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In Gedenken an Pfarrer Weißelberg

Fünf Beispiele, warum seine Angst vor dem Islam begründet war: Er hatte Angst vor der Ausbreitung des Islam in Deutschland. Er ist mit seiner Sorge zu Lebzeiten auf völliges Unverständnis bei seiner Kirche gestoßen. Er hat sich verbrannt [1], um gegen diese ignorante Dhimmihaltung seiner Vorgesetzten zu protestieren und um aufzurütteln. Die Reaktionen der evangelischen Kirche [2] sind so haarsträubend, dass Pfarrer Weißelberg, hätte er dies vor seiner Verzweiflungstat gewusst, wahrscheinlich resigniert hätte. Bewirkt hat er die Offenlegung einer unglaublichen Mischung aus Dummheit, Unwissenheit, Arroganz und Verlogenheit, die allerdings nur die Menschen wahrnehmen werden, die sich der Gefahren, die der Islam mit sich bringt, bereits bewusst sind.

Vor den gewohnheitmäßig in islamischen Ländern stattfindenden schweren Menschenrechtsverletzungen, wie Entrechtung der Frauen, Körperstrafen, Verfolgung Andersgläubiger und Homosexueller, hat ein Bischof Noack keine Angst. Hier sind fünf Beispiele aus dem Alltag im Herrschaftbereich der „Friedensreligion“, vier davon aus islamischen Ländern, eins aus Gegenden in Skandinavien, wo der Islam bereits offen seine hässliche Fratze zeigt, die beweisen, wie wohlbegründet die Sorge Weißelbergs waren:

1. Irak: Entführte und vergewaltigte junge christliche Frauen und Mädchen werden in den Selbstmord getrieben [3]. Obwohl nach der Zahlung von Lösegeld freigelassen, können sie mit den Folgen ihrer Geiselhaft, dem Schock, der Schande und der erlittenen Gewalt nicht umgehen und töten sich selbst. In Bagdad, wo es mittlerweile eine regelrechte Entführungsindustrie gibt, sind Christen jeglicher Konfession die bevorzugten Entführungsopfer krimineller Banden, die sich mit Lösegeld bereichern – gleichzeitig steigt die Anzahl der Opfer und die Schlangen christlicher Flüchtlinge an den Grenzen werden immer länger. In Mosul wurde am Montag der syrisch-orthodoxe Priester Fr Paulos Eskandar entführt und eine hohe Lösegeldsummer verlangt. Inzwischen wurde er brutal ermordet. Hunderte Familien irakischer Christen versuchen das Land zu verlassen.

2. Pakistan: Weil die Eltern nicht zum Islam konvertieren wollen [4], schneiden Moslems einem Kind die Brust ab, und vergewaltigen es. Ihr Bruder wird zu Tode gefoltert, dann wird auch das Mädchen ermordet. Die Kinder wurden zusammen mit ihren Eltern entführt. Die Kidnapper fragten sie, ob sie konvertieren wollen, und als Spitzel gegen die Christen arbeiten wollen. Die Kinder lehnten ab. Zuerst wurde Shalom getötet. Dann wurde seine Schwester vor den Augen der Eltern von der Moslem-Gang vergewaltigt. Danach schnitt man ihr bei vollen Bewußtsein eine Brust ab (laut islamischer Überlieferung werden den Christen in der Hölle die Brüste abgeschnitten). Mittlerweile (30 Okt 2006) wurde auch die Leiche des Vaters gefunden, die Mutter Paulin Mehabooba und zwei weitere Kinder (11 und 7 Jahre) sind weiterhin verschwunden.

3. Ägypten: Junge christliche Mädchen werden entführt [5], um mit teilweise doppelt so alten moslemischen Männern zwangsverheiratet zu werden. Unter 18 Jahre alt, kümmert sich die Polizei kaum darum, selbst wenn die Mädchen gefunden werden, wird ihnen von der Polizei verboten, mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Davon, dass die Entführer vor Gericht gestellt werden, ist dann schon gar keine Rede. Eines dieser Opfer ist die 15-jährige Laurance Wagih Amin aus Al Mahalla El Kubra die von islamischen Fundamentalisten entführt wurde, aber glücklicherweise entkommen konnte. Im Juli verschwand ein weiteres Mädchen aus El Fayoum, Demiana Makram Hanna, plötzlich. Enorme Anstrengungen der Familie führten dazu, dass die Familie über die Konvertierung der Tochter zum Islam und ihre Heirat mit einem moslemischen Mann informiert wurde. Wie üblich, wurde der Familie nicht gestattet mit ihrer Tochter Kontakt aufzunehmen. Zwei Monate später nahm ein Verwandter des Ehemanns Kontakt zur Familie auf und verlangte ein Lösegeld von 20,000 Ägyptischen Pfund für ihre Freilassung. Nachdem die Familie dies akzeptiert hatte, bat sie ihre Kirchgemeinde in El-Moukatam um Hilfe, welche dann 4 Jugendarbeiter schickten um das Mädchen zu treffen. Dies allerdings war lediglich eine Falle, fünf Minuten nach ihrer Ankunft wurden sie von der Geheimpolizei festgenommen.

4. Noch einmal Ägypten: Am Ende des Ramadan sind Frauen und Mädchen, die allein unterwegs sind, zur „Jagd freigegeben [6]„. Ganze Horden junger Männer verfolgen sie und belästigen sie sexuell. Inzwischen sind sexuelle Übergriffe von Moslems auf Europäerinnen auch in Deutschland [7] Alltag.

5. In Gegenden Nordeuropas mit großen islamischen Gemeinden, häufen sich Vergewaltigungen an Skandinavierinnen, die von Moslems begangen werden. Unverschleierte Frauen sind für sie Huren und Kriegsbeute [8], die ihnen nach Belieben zur Verfügung zu stehen hat. Politisch korrekt wird die ethnische Zugehörigkeit der Täter in solchen Fällen gewöhnlich verschwiegen.

Und angesichts dieser Dinge stellen sich jetzt die Bischöfe seiner Landeskirche (Bischof = Hirte) hin und werfen Pfarrer Weißelberg vor, mit seiner Tat das Verhältnis zwischen Moslems und Christen gefährdet zu haben. Ist das nur Dummheit? Ist es Unwissenheit? Oder ist es eine schier unglaubliche Verlogenheit? Der Bischof der für Erfurt zuständigen Kirchenprovinz Sachsen, Axel Noack, sagte, es sei «schlimm, dass ein Mitarbeiter unserer Kirche so einen Weg gegangen ist.» Es wäre bedauerlich, wenn sich Muslime durch das Geschehen in Erfurt verletzt fühlten. Genau, Herr Noack, über die Gefühle der Muslime müssen wir uns sorgen, nicht über Aussagen wie diese:

Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit [5],“ schreibt Scheich Abdel Haleem Mahmood, früher Imam an der Al-Azhar Universität. „Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, hart anfassen und boykottieren, um sie zur Annahme des Islams zu zwingen.“

Man fühlt sich erinnert an die Sprüche der evangelischen Kirche in der DDR über “Kirche im Sozialismus”. Damals hat man Pfarrer Brüsewitz ebenfalls versucht, als Irren darzustellen. Der Unterschied ist lediglich, dass es keine “Kirche im Kalifat’ geben wird.

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#1 Kommentar von willow am 24. Januar 2007 00000001 17:50 116966103105Mi, 24 Jan 2007 17:50:31 +0100

Pfarrer Weißelberg war verzweifelt, das ist richtig. Aber war sein Selbstmord sinnlos und wahnsinnig? Ich glaube nicht – er glaubte erkannt zu haben, dies wäre die einzige Möglichkeit für ihn, dem tatsächlichen Wahnsinn engegenzutreten. Ob er nun ein Märtyrer ist… auf jeden Fall hat er versucht, seine Mitmenschen aufzuschrecken, zum Nachdenken zu bringen.

#2 Kommentar von HarbiFfm am 25. Januar 2007 00000001 13:47 116973282701Do, 25 Jan 2007 13:47:07 +0100

Schön, dass Pfarrer Weißelberg sein Plätzchen bei PI bekommen hat. So gerät er nicht in vollständige Vergessenheit, nachdem er von allen als Geisteskranker hingestellt wurde.

#3 Kommentar von Athenaios am 26. Januar 2007 00000001 23:36 116985460411Fr, 26 Jan 2007 23:36:44 +0100

Hm, ich bin doch der Auffassung, dass es eine „Kirche im Kalifat“ geben könnte, eben im Dhimmi-Status, man kennt das ja. Insofern ist der Vergleich „Kirche im Sozialismus“ ziemlich treffend.

#4 Kommentar von GerdEric am 28. Januar 2007 00000001 21:04 117001828609So, 28 Jan 2007 21:04:46 +0100

Natürlich war Pfarrer Weißelberg verzweifelt, jedoch als Pfarrer wusste er, dass er sich mit seinem Selbstmord, auch das ist ein Mord, von Gott entfernt hatte…
er hat deutlich gemacht, dass er kein Gottvertrauen hatte.

Auch ein Märtyrer war er nicht.

#5 Kommentar von Moggy am 29. Januar 2007 00000001 14:26 117008081902Mo, 29 Jan 2007 14:26:59 +0100

Tja, so ist das in Dhimmistan:

man bezieht stellung gegen die islamisierung und wird als „rechtspopulistisch“ o.ä. difamiert.

opfert man sein Leben dafür, um die aufmerksamkeit auf dieses- verzeihung das wortspiel- BRENNENDE PROBLEM zu lenken, ist man „irre“…

zu Punkt 2( entführung/ zwangsverheiratung in ägypten von christlichen mädchen) gab es – man höre und staune- vor einigen Wochen sogar einen TV_ bericht im STAATSFERNSEHEN!

anlässlich des Papstbesuchs in der Türkei wurde einmal von den problemen des dortigen orthodoxen patriarchats berichtet als auch über den geschilderten fall in ägypten.

natürloch jeweils nur 10 minuten, eingebunden(umhüllt sozusagen) in das auslandsjournal in einer nachtausgabe.
zu einer zeit und einem ort also, wo die meisten Leute kaum zuschauen werden.

überflüssig zu erwähnen, daß die Sendung + der inhalt NICHT im programm standen, so daß ichs nur zufällig beim umschalten sah.

tja, die „friedensreligion“ und ihre Blüten..

#6 Kommentar von OnkelAllah am 20. Februar 2007 00000002 19:32 117199992607Di, 20 Feb 2007 19:32:06 +0100

Diese Verzweiflungstat hat natürlich auch mich geschockt, aber:

Ist es eine beschissene Religion wie der Islam wirklich wert, dass man ihretwegen sein Leben wegwirft?

#7 Kommentar von Habib aus Deutschlanistan am 5. September 2007 00000009 19:27 118902045807Mi, 05 Sep 2007 19:27:38 +0100

Las jetzt grad eben erst den Beitrag.
Danke dafür.

Somit ist er echt nicht in Vergessenheit geraten.

#8 Kommentar von norabia am 16. Oktober 2007 00000010 11:44 119253504411Di, 16 Okt 2007 11:44:04 +0100

#6 Onkel Allah schreibt: „Diese Verzweiflungstat hat natürlich auch mich geschockt, aber: Ist es eine beschissene Religion wie der Islam wirklich wert, dass man ihretwegen sein Leben wegwirft?“ – Pfarrer Roland Weißelberg hat sein Leben nicht für den Islam weggeworfen, sondern er hat es für sein Vaterland und für das christliche Abendland geopfert und dadurch seine Kirche, die ihn verlassen hat, angeklagt. Ihm gebührt jeder Respekt, unsere höchste Anerkennung und ein dauerhaft ehrendes Angedenken! Ehre und Friede seien mit ihm alle Zeit. Gelobt sei Jesus Christus. Amen.

#9 Kommentar von Jan Heitermeier am 5. November 2007 00000011 00:42 119422337512Mo, 05 Nov 2007 00:42:55 +0100

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,

und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche (/katholische[1]) Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten (wörtlich: des Fleisches)
und das ewige Leben. Amen.

#10 Kommentar von RobertOelbermann am 9. November 2007 00000011 17:30 119462944305Fr, 09 Nov 2007 17:30:43 +0100

Nun ist es ein Jahr und acht Tage her.
Auch ich bin vor einem Jahr und zwei Wochen aus dieser perversen und dummen evangelischen Kirche ausgetreten. Wie richtig meine Entscheidung war, bemerkte ich auf bedauerliche Weise einige Tage darauf als sich Pfarrer Roland Weißelberg verbrannte.
Man kann darüber streiten, ob es „richtig“ war, beziehungsweise ob dieser Weg das Maximum an Effekt hatte. Ich respektiere seine Entscheidung und bewundere seine selbstlose Überzeugung und werde versuchen in meinen Möglichkeiten, sein Andenken zu bewahren.
Auch andere Große sind für ihre Überzeugungen gestorben, natürlich zählt kein einziger Selbstmordattentäter zu diesen!
Die Mehrheit der Gesellschaft jedoch nimmt leider nicht einmal Nachteile für Widerspruch auf sich.
Roland Weißelberg sollte uns mahnen, für Überzeugungen für die Menschlichkeit und christliche Ideale einzutreten anstatt sich feige wegzuducken. Christ ist nicht nur, wer die EKD gut findet!

Jesus starb für die Menschheit am Kreuz.
Auch das hatte für sich keinen „Nutzen“, es war jedoch eine Zwangsläufigkeit für Jesus von Nazareth, zu seinen Überzeugungen zu stehen.
Er wollte damit die Sünde jedes Menschen übernehmen. Ob das funktioniert oder nicht, mag jeder für sich entscheiden. Aber zweifellos hat Jesus die Menschheit mehr geliebt als sein eigenes Leben.

So sollte man Weißelberg`s Tat versuchen zu vestehen, anstatt nur vordergründig einen evidenten Nutzen darin zu suchen, dass er sich das Leben nahm.

Das Christentum sollte sich vielmehr seiner Stärken bewußt werden, indem es Selbstlosigkeit und Gewaltverzicht als Ideale -besonders dem Islam gegenüber- betont!
Aber wie soll das eine solche Kirche hinbekommen?

#11 Kommentar von decy am 13. November 2007 00000011 18:50 119497980606Di, 13 Nov 2007 18:50:06 +0100

Heftig, wozu religioeser Fanatismus fuehren kann….