Die mohammedanische Weltbevölkerung wächst weiter, und immer noch schneller als die übrige Bevölkerung. In den nächsten 20 Jahren werden die Mohammedaner um 35% zunehmen. Ging man 2010 von 1,6 Milliarden Allahgläubigen aus, dürften es 2030 bereits 2,2 Milliarden sein. Das Wachstum findet zum allergrößten Teil in unterentwickelten Ländern statt und betrifft Europa nicht gravierend. Dennoch werden mohammedanische Sippen hier größer, haben durchschnittlich mehr Kinder, als die alteingesessenen Familien. Aus jedem dieser Kinder wird ein Mitglied der mohammedanischen Gemeinschaft – wobei der entscheidende Punkt ist: In dieser Gruppe bleibt es gefangen, weil der Abfall vom Glauben mit dem Tode bestraft wird. Abgesehen davon, dass diese Todesstrafe völlig indiskutabel ist, müsste geprüft werden, ob die diktierte lebenslange Zwangsmitgliedschaft mit unserem Recht vereinbar ist. Oder winkt eine juristische Handhabe, diese Religion bzw. die Zwangsrekrutierung zu verbieten?

(Von Bert Conrados)

Allein ein Verbot des Zwangsbeitritts würde alle Religionen relativ schnell reduzieren. Damit wäre das Problem des Mohammedanismus in Europa in den Griff zu bekommen. Noch wächst Mohammeds System sozusagen zwanghaft, während die christlichen Kirchen durch Austritte schrumpfen. Ein religiöses Gegengewicht zum Islam wird aber auch nicht gebraucht, weil es sowieso ohne Macht ist und die Staaten diese Aufgabe übernommen haben. Auf der einen Seite steht der demokratische Staat, auf der anderen Seite der Mohammedanismus. Die Achillesferse dieser Konstellation ist das Mehrheitssystem der Demokratie. Schon eine geringfügige relative Mehrheit kann unser System umkippen lassen, zugunsten des totalitären Systems Mohammeds. Deshalb muss unser Staat, und damit die Demokratie geschützt werden. Geschützt vor permanent nachwachsenden Wählern aus dem aggressiven Lager.

Kinder gehören seit Geburt zur Glaubensgemeinschaft ihrer Eltern. Diese Regelung ist bisher nie in Frage gestellt worden. Trotzdem kann man darüber nachdenken, ob es richtig ist, den Nachwuchs mit einer automatischen Zuweisung zur Religion der Eltern zu bevormunden.
Ist die Zwangsmitgliedschaft, die von Religionen rituell abgesegnet wird, juristisch überhaupt erlaubt? Wenn ja – ist dieses Recht rechtens? Oder ist es ein unzulässiger Eingriff in die Persönlichkeitsentwicklung eines Individuums, das wehrlos der Indoktrination durch die Geistlichkeit ausgesetzt ist?

Richtig ist: Die physische Fürsorge für ihre unmündigen Kinder obliegt den Eltern. Aber: Dürfen Eltern über die Zugehörigkeit ihres Kindes zu einer bestimmten Glaubensgemeinschaft entscheiden? Dürfen Religionsgemeinschaften unmündige Kinder nach Belieben manipulieren? Wer gibt diesen Organisationen das Recht, ihren Nachwuchs zu rekrutieren, wenn diese jungen Menschen noch gar nicht entscheidungsfähig sind?

Das es schon immer so war, ist sicher kein Argument das einer juristischen Bewertung standhält. Und wenn es so etwas wie ein Gewohnheitsrecht ist, gehört dieses auf den Prüfstand. Der mögliche Hinweis, die Beschlagnahme des Kindes durch Taufe, Weihe, Beschneidung oder andere Riten sei Teil der Tradition oder Kultur mag zutreffen, was aber nicht bedeutet, dass diese Gewohnheit durch staatliches Recht gedeckt ist. Die Beschneidung ist eindeutig eine Körperverletzung, welche Eltern nicht veranlassen oder zulassen dürfen. Die maßlose Aufregung der Menschen jüdischen und islamischen Glaubens über die gerichtliche Ablehnung dieser Körperverletzung war ebenso pervers, wie es die Beschneidung selbst ist.

Initiator des Beschneidungsakts war der jüdische Gott Jahwe, der als Besiegelung seines Bundes mit Abraham von ihm verlangte seine Vorhaut zu entfernen – und auch anordnete, alle Nachkommen müssten dieser Sitte folgen. Wenn der alte Abraham mit seinen 99 Jahren diese Forderung erfüllte, so war das seine Sache. Doch die Geschichte ist ohnehin eine Legende, die niemals stattgefunden hat. Völlig unverständlich ist, dass diese mehr als uralten Überlieferungen im 21. Jahrhundert überhaupt noch eine Rolle spielen. Diese windige Story mit der göttlichen Anordnung aber zu einem unverzichtbaren Bestandteil der religiösen Kultur zu machen, ist grenzenlos überzogen und zeugt von unreflektiertem Denken. Mohammed hat sich die angebliche Forderung Jahwes zu eigen gemacht und den Beschneidungsritus in seine Lehre eingebaut. Juden und Mohammedaner liegen da auf einer Linie, weit abseits einer aufgeklärten Sicht.

Das Problem des Beschneidungsritus ist weniger der Akt selbst, sondern die Selbstverständlichkeit mit der Eltern und Religionsgemeinschaften über Babys oder kleine Kinder bestimmen. Jeder Erwachsene ab 18 Jahren kann seiner Meinung nach Überflüssiges an sich abschneiden, tätowieren oder piercen lassen. Das ist seiner privaten Entscheidung vorbehalten. Wäre es nicht sinnvoll, die Entscheidung der Religionszugehörigkeit ebenfalls auf den juristischen Zeitpunkt des Erwachsenseins zu legen, als auf 18 Jahre? Vorher ist es schwer möglich, verantwortungsbewusst und gut informiert eine so wichtige Entscheidung zu treffen. Mit 18 könnte man frei bestimmen, ob man Jahwe, Christus, Allah, Shiva, Krishna, Shoulao oder Manitu zu seinem Gottesfavoriten macht. Oder niemanden. Diese Entscheidungsfreiheit würde dazu beitragen, den gefährlichen Gott Allah und sein ideologisch-totalitäres System weitgehend zu neutralisieren.

Inzwischen ist man im säkularen Abendland moralisch ja soweit gefestigt, dass der Werte-Kanon auf religiöse Vorgaben verzichten kann. Religiöse Gebote werden nicht mehr gebraucht, die staatliche Gesetzgebung hat diese Aufgabe übernommen und füllt sie vollkommen aus. Humanistische und moralische Aspekte sind in der westlichen Weltanschauung integriert, sodass es keiner gottorientierten Institutionen bedarf. Götter sind ohnehin fragwürdige Figuren, die immer schwerer vermittelbar sind. Der Staat kann Ethik im Bildungssystem lehren – was ja auch stattfindet.

Die Geistlichkeit der in Europa vertretenen abrahamitischen Religionen, Christentum, Judentum und Islam, wird Zeter und Mordio rufen, wenn ihre Pfründe ins Wanken kommen, weil die automatische Zwangsmitgliedschaft in Frage steht. Wie schön wäre doch ein Wettbewerb der Religionen, wenn die mögliche, volljährige Kundschaft frei entscheiden kann, über ihren Glauben oder über ihre Neigung zu einer bevorzugten Gemeinschaft. Oder, ob sie so emanzipiert ist, ohne religiöse Partei zu leben.

Wettbewerb ist und war die Losung jeder Zeit. Dieser Wettbewerb hat zwischen den großen Religionen nie stattgefunden. Nur das Töten des Andersgläubigen war ein probates Mittel sich zu behaupten. Wettbewerb würde bedeuten: Ein frischer Wind – nein, ein Orkan würde dem Bodenpersonal der Götter um die Ohren pfeifen und jahrhunderte alte Verkrustungen wegfegen. Fortschrittliche Kräfte müssten die überholten Strukturen, Ansichten und Dogmen revidieren und verknöchertes Personal in die Wüste schicken. Aus den alten religiösen Institutionen könnten moderne, ethikorientierte Organisationen werden, die ihren alten Gott und seine Heilsgeschichte als unglaubwürdige Relikte verschämt einpacken, ihre Schriftrollen, ihren Koran und ihre Bibel nur noch als Vergangenheit betrachten und in Vitrinen stellen.

Ist das vorstellbar? Nein, eher nicht. Die gern bräsigen, selbstgefälligen Besatzungen der Bodenstationen der Götter sind verbohrt in Traditionen. Das rituelle Brimborium scheint unersetzlich und die Lehre unreformierbar. Wettbewerb ist dem Klerus fremd. Gestalten wie Luther sind nicht in Sicht und von einer neuen Identität ist man weit entfernt. Dabei sind wettbewerbsorientierte Reformen vermutlich die letzte Chance, wenn die traditionellen Religionen überleben wollen. Es wäre eine interessante Entwicklung – doch ob in der veralteten Substanz noch genügend junge Kraft steckt, ist zweifelhaft.

(Bert Conrados ist Autor der Bücher „Die Illusion Gott“ und „Die islamische Ideologie“, www.epubli.de)

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35 KOMMENTARE

  1. Es ist notwendig, islamistische Parallelgesellschaften aus Europa zurückzudrängen.

    Man muss dies jedoch schaffen, ohne die eigenen Grundrechte aufzugeben, die uns von Faschisten, Islamisten oder anderen Barbaren unterscheiden.

    Henryk M. Broder hat völlig zu Recht festgestellt, dass es gegen unsere Prinzipien verstoße, Sakralbauten einfach zu verbieten.

    Es verstößt jedoch laut Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte nicht gegen unsere Grundrechte, religiöse Symbole in Schulen zu verbieten.

    Dies muss jedoch natürlich für alle Religionen gelten.

    Ebenso verstößt es nicht gegen Menschenrechte, im Rahmen eines allgemeinen Vermummungsverbotes die Burka aus dem öffentlichen Raum zu verbannen.

    Importehen von Teenagern zu verbieten, verstößt zwar offenbar gegen ein
    Abkommen mit der Türkei:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/04/23/eu-begunstigt-die-turkei-und-die-fpo/

    Solche Abkommen kann man jedoch im Gegensatz zu den Menschenrechten wieder aufkündigen, wenn sie nicht dem Willen der Bevölkerung entsprechen.

    Es verstößt auch nicht gegen unsere Grundrechte, eine Asylpraxis zu hinterfragen, die kaum noch den von Barbarei Verfolgten hilft, sondern dazu beiträgt, die islamistische Barbarei nach Europa zu verbreiten.

  2. OT

    Es gibt Hinweise, dass das Video “Innocence of Muslims” nichts als Pallywood ist – ein Insiderjob mit muslimischen terroristischen Hintergrund.

    Zuerst gab der Typ sich als Jude aus, dann als Kopte – aber in ganz Ägypten gibt es keine Verwandtschaft von ihm.

    Wozu das Ganze?
    Um zu bewirken, was es bewirkt hat: Hass gegen Christen und Juden;
    Dazu für die Moslems gratis reichlich Entschuldigungen westlicher Politiker und Einschränkungen der Redefreiheit…

    http://frontpagemag.com/2012/walid-shoebat/the-film-innocence-of-muslims-made-by-terrorists/

  3. Im Quran gibt es viele „juristische Handhaben“ die mit unseren GG NICHT vereinbar sind:

    e.g. Allah, Q. 5:38 „(thieves) CUT OFF his or her HANDS“
    vs. German Basic Law (Grundgesetz) Article 2, Paragraph 2 „Everyone has the right to life and PHYSICAL INTEGRITY“

    Women are HALF-WORTH of men 4:176 4:11 , 2:282 „…And get two witnesses, out of your own men, and if there are not two men, then a man and TWO WOMEN“
    vs. Article 3 Paragraph 2 „Men and women have equal rights“

    9:29 Jews & Christians live „subdued“ under Islamic rule AND PAY JIZYAH HIGH PROTECTION TAX IN SUBMISSION TO ALLAH (2nd class citizens, as so-called dhimmis, p.166 „…this is how the mafia operates“ Dr. Ali Sina, ex-Muslim)
    vs. Article 3 Paragraph 1 „All persons are equal before the law“

    http://schnellmann.org/anti-islam-video-terrible-banal-stupid-aggressive-form-of-insult-of-religions.html

  4. Muss ich widerum feststellen, dass wir selbst diesen Massenzuwachs an Moslems mittels unserer Benzinkosten an der Tankstelle fördern.
    Daher bin ich schon seit 2 Jahren mittels eigener Solarenergie unterwegs und war heuer erst ein einzigesmal mit meinem Boliden auf der Tankstelle und werde nächstes Jahr ganz darauf verzichten. Weil so kann es nicht weitergehn!

  5. Wenn in Deutschland eine so weit gehender Laizismus eingeführt wird, so ja nur im Kampf gegen die Kirchen. Wenn man sich der speziellen Gefahr durch den Islam bewußt wäre, so könnte man ja Mittel und Wege finden, den Islam direkt zu bekämpfen. Der Islam läßt sich formal nicht austricksen. Er wird ja weiter in den eigenen vier Wänden und im Moscheeverein „vermittelt“.

  6. Ausnahmslos jedes Gesetz was man heute zur Eindämmung des Islams machen würde, wäre hinfällig von dem Moment an, wo die Mehrheit kippt. Wenn man den Islam nicht zivilisieren kann (aus Moslems keine Bürger werden), haben wir irgendwann ein Problem hier. Ist ja schon schwierig, in Griechenland eine funktionierende Bürokratie aufzubauen. Wir haben heute schon Fälle, wo türkische Polizisten weggelaufene missbrauchte Töchter bei den Familien melden. Ist eine andere Mentalität.

  7. Der Autor zeigt durch den Vergleich der drei abrahamitischen Religionen

    ,

    Allein schon die Ansicht abrahamitischen Religionen geht, mit verlaub an der Realität vollkommen vorbei.
    Was bitte ist an der „Religion“ eines Beduinen der 600 Jahre nach und weit über 1000 Jahre nach Abraham gelebt hat abrahamitisch. ?

    Wenn mich was aufregt, dann ist es Unsachlichkeit und Geschichtsverdrehung.

    Das Wort „abrahamitisch“ das ist eine Wort gewordene Lüge, das ist Schänden der Warheit.

    Und diese wird leider von Vertretern der Kirchen und auch von Ateisten fälschlicherweise verbreitet.
    So reiben wir unsere Kultur nur weiter auf.

    Pi: Nehmt das zur Kenntniss.

  8. @ Bert Conrados

    Guter Artikel, weil er viele berechtigte Fragen stellt. Weniger gut, daß er sie nicht beantwortet.
    Juristisch ist die Sache doch viel einfacher als Sie denken, Herr Conrados.

    Oder glauben Sie etwa, es gebe ein Menschenrecht auf Einwanderung in fremder Herren Länder?

    Die Antwort lautet klar und eindeutig: NEIN!!

    Wie beim privaten Hausrecht kann auch jeder Staat völlig frei darüber entscheiden, wen er reinläßt und wen nicht.

    xRatio

  9. Solange wir den Erdogan mit seiner bescheuerten Bevölkerungspolitik auch noch finanziell unterstützen, werden wir aus dem Mist nicht rauskommen. Wenn der viele Kinder will, soll er zusehen wie er die satt bekommt. Dieser Gedanke muss sich bei uns durchsetzen.

  10. #12 xRatio (30. Sep 2012 23:39)

    Wie beim privaten Hausrecht kann auch jeder Staat völlig frei darüber entscheiden, wen er reinläßt und wen nicht.

    xRatio

    Nicht wenn der Staat der EU angehört.

  11. Mehr als Islamisten abschieben kann der Staat nicht machen. Dieses ganze gerede ist sinnlos. ein religionsverbot ist nicht durchsetzbar.

  12. Selten so einen unreflektierten (oder soll ich sagen dämlichen?) Beitrag auf PI gelesen.

    Wenn wir nichts Besseres zu erfinden haben in der aufkommenden Panik, als das Kind mit dem Bade auszuschütten, ist mir´s um unser Aussterben wurscht, dann hätten wir wahrlich nichts anderes verdient.

  13. ***off topics***

    Der Schweizer SVP-Parteipräsident Toni Brunner bestätigte heute gegenüber der „SonntagsZeitung“ eine weitere Asylinitiative:

    1) Asylsuchende sollen während des ganzen Verfahrens in geschlossenen Lagern interniert werden. Damit könne Kriminalität eingedämmt und die fristgemäße Ausschaffung erleichtert werden.

    2) Asylverfahren werden per Gesetz auf 30 Tage begrenzt.

    3) Asylbewerber, die ihre Herkunft verschweigen, straffällig werden oder unerlaubt das Begrüßungslager verlassen, verwirken ihren Anspruch auf ein Verfahren und werden unverzüglich ausgeschafft.

    http://www.sonntagszeitung.ch/home/artikel-detailseite/?newsid=230966

    Beispielhaft und europaweit nachahmenswert.
    Die Internet-Präsenz der Schweizerischen Volkspartei SVP hat weitere Einzelheiten….

    http://www.svp.ch

  14. Ich bezweifle ernsthaft einige Aussagen des Autors:

    „Inzwischen ist man im säkularen Abendland moralisch ja soweit gefestigt, dass der Werte-Kanon auf religiöse Vorgaben verzichten kann.“

    Wenn es so wäre, hätten wir gar kein Problem mit einer agressiven Gruppe voller religiöser Vorgaben. Tatsächlich kann das säkulare Abendland genau gar nichts vermitteln ausser „halte dich an die Gesetze sonst kommt die Polizei“. Und genau dass geht ja gar nicht mehr, die Polizei kommt oftmals nicht.

    „Religiöse Gebote werden nicht mehr gebraucht, die staatliche Gesetzgebung hat diese Aufgabe übernommen und füllt sie vollkommen aus.“

    Gebote sind etwas anderes als Verbote, die staatliche Gesetzgebung kann nur Verbote formulieren und keine Gebote. Dementsprechend entsteht ein Riesenhaufen Gesetze die kein Mensch mehr durchblickt. Genau aus dem Grund ertrinkt der Rechtstaat in Rechten, Pflichten, Verboten und den Missbrauch daraus.

    „Humanistische und moralische Aspekte sind in der westlichen Weltanschauung integriert, sodass es keiner gottorientierten Institutionen bedarf.“

    Sind sie nicht. Die Spätabtreibung ist bereits Thema, die Euthanasie ebenso. Die Moral des Staates endet dort wo der Erhalt des Staates untergraben wird. Wenn zu viele Renter den Staat untergraben und ihn in seinem Fortbestehen behindern kommt ein Gesetz für Sozialverträgliches Frühabsterben.

    „Götter sind ohnehin fragwürdige Figuren, die immer schwerer vermittelbar sind.“

    Erstens ist es nur ein Gott, lesen Sie Thomas von Aquin, zweitens ist es viel schwerer zu vermitteln warum ich Wählen gehen sollte wenn die Politiker doch alles machen was sie wollen. Oder warum ich einem Korrupten Polizisten vertrauen sollte oder einem Mitglied der unbrauchbaren Richtergilde. Sie schützen uns nicht, sie sprechen kein Recht weil kein Begriff und Verständnis von Recht existiert und sie kosten nur Geld.

    „Der Staat kann Ethik im Bildungssystem lehren – was ja auch stattfindet.“

    Meinen Sie tatsächlich dass man etwas in den Schulen lernt? Das war schon bei mir schwer, und ich war 1995 mitten im Schulstress. Die Bildungskatastrophe ist ja schon bekannt. Grammatik und Mathematik sind schon längst im Niedergang. Haben Sie das nicht mitbekommen? Die Weimarer Träume sind Albträume geworden. Der fleissige Bildungsbürger ist eine Illusion. Ethik kann genau gar nichts vermitteln, sie endet bei Platon und Marc Aurel. Sie wurde von eben diesen ebenso widerlegt – letztlich durch ihren Lebenswandel. Darum gibt es ja auch eine 2000 Jahre alte Kulturgeschichte dazwischen die vor 200 Jahren brutal (Napoleon war ein Massenmörder) zerschlagen worden ist.

    Templarii – recognoscere.wordpress.com

  15. Guter Beitrag. Bis sich allerdings dieser, für Christen selbst die Aufklärung uberwindende Gedanke, in die Realität umsetzen lässt, vergehen noch mehr als 100 Jahre. Leider wird man die meißten Mohammedaner mit sowas nicht erreichen – schon der Indoktrination von Kindesbeinen an und des flächendeckenden Analphabetismus wegen.
    Ergo werden wir in den Kampf der Kulturen gedrängt – von einer Beduinen-„Kultur“ aus dem Jahr 700…

  16. Ein paar Bemerkungen zu diesem Beitrag:

    – Kinder werden immer beeinflusst durch ihre Eltern. Wenn man sie ohne Religion erziehen würde, so wäre das auch eine Wertung. Erziehung ist nie neutral. Unsere Gesellschaft lebt davon, dass die Eltern den Kindern unsere Werte beibringen. Zudem kann man Eltern nicht daran hindern, dass sie ihren Kindern die Religion weitergeben.

    – Wir müssen unseren Staat nicht neutral gegenüber jeder Religion gestalten. Damit machen wir einen Rückzug, indem wir unseren christlichen Glauben verbieten, nur um gegenüber den Muslimen politisch neutral auftreten zu können. Wir dürfen ruhig eine christliche dominante Leitkultur pflegen. Christen und Atheisten können in unserem Staat problemlos nebeneinander und miteinander leben. Mit der christlichen Leitkultur geht es mir vor allem auch darum, dass christliche Kultur gepflegt wird, z.B. durch Feste, und dass uns bewusst wird, dass unsere Geisteshaltung durch das Christentum geprägt wird.

    – Die Strafe bei Abfall vom muslimischem Glauben ist natürlich ein Problem für unsere Gesellschaft, aber nebst der staatlichen Garantie der freien Wahl der Religion, müssen wir soweit kommen, dass die Muslime ihren Glauben nicht mehr so streng nehmen und Konvertiten oder Atheisten in ihren Reihen tolerieren und auch nicht mehr ausgrenzen. Dazu müssen wir aber auch endlich klar die Werte unserer Gesellschaft vermitteln und nicht immer weiter zurückweichen. Die Muslime werden nur ihren Horizont erweitern, wenn wir ihnen auch eine Alternative bieten.

  17. Noch ein weiterer Punkt:

    Wir sollten nicht das Symptom bekämpfen, sondern die Ursache. Der Islam breitet sich hier immer noch in erster Linie durch die immer noch nicht aufgehaltene Einwanderung aus. Zusätzlich können wir die Anzahl problemlos reduzieren, wenn wir endlich die Muslime, die kriminell sind oder auch staatliche Hilfe angewiesen sind, ausweisen. Das ist viel effizienter und einfacher, als zu überlegen, wie wir die Muslime hier vom Islam abbringen.

  18. Ach ja… schon wieder so ein peinlicher, atheistischer „Religion-bedroht-unsern-Rechtsstaat“-Artikel. Na gut…

    Ist die Zwangsmitgliedschaft, die von Religionen rituell abgesegnet wird, juristisch überhaupt erlaubt?

    Einmal mehr wird das Christentum mit allem anderen auf eine Stufe gestelt, obwohl es da nun mal einfach nicht steht. Was, wie in diesem Zitat deutlich wird, in diesem Artikel fälschlicherweise mit „Christentum“ bezeichnet wird, meint eigentlich die christlich angestrichene, ansonsten völlig bibelfremde Volksreligion, die zum größten Teil von den Volkskirchen auch gefördert wird. Mit wahrem christlichen Glauben hat das wenig zu tun: Kindertaufe ist in der Bibel nicht vorgesehen, auch wenn viele meiner Glaubensgeschwister immer wieder versuchen, bestimmte angeblich aussagekräftige Bibelverse dazu herbeizuzerren. Man gehört auch nicht dem christlichen Glauben an, wenn die Eltern Christen waren. Bei der Definition von „Christ“, die der Autor hier liefert, sollte man da eh vorsichtig sein, aber angenommen, die Eltern wären echte Christen, auch dann ist deswegen das Kind nicht ebenfalls Christ. Bei Juden funktioniert das, weil Jude eine Ethnie ist und eigentlich keine Religionszugehörigkeit – ein Jude kommt als Jude zur Welt und stirbt als Jude, egal, was er in der Zwischenzeit geglaubt hat. Als Christ aber wird man nicht geboren. Christ wird man durch die persönliche Zuwendung zu Jesus Christus, durch das Eingehen einer persönlichen Beziehung zu ihm und ein Leben unter seiner guten Herrschaft. So zeigt es uns die Bibel, die sich die Traditions“christen“ in unserem Land vielleicht endlich mal durchlesen sollten.

    Ich weiß, ich wiederhole mich damit, was ein Christ ist, aber solche Artikel hier wiederholen sich leider auch. Nicht alles, was sich christlich nennt, ist auch christlich. Was christlich ist, entscheidet die Bibel und keine Kirche, keine Einzelperson, keine Tradition. Das Neue Testament umreißt klar genug, was ein Christ ist – besonders sollte man hierzu nachlesen, was im damaligen Kontext ein „Jünger“ war, so werden Christen in der Bibel genannt – und wenn man sich mal näher anschaut, was viele Leute glauben, die sich Christen nennen, fallen sie nun mal leider aus dem Rahmen. Das heißt nicht, dass sie alle böse oder doof sind und die Christen besser, das bezeichnet schlicht und einfach einen Zustand.

  19. Conrados fällt oben in seinem Artikel hinter deutsches und österreichisches Recht zurück! Religionsmündig ist man hier nicht mit 18, sondern mit 14.

    Fehler Nr. 2 ist, dass er die drei angesprochenen Religionen in einen Topf wirft, obwohl sie sich hinsichtlich ihrer Mitgliedschaft grundsätzlich unterscheiden:

    Das Christentum ist ein freies Bekenntnis, aus dem man jederzeit ab 14 Jahren problemlos austreten kann.

    Das Judentum ist eine Geburtsreligion, aus der man jederzeit ab 14 Jahren problemlos austreten kann.

    Der Islam ist eine Geburtsreleigion, aus der man nicht austreten kann.

    Die Überlegungen, die Conrados bezüglich Zwangsrekrutierung anstellt, betreffen also ausschließlich den Islam.

  20. Ist die Zwangsmitgliedschaft und die Todesstrafe bei Austritt irgendwo schriftlich und „rechtsverbindlich“ festgelegt?

    Wenn nicht, besteht nach unserem Rechtsverständnis keine Handhabe gegen den Zwang.

    Oder die Gesetze werden zurecht gebogen, siehe Beschneidung.

  21. OT
    Heilbronn

    Mann auf offener Straße erschossen – Prozess startet

    Wegen Mordes muss sich von heute an eine 34 Jahre alte Frau aus Syrien vor dem Landgericht verantworten. Sie soll im Januar einen 62 Jahre alten Mann in Heilbronn auf offener Straße erschossen haben.

    Sie soll mit dem Mann eine Beziehung gehabt haben. Ihr Ehemann ist wegen Beihilfe angeklagt.

    Laut Anklage soll das spätere Opfer die 34-Jährige bedroht und Geld von ihr gefordert haben. Aus diesem Grund soll die Frau beschlossen haben, den Mann zu töten. Die Staatsanwaltschaft geht vom Mordmerkmal der Heimtücke aus. Am Tattag soll die Frau an der Haustür des 62-Jährigen geklingelt und ihn gebeten haben, auf die Straße zu kommen. Dort fielen dann die tödlichen Schüsse. Der 62-Jährige starb am Tatort.

    Die Anklage geht davon aus, dass der 39-jährige Ehemann der Frau das Fluchtauto gesteuert hat. Das Ehepaar war im Besitz zweier illegaler Waffen . Für den Prozess sind insgesamt 12 Verhandlungstage geplant.

    http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=10389564/11av1pu/index.html

  22. Bert Conrados schreibt:
    Inzwischen ist man im säkularen Abendland moralisch ja soweit gefestigt, dass der Werte-Kanon auf religiöse Vorgaben verzichten kann. Religiöse Gebote werden nicht mehr gebraucht, die staatliche Gesetzgebung hat diese Aufgabe übernommen und füllt sie vollkommen aus. Humanistische und moralische Aspekte sind in der westlichen Weltanschauung integriert, sodass es keiner gottorientierten Institutionen bedarf. Götter sind ohnehin fragwürdige Figuren, die immer schwerer vermittelbar sind. Der Staat kann Ethik im Bildungssystem lehren – was ja auch stattfindet.

    Teilweise sind Kommentatoren schon auf diesen Passus trefflich eingegangen.

    Wo bitte ist man im säkularen Abendland moralisch gefestigt?

    Der demokratische Staat reagiert auf Mehrheitsverhältnisse und werden diese zunehmend von Muslimen domminiert, ändert sich auch die Moral!

    Ich warne hier jene ausdrücklich, sich immer nur auf unser Grundgesetzt als unumstößliche Instanz zu berufen.

    Das Grundgesetz ist wie alles in diesem Staat den Mehrheitsverhältnissen schutzlos ausgeliefert und wird auch entsprechend den Mehrheitsverhältnissen „interpretiert“ werden.

    Gesetze, Staat, Moral, Werte sind immer nur ein Ergebnis. Wen wir zudem allein den Menschen zum Dreh- und Angelpunkt erheben landen wir über kurz oder lang im Terror (auch Kommunismus genannt).

    Gesetzte helfen gar nichts, wenn sich Menschen nicht einer bestimmten Ordnung (unabhängig von Strafen) verpflichtet fühlen.

    Warum tue ich Dinge oder lasse sie? Weil mein Gefühl es sagt? Weil es mir kurzfristig Vorteile verschafft?
    Wenn ich so handeln würde, wäre die Unterscheidung zum Tier nicht weit!

    Klaue ich nicht, weil ich Angst habe erwischt zu werden, weil mich die Strafe abschreckt?

    Oder achte ich den Anderen und drücke es dadurch aus, indem ich auch sein Eigentum achte?

    Für ein gutes Miteinander braucht es mehr als Gesetze!
    Es bracht Nächstenliebe. Es braucht auch Vergebungsbereitschaft und das kann man nicht verordnen. Kein Staat oder System kann dies verordnen.

    Eine tiefe Beziehung zu Jesus Christus und das Verinnerlichen seiner Botschaft kann mehr. Klare wahre und beständige Werte, Standhaftigkeit und Vergebung (Neuanfang).

    Das ist im Privaten und darüber hinaus jeden Tag notwendig.

  23. #1 Bin am Samstag seit langer Zeit mal wieder in Frankfurt U-Bahn gefahren und dann durch´s NWZ geschlendert.
    Ich sah eine Menge Kinderwagen, fast hinter jedem ein Kopftuchmädchen. Wenn dann eine nicht-muslimische deutsche oder europäische Frau in ihrem ganzen Leben ein bis zwei Kinder bekommt ist der Rest Mathematik!

  24. Weiß jemand etwas über den Stand des Verfahrens zum Verbot des Islam am obersten spanischen Gerichts?
    Habe ( nur!) hier gelesen, daß das Gericht die Klage angenommen hat…

  25. Ich stelle zu dem Thema gerne in den Raum:

    „Es gibt in Deutschland viele Millionen Nationalsozialisten, nämlich alle, deren Eltern oder Großeltern in der NSDAP waren.“

    Oder die gleiche Formulierung mit Kommunisten und SED.

    Toll, gell? Und genau so zuverlässig wie absurde Behauptungen zur angeblichen Zahl von Islamanhängern. Es gibt weder ein Weltanschauungsgen noch ein Religionsgen, welches vererbt wird.

    Für mich sind Islamanhänger diejenigen, die in islamischen Verbänden oder Vereinen Mitglieder sind. Das sind höchstens wenige hunderttausend hierzulande, wenn überhaupt.

  26. #31 Dionysos

    Das ist nicht zu vergleichen, denn jede Ideologie geht nicht über die Vernunft hinaus und wird meistens durch Machtwillen, Gehirnwäsche und Manipulation verursacht und gefestigt.

    Religionen hingegen gehen tiefer, sie berühren die geistige, seelische und sehr persönliche Welt des Einzelnen und sind nicht so einfach austauschbar wie Ideologien. Und die meisten werden hineingeboren, also es sind große Richtungsweiser für die Völker, die sicher damit Bestimmtes im göttlichen Plan zu erfüllen haben.

    Wenn ich jetzt ´Religion´ betrachte im Sinne von Wiederanbindung an Gott, kristallisiert sich Wahrheit oder Lüge heraus.
    Denn wenn ich mich dem Töten und Vernichten anderer Menschen verpflichtet fühle durch meine ´Religion´, kann es sich nicht um den gleichen Gott handeln, den die anderen Menschen anbeten als Gott der Liebe, der sich aus Liebe für die Rettung seiner Kinder kreuzigen ließ.
    Der vollste Gegensatz.

    Aber dennoch: Es gibt nur einen Gott, und wenn sich Menschen andere Götter ´erschufen´, müssen sie das Ergebnis auch annahmen, egal wie groß dann ihr eigenes Elend ist. Irgendwann erkennen sie die Sackgassen, in denen sie gelandet sind.

    Daß im Grunde gegengöttliche Religionen von Gott überhaupt zugelassen wurden, liegt denke ich an der Gewähr unserer totalen Freiheit bis hin zur auch möglichen Selbstvernichtung.
    Nur tiefe und dramatische Erfahrung läßt uns Menschen reifen und ´gottfähig´ werden.

    Wir sollten auch in Betracht ziehen, daß nicht alle Menschen und Völker gleich reif bzw. alt sind und der Reife- und Entwicklungsprozeß niemals endet.

    Ich hoffe, daß sich das Problem Islam sehr bald von alleine löst. Wenn der Druck des Abfalls vom Islam wegfällt und die Menschen bißchen heller werden (und das werden sie!) erkennen auch sie Wahrheit.
    Zuvor haben sie uns sicher noch die ´Rute´ zu zeigen, wegen unseres eigenen westlichen Abfalls vom christlichen Glauben und seiner Werte.

  27. Na klar doch, wer braucht denn schon Religionen?
    Der Mensch sollte doch tun und lassen können, was immer er für richtig hält.

    Aber wer sagt denn einem was falsch und was Richtig ist, was gut und was ist schlecht ist? Und woher nimmt sich denn irgendein Staat das Recht zu bestimmen was erlaubt und Verboten ist!

    Meiner Meinung nach sollte man sollte in dem Menschen etwas mehr als nur eine Ansammlung von Mikroorganismen und Atomen sehen.

    Da ist mir jeder Moslem lieber als irgendein Atheist!

  28. #33 M16A4 (01. Okt 2012 19:43)

    Aber wer sagt denn einem was falsch und was Richtig ist, was gut und was ist schlecht ist?

    ++++++++++++++++++++++++++++

    Das sagt uns sehr bald unser Herz, unser Gewissen.
    Das wird uns frei gelegt im kollektiven Bewußtsein, nachdem es einige tausend Jahre vom Gegengöttlichen ´tot´ geknechtet wurde.

    +++++++++++++++++++++++++++++++

    Und woher nimmt sich denn irgendein Staat das Recht zu bestimmen was erlaubt und Verboten ist!

    ++++++++++++++++++++++++++++

    Das Recht hat er nicht, da sind wir uns hier bei PI beinahe ganz einig.
    Vor allem hat er das Volk nicht zu infiltrieren mit einer uns sehr fremden und satanischen Pseudoreligion. Dann wird es ganz böse!

    +++++++++++++++++++++++++++++++++

    Meiner Meinung nach sollte man sollte in dem Menschen etwas mehr als nur eine Ansammlung von Mikroorganismen und Atomen sehen.
    Da ist mir jeder Moslem lieber als irgendein Atheist!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Es ist schwer, den Islam nicht zu hassen, so wie der in seinen Anhängern hier auftritt!
    Die Nagelprobe – ob unser christliches Gefüge denn in Punkto Nächstenliebe besteht!

    So kann es gehen:
    Ich lehne den Islam ab, weil er die Menschen zum Bösen manipuliert.

    Wenn aber das Bewußtsein greift – und das tut es – erwachen die Seelen und die Gotteskinder leben im Willen Gottes. Dann sind wir Menschen alle gleich und es ist nichts Böses mehr. In Niemand.
    Oder: Jesus haßte die Sünde und liebte die Sünder.

    Ja klar, die Atheisten liebt ER auch. Die leiden mit am meisten, können aber nicht anders von ihrer geistigen Struktur her. Gott IST LIEBE.

    Gleichmacherei ist es trotzdem nicht: Gottes Kinder dürfen wir alle sein, die wir auf der Erde leben, weil hier der Brennpunkt des Neuen ist. Und jeder der hier lebt oder lebte, hat unendlich viel Schweres durchgemacht. Er fällt ins Erbarmen und in die Gnade.

    Aber nicht alle werden auch Gottes ´Freund´ oder ´Freundin´ sein. Da muß man was für tun …. 🙂

  29. #1 Bonn (30. Sep 2012 22:06)

    Dem Geburten-Dschihad müssen wir Europäer entschlossen entgegentreten!

    Wie? Willst Du wie in China Zwangssterrilisation und die Ein-Kind-Ehe gesetzlich verankern? Oder die Abtreibung verbieten?

    Die einzig wirksame Methode wäre es, den goldenen Geldhahn für HartzIV-Eltern zuzudrehen.
    Vor ein paar Tagen erst haben wir gelesen, daß sich in D Araber ihren Miniharem über HartzIV und Kindergeld finanzieren. Da müßte angesetzt werden. Bei ca. 10% mohammedanischer Wählerstimmen wird dieses Thema aber wohl kaum von den sogenannten etablierten Parteien aufgegriffen.

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