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Das Schweigen des Volker Beck

Im Iran geht der staatlich organisierte Schwulenmord [1] weiter. Von den selbsternannten Hütern der Menschenrechte und Beschützern von Minderheiten – den Grünen – erfährt man das allerdings nicht. Wenn Moslems morden, sind die Grünen nicht zuständig. Da können die Menschenrechte noch so mit Füßen getreten, die moralische Empörung bleibt aus.

Im Iran ist wieder ein Mann wegen seiner Homosexualität vor Gericht gestellt, verurteilt und hingerichtet worden. In der sogenannten „Islamischen Republik“ gilt die Scharia, die die Todesstrafe für Homosexualität, aber auch Steinigungen von Frauen vorsieht…
Das jüngste Opfer der Mullahdiktatur heißt Schahab Darwischi und wurde in einem Schauprozeß wegen „moralischer Korruption, Körperverletzung und homosexueller Unzucht“ zum Tode verurteilt. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur „Irna“ nahmen Hunderte von Schaulustigen an der Hinrichtung teil und verfolgten diese gröhlend und jubelnd. Der Mann wurde in der westiranischen Stadt Kermanschah erhängt.

Damit wurden – offiziellen Berichten folgend – alleine in diesem Jahr im Iran mindestens 117 Menschen staatlich ermordet. Allerdings dürfte die Dunkelziffer wesentlich höher sein, da zahlreiche Ermordungen von staatlicher Seite ohne die vorherige Inszenierung einer „Gerichts“-Farce durchgeführt werden. Nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen wurden seit dem Beginn der Mullah-Diktatur im Iran, 1979, alleine wegen dem „Anklagepunkt Homosexualität“ mindestens 4.000 Männer ermordet. Im vergangenen Jahr hatte die öffentliche Erhängung zweier schwuler Jugendlicher durch die iranischen Machthaber weltweit großes Aufsehen erregt. Im Iran steht, neben Homosexualität, auch auf „Spionage“, „Gotteslästerung“ und ähnliches die Todesstrafe. So können und werden der Scharia folgend auch Frauen zu Tode gesteinigt, die vergewaltigt wurden oder sich unbotmäßig gegen die Regeln des faschistischen Regimes „versündigt“ haben.

Wenigstens hier in Deutschland, Herr Beck, können Sie doch den Mund aufmachen und protestieren. Hier tut Ihnen ja keiner was. Aber dafür hat ein Volker Beck keine Zeit. Er beschäftigt sich lieber mit dem Vatikan, der Homosexuelle nicht zum Priesteramt zulassen will. Das ist wichtiger!

(Spürnase: CA) [2]

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Das Grauen in Darfur

geschrieben von PI am in Afrika | Kommentare sind deaktiviert

Seit drei Jahren wütet in der südsudanesischen Provinz Darfur ein Völkermord, den sich die UNO weigert, als solchen zu benennen [3]. Hunderttausende sind ihm bisher zum Opfer gefallen. Es ist ein Grauen, das für uns selbst dann noch unvorstellbar ist, wenn wir darüber lesen. Hier zeigen Moslems, wie sie sogar mit anderen Moslems umgehen, hier offenbart sich die ganze ‚Liebe‘ und ‚Friedlichkeit‘ der selbsternannten Friedensreligion. Es ist purer Rassismus der ‚weißen‘ arabischen gegenüber den schwarz-afrikanischen Moslems.

Die Welt brachte am Sonntag einen ausführlichen Bericht [4] gegen das Vergessen des Mordens, des Vergewaltigens und ’schlichten‘ Verhungerns, gegen das Vergessen des ganzen unvorstellbaren Leidens und des Elends, dem noch nie auch nur annähernd das öffentliche Interesse entgegengebracht wurde wie zum Beispiel dem ‚Schädelskandal‘ der Bundeswehr in Afghanistan. Die Opfer sind Moslems, die Täter aber auch. Also übt das moralische Gewissen der Weltgemeinschft – die UNO – sich in Schweigen.

Hunderttausende sind in der sudanesischen Provinz Darfur gestorben, Millionen auf der Flucht. Durch das Land läuft die unsichtbare Grenze zwischen arabischem und schwarzem Afrika. Die schwarzafrikanische Bevölkerung wird grausam verfolgt.
Ob Farawija, Musbet, Amerei oder Anka – alle Dörfer im Norden der sudanesischen Provinz Darfur bieten ein Bild der Zerstörung. Die Rundhütten sind zerbombt und abgebrannt, die Brunnen versandet oder vergiftet. Die Überlebenden, die nicht fliehen konnten, weil sie zu alt, jung oder schwach waren, hausen unter Plastikplanen und Bäumen. Sie schützen weder gegen die brennende Sonne noch gegen den eiskalten Wind, der nachts über die Wüste fegt.

Seit 2003 dauert der Krieg in Darfur an. Damals erhoben sich zwei schwarzafrikanische Rebellengruppen gegen die arabisch dominierte Regierung. Diese entfesselte einen Gegenfeldzug mit Luftbombardements, am Boden wüten seitdem die mit der Regierung verbündeten arabischen Reitermilizen der Dschandschawid – mit Mord, Vergewaltigung und Vertreibung.

Durch die Provinz des afrikanischen Staates Sudan verläuft die unsichtbare Grenze zwischen dem arabischen und dem schwarzen Afrika. Jahrhundertelang hielten Araber Schwarze als Sklaven. Längst geht es in dem heutigen ethnischen Krieg nicht mehr nur um Freiheit und Gleichberechtigung, sondern um Macht und Lebensraum für die jeweils eigene Volksgruppe. Die schwarze Bevölkerung ist wie ihre arabischen Peiniger muslimisch. (…)

(Spürnase: Urs Sch.)

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Das antisemitische Pamphlet der Elvia Khalil

geschrieben von PI am in Antisemitismus | Kommentare sind deaktiviert

Elvia KhalilDas antisemitische Pamphlet der Elvia KhalilGestern informierten wir [5] unsere Leser über den Fall der Elvia Khalil (Foto), einer bei der Essener Stadtverwaltung tätigen gebürtigen Libanesin. Sie versandte 600 Exemplare eines antisemitischen Flugblattes zusammen mit einer „Integrationszeitschrift“ über den Städtischen Verteiler (auf wessen Kosten die Kopien angefertigt wurden, kann sich jeder denken). Das ist mehrere Monate her, passiert ist nichts Wesentliches. Inzwischen haben wir das Flugblatt bekommen und möchten es unseren Lesern nicht vorenthalten.

Adolf Olmert / Holocaust im Libanon

Das kollektive Verbrechen wiederholt sich in Cana

Würde uns die US-Regierung freundlicherweise die Kriterien der Terrortätigkeiten und Angriffe geben?! Weil wir wirklich verwirrt sind!
Gilt das Bombardieren von Zivilisten und Gebäuden über ihren Einwohnen als ein Terrorakt? Gilt das Bombardieren von Krankenhäusern und Krankenwangen der Roten Kreuzes als ein Terrorakt? Würde das Zerstören der Infrastruktur, der Brücken und Zivilflughäfen als Terrorakt angesehen? Würde geöffnetes Feuer und der Gebrauch der international verbotenen Waffen und Bomben und die Tötung von unschuldigen Kindern als Terrorismus angesehen? Wenn all diese Taten Terrorismus sind, wie können wir dann Israels Handeln definieren??!!

Der Präsident der USA hat vor einiger Zeit von seinem Vetorecht innerhalb einer Sitzung des amerikanischen Parlaments Gebrauch gemacht, da er verhindern wollte, dass.‘ wissenschaftliche Untersuchungen an Embryos durchgeführt werden. Herr Bush meinte, dass der Embryo heilig ist, eine Seele, an der man keine Untersuchungen durchführen darf. Was für ein idealer Mensch er doch ist! Hat er damit nur den amerikanischen und israelischen und britischen Embryo mit deren Verbündeten gemeint?! Und ist der libanesische Embryo
und das libanesische Kind zur freien Verfügung gestellt?!

Die Libanesen werden noch einmal mitten in einem. gnadenlosen Krieg verfangen. Israelische Bombardierungen haben bis jetzt mehr als 828 Menschen getötet und fast 3000 verletzt. Dennoch wird das ganze mit einer tödlichen Ruhe der internationalen Gemeinschaft konfrontiert. Im Jahre 2006 lässt man ungestraft morden.

Israelische Generäle verkünden, dass sie die Menschen im Libanon warnen bevor sie anfangen ihre Städte und Dörfer zu bombardieren, aber was sie nicht sagen ist dass ihre Kämpfer durch Bomben auf die Wege, die diese Menschen zum fliehen nutzen, werfen. Ein Krankenwagenkonvoi, voll mit Medikamenten aus den UAE, wurde auf seinem Weg nach Beirut bombardiert und freiwillige Helfer wurden dabei getötet. Wie kann man Angriffe auf Flüchtl1ngskonvois entschuldigen?!
Unschuldige Zivilisten zu töten ist KEINE Selbstverteidigung, Eine souveräne Nation zu zerstören ist KEINE Selbstverteidigung.

Wissen Sie was Cana ist? Cana ist nicht nur das Dorf im Libanon, das in, Jahre 1996 durch israelische Luftangriffe bombardiert wurde und wobei mehr als 130 Zivilisten getötet -wurden. Cana ist nicht nur das Dorf, das am 30 Juli 2006 einen Massaker durch die israelischen Luftangriffe erlitten hat, wobei mehr als 60 Zivilisten, darunter 37 Kinder getötet wurde. Cana ist der heilige Ort, wo Jesus Christus eine Seiner ersten Wunder geschaffen hat als Er das Wasser in Wein verwandelte. Genau da, in Cana, begeht Israel ihre Massaker. Ist das von den Israelis Überhaupt unerwartet? Sind sie nicht diejenigen, die Jesus Christus gekreuzigt haben?? Es gibt in Cana kein Wasser mehr auch keinen Wein mehr. In Cana fließt Blut in den Straßen, Cana, das biblische Dorf hat sich am 30 Juli 2006 nicht durch seinen Wein und seine Hochzeit illustriert, sondern durch den Hass und die Barbarei der Israelis.

Das kollektive Verbrechen wiederholt sich ein zweites Mal an Cana, das den hasserfüllten, rassistischen und verbrecherischen Charakter·der israelischen Regierung beweist. Und die USA von Georges Bush und Condolezza Rice ist sowohl mitschuldig als auch Sponsor dieses verbrecherischen Krieges gegen Libanon.

USA der Gegner und der Richter! Sie füttert Israel mit Waffen und gibt ihr das Befehl militärische Operationen durchzuführen, anschließend möchte sie verhandeln. In Richtung Beirut haben sich zwei amerikanische Flugzeuge auf dem Weg gemacht: das eine voll mit Bomben geladen, die die Häuser der Libanesen über ihre Köpfe zerstören sollen und das zweite mit Hilfsmittel
geladen als Hilfe für die Betroffenen. Was für eine Gemeinheit! Was für eine Ironie!!

Bevor diese katastrophale Situation noch schlechter wird muss die Kriegsmaschine Israels gestoppt werden. Israel legt ein Holocaust im Libanon! Falls sich jemand interessiert!

Schauen Sie sich internationale Kanäle an: französische, arabische und sogar amerikanische (BBC und CNN), dann können Sie die ganze Wahrheit über alle Massaker erfahren.

Egal was das Resultat dieses barbarischen, unmenschlichen, israelischen Krieges
gegen Libanon sein wird, wir steigen wieder. Unser Land steigt wieder. Unsere Brücken stehen wieder und die Seelen aller unschuldigen Kinder, die geschlachtet worden sind, werden das Licht sein, das uns durch diese Auferstehung führt.

Genießen Sie die Stummheit des Weißen Hauses, genießen Sie die Stummheit der Vereinigten Nationen, genießen Sie die Stummheit der EU, aber wir Libanesen, wir werden nicht stumm sein. Unser Schreien wird eines Tages Ihre Ohren erreichen und unseren Glauben werdet ihr bewundern.

Der Libanon hat und wird immer die Sprache des Lebens sprechen!

Elvia Khalil

Wie die Fraktionen von CDU, SPD, FDP und Grünen in ihrer gemeinsamen Pressemitteilung [6]sehr richtig feststellten, wird hier unverantwortliche Volkesverhetzung betrieben und zum Hass angestachelt. Die Parteien stellen ebenfalls sehr richtig fest, dass eine Person wie die Autorin des Pamphlets zur Integrationsarbeit ungeeignet ist. Wie also ist es möglich, dass die ganze Sache für die Migrantin Elvia Khalil überhaupt keine ernsthaften Kosequenzen hat?

» Email an Elvia Khalil: elvia.khalil@raa-interkulturellesbuero.essen.de [7]
» Bernd Kassner Blog: Verschwörungstheorie, die 1754. [8]

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Abu Hamza: Kein Märtyrer, bloß ein Lügner

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Abu HamzaAbu Hamza verlor Hände und Augen durch einen Unfall und nicht im JihadWer kennt nicht den in Großbritannien lebenden, fürchterlich anzuschauenden Hassprediger Abu Hamza (Foto), der jahrelang ungestört den Heiligen Krieg predigen durfte? Seine durch zwei Stahlhaken ersetzten Hände und sein linkes Auge habe der Jihad ihn gekostet. Doch jetzt kommen für ihn unangenehme Wahrheiten ans Licht, die sein Märtyrer-Image beschädigen [9]könnten.

Scheich Abu Hamza al-Masri kann einem einen Schauer über den Rücken jagen. In seinen Hassreden rief er in Großbritannien dazu auf, die Ungläubigen wie Vieh zum Markt zu treiben, zu verkaufen oder zu schlachten. Banken demolieren? Kein Problem, denn das sind für ihn jüdische Institutionen und Symbole einer „amerikanisch-britisch-jüdischen Weltverschwörung“. Der einäugige, imposante Eins-neunzig-Mann schwang bei seinen Hass-Reden verchromte Stahlhaken am Armstumpf. Der islamische Kleriker wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt. Die bizarren Fortsätze sind ins Gerede gekommen. Bisher erzählte Hamza, dass ihm die Hände von einer Mine in Afghanistan abgerissen wurden. Die britische Boulevardzeitung „The Sun“ brachte nun peinliche Informationen über Großbritanniens bekanntesten Islamisten in Umlauf. In der Zeitung behauptet der al-Qaida-Überläufer Omar Nasr, dass der Hassprediger über seinen Unfall lügt. Eigentlich habe er nur einen fatalen Fehler beim Training mit Sprengstoff gemacht. Ein Ausbilder in Afghanistan erzählte, berichtet Nasr, Abu Hamza habe Nitroglycerin zu heiß werden lassen und sei – statt es in den Ausguss zu kippen – in Richtung Ausgang gerannt. „Das Gemisch ging hoch und riss seine beiden Hände ab und zerstörte ein Auge. Das war Abu Hamza. „Überläufer Nasr hat den Hassprediger laut „Sun“ auch mit der Wahrheit konfrontiert. „Sag das bloß niemandem,“ flehte Hamza daraufhin. Das Bild vom mutigen Afghanistan-Kämpfer, der seine Hände im „Heiligen Krieg“ für Allah geopfert hat, ist aber längst beschädigt.

(Spürnase: Gottfried O.)

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Motassadeq kostete Steuerzahler bereits 3 Millionen Euro

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Motassadeq kostet Steuerzahler bisher 3 MillionenDie peinliche Deformation des angeblichen Rechtsstaates Deutschland wird einem selten so drastisch vor Augen geführt wie im Fall des Terrorhelfers Motassadeq: Obwohl der Bundesgerichtshof ihn am Donnerstag wegen „Beihilfe zum Mord in 246 Fällen“ für schuldig befunden hatte, dauerte es 48 Stunden und bedurfte einer Beschwerde der Bundesanwaltschaft, bevor die Haftverschonung ausgesetzt und Motassadeq in Untersuchungshaft genommen wurde. Sein skrupelloser Anwalt Ladislav Anicic führt in beispielloser Weise den Rechtsstaat vor. Heute enthüllt die Bildzeitung, was der „Spaß“ Motassadeq uns bisher gekostet [10] hat. Und ein Ende ist nicht absehbar.

Der Prozess gegen den Terrorhelfer vom 11. September 2001 hat den deutschen Steuerzahler nach Schätzung von Justizexperten schon ca. 3 Mio. Euro gekostet. Fahndung, Umbau des Prozesssaals, mehr als 100 Prozesstage, Bewachung, Transport, Übersetzer, Zeugen usw. Die Pflichtverteidiger allein kosten bis 400 Euro/Tag – Steuergeld! Motassadeqs Anwälte wollen gegen die Verurteilung Verfassungsbeschwerde einreichen. Auch das kostet wieder … Jetzt hat sein Anwalt auch noch einen Antrag auf Sozialhilfe gestellt!

Motassadeq hat 468 Euro Mietschulden und schuldet laut „Focus“ den Wasserwerken in Hamburg 234 Euro. Im Juli 2006 gab er die eidesstattliche Versicherung ab („Offenbarungseid“). Die Hansestadt hat Motassadeqs Antrag auf Sozialhilfe mit der Begründung abgelehnt, er stehe auf der EU-Terrorliste. Jeder, der ihn finanziell unterstütze, mache sich strafbar. Dagegen hat sein Anwalt eine einstweilige Anordnung beantragt. Motassadeq sei „arm und mittellos“, lebe „von kleinen Zuwendungen“.

Ach was sind wir Deutschen gut geworden! Vielleicht sammeln wir für ihn – gemeinützig und steuerlich absetzbar.

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Uni Mannheim bietet Kurs zum besseren Verständnis der Scharia

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islamisches Recht an Uni MannheimWer ein guter Dhimmi werden möchte, der sollte alles über den Islam wissen. Deshalb bietet die Fakultät für Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre der Uni Mannheim in beispielhafter Umsicht auch eine Unterweisung in „Islamisches Recht“ an.

Das Programm des Kurses [11] kann man unter „Introduction to Islamic Law [12] beginnt am 18.11.06″ einsehen. Alles ist dabei, von den Ursprüngen des sogenannten Rechts über das Leben Mohammeds, die verschiedenen Schulen und Strömungen des Islam – nichts soll dem wissensdurstigen Dhimmi unbekannt bleiben. Auch ein Vergleich zwischen deutschem und islamischem Recht wird nicht fehlen.

Und während der deutsche Dhimmi-Jurist sich noch theoretisch auf sein zukünftiges Leben vorbereitet, kann man die praktische Anwendung des islamisches „Rechts“ gerade an einem aktuellen Fall in Saudi-Arabien studieren. Dort ist gerade eine Witwe zum Tod durch Steinigung verurteilt worden, weil sie sechs Jahre nach dem Tod ihres Mannes ein Kind zur Welt gebracht hat. Die Richter unterstellen „verbotenen außerehelichen Sex“, und außerehelicher Geschlechtsverkehr ist ein todeswürdiges Verbrechen [13]. Das sieht auch die Betroffene selbst so und erhofft sich durch die Steinigung die Reinwaschung, um dann doch noch ins Paradies eingehen zu können. Vermutlich hört man auch deshalb keine gutmenschlichen Proteste, die bei der Hinrichtung von Massenmördern in den USA regelmäßig laut werden. Unsere selbsternannten Hüter der Mebnschenrechte haben halt Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht der Frau auf Steinigung.

Wenn wir genügend in islamischem „Recht“ ausgebildete Experten haben, werden auch wir es besser verstehen.

(Spürnasen: Robin H. und Cay)

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