Kein Nikolaus mehr in Wiener KindergärtenWeil die Kinder plötzlich alle Angst vor ihm haben, gibt es in Wiener Kindergärten keinen Nikolaus-Besuch mehr in der Vorweihnachtszeit – und zwar in städtischen und kirchlichen Betreuungseinrichtungen. Stattdessen gibt es ein gemeinsames Geschenkefest für alle. Ein Schelm, wer da an ein weiteres Dhimmi-Opfer denkt …

Die Kinder würden sich vor den beiden Gestalten zu sehr fürchten, heißt es sowohl aus den städtischen wie auch aus den katholischen Kindergärten. Der traditionelle Besucher von außen ist deshalb meist durch ein gemeinsames Verkleiden mit den Betreuern ersetzt worden.
Früher habe es nach dem Besuch der Gesellen teils extrem verstörte Kinder gegeben, begründet eine Sprecherin von Jugendstadträtin Grete Laska (S) den pädagogischen Paradigmenwechsel. Das Schema „Bin ich brav, oder werde ich bestraft“ sei nicht mehr zeitgemäß. Die Abschaffung des Nikolaus sei also nicht aus Rücksicht auf Kinder mit nicht-christlichem Glauben erfolgt, wurde betont.

Es fällt uns extrem schwer, das zu glauben. Diese Aussage bestärkt uns:

Die „Causa Nikolaus“ sieht man auch beim katholischen Kindergartenwerk, das der Erzdiözese Wien zugeordnet ist und knapp 150 Einrichtungen betreibt, nicht anders. Generalsekretärin Brigitte Stehlik bestätigte, dass der Nikolaus nicht mehr in ihre Kindergärten kommt: „Das ist schon lange nicht mehr der Fall – Gott sei es gepriesen.“ Stattdessen werde den Kleinen im Rahmen eines Festes die Legende vom Nikolaus erzählt – eine Variante mit der übrigens auch die Eltern der zahlreichen muslimischen Kinder keine Probleme hätten.

Aha, mit dieser Variante haben die Eltern der zahlreichen muslimischen Kinder also keine Probleme, mit dem Nikolaus „in Person“ allerdings offenbar schon. Und flugs steigt mit der Zahl der moslemischen Kinder auch die Zahl derer, die vor dem Nikolaus Angst haben. Da müssen wir doch Rücksicht nehmen! Und als nächstes opfern wir dann St. Martin und die Weihnachtsfeier.

(Spürnase: bad skin)

Like
Beitrag teilen:
 

33 KOMMENTARE

  1. Stimmt. Eine manische Fixierung.

    Früher galt es als schick und fortschrittlich, kein Weihnachtsmann-Gedöns abzuhalten. Nun sind die Musels an allem schuld?

    Albern.

  2. Wie wäre einfach nur zu kombinieren? Den Nikolausi belassen, und statt d. Ruprecht eventuell ein Mohamedchen einsetzen? Da hätten alle ihre Spaß und der Mohamedchen könnte auch seiner Rute schwingen, und die Kinder bedrohen und bestrafen! Und dies alles ganz Legal!

    Ha–ha…ha…..

    Irgendwie wird alles immer Ver-Rückter!
    Tiqvah Bat Shalom

  3. Es ist sogar sinnvoller auch nach abendländischer Tradition den Schauspielnikolaus wegzulassen und sich auf die tatsächliche Geschichte/Sage zu besinnen. Auch der Coca-Cola-Weihnachtsmann ist auch den meisten Christen ein Dorn im Auge.

  4. @redlabour und chaim:“früher galt es als schick und fortschrittlich, kein Weihnachtsmann-Gedöns abzuhalten“
    Aber nicht in kirchlichen Kindergärten!

    „der Coca-Cola-Weihnachtsmann ist auch den meisten Christen ein Dorn im Auge.“
    Komisch, in unserem Kindergarten war kein Coca-Cola-Weihnachtsmann. Vor dem, der da war hatten die Kinder auch keine Angst, haben vielmehr gespannt und mit leuchtenden Augen gewartet – na ja, vielleicht sind Wiener Kinder anders gestrickt.

    Beate

  5. @beate – der Weihnachtsmann in seiner heutigen Form entstammt nachweislich der Firma Coca Cola (Coke). Du verwechselst da was. Übrigens ist der Nikolaus auch nicht gleichzusetzen mit dem Weihnachtsmann. 🙂

  6. Auch ich traue der offiziellen Begründung nicht. Genau genommen halte tippe ich auch eher auf „Rücksichtnahme“.

    >> Das Schema „Bin ich brav, oder werde ich bestraft“ sei nicht mehr zeitgemäß.

    Vielleicht könnte uns ja ein Leser aus Österreich mitteilen, was dort heute als zeitgemäßes Schema gilt?

  7. >>Das Schema „Bin ich brav, oder werde ich bestraft“ sei nicht mehr zeitgemäß.

    Diese Schema ist sogar islamisch liebe Leute. Eigentlich müssten sich gerade islamische Eltern über den Nikolaus somit sehr freuen. Ein Indiz mehr das dies hier wirklich mal daneben ging und nichts mit dem Islam zu tun hatte.

  8. Das mit dem Weihnachtsmann stimmt so auch nicht:

    >> In den 1920ern setzte sich dann mehr und mehr die rotweiße Robe des Weihnachtsmanns durch, wie wir sie heute oft sehen. […] Dieses Bild wurde von dem aus Norwegen stammenden Grafiker und Cartoonisten Haddon Sundblom aufgegriffen, der 1931 für die Coca-Cola Company im Rahmen einer Werbekampagne den Weihnachtsmann zeichnete, mit einem Gesicht eines pensionierten Coca-Cola-Mitarbeiters. […] Diese Werbung war so erfolgreich, dass dieses Aussehen des Weihnachtsmannes fälschlicherweise Coca-Cola zugeschrieben wird, obwohl es regional bereits mehrere Jahre vor Beginn der Werbekampagne bekannt war.

    Und nun?

  9. Beate, Du hast recht: kirchliche Kindergärten sind da ausgenommen. Ich ziehe meinen Einwand zurück.

    by the way, kann mir jemand den Unterschied zwischen Knecht Ruprecht, Weihnachtsmann, St. Nikolaus und St. Martin erklären?

    Kurz & knackig?

  10. So gehts das! Das multikulturelle Zusammenleben erfordert eben Opfer. 🙂 Schön, dass es in einer ethnischen Säuberung enden wird. So wie bis alle Konflikte in der Menschenheit, die so gestrickt waren.

  11. @chaim
    Knecht Ruprecht und Nikolaus gehören zusammen, Nikolaus der Gute und Knecht Ruprecht, der mit der Rute, die Kinder bestraft, Nikolaus überreicht Geschenke.
    Weihnachtsmann oder auch Christkind bringt die Geschenke am Heiligen Abend.
    St. Martin hat mit Weihnachten nichts zu tun, gehört in den November. Wenn ich nicht irre, gab er seinen halben Mantel einem Bettler. Sozusagen als gute Tat.

  12. Im übrigen gibt es doch seit vielen Jahren nur noch den Nikolaus und nicht mehr Knecht Ruprecht. Ich hatte im Vorschulalter auch Angst vor Knecht Ruprecht, aber auf keinen Fall vor dem Nikolaus, weil, wie gesagt, er die Geschenke verteilt. Insofern ist mir rätselhaft, warum Nikolaus nicht mehr in die Kindergärten darf. Das sieht mir auch ganz nach einem Kniefall vor dem Islam aus.

  13. Angst? Eingeschüchtert?
    Also bitte.
    Ich, in meiner Kindergartenzeit, hatte eher Respekt als Angst vor dem Nikolaus und war auch alles andere als verstört nachdem ich die obligatorischen Süßigkeiten von ihm bekam.
    So ein Schwachsinn!!!

    Dafür nun die Musels verantwortlich zu machen halte ich auch für etwas weit hergeholt.
    Nur finde ich die Äußerung
    „[…]eine Variante mit der übrigens auch die Eltern der zahlreichen muslimischen Kinder keine Probleme hätten.“
    ganauso daneben.

    Den Musels gehts auch am Barte vorbei, wenn wir Probleme mit ihren Schleiereulen haben. Die machen mir nämlich Angst! 😉

  14. Und keiner in der Medienlandschafft stellt die eigentlich interresante Frage: Wie zum Geier kann es ein, das Kinder durch den besuch des Nikolaus „versört“ zurückbleiben?

    Du lieber Gott. Wenn wir es schon mit kindern zu tun haben, welche sich vor dem Nikolaus ängstigen, wohin soll das bitte führen?

    Und Belohnung und Bestrafung nicht mehr Zeitgemäß? wie zum Teufel soll man sonst kinder erziehen, und zwar bitteschön so, das keine Ängstlichen Jamerlappen daraus werden, welche sich einnässen, wenn der Nikolaus geschenke verteilt?

    Fragen über Fragen, auf die auch der Musel keine antwort weiß. einen hinweis gibt das dauernde Wiederholen von „Das geschah jetzt nicht aus Angst vor den Mohamedannern.“ Denn, woran erkannt man den Hysteriker? Richtig: daran das er dauert sagt er sei nicht Hysterisch. Woran erkenn tman den Ängstlichen? Richtig, Daran, das er dauernd sagt er tut dieses oder jenes nicht aus Angst. Und was kommt heraus wenn feige Jammerlappen für die Erziehung der Kinder verantwortlich zeichnen? Richtig: Kinder die Beim Erblicken des Rotbekleideten Weißbartes unter sich machen.

    Zum Kotzen.

  15. Man hätte den Nikolausbrauch in einer kinderfreundlicheren Version beibehalten können, wie es schon vielerorts praktiziert wird.

  16. Uns hat sich der Nikolaus noch nie gezeig. Nur immer geputze Schuhe belohnt. Mein erster Weihnachtsmann an den ich mich erinnern kann, hat mir einen Plasteschützenpanzerwagen geschenkt. Zum Aufziehen. Das war Knorke.

  17. #3 Tiqvah-Bat-Shalom (28.11.06 17:19)
    „Wie wäre einfach nur zu kombinieren? Den Nikolausi belassen, und statt d. Ruprecht eventuell ein Mohamedchen einsetzen?“

    So ähnlich könnte die Kombination aussehen:

    Ein Moslem stirbt und kommt in den Himmel. Er ist total
    aufgeregt, sein
    > ganzes Leben hat er darauf gewartet Mohammed zu
    begegnen.
    > Er kommt an die Himmelspforte dort steht ein Mann mit
    einem Bart.
    > Ergriffen und zittrig fragt der Mann: „Mohammed?“
    > „Nein mein Sohn, ich bin Petrus, Mohammed ist weiter
    oben“ und er deutet
    > auf
    > eine Leiter die in die Wolke führt. Der Mann beginnt die
    > Leiter hochzuklettern. Endlich begegnet ihm ein Mann mit
    einem Bart.
    > „Mohammed?“ fragt er wieder voller Hoffnung. „Nein, Ich
    bin
    > Jesus, Mohammed ist weiter oben“ Der Mann klettert und
    klettert.Wieder
    ein
    > Mann mit Bart. „Mohammed?“ stöhnt er. „Nein Ich bin
    Moses, Mohammed ist
    > weiter oben!“
    > Mit seinen letzten Kräften schleppt er sich nach
    oben-wieder ein Mann mit
    > Bart. „Mohammed?“
    > keucht der Mann. „Nein mein Sohn, ich bin Gott. Du
    siehst ja total fertig
    > aus.
    > Willst Du einen Kaffee?“ „Ja gerne!“ Gott dreht sich um,
    klatscht in die
    > Hände: „Mohammed – Zwei Kaffee!“.

  18. Danke, Medea!

    Also sind Nikolaus/Ruprecht das dichotomische Prinzip gut/böse? So eine Art Verhörtechnik „the bad guy and the good guy“? Und der böse Knecht ist der Knecht des GUTEN????

    Aber wieso ist das Christ-Kind der Weihnachtsmann?
    Der Weihnachtsmann ist „Gott“?????

    Das mit der Trinität habe ich ja noch nie kapiert, schon gar nicht die kath. Version mit der Maria (dann also sind es Vier!), bitte höflichst um Verzeihung.

  19. @Chaim

    Nein, Du hast es nicht kapiert. Es sind nämlich noch mehr. Im orthodoxen Russland ist es Väterchen Frost, der mit der Hilfe von Schneeflöckchen die Kinder beschenkt. Besonders unintelligente Westjournalisten haben behauptet, auch in der DDR würde Väterchen Frost regieren. Dabei war es auch da der Genosse Weihnachtskollege. Regional gibt es also Unterschiede. Dennoch spricht das nicht dafür, Tieren die Kehle durchzuschneiden und sie jämmerlich am eigenen Blut ersticken zu lassen.

  20. Nachtrag, Medea:

    Okay, St. Martin fällt raus, das war so eine Art Sozialarbeiter oder streetworker, die christliche Version des barmherzigen „Samariters“… – aber ist denn der Weihnachtsmann sozusagen die komprimierte Version der heiligen Drei Könige? – Denn die waren das doch mit den Geschenken, oder?

    Und was ist mit Rudolph, dem Rentier?
    Das kapiert ja kein Mensch! 🙁

    Das einzige, was ich verstanden habe: daß Ihr an Neujahr, dem achten Tag(!) nach der Geburt, ziemlich ausgelassen die BESCHNEIDUNG des Juden Jesus feiert.

    Mazel tov!

  21. Danke, Reb(be)!

    Väterchen Frost kenne ich, den Genossen Weihnachtskollegen nicht. Nur die „geflügelte Jahresendfigur“ (Weihnachtsengel) und den „Geschenksackträger“ (das müßte jetzt der Weihnachtsmann sein, oder?)…

    LOL

    Christentum ist wirklich kompliziert.
    Kein Wunder, daß die Leute Musels werden wollen….

    (;-D

  22. Naja, in der DDR wollte ich nie Musel werden und war nie Christ und ich hatte weder mit dem Weihnachtsmann noch mit Väterchen Frost Probleme. Ich hab die Jungs toleriert, meine Eltern wohl auch. Und die geflügelte Jahresendfigur konnte sich nie etablieren. Für Alle war es nur der Weihnachtsengel oder das Christkind, ausser für das Politbüro. Aber das hatte gegen Traditionen eh nichts zu melden.

  23. Es gab sicher noch keinen einzigen Fall, daß irgendeiner aus der Moslembagage Weihnachtsgeld abgelehnt hat. Möcht ich wetten.

  24. Okay, wenn Du mehr areligiös oder gar antireligiös erzogen wurdest, dann bist Du gegen die Muselei immun. Die jedoch, die FROMM als Christen erzogen wurden sind da eher gefährdet, wie die Geschichte bekannter „Konvertiten“ zeigt.

    Und da war mein Verdacht(!), daß das mit der etwas komplizierten Theorie und Dogmatik des Christentums zu tun haben könnte.

    Ist aber auch egal, eigentlich.

  25. Stattdessen kommt Onkel Osama und der hat keinen Sack auf dem Rücken, sondern einen Bombengürtel umgeschnallt und anstatt Schokolade schneiden wir einem Viech die Kehle durch, damit es lustig spritzt und alle mit roter Fingerfarbe spassige Bilder malen können………

  26. @ Chaim: das sind mir schöne Christen hier; jammern über leere Kirchen und deren mögliche „Vermuselung“, können Dich nicht über christliche Traditionen informieren. Es folgt die norddeutsche Version:
    St. Martin (von Tours) war ein fränkischer Edelmann, der mit den Armen teilte, eine Art Samariter des Mittelalters. Er wurde heilig gesprochen, sein Gedenktag auf den 10. November gelegt. Dies ist auch der Geburtstag Luthers (daher Martin). Schon einige Tage vorher sammeln sich die Kinder (bis Vorkonfimanden) mit Laternen und üben das „Mattensingen“ (vielleicht fällt hier und da schon ein Bollchen ab). Am 10. abends treffen sich die Kinder bei der Kirche, zünden die Kerzen in den Laternen an, und ziehen durch das Dorf: „Matten, Matten un Mähren“ (Mähre = Pferd, da Martin stets hoch zu Ross abgebildet wird). Der Singsang endet meist: „un de Luther was´n braver Mann, de us hüet wat geven kann“. Danach bekommen die Kinder Süßigkeiten, von Haus zu Haus. Zum Schluss treffen sich Kinder und Eltern in der Kirche, die Kinder bekommen von Pastors auch noch was, und abschliessend wird stehend „Ein feste Burg ist unser Gott“ gesungen.
    St. Nikolaus (von Myra), ebenfalls ein Heilger, Beschützer der Seefahrer und Kinder. Sein Gedenktag ist der 6. Dezember. Es werden in der Nacht zum 6. von den Kindern geputzte Schuhe oder Socken vor die Tür gelegt, in der Hoffnung, diese morgens mir Süßigkeiten gefüllt zu finden (tritt ja auch ein).
    Der Weihnachtsmann ist völlig unchristlich und erst neueren Datums.

  27. etwas Nachhilfe für Chaim und andere:

    – der barmherzige Samariter ist ein Gleichnis aus dem Neuen Testament

    – der Weihnachtsmann ist eine neuzeitliche Erfindung, ursprünglich nur bei den Protestanten verbreitet, leider seuchenartig sich auch in katholischen Gebieten verbreitend. Hat mit dem Christentum nichts zu tun. In Süddeutschland bringt das Christkind die Weihnachtsgeschenke

    – Trinität: Ist das denn so schwer zu merken? Es heißt bekanntlich

    Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

    Oder auch

    In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti

    Maria hat mit der Trinitätslehre nix zu schafffen. Auch Moslems hängen hartnäckig diesem gern geglaubten Unsinn an. Ich gebe dir aber trozdem recht, die Trinitätslehre ist nicht gerade einfach zu verstehen. Noch dazu begibt man sich damit in polytheistisches Fahrwasser. Von der unglückseligen Heiligeninflation der katholischen Kirche möchte ich gar nicht erst reden.

    Naja, dafür hat der jüdische Glauben auch so seine Skurrilitäten …

    Und im übrigen hätte man das auch ganz leicht ergooglen können

  28. @chaim
    Ob es Weihnachtsmann oder Christkind heißt, ist regional unterschiedlich. Christkind sagt man wohl eher im Süden.
    Und „Rational“ hat ja gut St. Martin erklärt.

  29. Vom Nikolaus erzählen ist okay, die Geschenke nicht? Wegen der Verkleidung? Das gibts ja wohl nicht.

    Gemeinsames Verkleiden mit den Betreuern, ja fein, dann machen wir zu Nikolaus Karneval und statt der Fastenzeit nach Aschermittwoch feiern wir den Ramadan, spitzenmäßig.

    Ich glaub ich bin im falschen Film.

Comments are closed.