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Und noch ein Ehrenmord in Deutschland…


Die Welt [1] berichtet heute:

Frau vor den Augen der Tochter erstochen

Eine 24-jährige Türkin, die von ihrem Ehemann getrennt lebte, ist in Wiesbaden auf offener Straße erstochen worden. Dringend tatverdächtig: der Ehemann.

Wiesbaden – Nach Familienstreitigkeiten ist eine 24 Jahre alte Türkin in Wiesbaden auf offener Straße erstochen worden. Die Polizei nahm noch am Abend in einer Gaststätte in Mainz den 27 Jahre alten Ehemann fest. Er habe keinen Widerstand geleistet.

Der 27-jährige Türke ist nach Angaben eines Polizeisprechers von mehreren Zeugen beobachtet worden, wie er seiner Frau mehrere Stiche in den Oberkörper versetzte. Danach sei er mit dem gemeinsamen Kind geflohen. Das vierjährige Mädchen wurde am frühen Abend in einer Wiesbadener Gaststätte unverletzt abgegeben. Die Frau starb in einer Klinik.

Die Tatzeugen wurden am Abend vernommen, das Kind war zunächst noch bei der Polizei und sollte für die Nacht zu Verwandten oder in ein Heim gebracht werden. „Es ist möglicherweise traumatisiert, schließlich hat es die Tat mit angesehen“, sagte der Sprecher. Gegen den 27-Jährigen hätten die Behörden schon vor der Tat ein Annäherungsverbot an seine Familie verhängt. Offenbar habe es schon früher Streitigkeiten gegeben.

Wann wird dem barbarischem Morden im Namen der „Ehre“ endlich Einhalt geboten?

(Spürnase: IR)

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Rechtsfreie Räume in der Hauptstadt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

wut_film.jpgGewalt gegen Rettungskräfte in BerlinDer Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch und multikultiverliebte Politiker sind zur Zeit bemüht, den gestrigen Massenangriff auf Polizisten in Berlin-Kreuzberg als Einzelfall herunterzuspielen, ausgelöst durch „rassistische“ Bemerkungen von Polizisten. Auf keinen Fall [2] gebe es in Berlin rechtsfreie Straßenzüge, genausowenig, wie die Übergriffe etwas mit Einwanderung zu tun hätten. Alle wissen, dass sie hier nach Strich und Faden belogen werden, nur wenige sprechen es aus. Einen sehr guten Artikel [3]gab es heute auf SpOn:

Französische Verhältnisse mitten in Berlin: Am Dienstag eskalierte ein Polizeieinsatz zu einer Massenschlägerei zwischen Ordnungshütern und 100 türkischen Jugendlichen. Entgleitet der Polizei in Deutschland jetzt die Kontrolle über ganze Straßenzüge wie den Flics in Frankreich schon lange die Kontrolle in den Vorstädten? Die Schlägerei geschah einen Tag vor einer Pressekonferenz von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Ihre Botschaft aus dem Regierungsviertel: Deutschland gehört zu den sichersten Ländern der Welt. (…) Politiker aller Parteien wiegelten schnell ab, als es vor einem Jahr darum ging, ob französische Zustände auch in deutschen Städten drohten. Diese Gefahr gebe es schon deshalb nicht, weil die Einwandererjugendlichen mitten in deutschen Städten lebten und nicht isoliert am Rand. Die Verhältnisse der muslimischen Einwanderer in Frankreich und Deutschland seien nicht zu vergleichen, heißt es unisono. Und der Bielefelder Jugendforscher Jürgen Mansel beruhigte in der „taz“, in Frankreich existierten zwar „Stadtviertel, in denen Jugendliche keine Chance haben, einen Platz im Erwerbssystem“ zu finden – hierzulande hingegen lebten auch in Problembezirken Jugendliche, die „anderen einen Hoffnungsschimmer“ geben könnten. Nach einem solchen Hoffnungsschimmer muss man in Gegenden wie der Wrangelstraße lange suchen. Und vergleichbare Konfrontationen häufen sich. Der „Tagesspiegel“ berichtet von zwei Fällen, in denen Dutzende bis hundert Jugendliche Polizisten bedroht hatten, oder die Feuerwehr am Löschen eines Brandes gehindert wurde. Im Mai haben in der Naunynstraße in Kreuzberg je zwanzig bis dreißig Türken und Araber an zwei Tagen hintereinander Polizisten nach der Festnahme zweier Straftäter mit Messern bedroht. Im Oktober wurde bei einem Wohnungsbrand in Kreuzberg die Feuerwehr von etwa 200 Ausländern dermaßen bedrängt, dass die Polizei gerufen werden musste. Die Polizisten schützten die Feuerwehr vor Übergriffen. Anders hätten die Löscharbeiten nicht fortgeführt werden können.

60 Jugendliche gingen gestern in Berlin-Tempelhof auf einen Schüler los: Der 15-Jährige wurde verletzt. Er nannte Streitigkeiten zwischen Schülern zweier Schulen als Grund für die Auseinandersetzung. Nach Polizeiangaben wurde er von Jugendlichen arabischer und türkischer Abstammung verprügelt. Als die Polizei eintraf, waren die Schläger schon geflüchtet.

Und gestern kam es in der Hauptstadt noch einmal zu einer „Wir gegen die“-Situation, die außer Kontrolle zu geraten drohte: in Berlin-Moabit, nicht weit von den properen Wohnanlagen der Bundestagsabgeordneten entfernt, bei einem Verkehrsunfall. Der Volkszorn richtete sich gegen einen türkischstämmigen Autofahrer, der ein Kind angefahren hatte. Der Fahrer fühlte sich bedroht und flüchtete zur Polizei. Sanitäter, die sich um das verletzte Kind kümmern wollten, mussten von Polizisten beschützt werden: „Die Rettungskräfte konnten zunächst nicht zu dem Kind durchkommen, weil eine aufgebrachte Menge ausländischer Anwohner sie daran hinderte“, erklärte die Polizei SPIEGEL ONLINE. Es gibt „bestimmte Milieus“ in Teilen Deutschlands, in denen es für die Polizei „immer schwieriger ist, einzuschreiten“, klagt der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in der „taz“. Doch dass die Polizei bestimmte Viertel bereits aufgegeben habe, bestreitet ein Polizeisprecher aus Berlin heute gegenüber SPIEGEL ONLINE. Er könne auch nicht bestätigen, dass die Gewalt gegen Beamte gestiegen sei. „Das ist eher eine unglückliche Verkettung von Umständen.“ Dennoch gebe es Straßen, bei denen die Beamten manchmal ein „mulmiges Gefühl“ hätten.

(Spürnasen: Peer und Reinhard A.)

» Zuwanderer werden häufiger straffällig [4]

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Islamunterricht in der deutschen Provinz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wie die Rheinpfalz von heute berichtet, hat sich der Ortsbeirat von Friesenheim (Stadt Ludwigshafistan) einstimmig dafür ausgesprochen, das Projekt „Islamischer Religionsunterricht“ zu gegebener Zeit auch an den Friesenheimer Grundschulen einzuführen.

Na also, jetzt hat die voranschreitende Islamisierung auch endlich Rheinland-Pfalz erreicht. Kein Wunder, ist doch dieses Bundesland von der Gutmenschen-Partei SPD unter der Führung von Ali Ayyub Beck regiert, der sich ja auch so vehement für einen Türkei-Beitritt in die EU einsetzt (PI berichtete). Bis es allerdings soweit ist, kann man solange in unterwürfiger Dhimmi-Manier die Islamkunde schon in den Grundschulen einführen, damit unsere Kinder schon im frühesten Schulalter mit dem ach so toleranten und wunderschönen Islam vertraut gemacht werden. Islamkundige Kinder von heute sind eben die perfekten Dhimmis von morgen. Fein ausgedacht, liebe SPD, und gleichzeitig wird das perfekte Wählerpotential herangebildet. Willkommen in Eurabien!

(Gastbeitrag von Michael S.)

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Ganz plötzlich sind die Migranten aufgetaucht – als Opfer!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

messerstecher.jpgWie wir gestern auf PI in zwei Beiträgen (hier [5] und hier [6]) berichteten, Angriff auf Polizisten in Berlin-Kreuzberg durch türkische und arabische Jugendlicheführte der organisierte Überfall arabischer und türkischer Jugendlicher auf Polizisten zur Verhinderung der Festnahme zweier gewalttätiger Zwölfjähriger zu zwei interessanten Reaktionen der Medien: Migranten als Täter kann und darf es nicht geben, also wurde der Migrationshintergrund der Angreifer bewusst verschwiegen. Nachdem die Herkunft der Angreifer doch an die Öffentlichkeit gedrungen war, kehrte sich das Bild um. Jetzt gab es flugs eine Menge Migranten, aber sie waren keine Täter, sondern Opfer. Als solche sind Migranten nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. Die Täter sind die Polizisten. Dann passt es wieder ins gewünschte Bild.

Nach Rassismusvorwürfen hat die Berliner Polizei Ermittlungen gegen Beamte eingeleitet, die bei der Massenschlägerei mit Jugendlichen im Berliner Bezirk Kreuzberg eingesetzt waren. In den Berichten waren Augenzeugen zitiert worden, die Polizisten hätten am Dienstagabend junge Männer arabischer und türkischer Herkunft rassistisch beleidigt und seien unverhältnismäßig hart vorgegangen. Das Landeskriminalamt ermittle deshalb auch wegen Verdachts auf Körperverletzung, hieß es am Donnerstag. «Wir gehen solchen Vorwürfen sehr gründlich und sofort nach», sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch. Die Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus kritisierte das Vorgehen der Polizei und forderte: «Die Polizei muss auch das Vertrauen in den multikulturellen Kiezen gewinnen. Türkisch- und arabischsprachige Polizisten hätten anders auf die zwei zwölfjährigen Jugendlichen einwirken können, als sie mit Handfesseln an die Wand zu stellen und unangemessene Sprüche zu reißen.»

Super! Genau wie in Marl! Die Schläger sind die Opfer, wir sind die Schuldigen, weil wir die Täter irgendwie verletzt haben. Durch unsere intolerante, ablehnende, rassistische oder was auch immer Arroganz – die können gar nicht anders als zuschlagen! Und die Grünen sind sofort mit alten Rezepten dabei: Polizisten arabischer und türkischer Herkunft – und alles wird gut. Wird schwierig für die, auf wessen Seite sollen sie stehen?

(Spürnase: Cay)

Genau in dieses Bild passt auch die folgende Meldung [7], leider wieder aus Berlin-Kreuzberg.

Der Vorfall ereignete sich am Nachmittag in der Eberhard-Klein-Oberschule in der Skalitzer Straße in Berlin-Kreuzberg. „Gegen viertel nach drei klopfte einer der Täter an die Tür des Physikraums, in dem Unterricht stattfand, und fragte gezielt nach dem türkischstämmigen Opfer“, so ein Polizeisprecher zu SPIEGEL ONLINE. Hinter der Tür warteten sieben weitere Komplizen. Sie waren maskiert. Als der Zehntklässler sie beim Verlassen des Raumes erblickte, flüchtete er in ein anderes Klassenzimmer. Die Bande hinderte die anderen Schüler und den Lehrer mit Besenstielen daran, den Physikraum zu verlassen. „Einige der Täter sind dem Opfer in den anderen Raum gefolgt“, so die Polizei zu SPIEGEL ONLINE. Dort hätten die teilweise maskierten Täter mehrfach mit Messern auf ihr Opfer eingestochen. Der junge Mann sowie ein verletzter Lehrer wurden in ein Krankenhaus eingeliefert, die Täter konnten fliehen. Nach Angaben eines Polizeisprechers dauerte der Vorfall nur wenige Minuten.

Wer hats gemerkt? Opfer – ganz klar – türkischstämmig, die messerstechenden Täter dagegen – unbekannt. Ist ja klar, sie waren ja vermummt!

(Spürnase: Robert R.)

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Kommt, wir wollen uns vertragen!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Indoor Soccer Turnier Marl unter dem Motto Fair play for peace“Wann, so fragen wir uns, wann ist eigentlich für einen richtigen überzeugten Gutmenschen das Maß voll? Wann wird er einsehen, dass man eben nicht mit allen Menschen im Guten auskommen kann, dass man nicht mit jedem reden kann, dass man nicht jedes Problem im Dialog lösen kann? Der Lehrer Bernhard Weinmann, ein waschechter überzeugter Gutmensch, veranstaltete unter dem Motto „Fair Play For Peace [8]“ in der westfälischen Stadt Marl in der Martin-Luther-King-Schule ein multikulturelles, offenes Indoor-Soccer-Turnier zur besseren Verständigung der „Kulturen“. Es endete in einer Massenschlägerei, die einen Polizeieinsatz erforderlich machte. Auch der Lehrer bezog Prügel, als er zu deeskalieren versuchte. Erschüttert stellte er fest, dass auch Jugendliche mit Migrations-Hintergrund gekommen waren, um Ärger zu machen. Konsequenz für den Lehrer: Wir müssen den Dialog vertiefen und das Gespräch mit den Schlägern suchen. Sicher haben sie Gründe, an denen wir Schuld sind.

„Fair play for peace – faires Spiel für Frieden.“ Das war das Motto, unter dem das Offene Indoor-Soccer-Turnier auf Initiative des Kunterbunten Chamäleons am vergangenen Freitag in der Sporthalle am Ovelheider Weg stattfinden sollte. Allerdings ging es zwischenzeitlich weniger friedlich zu. Insbesondere vor der Tür gab es zahlreiche Schlägereien, die am Ende sogar einen Polizeieinsatz erforderten. (…) Das Turnier stand unter dem Aspekt der Kommunikation der Kulturen für jeden offen, auch für ungebetene Gäste. „Wir mussten leider feststellen, dass auch Jugendliche mit Migrations-Hintergrund gekommen waren, die hier nicht nur eine gute Zeit haben wollten. Sie waren gekommen, um andere bewusst verbal und handgreiflich zu verletzen“, erklärt der Pädagoge. Was als Rangelei und Beschimpfung in der Halle begann, verlagerte sich schnell nach draußen.

Gut 100 Personen schlugen sich in zeitlichen Abständen plötzlich im Halbdunkel. Ein Dutzend Zwischenfälle zählte Bernhard Weinmann insgesamt. „Ich habe versucht zu deeskalieren, bin mit weiteren Lehrer dazwischen gegangen“, erläutert der 52-Jährige. Aber es waren zu viele Streithähne. Am Ende hat der Pädagoge selbst Prügel bezogen. Das Maß an Gewalt und vor allem die Brutalität der Schläger haben den ansonsten lebensbejahenden Lehrer sichtlich gezeichnet.

„Ich habe das Gefühl, dass sich die Nationalitäten vor Ort bekriegen. Das hat eine neue Dimension, die man nicht unter den Tisch kehren darf“, beobachtet der Pädagoge. Dennoch sieht Weinmann nach vorne: „Täter müssen benannt werden, davon lebt unsere Demokratie. Ich habe die Hoffnung, die betreffenden Personen an einen Tisch zu bekommen. Im Gespräch möchte ich erfahren, wozu die Gegenseite bereit ist und welche Regeln akzeptiert werden.“ (…)

Lehrer Weinmann möchte die Randalierer und Schläger fragen, welche Regeln sie zu akzeptieren bereit sind. Was macht er, wenn sie ihm erklären, dass sie nur die Regel vom Recht des Stärkeren zu akzeptieren bereit sind? Ob er sich danach richten und künftig brav gehorchen wird, weil es sonst Haue gibt? Es kommt aber noch besser:

„Zu einer guten Strategie gehört immer eine gute Analyse. Eventuell wollen die Täter so ihre Verletzung begleichen. Ihnen fehlt in ihrer Biografie vielleicht der Erfolg im Leben, sie sind nicht angenommen, haben die Sorge, nicht am Erfolg in der Gesellschaft teilhaben zu können. Gewalt ist aber der falsche Weg. Das will ich deutlich machen und erinnern, was Recht und Unrecht ist. Wir müssen Pflöcke der Orientierung setzen und uns um die Schieflage der Jugendkultur kümmern.“

Also auf Gutmenschendeutsch: Wir haben die lieben Kinderlein in ihren Gefühlen verletzt, ihre Art, das zu verarbeiten, ist eben Gewalt. Darüber müssen wir reden. Wenn wir ihnen versprechen, nie wieder bös zu ihnen zu sein, vielleicht verprügeln sie uns dann nicht so oft. Und bald wird alles gut, denn Lehrer Weinmann wird heute das Gespräch mit Eltern in einer Moschee suchen. – Upps, in einer Moschee? Waren am Ende vielleicht die Randalierer nicht nur auch Jugendliche mit Migrationshintergrund, sondern hauptsächlich?

Und das alles passierte in einer wirklich „vorbildlich“ gutmenschlich ausgerichteten Schule, wie ein Blick auf deren Website [9] zeigt. Da gibt es Antirassismustage, da wird für Familien gespendet, denen die Abschiebung droht und es wird sich für den Weltfrieden engagiert – kunterbunt und multikulturell. Die Quittung für so viel Blauäuigkeit gabs am Wochenende. Gelernt hat man daraus scheints nichts. Und so gehts weiter volle Kraft voraus in die falsche Richtung.

(Spürnase: Incanto )

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Iran sieht sich von Israel bedroht

geschrieben von PI am in Iran | Kommentare sind deaktiviert

Al Reuters [10] berichtet heute, dass der Iran (dessen Präsident bekanntlich versprochen hat, Israel von der Landkarte zu tilgen) sich bei den Vereinten Nationen am Mittwoch über die wiederholten Drohungen des jüdischen Staates, Iran zu bombardieren, beschwert habe. Die Bedrohungen wären „extrem bedenklich“ und „sehr ernst“ [11] und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen sollte diese verurteilen und von Israel fordern, „davon zurückzutreten und es zu unterlassen, ein anderes Mitglied der Vereinten Nationen mit dem Einsatz von Gewalt zu bedrohen”, so der iranische UN-Botschafter Javad Zarif.

Er machte diese Bemerkungen in einem Brief an UN-Generalsekretär Kofi Annan, datiert vom 10. November und zirkulierte den Brief unter den Mitgliedern der UN am gestrigen Mittwoch.

Man betrachte dies bitte im Zusammenhang mit folgender Meldung: Ahmadinejad: Israels Vernichtung ist nahe. [12] Laut iranischer Medien hat am Montag der iranische Präsident Mahoud Ahmadinejad auf einer Tagung mit iranischen Ministern erklärt, dass Israels Bestimmung sei, “zu verschwinden und zerstört zu werden”.

“Die westlichen Mächte haben das zionistische Regime geschaffen, um ihre Kontrolle in diesem Gebiet auszubauen. Dieses Regime massakriert jeden Tag Palästinenser – aber eben weil es ein unnatürliches ist, werden wir bald sein Verschwinden und seine Vernichtung bezeugen können”, so Ahmadinejad.

Hier [13] kann man den iranischen Präsidenten in Bild und Ton erleben. Und hier [14] kommt noch ein Hammer: Das maßgebliche Magazin der Jesuiten in Rom La Civiltà Cattolica, veröffentlichte mit ausdrücklicher Genehmigung und unter Aufsicht des Vatikans, ein Editorial über die Beziehungen zum Islam, welches eher an eine Unterwerfung erinnert. So als hätte es die Regensburger Rede des Papstes niemals gegeben. Auszug:

Um dem Terrorismus effektiv gegenüber treten zu können, müssen wir jegliche politische und militärische Gesten vermeiden, die als Bekämpfung, Beleidigung oder Verspottung der moslemischen Menschen ausgelegt werden könnten. Speziell für die israelisch-palästinensische Frage muss eine faire Lösung gefunden werden. Diese ist, aus Sicht der gesamten islamischen Welt, eine ernsthafte Wunde – weil der Westen den Juden islamisches Land zugesprochen hat. Land, das durch ‘göttliches Recht’ bis zum Ende der Zeit ‘Allahs’ geheiligtes Land ist und somit den Moslems gehört. Es ist wahr, dass einige in den palästinensischen Behörden und unter den Palästinensern bereit sind, die Existenz Israels zu akzeptieren, aber es kann ebenfalls auf die Statuten der Hamas vom 18. August 1988 (Artikel 15) verwiesen werden: […] Im Angesicht der Besetzung Palästinas durch die Juden müssen wir die Fahne des Jihad erheben.

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„Was Bin Laden macht, hat nichts mit dem Islam zu tun“

geschrieben von PI am in Idioten | Kommentare sind deaktiviert

Wie man ganz ungefährlich Späßchen machen kann, die dem deutschen Dhimmi-Publikum so richtig gut gefallen, zeigte der Kabarettist und Möchtegern-Chansonnier Hagen Rether [15] (Foto) im April diesen Jahres im Rahmen der Mitternachtsspitzen [16]. Wenn man ein paar politisch korrekte Grundregeln beachtet, ist es ganz leicht:

Regel Nummer 1: Der Islam wird in Schutz genommen vor dem Vorwurf, etwas mit Terror zu tun zu haben und Bin Laden wird verharmlost. Das hört sich dann so an:

„Was bin Laden macht, hat nichts mit dem Islam zu tun. Bin Laden hat so viel mit dem Islam zu tun wie Schäuble mit der Fußball-WM. … Nix, gar nix. … Bin Laden wird nie gefangen, den brauchen die dringend als Antichristen. … Das Christentum braucht so eine Figur wie bin Laden, eben die Angst vor dem Teufel, sonst wäre es längst am Ende…“

Regel Nummer 2: Sich über die Wertediskussion und die im Namen des Islam verübten Gräueltaten lustig machen:

„Da regt man sich auf, dass die Kids heutzutage Enthauptungen auf dem Handy anschauen. Ja und? Würde ich auch machen, wenn ich jetzt in dem Alter wäre. Erwachsene produzieren Enthauptungen und Erwachsene produzieren Handys. Ist doch klar, dass die Kids irgendwann Enthauptungen auf dem Handy ansehen…“

Locker-flockig haha werden Gewaltverbrechen rübergebracht, Enthauptungen werden eben produziert wie Handys – alles ganz normal und selbstverständlich.

Regel Nummer 3: Ganz wichtig und daher auf keinen Fall vergessen: Papst-Bashing – das freut die Leute am allermeisten! Da klatschen sie und lachen. Beim Papst-Bashing hält Rether sich daher am längsten und genüsslichsten auf.

Regel Nummer 4: CDU-Politiker lächerlich machen.

(Spürnase: André M.)

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