Halal HariboHaribo halalEiner der führenden deutschen Süßwarenhersteller – die berühmte „Goldbärchenfirma“ Haribo – hat eine Neuausgabe ihrer Fruchtgummis extra für muslimische Kinder und Erwachsene herausgegeben und in der britischen Supermarktkette Asda angeboten: Haribo halal. Die „normalen“ Haribos für Ungläubige enthalten Gelatine, ein tierisches Produkt, das im Islam verboten ist, außerdem Farb- und Aromastoffe auf Alkoholbasis. Sowas kann man einem Moslem natürlich nicht antun.

Und damit der auch gleich erkennt, welches Produkt für ihn geeignet ist, ist auf der Verpackung ein grüner Sticker (natürlich politisch korrekt in der Farbe des Islam) mit dem Wort „halal“ auf englisch und arabisch. Diese uneigennützige Rücksichtnahme! Sogar an die Moslems wird gedacht, die in England nur arabisch sprechen! Und stolz kann Haribo zusätzlich noch darauf sein, als erste Süßwarenfirma ein Spezialprodukt für Moslems herzustellen.

Derzeit ist das Angebot noch auf Gegenden beschränkt, in denen viele Moslems leben, geplant ist aber, das Land flächendeckend mit Halal-Bärchen zu verorgen. Zeitgemäß eben – denn bald werden ja überall viele Moslems leben. Angeblich wird seit 15 Jahren an der Umsetzung der Idee gearbeitet, und die Firma ist stolz auf den riesigen Erfolg ihres Produktes. Nun gibt es acht Halal-Versionen, auch natürlich die bekannten Gummibärchen. Hergestellt wird im österreichischen Linz und von dort nach Großbritannien exportiert. Halal-Süßigkeiten sind eine Marktlücke, frohlocken die beteiligten Geschäftsleute und knüpfen bereits Kontakte zu Morrison and Woolworth.

Die Geschäftsleute freuen sich, ihren Kundenstamm vergrößern zu können und merken gar nicht, wie sie sich Stück für Stück dem Islam anpassen. Wir unterwerfen uns ganz freiwillig und sogar freudestrahlend, wie der englische Blog Justify This es ausdrückt: „The first step in making the transition a bit smoother when the time comes for the takeover.“

Danke an Gudrun Eussner! Haribo macht Kuffar froh, und Muslime ebenso!
» Email an Haribo: info@haribo.de

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42 KOMMENTARE

  1. Ähem kann sein das ich nicht 100%ig richtig informiert bin, aber handelt es sich nicht um Rindergelantine, ich meine mich dunkel daran erinnern zu können das zu „Hochzeiten“ von BSE also mitte der 90ger, das auch bei Gummibärchen etc. ein Problem gewesen ist.

    ca

  2. Ein britischer Zeitungsleser schrieb dazu, sein Sohn habe gemeint, die Halal-Bären schmeckten nicht. Wenn Haribo daran noch ein wenig arbeitet, dann kann in Zukunft die Produktion für die Kuffar ganz eingestellt werden. So wären die Produktionskosten reduziert, und die Gewinne würden größer.

  3. Auch wenn es wirklich peinlich und albern ist „Halal Haribo“ zu produzieren, aber so funktioniert freie Marktwirtschaft nun mal.

    So lange sich die Firmen an das GG halten, kann und soll man es ihnen nicht verbieten, für bestimmte Subgruppen Spezialprodukte anzubieten, wenn der Markt es hergibt. Egal was für ein Unfug dabei rauskommt. Und wenn Haribo damit Gewinne macht, ist es doch nur gut für Deutschland. Was wäre die Alternative? Soll der Staat solche Produkte verbieten?

    Ganz ehrlich, wenn man marktliberal denkt, sollte einen das nicht so sehr stören. In den USA beispielsweise würde niemand von so etwas Notiz nehmen.

  4. Das eigentlich Neue an der ganzen Angelegenheit ist nicht, daß Haribo jetzt Gummizeugs produziert, das frei von Rinder- oder Schweinegelatine ist. Das tun sie schon seit Jahren, nämlich für den jüdischen Markt. Und unter dem Label „kosher“ werden diese Produkte in Spanien hergestellt und auch in Koscher-Läden hierzulande vertrieben. Die koscheren Gummibärchen sind nicht ganz so weich wie die anderen, aber das hat nix mit koscher oder nicht zu tun, sondern mit regionalen Geschmacksempfindungen.

    Vom Marketing her ist es natürlich sinnvoller „halal“ draufzuschreiben als „kosher“, weil auch in GB der muslimische Bevölkerungsanteil größer sein dürfte als der jüdische.

    Warum aber pc dagegen polemisieren muss, dass es in verschiedenen religiösen Traditionen Speiseregeln gibt, das ist mir schleierhaft. Auch hierzulande gibt es Juden, die in muslimischen Läden Teile ihres Lebensmittelbedarfes decken und umgekehrt.

  5. @AlexanderG

    Der freie Marktwirtschaft funtkoniert aber auch so, dass ich als Kunde das recht habe, diese Produkte nicht mehr zu kaufen. Und das werde ich gewiss nicht! Ich habe auch meine Rechte, nicht nur die Haribohersteller haben sie.

  6. Nachtrag: Statt dieser überflüssigen Polemik gegen halal oder koschere Gummibärchen hätte ich es wesentlich wichtiger gefunden, wenn pc etwas zu den Vorfällen um die jüdischen Schüler geschrieben hätte, die von Jugendlichen aus arabischen Familien durch Kreuzberg gejagt wurden und nur unter Polizeischutz zur Schule gehen können.

  7. @ #7 BIslamophob
    Selbstverständlich ist das Ihr gutes Recht.

    Das ist ja das Schöne an der freien Marktwirtschaft in einer freien Welt. Und ich denke hier gehen wir völlig d´accord.

  8. Sollen Sie das ruhig produzieren, damit schöpft man die Moslems ab. Westliche Unternehmen sollen noch mehr extra für Moslems produzieren, dann kaufen die nicht soviel aus moslemischen Ländern. Kommt wenigstens ein Teil der Kohle wieder rein, die wir für die rauswerfen.

  9. @ Juebe: „Statt dieser überflüssigen Polemik gegen halal oder koschere Gummibärchen hätte ich es wesentlich wichtiger gefunden, wenn pc etwas zu den Vorfällen um die jüdischen Schüler geschrieben hätte, die von Jugendlichen aus arabischen Familien durch Kreuzberg gejagt wurden und nur unter Polizeischutz zur Schule gehen können.“

    http://www.politicallyincorrect.de/2006/11/der_verschwiegene_judenhass_in_1.html#more

    Haben wir auch. Erst lesen, dann schimpfen!

    Beate

  10. Nein, Brandenburger.
    Dadurch entstehet der Anreiz für sie, sich hier heimisch einzurichten.

    Um deinem Anliegen genüge zu tun, reicht es, wenn man Lebensmittelimporte aus bestimmten Ländern mit anständigen Zöllen belegt.
    Aber die Moslems sollen nicht ständig in allem ihr Extrawurst beanspruchen. Kuck du mal nur, was die mit dir machen, wenn du in ihre Länder reist.

    Und ich boykottiere alle Unternehmen, die den Islam irgendwie unterstützen oder berücksichtigen; auch Unternehmen, die übermäßig viele moslem Angestellte beschäftigen.

    Es sind im Grunde die zwei einfachste Mittel, die jedem zur Verfügung stehen: Boykott und Wählerstimme

  11. @AlexanderG und Juebe

    Ich stimme Euch voll und ganz zu. Freie Marktwirtschaft funktioniert so. Ob koscher, ob halal – von mir aus auch lull und lall – mir egall ….

  12. Nachtrag: Statt dieser überflüssigen Polemik gegen halal…

    Hier wird ein weiteres Zeichen der mit stetiger Beschleunigung fortschreitenden Islamisierung thematisiert, bei dem Polemik eben gerade passend erscheint.

    …hätte ich es wesentlich wichtiger gefunden, wenn pc etwas zu den Vorfällen um die jüdischen Schüler geschrieben hätte, die von Jugendlichen aus arabischen Familien durch Kreuzberg gejagt wurden und nur unter Polizeischutz zur Schule gehen können.

    Über u.a. diese Vorfälle wurde hier bereits gestern berichtet.

  13. @ BIslamophob:

    Aber die Moslems sollen nicht ständig in allem ihr Extrawurst beanspruchen. Kuck du mal nur, was die mit dir machen, wenn du in ihre Länder reist.

    Dann vergleiche doch mal die Wirtschaftskraft muslimischer und westlicher Länder und Du siehst, welches System überlegen ist. Das freie natürlich, das auch „Extrawürste“ – wie Du meinst – produziert, wenn die Kasse stimmt (und die Extrawürstchen im vorliegenden Fall nicht aus Schweinefleisch sind).

  14. @Cicero
    Du siehst es sehr vereinfacht. Fakt ist aber, wenn wir das weiter so machen, wenn wir dem nicht Einhalt gebieten, dann ist hier in 10 Jahren alles islamisch. Wenn die Politiker uns nicht so massiv zu dem Islam bekehren wollten, dann hättest du recht. Aber wir haben kaum andere Möglichkeiten um zu zeigen, dass wir diese Islamisierung nicht wollen.

    Und wenn es darum geht, zwischen wirtschaftlichen Vorteilen und mein Gewissen zu urteilen, wähle ich lieber mein Gewissen.
    Das Gier nach dem schnellen Gewinn führt zumeist in die falsche Richtung (einen moslem Kollegen von mir hat gerade in den Knast geführt.)

  15. @ #7
    Du schreibst:

    Warum aber pc dagegen polemisieren muss, dass es in verschiedenen religiösen Traditionen Speiseregeln gibt, das ist mir schleierhaft. Auch hierzulande gibt es Juden, die in muslimischen Läden Teile ihres Lebensmittelbedarfes decken und umgekehrt.

    Es ist einfach nicht dasselbe. Bei koscher käme ich nie auf die Idee, daß hier im Verdrängungswettbewerb nach&nach unser Territorium erobert werden soll. Da ist es eine Angelegenheit der Religion. Bei halal sehe ich das anders, weil es nicht im Bereich des Religiösen bleibt, sondern immer (!) ein Teil der Eroberung Europas für den Islam ist. Tut mir leid, aber dazu habe ich zu viele Beispiele.

    Wenn der Islam eine Religion wäre wie Juden- und Christentum, käme ich überhaupt nicht auf polemische Gedanken. Dann könnten Bären halal oder sonstwas sein – ich mag die eh nicht.

  16. und ich mag kein Lakritz, hab ich nie gemocht und das mitunter beste wie preiswerteste ist das „english winegum“
    im Aldi.

    Achja war die Tage zwangsweise bei Lidl (wegen Rohlingen) da standen noch Restbestände aus der Türkei Woche von Anfang November rum und daneben griechische Weisse Riesenbohnen da hab ich einfach mal eine Dose gekauft einfach mal so.

    Irgendwie hat es mir grossen Spass gemacht.

    ca

  17. Wow, find ich als Vegetarier eigentlich erstmal ganz gut. Auf den zweiten Blick steckt natürlich – nach geschäftlichen Interessen – ein wenig Dimmitum dahinter…..schade schade..

  18. genau das dachte ich auch, Gudrun: Sie könnten ihr Halalfrass auch ausschließlich in den Moscheen vermarkten, dann wäre es niemand aufgefallen!

    Schließlich gibt es eine ganze Supermarkt-kette, Cafeteria (oder Teehaus?) den Moscheen angegliedert

    Mit diesen dingen wollen sie eigentlich nur provozieren, sie wollen Präsenz zeigen! Bis sie mal auf die Nase kriegen! Dann vergeht ihnen wieder die Lust für eine Weile.

  19. Wenn ich mich nicht täusche, dann hatte Gutfried auch schon hinten so ein winziges ‚halal‘-Logo auf der Geflügelwurst-Packung. Kann ich aber gerade nicht nachsehen.

  20. @24
    Du kannst Gummi-Bärchen, Lakritz-Schnecken oder auch Gelee-Ringe oder Fondant-Eier „schächten“ wie Du magst… – sie sind keine Warmblüter bzw. Säugetiere und müssen daher nicht geschächtet werden.

    Ist aber ’n netter Gag 🙂

  21. Beate (#2), Du hast recht. Während der BSE-Krise warb man damit, das Rind

    gegen das Schwein getauscht zu haben.

    Das kam bei den Kunden besser an.

    Sollte ich jetzt darauf hinweisen, daß Haribo nicht koscher sind?
    Egal ob Schwein oder Rind.

    Und wenn ich jetzt wieder Lust auf verbale Prügel hätte, dann würde ich auch

    darauf hinweisen können, daß es natürlich auch koschere Gummibärchen gibt.

    Ohne Gelatine. Mit Apfeldicksaft oder Agar-Agar.

    Aber da ich schon „unbeliebt“ bin, verzichte ich auf diesen Hinweis.
    Habe heute mal kein Lust auf Prügel.

    Hier kann man das lesen:
    http://www.welt.de/data/2000/10/05/585081.html

    Oh, der falsche link, so sorry, nehmen wir den:
    http://www.talmud.de/Kashrut.htm

    Ach nee, wieder falsch, hahahaha; jetzt aber:
    http://www.google.de/search?hl=de&rls=GGGL%2CGGGL%3A2006-26%2CGGG

    L%3Ade&q=Gummib%C3%A4rchen+ohne+Gelatine+Dicksaft+Agar-Agar&btnG=

    Suche&meta=

  22. Für politisch 150%ig korrekte PI-Leser empfiehlt sich, auch Sportarten wie Badminton zu boykottieren…

    …und der Uni Bonn eine scharf gehaltene Abmahnung zu schreiben!
    Denn siehe: HA-ns RI-egel BO-nn ist einfach „bääääääh“:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Riegel_junior

    „Haribo leistet der Islamisierung Vorschub!“

    Das ist natürlich Unfug. – Die Leute wollen nur das, was jeder Kaufmann macht: Geld verdienen.

    „Damit ist Haribo für mich gestorben…“

    Huch, gleich so pathetisch?
    🙂

    „FUCK HARIBO“

    Nein danke. Ich bin doch nicht pervers.

  23. Ich habe noch nie in meinem Leben HARIBO oder Lakritz oder so Zeugs gegessen. Gelatine – egal ob Schwein oder nicht koscheres Rind – sind Schlachtabfälle.

    Nein, danke.

    Da kamen dann die Experten und meinten, der Mensch bräuchte das aber, als Gelenkschmiere. – Wir werden sehen.

    @D.N. Reb
    Wie hieß denn das Zeug in der DDR?
    Denn HARIBO war ja vermutlich PI damals, oder?

    @Beate
    bitte bitte bitte: sag mir was zum hypovolämischen Schock, ja?

  24. Macht doch nicht so eine Welle. Besser Haribo verkauft denen das Zeug, als wenn eine Moslemfirma die die Gewinne für Terrorfinanzierung verwendet. Das ist doch nichts neues, nur der Aufkleber ist neu. Für Vegetarier gibt es das Zeug doch schon lange. Haribo mag ich eh nicht, weil die in de Türkei produzieren.

  25. Genau so ist es Freunde!

    Haribo leistet der Islamisierung Vorschub!
    Damit ist Haribo für mich gestorben…

    Worüber ich sie auch informiert habe – das ist das Wichtigste.
    Wem das Handeln von Haribo nicht passt der hat auch die PFLICHT denen das mitzuteilen… hier rumzumaulen nutzt NICHTS!
    Danke den fleißigen Spürnasen die auch immer direkt den mail-Link einbauen!!

    FUCK HARIBO

  26. „Die „normalen“ Haribos für Ungläubige enthalten Gelatine, ein tierisches Produkt, das im Islam verboten ist, außerdem Farb- und Aromastoffe auf Alkoholbasis. Sowas kann man einem Moslem natürlich nicht antun.“

    Einem (trockenen) Alkoholiker auch nicht.

    Also sowas.
    Die unterwandern uns jetzt also auch?

    Mit George Walker(!!!) B. fängt es an!

  27. Genau so ist es Freunde!

    Haribo leistet der Islamisierung Vorschub!
    Damit ist Haribo für mich gestorben…

    Worüber ich sie auch informiert habe – das ist das Wichtigste.
    Wem das Handeln von Haribo nicht passt der hat auch die PFLICHT denen das mitzuteilen… hier rumzumaulen nutzt NICHTS!
    Danke den fleißigen Spürnasen die auch immer direkt den mail-Link einbauen!!

    FUCK HARIBO

  28. Du wiederholst Dich, Gastschwafler:

    #34 Gastredner (26.11.06 10:58)= #39 Gastredner (26.11.06 19:26)

    😛

    Daher mache ich das gern auch, Zitat:

    Für politisch 150%ig korrekte PI-Leser empfiehlt sich, auch Sportarten wie Badminton zu boykottieren…

    …und der Uni Bonn eine scharf gehaltene Abmahnung zu schreiben!
    Denn siehe: HA-ns RI-egel BO-nn ist einfach „bääääääh“:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Riegel_junior

    „Haribo leistet der Islamisierung Vorschub!“

    Das ist natürlich Unfug. – Die Leute wollen nur das, was jeder Kaufmann macht: Geld verdienen.

    „Damit ist Haribo für mich gestorben…“

    Huch, gleich so pathetisch?
    🙂

    „FUCK HARIBO“

    Nein danke. Ich bin doch nicht pervers.


    Ende des Zitats

  29. Genau so ist es Freunde!

    Haribo leistet der Islamisierung Vorschub!
    Damit ist Haribo für mich gestorben…

    Worüber ich sie auch informiert habe – das ist das Wichtigste.
    Wem das Handeln von Haribo nicht passt der hat auch die PFLICHT denen das mitzuteilen… hier rumzumaulen nutzt NICHTS!
    Danke den fleißigen Spürnasen die auch immer direkt den mail-Link einbauen!!

    FUCK HARIBO

  30. Ich kann nicht glauben was ich hier lese… ich schäme mich wirklich, Deutsche zu sein wenn ich dieses ganze tiefbraune Gedankengut hier lese. Ihr versteckt euch hinter diesem proamerikanisch, proisraelisch Scheiß und seid selbst nur Opfer der Manipulation der Medien… ich wette, keiner von euch hat jemals auch nur ein Wort aus dem Koran gelesen oder jemals hinterfragt, was der Islam ist, wofür er steht und woraus er entstanden ist. Es ist wirklich beschämend…
    Meint ihr wirklich, dass die Gelder für Terroristen von Unternehmen kommen? Dieser ganze Terror wie er in den letzte Jahren in ungeahntem Ausmaß entstanden ist, ist doch die beste Propaganda für die USA, die sich immer wieder als die Guten hinstellen können. Die amerikanische Regierung finanziert mehr als ihr glaubt…und dass die Bushs mit der Familie bin Laden sehr gut befreundet waren, ist euch sicherlich auch entgangen…vielleicht solltet ihr erstmal genauer recherchieren und euch dann eine Meinung bilden.

    Und dieser ganze Unfug von wegen Haribo fördert die Islamisierung und so ein Schwachsinn…Es gibt doch für alle speziellen Gruppen mittlerweile Spezielprodukte. Ich weiß wirklich nich, was dabei das Problem ist, wenn Menschen darauf achten was sie essen.

    Also echt, ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit, türkische Gummibärchen für meine Freunde kaufen zu können… und dann stoße ich auf so einen braunen scheiß, geschrieben von meinen Landsleuten…Das ist mehr als peinlich, ich bin wirklich froh, dass ich unter meinen Freunden niemanden habe, der so denkt. Es wird wirklich immer peinlicher Deutsche zu sein.

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