zu erreichen, muss nun eine intensive Mobilisierung der Münchner Bevölkerung erfolgen.

Das Problem hierbei ist: Das konservative Bürgertum, das gegen den Bau dieses Islampalastes ist, verhält sich meist vorsichtig-zurückhaltend bis ängstlich. Bei Kundgebungen erleben wir zwar oft Zustimmung, aber für diese Bürger ist es dann meist noch ein schwieriger Schritt, letztlich ihre Unterschrift unter das Bürgerbegehren zu setzen. Zu tief sitzen die Bedenken vor gesellschaftlicher Ächtung, vermuteter missbräuchlicher Verwendung der Daten durch die rotgrün regierte Stadt München und möglicherweise auch befürchteten Einschüchterungen durch die linksradikale sowie moslemische Szene der Stadt.

DIE FREIHEIT Bayern wird jetzt aber die Schlagzahl ihrer Kundgebungen noch erhöhen. Bisher waren wir zwar schon fast jeden Samstag auf Plätzen in München mit Kundgebungen präsent – so auch gestern sechs Stunden lang an der Münchner Freiheit – aber dies gilt es nun auch auf Aktionen Abends unter der Woche zu erweitern.

Natürlich ein schwieriges Unterfangen, nachdem alle bürgerlichen Aktivisten ihren Lebensunterhalt mit anstrengenden Vollzeit-Berufen verdienen. Von der Zeit für Partner, Familie und Hobbies wollen wir an dieser Stelle erst gar nicht anfangen zu reden. Aber es gilt nun, möglichst viele Menschen in München darüber zu unterrichten, dass es jetzt ernst wird. Vereine und Organisationen von Mitbürgern, die aus jahrhundertelang islamisch beherrschten Ländern bei uns leben, dürften hierbei bedeutende Multiplikatoren darstellen, die es nun intensiv zu kontaktieren gilt.

Wenn es gelingt, in München einen Bürgerentscheid über dieses Islamprojekt auszulösen, und wenn die Münchner dann auch noch „NEIN !“ zum ZIE-M sagen, wird dies Geschichte schreiben. Zum ersten Mal wird dann in Europa ein solch großes Islamprojekt per Volkswillen verhindert worden sein. Das wird weltweit ähnliche Beachtung finden wie das Minarettverbot der Schweizer.

Ein Signal geht dann von München hinaus in die Welt: Die Bürger der bayerischen Landeshauptstadt wehren sich gegen die Islamisierung. München wird damit einem schwarzen Fleck seiner Geschichte einen Lichtblick entgegensetzen können: Nachdem die Stadt in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bedauerlicherweise „Hauptstadt der Bewegung“ der linken national-sozialistischen Ideologie war, könnte München nun die „Hauptstadt der europäischen Gegen-Bewegung“ zu einer vergleichbar gefährlichen Ideologie werden, die nur durch den schützenden Mantel einer Religion bisher quasi Immunität besitzt.

Dazu ist aber nun eine großflächige Unterstützung der Aktivisten von der FREIHEIT, Pax Europa Bayern und PI München nötig, um möglichst viele Menschen in München zu erreichen. Alle anderen Maßnahmen sind nun erst einmal zweitrangig und müssen dem großen Ziel, das ZIE-M zu verhindern, untergeordnet werden.

Wir dürfen nicht mehr den gleichen Fehler wie unsere Eltern und Großeltern begehen, die das brandgefährliche Buch „Mein Kampf“ nicht ernst nahmen. Wir haben es jetzt aber mit einem noch viel gefährlicheren Buch zu tun, in dem das Bekämpfen, Unterwerfen und Töten von Nicht-Moslems als Willen eines Gottes dargestellt wird. Es wird jetzt höchste Zeit, alle Menschen in Deutschland darüber aufzuklären, mit was sie es zu tun haben. Dass sie als „schlimmer als das Vieh“ gelten, wenn sie Allahs Botschaft nicht annehmen wollen. In München werden wir diese Aufklärungskampagne nun massiv intensivieren.

(Fotos: Roland Heinrich)

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54 KOMMENTARE

  1. ich habe dieser tage meine strategie einmal geändert, beim grillen im freundeskreis habe ich von den vorzügen des islam für uns männer geschwärmt, das man den frauen endlich zeigen kann wo der hammer hängt, das man auch ne jüngere dazuheiraten kann und die 5-mal beten kriegt man schon hin und man hat echte macht auch und vor allem als looser. die frauen waren entstzt( meine war eingeweiht) die looser haben zugehört und die anderen echt die ohren aufgesperrt. vieleicht sollte man damit mobilisieren? zumindest ausprobieren. hoffentlich geht der schuss nicht nach hinten los. und münchen ist einfach zu weit weg für mich.

  2. Mit wieviel Blindheit sind eigentlich die geschlagen, die sich von einer solche Entwicklung jetzt überrumpelt zeigen? Es müßte doch eigentlich der ganzen westlichen Welt seit langem klar sein, daß die über Jahrzehnte im Austausch für Öl in diese Länder fließenden Dollars irgendwann zurückfließen werden, und dann nicht unbedingt als Spenden für den Denkmalschutz verfallender Kathedralen.

  3. Die Mitarbeiter der Landeshauptstadt München und des KVR haben Angst zu unterschreiben, weil sie und ihre Familien von Ude, Monatzeder und den Stadtrat sonst aus ihren Job gemobbt werden.

  4. Fällt das Projekt ZIE-M, dann fällt auch München!

    So oder so ähnlich werden OB Ude und seine Handlanger argumentieren.

  5. Ich würde gerne bei der Unterschriftenaktion mitmachen.
    Leider aber wohne ich nicht in München!
    Warum macht Ihr keine bundesweite Aktion daraus?
    München ist Deutschland, also geht es alle deutschen Bürger an!

    Ich bin strikt gegen das ZIE-M!
    Nicht nur in München, überall werden Prachtmoscheen in Deutschland gebaut!
    Das muß endlich aufhören!!!

  6. ich bin gelernter kaufmann der grundstücks- und wohnungswirtschaft ( Hausverwalter ) und arbeite seit ich vorsitzender der rep´s in hof bin als lkw- fahrer, chef aus den neuen ländern. deswegen! aber wer vor dem abstieg keine angst hat kann auch seinen kindern und enkeln später in die augen schauen. deutschland ist nun mal heuchelland.

  7. Die Freiheit sammelt Unterschriften? Menschen fürchten sich vor „missbräuchlicher Verwendung der Daten durch die rotgrün regierte Stadt München“? Am besten beginnt man sich mit dem sog. Zie-M abzufinden. Wo „Die Freiheit“ drauf steht, steckt Niederlage drin, das ist nun mal so.

  8. #7 Braccobald

    Du solltest pauschal für die Islamisierung sein, denn die FREIHEIT ist dagegen.
    Vielleicht konvertierst Du einfach, dann hast Du eine Sorge weniger.

  9. Den Leuten, die Angst haben, zu unterschreiben, fehlt offenbar die Zivilcourage. Sie sollten sich nie wieder fragen, wieso Hitler zustandekam.

    Man muß hoffen, daß man nicht nur direkt Unterschriften erhält, sondern daß einige der Unterzeichner selber in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis etc. weitersammeln. Die Nachbarschaft wäre sicher auch ein guter Ansatz. Man sollte sich auch nicht davon abschrecken lassen, wenn man einen Korb bekommt oder sogar blöd angeredet wird.

    Es muß zu einer Kettenreaktion kommen.

  10. Ausgerechnet im bayerischen München.
    Da gehen wirklich die Uhren anders. Da wird unser Untergang organisiert und mitfinanziert von unseren Feinden.

    Wo ist denn da der Aufschrei aller CSUler?

    Die sind genauso verkommen wie die Sozis.

  11. #7 Braccobaldo (01. Jul 2012 13:22)

    Dieser Kommentar ist nicht nur hirnverbrannt, sondern strotzt vor Gehässigkeit.

    Es ist schon edelmütig, einen solchen Kommentar nicht sofort zu löschen.

  12. Viel Erfolg wünsche ich Euch, in München.

    Ihr werdet ihn brauchen – wir alle werden ihn brauchen, um weitere Sargnägel für unsere freie, westliche Gesellschaft zu verhindern!

  13. Habe mir gerade die Unterschriftenliste ausgedruckt, werde sie Morgen 1000x kopieren und den Nachbarn in die Briefkästen legen und hoffen das sie auch noch andere zur Unterschrift bewegen können.
    Ich habe keine Lust meine Heimatstadt von diesem Antichristlichen Stadtrat verschandeln zu lassen.
    Auch der CSU Stadtrat Schmid Josef ist für das ZIEM.
    Münchner, unterschreibt und sendet Protestmails an die Stadträte.

  14. Aber trotzdem einmal Respekt und Hochachtung vor dem Herrn vor der Freiheit der von „seinem“ „Grundrecht“ der „FREIEN“ „Meinungsäusserung“ Gebrauch gemacht hat!. Bin oft und regelmäßig in München da Teile meiner Familie von dort kommen und es würde mir die Tränen in die Augen treiben würde München mittelfristig zu einem weiteren Köln, Bonn oder Berlin verkommen!

    Gott mit dir, du Land der Bayern

    http://www.youtube.com/watch?v=L2Z6tBU3gmY

  15. @4 mike hammer

    „hmmm , bewegung in der “hauptstadt der bewegng”?“

    Wieder einer, der dem dummen Gerede von „München, der Hauptstadt der Bewegung“ aufsitzt. Das war nicht München, sondern Nürnberg, verdammt nochmal.

  16. Es ist übrigens das gleiche Qatar, das weltweit salafistische Organisationen aufbaut und den kostenlosen Koran finanziert. Nur mal so…

  17. #17 Muenchner:

    Habe mir gerade die Unterschriftenliste ausgedruckt, werde sie Morgen 1000x kopieren und den Nachbarn in die Briefkästen legen

    Es ist wichtig, dass die Unterschriftenliste auf der Rückseite mit den dazu gehörigen Informationen bedruckt ist, sonst gelten die Unterschriften nicht. Hintergrund: Der Unterzeichner muss die Möglichkeit haben, zu lesen, was er unterschreibt

  18. Wenn dann München für Einige unerträglich geworden ist, können sie dann in Richtung Osten auswandern. Wo steht geschrieben, dass die innereuropäische Wanderung immer von Ost nach West gehen muß?

    Erinnere mich noch gut daran wie stolz der Edmund Stoiber
    seinerzeit war, dass Bayern nach der Wiedervereinigung eine Zuwanderung von ca. 1 Millionen Menschen hatte.

  19. @ daddy

    die looser haben zugehört und die anderen echt die ohren aufgesperrt. vieleicht sollte man damit mobilisieren?

    Damit hast du denen den Islam schmackhaft gemacht. Sie werden jetzt im Stillen darüber nachdenken, welche Vorteile er ihnen doch eigentlich bietet. Das war natürlich auch eine Mobilisierung.

    Vielleicht hättest du doch besser noch dazufügen sollen, daß ihre Frauen das Haus nicht mehr verlassen dürfen, es aber nicht so schlimm wäre, alle Besorgungen selber zu erledigen – in islamischen Ländern würde das ja schon seit Jahrhunderten praktiziert – man dafür aber auch keine Frau mehr auf den Straßen sehen würde, was das Leben doch sehr viel angenehmer machte – und wenn man dann doch welche sähe, dann als vermummtes Schatten mit Aufsehern

    und daß die Freuden permanenter Sexualität das Alkoholverbot bei weitem aufwiegen würden.

    Gegen die Langeweile hilft die Wasserpfeife und der Tee, beides Köstlichkeiten aus dem Orient.

  20. Der vollständigkeitshalber muß gesagt werden, dass im Münchner Stadtrat eine „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ ( ein Stadtrat ) sitzt, die sich alleine von Anfang an gegen das „ZIE-M“ wehrt – die Stadtrat-CSU kann man getrost vergessen.

  21. Auf gehts Jungs das ZIE-M gilt es zu verhindern Ihr könnt euch auf mich verlassen ich werde euch unterstützen egal wann und wo in München!!

  22. @ #25 geissboeckchen

    Wieder eine erbärmliche Lüge:
    Schlägerei:
    24-Jähriger vor Zug gestoßen“

    Immer wenn die Ungebetenen angreifen und nicht nur verletzten, auch morden, dann heisst es: Schlägerei.

    Als ob es sich in jedem Fall beim Opfer ebenfalls um einen Schuldigen handelt, der einfach nur Pech hatte. Vielleicht hat er sogar angefangen. (Ironie)

    Neulich las ich, dass jede Woche sieben Deutsche von denen getötet werden.

  23. Unsere Feinde sind Politiker der etablierten Parteien, die auf Biegen und Brechen einen „Euro-Islam“ installieren wollen. Nehmen rechte Parteien ihre Plätze ein, lösen sich viele Islam-Probleme von selbst.

  24. “ „Katar ist ein wichtiger Partner der Bundesrepublik im Nahen Osten und auch als Handelspartner sehr wichtig,“ so Schmid. “

    Und das ist auch der einzige rational erklärbare Grund für diesen Wahnsinn von Islamisierung, der von dieser korrupten und käuflichen Politikerband scheinheilig „Integration“ genannt wird!!!
    Bin gespannt, wo das noch hinführt!

  25. Mit diesen Straßenständen wird man wohl kaum die notwendige Anzahl an Unterschriften erreichen. Kann man keine Unterschriftenaktion per Postkarte starten? Gibt es hier nicht ein paar wohlhabende Leser, die so etwas sponsern könnten? Oder ruft eigens dafür eine PI-Spendenaktion ins Leben?!

  26. Wenn sich nun Karar in die Sache gehängt hat, ist es eine neue Dimension. In Katar sitzt Al Jazeera,der Sender, über den der Vordenker der Moslem Bruderschaft Al Qaradawi den „Arabischen Frühling“ in Gang setzte.

    Bei der Allianz der Zivilisationen in Doha, Karat, erklärte Wulff bei seinem letzten großen Auftritt, die Freiheit des Internet dürfe für „Hass Blogs“ nicht gelten.

    http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Christian-Wulff/Reden/2011/12/111211-Allianz-der-Zivilisationen.html

    Die Einschränkung der Dawa erklärte Al Qaradawi in einem Rechtsgutachten als Begründung zu einem gerechtfertigten Jihad.

    Bei der fünften Tasse Tee, werden dem Vertreter der Stadt München die wirtschafts-sicherheitspolitischen Auswirkungen eines ablehnenden Verhaltens deutlich gemacht werden.

    Wie die BBC es so schön ausdrückt, „der Schlüssel für unsere Sicherheit liegt in den Händen der moslemischen Community“ – oder der OIC, also unserer Feinde.

    Die deutsche Politik, wie auch die europäische haben das längst verstanden.

    Bereits in einem Programm Entwurf zur „Deradikalisierung“ taucht das Wort Islam nicht auf und werden allerhand Forderungen der Umma als zielführend anerkannt.

    http://europa.eu/legislation_summaries/justice_freedom_security/fight_against_terrorism/l14501_en.htm

    Sowohl die falsche Analyse, wie auch die daraus folgenden Schritte zur Terrorbekämpfung,entsprechen ganz wundersam der Scharia.

    Seit 2005 ist es nur schlimmer geworden:
    http://blogs.ec.europa.eu/malmstrom/launch-of-anti-radicalisation-network/

    Übrigens – gibt es die Möglichkeit einer bundesweiten Mail Aktion?????

    Geht uns schließlich alle an!!!!!!!!!!!!!

  27. #30 Tyra (01. Jul 2012 15:08)

    Ich habe selbst schon mehrmals auf der Straße Unterschriften für andere Begehren gesammelt. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, die Menschen zu erreichen, da man als Person für eine Sache steht, was die Glaubwürdigkeit des Begehrens massiv erhöht (sofern man einigermaßen ausreichende Kenntnisse des Themas hat!). Eine reine Briefkastenaktion ist dagegen zu unpersönlich und anonym, es überzeugt die meisten Menschen nicht. Man macht halt den Briefkasten auf und wirft (wenn überhaupt) kurz einen Blick drauf und wirft es dann meist ungelesen ins Altpapier. Eine Methode mit geringer Wirksamkeit.

    Besser wäre es, wenn sehr viele Aktivisten der islamkritischen Bewegung nach München kommen würden, um bei der Unterschriftensammlung zu helfen. Echte Menschen, die zu ihren Überzeugungen stehen und sich von den Drohungen des Regimes NICHT einschüchtern lassen (also echter Mut!), das erstaunt und begeistert die Ängstlichen und Zaghaften (also 99,9% der BRD-Bevölkerung) weitaus mehr als ein Stück Papier im Briefkasten!

    Ich persönlich wohne zwar Hunderte von Kilometern entfernt von München, würde aber trotzdem an Wochenenden vorbeikommen und helfen, sofern das erwünscht ist!

  28. Dem Islam Einhalt gebieten.
    Das ist das Gebot der Stunde, wo kann ich hier im Internet unterschreiben ?
    An den Stadtrat Münchens :Nur für ein par schwarzgekleidete Damen, die den Sommer in unseren Breiten verbringen und in München shoppen, und ein paar Dollars hier lassen, dafür verkauft Ihr Eure Seelen und die Zukunft Eurer Kinder, Enkel und Ur-Enkel. Pfui Teufel !
    Bitte- lest den Koran ! Das wird Eure Augen öffnen,da steht auf jeder 2. Seite was sie von uns halten und was sie mit uns vor haben.
    Ich habe nichts gegen den Islam, solange er da bleibt wo er hin gehört.
    Zu Deutschland gehört er jedenfalls nicht.

  29. #26 gnef (01. Jul 2012 14:35)

    Sie sollten aber bedenken, daß hinter dieser sogenannten “Bürgerinitiative Ausländerstopp” die NPD steckt!

    Bei allem Unmut über die immer schlimmer werdenden Mißstände im Land: Mit solchen Leuten dürfen wir nicht zusammenarbeiten! Erstens weil die eine Ideologie vertreten, die wir zutiefst ablehnen, und zweitens weil sich dann auch die uns eigentlich wohl gesonnenen Bürger von uns abwenden würden.

    Ein ganz, ganz wichtiger Begriff:

    Glaubwürdigkeit!

    Wer ist es würdig, daß die Menschen ihm glauben? Nur der, der ehrlich und aufrichtig ist!

    Heuchler, die vorne herum behaupten, selbst und höchstpersönlich hohe moralische Standards zu erfüllen und hinten herum dann mit dem Teufel paktieren, die sind es jedenfalls nicht wert!

  30. @Mastro Cecco
    Ich sag ja nicht, entweder oder. Die Postkartenaktion wäre eine gute Ergänzung!

  31. #34 Tyra (01. Jul 2012 15:43)

    Um die Bürger über das Begehren zu informieren, wäre es in der Tat eine gute Sache. Aber da stellt sich halt die Frage nach der Finanzierung. Ein Stand mit ehrenamtlichen Helfern kostet fast nichts, eine Briefkastenaktion, die an Zehntausende Haushalte gehen soll, gibts dagegen nicht zum Nulltarif.

  32. Das ZIEM wird nie gebaut werden.
    Sobald es nächstes Jahr aufgrund sozialen Notstands bürgerkriegsähnliche Zustände -auch – in Bayern geben wird, können sich die Moslems ihr ZIEM in die Haare schmieren. Man wird allegemein andere Sorgen haben; auch bzw. vor allem die Mohammedaner – auch in München.

  33. Mutiger Einsatz, aber vergeßt die Unterschriftensammlung etc. Bei der Münchner Stadtratswahl 2008, auf dem Höhepunkt der Moschee-Debatte erhielten die einzigen beiden islamkritischen Bürgerinitativen sogar im Stadtteil Sendling, dem geplanten Bebauungsgebiet, zusammen nur 2,3% der Stimmen. Das rotgrüne München will es so und die bedeutungslose CSU macht mit. Geht lieber in die Biergärten, solange dort noch Alkohol ausgeschenkt werden darf.

  34. Die ganze Unterschriftensammelei ist eine Sissyphus-Arbeit, da keinerlei finanzielle Ausstattung vorhanden ist. Würde man einen Werbespot im Lokalfernsehen finanziert bekommen und auch einen Lokalsender finden, der sich traut, ihn auszustrahlen, dann sähe die Zahl 30.000 gar nicht mehr so furchteinflößend aus. David konnte Goliath bezwingen, aber unser Goliath ist der Zeitgeist und die unerträgliche Bequemlichkeit der Deutschen, die absolute Verweigerung von Negativem, was die eigene kleine heile Welt auch nur ansatzweise in Frage stellen könnte und dieses genetisch vorhandene Untertanentum. Vielleicht helfen auch professionell gemachte Visualisierungen im Internet, mit vielen verschleierten Burka-Trägerinnen als Passantinnen vor dem Haß-reaktor, der vermutlich so protzig wie in Köln- Ehren(mord)feld ausfallen wird.
    Ohne professionelle Hilfe (die teuer sein wird) geht das nicht einfach so mit Ehrenamtlern. Richtet Spendenaufrufe ein!

  35. Schlimm, aber eindeutig:
    Yûsuf al-Qara?âwî, oberster „geistlicher“ Führer der international tätigen MB (Muslimbruderschaft),
    dazu Vorsitzender des Europäischen Fatwa-Rats, konnte erst voriges Jahr nach 30 Jahren aus seinem Exil in Qatar (!) nach Ägypten zurückkehren, wo er ja am 18.2.11 das Freitagsgebet auf dem Tahrir-Platz hielt und auf der Großkundgebung die Weiterführung der isl. Revolution sowie die Vernichtung Israels forderte. In Ägypten solle seiner Meinung nach Zug um Zug das Islamische Recht eingeführt werden. Er gilt als einflußreichster TV-Scheich der islamischen Welt, als globaler Mufti. Dazu pflegt er mit Idriz regelmäßigen Briefwechsel. Letzerer ließ sich am Privatinstitut IESH (Institut Européen des Sciences Humaines) im französischen Château Chinon zum MB-da’wa-Spezialisten ausbilden, wo im wissenschaftlichen Rat der Einrichtung wiederum Y.al-Q. sitzt. q.e.d würde der Mathematiker sagen.
    Dies alles war in der Tagespresse wie auf Blogs (s. jacquesauvergne.wordpress.) zu lesen.

  36. Das Problem hierbei ist: Das konservative Bürgertum, das gegen den Bau dieses Islampalastes ist, verhält sich meist vorsichtig-zurückhaltend bis ängstlich.

    DIE FREIHEIT soll mit CSU und Freien Wählern sprechen.
    Bei der Führung wird sie wahrscheinlich keine Unterstützung finden (aber probieren kann man), wohl aber an der Basis (Ortsverbände).
    Und dann zusammen mit diesen Parteien Unterschriften sammeln.

    Bei bekannten Parteien CSU / Freie Wähler werden Menschen keine Angst haben zu unterschreiben.

  37. #31 Tyra (01. Jul 2012 15:08)

    Mit diesen Straßenständen wird man wohl kaum die notwendige Anzahl an Unterschriften erreichen. Kann man keine Unterschriftenaktion per Postkarte starten? Gibt es hier nicht ein paar wohlhabende Leser, die so etwas sponsern könnten? Oder ruft eigens dafür eine PI-Spendenaktion ins Leben?!

    Oder einen Flugblatt (mit eingebauter Antwort-Postkarte) drucken und mit Werbepost / Zeitungen verteilen lassen.
    Wird wahrscheinlich nicht besonderes viel kosten.

  38. Wenn es gelingt, in München einen Bürgerentscheid über dieses Islamprojekt auszulösen, und wenn die Münchner dann auch noch “NEIN !” zum ZIE-M sagen, wird dies Geschichte schreiben.

    Oberbürgermeister Christian Ude musste sich schon von zwei seinen Träumen verabschieden (Olympiade, dritte Startbahn). Alle guten Dinge sind aber drei.

    Hoffentlich wird es seine Karriere beenden.

  39. Ausgerechnet Monatzeder als „Grüner“ biedert sich den Kataris an, die nichtmal die für „Grüne“ angeblich so wichtige UN-Menschenrechtserklärung akzeptieren und durch Waffenlieferungen beim arabischen Frühling auffielen und damit bei „Grünen“ als Verbrecher gelten müssten.

    In Katar herrscht ausserdem der wahabitische Islam, der Scharia und islamische Weltherrschaft, sowie islamische Überwertigkeit und Ungläubgendiskriminierung propagiert.

    Monatzeder biedert sich hier den neuen Nazis an, macht sich gleich und bettelt darum, dass München wiedereinmal „Hauptstadt der Bewegung“ werden kann!

  40. #22 byzanz (01. Jul 2012 14:15)

    Es ist wichtig, dass die Unterschriftenliste auf der Rückseite mit den dazu gehörigen Informationen bedruckt ist, sonst gelten die Unterschriften nicht. Hintergrund: Der Unterzeichner muss die Möglichkeit haben, zu lesen, was er unterschreibt.

    Ist natürlich völlig richtig was Sie schreiben.
    Auf der Unterschriftenliste steht ja auch extra:
    Mit meiner Unterschrift unterstütze ich das umseitig bezeichnete Bürgerbegehren.

    Doch selbst nur einseitig bedruckte U-Listen lassen sich ja auch nachträglich noch mit dem Text des Bürgerbegehrens bedrucken. Von daher dürfte das kein ernsthaftes Problem sein. Kostet nur Zeit und Tinte.

    Ist sowieso wieder so eine formaljuristische Unmöglichkeit mit dem beidseitigen Bedrucken der Unterschriftenlistenblätter. Schließlich steht auch auf der U-Liste extra: „Kein europäisches Zentrum für den Islam in München (ZIE-M). Also weiß doch eigentlich jeder (außer natürlich Bürokraten) gegen was für ein Projekt der Unterzeichnende unterschrieben hat.

  41. Programmtip!

    Deutschlandfunk, morgen:

    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers – politisches
    Streitgespräch mit Hörern und
    Studiogästen dlf

    Brauchen wir mehr oder
    weniger Europa?
    Der Streit um die Zukunft der
    EU
    Studiogäste:
    – Elmar Brok
    – Klaus Hänsch
    – Roland Tichy

    Hörertel.: 00800 – 4464 4465
    kontrovers(a)dradio.de

  42. Zu tief sitzen die Bedenken vor gesellschaftlicher Ächtung, vermuteter missbräuchlicher Verwendung der Daten durch die rotgrün regierte Stadt München und möglicherweise auch befürchteten Einschüchterungen durch die linksradikale sowie moslemische Szene der Stadt.

    —-
    Wieviele Einwohner hat die Stadt München?
    Soviel ich weiß, rd. 3,1 Millionen.
    Davon sind nach meiner Einschätzung rd. 80 % wahlberechtigt.

    Und da soll es nicht möglich sein, 30.000 Unterschriften zu sammeln?
    Außer Sozen, Linksgrünen und Studenten ist in München der Anteil der Rentner bekanntlich relativ hoch, die sich ganz sicher eher weniger vor gesellschaftlicher Ächtung fürchten.

    Selbständige, Hausfrauen, Arbeitslose brauchen sich auch nicht vor Verlust des Arbeitsplatzes fürchten. Dazu einige CSU-Anhänger, die sich von ihrer Partei (wieder einmal) im Stich gelassen fühlen.
    Die Leute müssen nur erfahren, worum es geht. Das Potential ist da.

  43. #19 what be must must be (01. Jul 2012 14:10)
    sorry ABER
    WHAT MUST BE MUST BE!
    1935 nannte adolph stummelbart heinkel
    MÜNCHEN hauptstadt der bewegung.
    weil in münchen seine arbeiterpartei groß geworden ist, die feldherrenhalle oder der bürgerbräukeller sind und do druff kost oana losse, grutzitürkn nochamoi,
    NED IN NÜRNBERG du breiß SONDERN in MINGA!
    host mi du oider bazi du?
    _____________
    ps.:
    nimms als satire, ist nicht so ernst gemeint,
    wollte nur sozialisten nerven. 😉

  44. Sie sollten aber bedenken, daß hinter dieser sogenannten “Bürgerinitiative Ausländerstopp” die NPD steckt!

    Bei allem Unmut über die immer schlimmer werdenden Mißstände im Land: Mit solchen Leuten dürfen wir nicht zusammenarbeiten! Erstens weil die eine Ideologie vertreten, die wir zutiefst ablehnen, und zweitens weil sich dann auch die uns eigentlich wohl gesonnenen Bürger von uns abwenden würden.

    Mal daran gedacht, daß der Islam exakt dieselben Ansichten wie die NPD vertritt?
    Wer also gegen die Dumpfmuffs ist, sollte bei eingem Nachdenken auch gwegen den Islam sein.
    DAS muß dem Michel mal aufgezeigt werden!

    Daß eine an sich richtige Idee abgelehnt wird, weil es von der falschen Gruppierung kommt, erinnert mich nur an stumpfsinniges
    Blöken von „Vier Beine gut, zwei Beine schlecht“.

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