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Menschenrechte im Islam – Innerfamiliäre Gewalt

Wenn von islamisch motivierter Gewalt die Rede ist, steht der Terrorismus im Vordergrund. Tatsächlich hat der Terrorismus innerhalb des islamischen Gesellschaftssystems bezüglich des Ausmaßes an Gewalt nur eine Nebenrolle. Abgesehen vom Massaker in Darfur, überwiegt die innerfamiliäre Gewalt an Opferzahlen die Terroropfer bei weitem. So liegt die Anzahl der Terroropfer seit 9/11 [1] etwas unter 7000, eine UN-Studie kommt jedoch auf 5000 Ehrenmorde jährlich [2], plus erheblicher Dunkelziffer. Eine Verbrechensform [3], die ganz überwiegend in der islamischen Kultur angesiedelt ist. Und nur das Endglied in einer langen Kette von Gewalt, Diskriminierungen und Misshandlungen darstellt.

Islamophile und islamische Propagandisten werden nicht müde, Ehrenmorde als "unislamisch" zu verklären. Natürlich verschanzen sich die islamischen Repräsentanten hinter der Formulierung „Mord“. Doch nach islamischer Auffassung ist der Ehrenmord kein Mord, sondern eine Strafe, die gemäß dem Willen Allahs analog zur Scharia zu vollstrecken ist. Hierzu das Prophetenvorbild Mohammed, überliefert in dem Hadith 980 Sahih Muslim: [4]

Ein Beduine kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagte: O Gesandter Allahs, ich beschwöre dich bei Allah, entscheide zwischen uns nach dem Buch Allahs! Sein Widersacher, der mehr Wissen als seines hatte, trat heran und sagte: Ja, so soll es sein! Entscheide nach Allahs Buch. Aber ich möchte etwas sagen. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bitte! Da sagte der Mann: Mein Sohn arbeitete für diesen Mann und beging Unzucht mit seiner Frau. Die Leute sagten, mein Sohn müsse gesteinigt werden. Daher bezahlte ich die Auslösung für ihn – einhundert Schafe und eine Sklavin. Später befragte ich einige Gelehrte zu dieser Sache, und sie sagten: Dein Sohn muß mit hundert Peitschenhieben bestraft und ein Jahr des Landes verwiesen werden. Die Frau dieses Mannes muß auch gesteinigt werden. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bei Dem, in Dessen Hand mein Leben ist, ich werde zwischen euch nach dem Buch Allahs richten! Die Sklavin und die Schafe müssen zurückgegeben werden! Dein Sohn erhält hundert Peitschenhiebe und wird für ein Jahr des Landes verwiesen! Und du, Unais, geh morgen früh zu dieser Frau! Wenn sie es gesteht, da steinige sie! Unais ging zu ihr am nächsten Morgen. Als sie es gestand, führte er den Befehl des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, aus.

Der Koran selbst enthält keine direkte Anweisung zur Todesstrafe, sondern „lediglich“ 80-100 Peitschenhiebe, sowie die Anweisung in Sure 4,15:

Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.

Vier missgünstige Zeugen, die bereit sind zur üblen Nachrede, bedeuten in diesem Fall lebenslängliche Freiheitsberaubung samt zugehöriger sexueller Verfügbarkeit durch den Gatten. In der islamischen Rechtssprechung sind diese Aussagen eingeflossen, und die dort festgelegte Todesstrafe stellt die moralische Basis für Ehrenmorde dar. Ehrenmorde bedeuten eine Form der Selbstjustiz im Einklang mit islamischem Recht, sofern dieses keine offizielle Anwendung findet. Wie z.B. in Jordanien [5], das diese Verbrechen immerhin noch dokumentiert. Deutlich schwieriger wird die Dokumentation in einem Land wie Pakistan [6], in dem mindestens 1000 Ehrenmorde jährlich verübt werden. Die Bedingungen der Organisationen, die beim Schutz Bedrohter tätig sind, werden immer schwieriger, weil westliche Einflüsse zugunsten des Islam verdrängt werden.

Doch auch in einem sich nach außen relativ modern präsentierenden Land wie der Türkei ist die Zustimmung zu Ehrenmorden verbreitet. Selbst unter Studenten beträgt die Zustimmung zu dieser Form islamischer Justiz 30 %. Wobei längst nicht alle Ehrenmord-Vollstrecker im eigentlichen Sinne fromm sind. Entscheidend ist hier vielmehr, ob die Sozialisation gemäß islamischen Vorgaben erfolgte. Einstellungen zu Gewalt, Patriarchat, Rollenklischees werden aufgrund des hohen Grades an ethisch-moralischer Gleichschaltung islamischer Gesellschaften unbewusst übernommen und für richtig erachtet. Alternative (westliche) Lebensmodelle sind in der islamischen Welt auf dem Rückzug und zudem als unmoralisch negativ behaftet und gelten wegen des islamischen Überlegenheitsanspruchs generell als unterlegen.

Viele Ehrenmorde werden als Selbstmorde getarnt. Doch wird auch dazu gedrängt oder die Frauen begehen aus eigener Initiative Selbstmord, weil sie ein Leben gemäß islamischen Regeln in der Zwangsehe nicht ertragen [7] können.

"Fatma hatte sich verliebt, sollte aber mit einem anderen verheiratet werden. Ihr Bruder hat sie geschlagen, weil sie nicht den Jungen heiraten wollte, den er für sie ausgesucht hatte. Sie ist in der Nacht aufgestanden und hat sich erhängt." Batman, eine noch weiter östlich gelegene Provinzstadt, stand bis vor einiger Zeit in dem traurigen Ruf, die Stadt mit den meisten Selbstmorden junger Frauen zu sein. Das Krankenhaus hat eine eigene Abteilung zur Rehabilitation von Selbstmordgefährdeten eingerichtet. Hier dürfen wir mit einer 15-Jährigen sprechen, die gegen ihren Willen mit ihrem Cousin verheiratet werden sollte und deshalb versuchte, sich mit Tabletten umzubringen. "Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Ich muss immer zu Hause sein. Ich möchte zur Schule gehen, aber mein Vater erlaubt selbst das nicht. Er lässt mich nicht allein aus dem Haus." Manche Frauen, sagt uns Dr. Ahmet Yildiz, Chefarzt der Klinik, scheinen ganz bewusst in den Selbstmord getrieben zu werden. "Selbstmord oder Mord, das ist keine einfache Frage. Wir vermuten, dass einige der Fälle, die wie Selbstmord aussehen, Morde sind. Nicht nur durch direkte körperliche Einwirkung, auch durch ganz gezielten psychischen Druck."

Es stellt sich die Frage, wie Eltern ihren Kindern ein solches Leid zufügen können. Warum sind sie nicht in der Lage, sich über die islamischen Anforderungen wie der Zwangsehe, die der Koran in Sure 4,25 vorschreibt, hinwegzusetzen?

Und wer von euch nicht vermögend genug ist, um gläubige Frauen zu heiraten, der heirate von dem Besitz eurer rechten Hand unter euren gläubigen Mägden; und Allah kennt euren Glauben sehr wohl. Ihr seid einer vom anderen. Darum heiratet sie mit Erlaubnis ihrer Familien und gebt ihnen ihre Brautgabe nach Billigkeit, wenn sie keusch sind, weder Unzucht treiben noch insgeheim Liebhaber nehmen. Und wenn sie, nachdem sie verheiratet sind, der Unzucht schuldig werden, dann sollen sie die Hälfte der Strafe erleiden, die für freie Frauen vorgeschrieben ist. Diese (Erleichterung) ist für diejenigen von euch (vorgesehen), die fürchten, in Bedrängnis zu kommen. Daß ihr Geduld übt, ist besser für euch; und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.

Diese Sure schildert, wie eine islamische Ehe zustande zu kommen hat. Als Arrangement des Bräutigams mit den Eltern der Tochter. Hier wird über die Interessen der Frau hinweg gegangen, als wäre sie ein Handelsgegenstand. Formulierungen dieser Art tauchen im Koran vielfach auf, der sich nur an die Männer direkt richtet.

Nun müsste eigentlich allen Eltern das Wohl ihrer Kinder ein höchstes Gut sein. Das ist auch bei islamischen Eltern nicht anders. Nur halten islamische Eltern das für ihr Kind für das Beste, was die sie umgebende Gesellschaft normativ vorgibt. Konkret: Was in Übereinstimmung mit dem Islam und den daraus abgeleiteten Traditionen steht.

Nochmals aus dem ZDF-Beitrag von oben:

Emine Yürekli ist seit 17 Jahren Witwe und lebt im Armenviertel Muradiye. Ihre fünf Töchter sind aus dem Haus, verheiratet. Die Männer hätten sie gewollt und sie habe ihre Kinder lieber weggegeben, bevor sie so leben wie sie. Und was, wenn sie mit ihren Männern nicht glücklich sind?, fragen wir sie. "Dann sind sie trotzdem gezwungen, bei ihnen zu bleiben. Sie müssen es eben aushalten!"

Moslems (übersetzt: "die Gehorsamen") haben im Regelfall nicht gelernt, willkürlich aufgestellte Normen kritisch zu hinterfragen. Sie sind gefangen in den Moralbegriffen islamischer Theologie, und empfinden Schuldgefühle, wenn sie die angeblich göttlichen Weisungen des Islam missachten. Hinzu kommt eine ausgeprägte Scham- und Schandkultur, wenn es misslingt wichtige gesellschaftliche, sprich islamische Normen nicht zu erfüllen. Die Stellung des Mannes über der Frau bedeutet zugleich Verantwortung über eine minderwertige Person. Versagt der höherwertige Mann in seiner Kontrollfunktion über die Frau, ist das natürlich peinlich und mit Schamgefühlen verbunden. Zumal der Koran ausdrücklich fordert, den Willen der Ehefrau zu brechen, bis sie in jeder Hinsicht gefügig ist:

4,34: Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.

Neben der juristischen Gewalt existiert im Islam eine Legitimation zur Gewaltanwendung auch im familiären Bereich, um die hierarchisch-patriarchalische Struktur aufrecht zu erhalten und durchzusetzen. Gewalterfahrungen in den Familien sind alltäglich. Kinder erleben diese meist mit als Zeugen der Gewalt des Ehemannes gegen die Ehefrau – sehr häufig auch selbst als Opfer. Generell muss gefragt werden, was für ein familiäres Klima entsteht, wenn die Ehepartner und Eltern nicht aus gegenseitiger Zuneigung zusammen leben und Kinder zeugen, sondern aufgrund eines Arrangements über das Einverständnis der Frau hinweg. Welche Auswirkungen hat es auf die Gefühlslage des Individuums, wenn legitimste Gefühle wie Bedürfnisse nach Zuneigung, Liebe und Zärtlichkeit keine Berechtigung zugestanden wird, bzw. islamischen Normerfüllung untergeordnet sind. Zumal der Islam den Alltag in vielfältiger Weise ritualisiert und normiert, so dass individuelle Spielräume stark eingeschränkt sind oder bei Verstoß mit Schuldkomplexen behaftet werden können.

Sure 4,135 stellt die Anforderung, den Gottesbezug sogar über die Bindung zu den Eltern oder Geschwister zu stellen

O ihr, die ihr glaubt, seid auf der Hut bei der Wahrnehmung der Gerechtigkeit und seid Zeugen für Allah, auch dann, wenn es gegen euch selbst oder gegen Eltern und Verwandte geht. Ob der eine reich oder arm ist, so ist Allah beiden näher; darum folgt nicht der persönlichen Neigung, auf daß ihr gerecht handeln könnt. Und wenn ihr aber (die Wahrheit) verdreht oder euch von (der Wahrheit) abwendet, so ist Allah eures Tuns kundig.

Hierin liegt die Erklärung, was Moslems überhaupt dazu antreibt, die höchsten Hemmschwellen, wie z.B. die eigenhändige Ermordung der Kinder oder der Mutter, zu überwinden. Die Beziehung zur Gottheit und deren Geboten, sowie nachfolgend zum Kollektiv, das die Einhaltung der islamischen Gesetze und Normen überwacht, dominiert im islamischen Idealfall sogar über familiäre Bindungen. Normerfüllung steht selbst innerhalb der Familie über den Gefühlen der Zuneigung. Natürlich bedeutet diese Konstellation für Moslems einen fürchterlichen Leidensdruck. Die abverlangte Überwindung elementarster menschlicher Gefühle und Instinkte zu Gunsten der (gemäß Freud) Über-Ich-Struktur [8] des Islam bedeutet ein psychisches Martyrium, das auferlegt wird um die islamische Gesellschaftsstruktur zu erhalten.

Islamische Gewalt geht also weit über den offensichtlichen Terror von Bombenlegern hinaus. Gewalt als Notwendigkeit zur Erzwingung von Gottesgehorsam (Moslem = der Gehorsame) und der Befolgung angeblich göttlicher Gesetze und Normen ist Kernstruktur islamischer Gesellschaft. Damit eine solche Gesellschaftsform nicht von innen heraus zerrissen wird, bedarf es einer gezielten Umlenkung von Frustration. Diese wird im Islam gegen nicht-islamische Strukturen, bzw. nicht-islamisches Handeln gerichtet. Einmal gegen Normabweichler innerhalb islamischer Gesellschaft, was die Intoleranz gegenüber Abweichungen von islamischen Normen sowie den Hass der verschiedenen Glaubensrichtungen des Islam mit erklärt, die sich gegenseitig der Häresie [9] bezichtigen. Sowie gegen Gesellschaften, die außerhalb des Islam stehen, im Rahmen des Djihad.

Frustration und Gewalterfahrungen sowohl bei sich selbst als auch durch Bezeugung, begünstigt wiederum Gewaltanwendung, aufgrund des Prägungscharakters. Gewalterfahrung wird als normative Normalität empfunden, schlicht weil es an Erfahrung mit alternativen Handlungsweisen mangelt. Der stark überhöhte Anteil islamischer Gewalttäter in westlichen Ländern korreliert mit innerfamiliären Gewalterfahrungen. So meint der Kriminologe Christian Pfeiffer, junge Türken seien erst Opfer, dann Täter: [10]

"Das Problem sind die jungen Türken." Bei seiner Langzeitstudie zu Jugendgewalt in elf deutschen Großstädten hat er etwa in Stuttgart festgestellt, dass dort die Türken 12,7 Prozent der Befragten, 14,4 Prozent der Opfer, aber 44,3 Prozent der Täter stellten. Häufiger als alle anderen seien sie zuvor Opfer schwerer innerfamiliärer Gewalt geworden: 33,1 Prozent wurden als Kind körperlich gezüchtigt. Und sie akzeptieren Gewalt als Teil von Männlichkeit, identifizieren sich mit einer Macho-Kultur – auch in Abgrenzung zu anderen jungen Einwanderern.

Die türkisch-stämmige Soziologin Necla Kelek hat in ihrem Buch „Die verlorenen Söhne“ die Sozialisation islamischer Männer analysiert. Hier [11] eine aufschlußreiche Besprechung von Rupert Neudeck, in der die patriachalische Gehorsamsgesellschaft in islamischen Familien sowie das grausame Zwangsritual der Beschneidung bei Jungen beschrieben wird.

Die Idealisierungen des Islam durch dessen Fürsprecher im Westen klammern den Aspekt innerfamiliärer Gewalt fast immer aus. Oft wird bereits das Aufzeigen islamischer Menschenrechtsverletzungen auf der familiären Ebene als Rassismus ect. gebrandmarkt. Diese Diffamierungen sind eine Notwendigkeit, da argumentativ keine substanziellen Argumente aus der Perspektive der Menschenrechte für den Islam vorhanden sind. Würden die Fakten zur Menschenrechtslage im Islam (insbesondere auf der familiären Ebene) Allgemeingut, stellt sich ein pro-islamischer Standpunkt selbst als konträr und unvereinbar zu den Menschenrechten dar.

Wer vertrauensvollen Kontakt zu Moslems hat, insbeondere zu solchen, die vor Zwangsehen und Ehrenmord fliehen und in die Anonymität flüchten mussten, erfährt, wie durchdrungen von Frustration und Gewalt islamisches Familienleben vielfach ist. Wie sehr islamische Normen und Gesetze mitten in der deutschen Gesellschaft Anwendung finden, und wie fern die Ethik des Grundgesetzes in den islamischen Gemeinden Deutschlands ist. Diese Menschen, die gemäß den ihnen zustehenden Rechten in diesem Land leben wollen, benötigen unsere Solidarität und unseren Schutz. Das Asylrecht sollte ausgedehnt werden auf den Tatbestand islamischer Verfolgung. Zwangsehen, Ehrenmord, innerfamiliäre Gewalt sind im islamischen Kulturkreis Bestandteil eines politischen wie juristischen Systems, und keine Taten verwirrter Einzeltäter. So lange man die gesellschaftspolitische Dimension dieser Verbrechen nicht anerkennt, kann man allerdings den Opfern dieses Unrechts keinen Schutz gewähren. Schon garnicht in präventiver Form, die beinhaltet, dass die Ursache dieser Verbrechen abgelehnt, sogar geächtet werden muss.

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#1 Kommentar von Klugscheisser am 23. November 2006 00000011 08:42 116427135008Do, 23 Nov 2006 08:42:30 +0100

Danke Turmfalke… Wie gewohnt ein herausragender Beitrag. Wenn muselmanische Gewaltverliebtheit und deutscher Taeterschutz zusammentreffen ist das Drama gross…

#2 Kommentar von CA am 23. November 2006 00000011 08:52 116427197408Do, 23 Nov 2006 08:52:54 +0100

Kann mich meinem Vorredner nur anschliessen, vielleicht sollte es dann doch mal ein Buch werden:

Islam heisst Frieden ?
Gedanken zur Zeit
von Turmfalke

Analyse ohne den Filter der pc.

ca

#3 Kommentar von Daniel am 23. November 2006 00000011 09:28 116427412909Do, 23 Nov 2006 09:28:49 +0100

Sehr guter Beitrag!

Hier noch ein Video über die 6 Imams, die aus einem US-Flugzeug verwiesen wurden.
[21]

#4 Kommentar von Sachichdoch am 23. November 2006 00000011 09:38 116427471109Do, 23 Nov 2006 09:38:31 +0100

Sehr gut !
Das sollten mal unsere Politschnarcher lesen.
Und verstehen.

#5 Kommentar von BIslamophob am 23. November 2006 00000011 10:34 116427807510Do, 23 Nov 2006 10:34:35 +0100

Ja, sehr guter Artikel! Gut ausgarbeitet die Feststellung, dass es sich hierbei nicht allein um sexuell motivierten Gewalt handelt, sich nicht nur gegen Frauen, sondern auch gegen Kinder richtet.

„Wie sehr islamische Normen …Ethik … benötigen unsere Solidarität und unseren Schutz. Das Asylrecht …innerfamiliäre Gewalt …dieser …muss.“

Ich würde meinen, dass ist eine politisch korrekte Schlussvolgerung.
Wenn man sich mit dem Thema auseinander setzt, weiß man, dass das islamische Familienleben nicht allein durch Frust und Gewalt den einzelnen prägt.

Die Angebundenheit, die Erziehung seit frühester Kindheit ist viel schlimmer. Gewaltopfer innerhalb der Familie sind durch Tradition und Erziehung dermaßen angebunden, dass sie den Weg nach außen nicht finden. Selbstmord ist ihnen als Ausweg näher, gangbarer, als der Weg nach Außen. Sie können einfach nicht ohne ihrer familiären Angebundenheit leben und oftmals erscheint ihnen der Entzug (Verstoßung)der Familie als eine vielgrößere Strafe als jede Gewalt. So sehe ich die Änderung, die der Islam noch machen muß, viel größer: die Moslems müssen lernen, ihre Kinder zu vollwertigen, unabhängigen Menschen zu erziehen, die auch allein lebensfähig sind.

Und zuletzt: Wir müssen endlich aufhören, die Verantwortung, Bevormundung, Lösungsvollstreckung für den misratenen Islam zu übernehmen.

Sie sind nicht unsere Missgeburten. Entweder werden sie das tun, was sie tun müssen, um hier als vollwertige Menschen in der Gesellschaft eingegliedert zu leben oder sollen sie gehen.
Man darf der Urbevölkerung nicht unbeschränkt zumuten, aus Deutschland einen landesweiten Pflegeheim für psychisch kranken mohammedanischen Zuwanderern zu stellen. Diese Pfelge der psychisch Kranken Moslemgemeinden ist gerade dabei, uns aufzufressen, ganz Westeuropa zu zerstören.

Egal ob sie meinen Schutz benötigen oder nicht, ich kann für sie nichts tun und will auch nichts tun. Sie tun für mich nichts und für sich nichts. Wir haben mehr als genug getan. Jetzt müssen sie endlich die Verantwortung für sich selber übernehmen.
Wir müssen lediglich die passenden Rahmengesetze entwerfen, damit die Gewalttäter auch in die Pflicht genommen werden. Das müssen wir und nicht mehr Schutz, mehr Asyl, mehr kostenintensive Sozialisierungsprogramme basteln. Jeder Verursacher müßte die Kosten der Gewalt selber tragen, inkl. Sozialisierungsprogramme.

Ohne das sieht für mich so aus: Der Brummi fährt die Strasse und der Steuerzahler zahlt die Strassenreparaturen.

#6 Kommentar von nonconformicus am 23. November 2006 00000011 10:42 116427856210Do, 23 Nov 2006 10:42:42 +0100

Zum fundierten Artikel von Turmfalke würde ich noch die kleine Facette anfügen:
Nicht nur Gewalt, sondern auch Bigotterie und Doppelzüngigkeit durchdringen die islamische Gesellschaft. Wusstet Ihr, dass in dem hoch rechtgläubigen Land Vereinigte Arabische Emirate die Scheidungsrate die höchste der Welt ist? Im Schnitt ist eine Frau dort 3 Mal verheiratet. :)))

#7 Kommentar von Klugscheisser am 23. November 2006 00000011 11:03 116427982211Do, 23 Nov 2006 11:03:42 +0100

@ noncon

Die VAE sind sowieso ein einziger Widerspruch in sich. Hat sich mal jemand gefragt warum trotz Youth Bulge in den herumliegenden Musellaendern die Arbeiter fast alle aus dem nicht-muslimischen Ausland kommen??

#8 Kommentar von egon am 23. November 2006 00000011 11:13 116428039211Do, 23 Nov 2006 11:13:12 +0100

In Deutschland ist immer so viel von der Kollektivschuld die Rede, oder zumindest von der Kollektivverantwortung.

Wo bleibt eigentlich die Kollektivverantwortung der Muslime? Sowohl der angeblich friedliebenden Muslime in den westlichen Ländern, die bei Terroranschlägen meistens durch beredtes Schweigen glänzen, als auch der Muslime in islamischen Ländern die bei Menschenrechtsverletzungen mitmarschieren?

Sind da nicht viele „Mitläufer“ dabei, wenn Frauen, Schwule, Andersgläubige abgeholt werden, und dann unter Beifall der johlenden Menge dem Scharia-Recht unterworfen werden? Wer steht denn dort auf gegen die Terrorregierungen?

#9 Kommentar von Eisvogel am 23. November 2006 00000011 11:15 116428053611Do, 23 Nov 2006 11:15:36 +0100

Ein hervorragender Artikel zur Entlarvung der islamischen Sozialstruktur.

Aber ich sehe wie BIslamophob auch nicht, wo uns das betrifft oder dass da irgendeine Art von Handlungsbedarf wäre.

Wir sind nicht in der Lage, den Islam schöner zu machen. Die Versuche dazu kosten ein Vermögen, untergraben womöglich sogar unsere „Gesellschaft hohen Vertrauens“, das sehe ich überhaupt nicht ein. Und wir überschätzen uns gewaltig, wenn wir uns einbilden, dass wir mit unseren relativ jungen Prinzipien gegen etwas „Altes, Gottgewolltes“ wie den Islam eine Chance haben.

Wenn Moslems hierzulande leben, unterliegen sie unserem Gesetz. Wenn einer Frau oder Kinder misshandelt, macht er sich strafbar und kommt vor Gericht. Unsere Gesetze reichen da vollkommen aus. Punkt. Ich habe kein Interesse, dass dieses Land zu einem Familien-Überwachungsstaat mutiert oder die Unschuldsvermutung in Fällen, wo Aussage gegen Aussage steht, aus emotionalem Helfersyndrom gegenüber Muslimas das Prinzip „in dubio pro reo“ missachtet.

Wenn man den Islam im Land haben will, muss man mit ihm leben, wie er ist. Ich kann mir auch keine Kuh ins Wohnzimmer stellen und dann jammern, dass ich Kuhfladen auf dem Teppich habe.

Das mit dem Asylrecht für innerfamiliäre Gewalt fordern sogar die Grünen nicht besonders vehement. Käme das durch, könnten Millionen von Frauen hier einwandern. Nein danke. Die Vorstellung, dass der Mann, in den sich eine 18-jährige verknallt, irgendwie gebildeter oder angenehmer für Ungläubige oder sonst wie besser ist als der, den ihre Eltern ihr aussuchen, ist nicht haltbar. Persönlich sei’s ihr gegönnt. Aber ich will weder sie noch ihn in rauhen Mengen hier haben.

Dieses Asylgesetz würde dazu führen, dass die Islamisierung des Landes innerhalb weniger Jahre vollendet ist.

#10 Kommentar von BIslamophob am 23. November 2006 00000011 11:41 116428206111Do, 23 Nov 2006 11:41:01 +0100

„wenn wir uns einbilden, dass wir mit unseren relativ jungen Prinzipien gegen etwas „Altes, Gottgewolltes“ wie den Islam eine Chance haben“

Das ist sehr schön formuliert.

„Unsere Gesetze reichen da vollkommen aus. Punkt.“

Hier bin ich anderer Meinung, auch wenn wir im Prinzi uns einig sind. Es gehrt in mir schon lange, aber wurde noch nirgendwo thematisiert, außer vielleicht neulich hier in einem Artikel angedeutet: Der Fall dieses Hamburger Terroristen hat uns 3 Mio gekostet, hat sich lange hingezogen; Kaplan war uns abgehauen.

Unser abendländisches Rechtssystem ist zu sehr auf dem zivilisierten, abendländischen,vom Humanismus und Verantwortungsgefühl geprägten Menschen gemünzt.
Die Moslems verhöhnen uns nur damit. Für viele ist das Leben in der „Freiheit“ zu Hause im islamischen Staat schlimmer, als hier in einem Gefängnis.

Wir haben zu kostenaufwendigen Verfahren, zu leichte Haftbefreiungen, Geldstrafen usw.

Schon allein traditionelle rechtliche Regelungen müssten einem auf das Thema hinweisen: bei uns galt immer: 2 Zeugen (z. B. bei Eheschließung). Mohammed wußte, wie verlogen sein Pack vor Gericht ist: mindestens 4 Zeugen.

Stell dir nur einfach vor: Versuchter Raubüberfall, Vergewaltigung o. ä.: 2 Jahre auf Bewährung. Für *deinen* Sohn wäre es eine Katastrophe: Vorstrafenregister, viele Laufbahne schließen sich vor ihm…
Für Alis und Aischas Sohn aus Neuköln? Er muß nichts – nicht mal für 2 Monate sitzen.

Ewige Berufungsmöglichkeiten, Sachverstädigenarmeen, uws.
Die Kerle schöpfen alle rechtliche Möglichkeiten aus, sie lachen sich zum Tode über unserem Rechtsystem.
Wie war der Prozess der Sürücü-Mörder auf dem Hintergrund unseres Rechtssystems? Lachhaft.

Die andere Facette: Prozesse, wie gegen Ulfkotte, oder jetzt gegen den Verfassungsschutz (Mili Görüs klagt gerade gegen den Verfassungsschutz in Karlsruhe) Unser Rechtssystem macht es ihnen möglich.
Rechtlicher Umgang mit Asylmisbrauch, Bleiberecht, Duldungsrecht usw. …

Was ich meine: unser Rechtssystem ist auf den Mohammendaneranstrum nicht vorbereitet: Wir müssen ihn anpassen, Lücken schließen, das Grundgesetz überprüfen usw.
Das jetztige Rechtsystem kann uns schon lange nicht mehr beschützen. Wenn es noch ein paar Jahre so weiter geht, geht der Rechtstaat bald flöten…
Jetzt ist er schon sehr angeschlagen, das halbe Leben wird abseits des Rechtstaates geregelt.

#11 Kommentar von Klugscheisser am 23. November 2006 00000011 11:42 116428215811Do, 23 Nov 2006 11:42:38 +0100

@ Eisvogel

„Dieses Asylgesetz würde dazu führen, dass die Islamisierung des Landes innerhalb weniger Jahre vollendet ist“

Diese Befuerchtung habe ich auch.

Aber vielleicht koennte sowas mal unseren Kindern helfen die dann Asyl in den USA suchen (weil sie in Eurabien islamisch verfolgt werden).

#12 Kommentar von Klugscheisser am 23. November 2006 00000011 11:46 116428239711Do, 23 Nov 2006 11:46:37 +0100

@ Bislamophob

„Das jetztige Rechtsystem kann uns schon lange nicht mehr beschützen.“

Auch andersrum wird ein Schuh draus: Wir muessen durch eine gesteuerte Zuwanderung/Einbuergerung unser (Rechts)system beschuetzen…

#13 Kommentar von BIslamophob am 23. November 2006 00000011 11:48 116428251611Do, 23 Nov 2006 11:48:36 +0100

„Wir haben zu kostenaufwendigen Verfahren, zu leichte Haftbefreiungen, Geldstrafen usw.“

Ich habe zu hastig und lang geschrieben – aber immer noch nicht alles gesagt:

Geldstrafe:

Das trifft einen, der z. B. hart arbeitet, vielleicht 12 Stunden am Tag, um sein Geld zu verdienen. Er kriegt monatlich sagen wir 1.800 Netto (mit Familie) und wird bei einem Fall mit 20 Tagessätzen ? 60,-€ bestrafft – schmerzhaft.

Was passiert mit dem Assi, der Hartz IV holt und nebenbei aus Schwarzarbeit oder dunklen Geschäften (z. B. Drogenhandel) lebt?

Kriegt er Tagessätze von 10,-€? Mindestbehalt wird berücksichtigt? Der verdient in einem Tag auf dem Kiez 3x so viel wie die Strafzahlung – lächerlich.

#14 Kommentar von Klugscheisser am 23. November 2006 00000011 11:50 116428264911Do, 23 Nov 2006 11:50:49 +0100

Frauen mit Kontakt zum Islam – Haarstraeubende Berichte aus dem realen Leben unter

[22]

#15 Kommentar von Klugscheisser am 23. November 2006 00000011 11:55 116428294511Do, 23 Nov 2006 11:55:45 +0100

@ Bislamophob

Es geht noch drastischer: Viele Straftaeter kommen nicht ins Gefaengnis sonder werden via Strafgefangenenhilfe aus Kostengruenden als Strassenkehrer oder Friedhofsgaertner zum de facto 1 EUR Jobber.

Ergo: wer eine Straftat begeht der fegt am Ende Laub.

Wer jedoch arbeitslos ist (H4) und straffrei bleibt der fegt auch Laub.

Der Unterschied ist dass der Straffaellige via Hausbesuch zu Hause abgeholt wird da man Angst hat er faehrt schwarz und wird erwischt was weitere Papierkramkonsequenzen haette.

Der straflose Arbeitslose zahlt fuer sein Ticket selbst….

DAS IST ALLES NUR NOCH WAHNSINN….

#16 Kommentar von BIslamophob am 23. November 2006 00000011 12:03 116428342512Do, 23 Nov 2006 12:03:45 +0100

@Klugscheisser:
Yepp! Wahnsinn.
Genau das will ich damit sagen, wir sind uns vollkommen einverstanden.

Aber ich habe noch einen sehr schönen Beispiel – irgendwo neulich gefunden:

Es war aus Israel und es war so was: Selbstmordattentäter mit Bombenattrapen. Die junge Palis haben sich in Mode genommen, Selbstmordattentate vorzugaukeln, damit sie in den israelischen Knast kommen: Dort ist ihnen mindestens der Abi sicher, plus noch die Annerkennung des ehrenvollen Titels „Jihadist“ in den eigenen Kreisen.

Ohne Knast können sich die meisten gar kein Abi leisten, denn es kostet was.
Der Laufbahn durch einen israelischen Gefängnis ist für sie ein Glanzpunkt, so erstrebenswert, wie für einen Sportler die gewonnene Pokale und Preisgelder.

Vielleicht kennt den Artikel?

#17 Kommentar von Eisvogel am 23. November 2006 00000011 12:17 116428424212Do, 23 Nov 2006 12:17:22 +0100

Was ich meine: unser Rechtssystem ist auf den Mohammendaneranstrum nicht vorbereitet

Das stimmt natürlich absolut. Aber wenn wir keine „Sondergesetze“ für Moslems einführen wollen (und das ist undenkbar), dann müssen wir entweder mit der islamischen innerfamiliären Gewalt leben oder diesbezüglich Kontrollen einführen, die aber dann auch uns alle betreffen.

Auch wir haben innerfamliäre Gewalt. Das ist ein Delikt, das naturgemäß häufig unentdeckt bleibt. Dass es uns gelungen ist, sie zu reduzieren, ist weniger dem Strafgesetz ( das nur zur Anwendung kommt, wenn’s auffliegt) zu verdanken als der sozialen Ächtung.

Im Islam ist das aber nunmal nicht sozial geächtet.

Ich fürchte zweierlei:

Entweder sie tanzen uns auf dem Kopf rum oder wir müssen unsere schöne Liberalität (für alle) aufgeben. Beides empfinde ich als nicht wünschenswert.

Man kann Menschen zur Unterwerfung zwingen, aber man kann Menschen nicht zur Freiheit zwingen.

Aber vielleicht koennte sowas mal unseren Kindern helfen die dann Asyl in den USA suchen (weil sie in Eurabien islamisch verfolgt werden).

Das hoffe ich auch. Es fängt ja schon so langsam an, dass die Leute weglaufen – irgendwann kommt der Punkt, wo aus dem Schneeball eine Lawine wird – so etwas läuft normalerweise auch nicht linear. Man kann es „unter dem Mikroskop“ in Multikulti-Vierteln beobachten. Zuerst ziehen die Sensibelsten weg, Moslems ziehen nach und irgendwann geht die Transformation zum Islamviertel rasant. Die Entwicklung in diesen Stadtteilen ist viel schneller als nur aufgrund der Demographie ( ist auch in den Pali-Gebieten mit den Christen so)

Das ist aber etwas anderes als Asyl wegen innerfamiliären Gewalt.

#18 Kommentar von Gudrun am 23. November 2006 00000011 12:18 116428432112Do, 23 Nov 2006 12:18:41 +0100

Ihr seid mal wieder sehr aktuell. Heute lese ich wegen eines UNO-Berichts, meine ich, ganzseitige Beiträge im Midi Libre zum Thema: in Frankreich sind in diesem Jahr 183 Frauen in ihren Familien getötet, erschlagen, ermordet worden. Alle drei Tage eine. Und wißt Ihr, was so gänzlich fehlt im Bericht? Wieviele aus muslimischem Milieu stammen.

Man kann darauf setzen, daß es die meisten sind; denn wenn nicht, stünde dabei: die Muslime schneiden besonders gut ab, weil sie ihre Frauen ja, wie sie selbst sagen, immer so sehr ehren. Die Frauen im muslimischen Haushalt, bekopftucht und gehütet, das würde da stehen, wenn auch nur der leiseste Ansatz dafür vorhanden wäre …

#19 Kommentar von nonconformicus am 23. November 2006 00000011 12:22 116428452012Do, 23 Nov 2006 12:22:00 +0100

@Klug(zensiert)

Mir sind hier leider zwei Postings ins Nirvana gesendet wurden…. 🙁
Deswegen fasse ich mich jetzt kurz. 😉

Das Problem sind doch weniger die Mohamedaner oder Asozialen. Es ist unser hiesiges Rechtssystem, welches sich komplett von der Gesellschaft abgehoben hat, welche es geschaffen hat und nur noch für sich selber lebt. Bestes Beispiel sind ja die Urteile, die ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Konsequenzen gefällt werden. (siehe dein Bsp.) Totschläger bekommen Bewährung und Kaffekäufer bei ebay werden wie Hochverräter verfolgt…
Ein schlechter Witz, der böse Buben ermutigt.
Ein Justizsystem, das sich zur Wucherung entwickelt hat, gehört abgeschnitten!
Ein Neuanfang würde mehr Glaubwürdigkeit bringen…

Dein 1001-Link ist gut. Habe gelesen und den Kopf über soviel Blauäugigkeit geschüttelt. Trotzdem ein bemerkenswertes Phänomen. Hier werden die Männer von den Frauen herumkommandiert und dort fallen dieselben Damen auf Casanovas rein. :)) Obwohl immer wieder gewarnt wird vor solchen Affären!

#20 Kommentar von Gudrun am 23. November 2006 00000011 12:46 116428601712Do, 23 Nov 2006 12:46:57 +0100

Entschuldigt bitte, es sind nicht 183, sondern „nur“ 74 von insgesamt 113 getöteten Menschen.

[23]

« De façon globale, depuis le 1er janvier 2006, il a été commis 113 homicides dont 83 % des victimes sont des femmes », précise le rapport.

Von den Tötungsdelikten wurden 18 von Frauen begangen, davon 12 von solchen Frauen, die sich vor der Gewalt ihrer Männer nicht mehr anders zu retten wußten.

Im Artikel steht auch, daß die Tötungen in allen gesellschaftlichen Kreisen vorkämen: « C’est un fléau qui touche absolument tous les milieux », aber von den Muslimen ist im ganzen Artikel kein Wort zu lesen.

Das ist Integration ? la française !

#21 Kommentar von Wahr-Sager am 23. November 2006 00000011 13:32 116428877801Do, 23 Nov 2006 13:32:58 +0100

Wieder mal ein hervorragender Artikel vom Turmfalken!

#22 Kommentar von Marquis de Valambres am 23. November 2006 00000011 14:05 116429075602Do, 23 Nov 2006 14:05:56 +0100

Hat jemand von euch mitgekriegt, dass in Zürich eine 13-järige Schülerin mehrmahls von 13 Jugendlichen die zwischen 14 und 17 Jahren sind, vergewaltigt wurde. Die meisten Täter sind Albaner oder albanischstammende Mazedonier. Sechs davon sind eingebürgert und wurden zuerst in der Massenmedien als Schweizer bezeichnet.
Das Mädchen wurde in die Wohnung von ihrem mazedonischen Freund gelockt.
Als es in der Medien nicht gelungen ist, ein Teil der jugendlichen Täter als Schweizer darzustellen, begannen die üblichen sozial-gutmenschlichen Rechtfertigungsversuche.
Inzwischen ist aber die öffentliche Meinung in der Schweiz ganz klar gegen die Masseneinbürgerung (besonders für die Muslime)! Auch ihre Familien als Vorbilder werden angesprochen.
Siehe dazu die Leserbriefe in der NZZ – Neuen Züricher Zeitung.

#23 Kommentar von Gudrun am 23. November 2006 00000011 14:13 116429119602Do, 23 Nov 2006 14:13:16 +0100

Diese albanischen und kosovarischen Freundlichkeiten haben wir zum sehr großen Teil den USA zu verdanken, denen dieser Aspekt ihrer Partnerschaft mit den Albanern keine Probleme machte. Die albanische Drogenmafia sitzt oder saß zumindest in den 90er Jahren im Repräsentantenhaus und schwenkte die rotschwarze albanische Fahne. [24]

#24 Kommentar von BIslamophob am 23. November 2006 00000011 14:18 116429148502Do, 23 Nov 2006 14:18:05 +0100

Das stimmt voll Gudrun. Man sollte einmal klar aussprechen, egal wie sehr man für die USA schwärmt, die USA scherren sich nie um unseren Interessen, oder was sie von uns verlangen, wenn sie ihre islamische Freundschaften pflegen wollen. So kannst du auch die Türkei dazu zählen, die die Amis uns unbedingt aufs Auge drücken wollen. Mir sind die Serben jeden Tag viel sympatischer als die Jugo-Moslems. Die Jugomoslems (Albaner+Bosnier) sind 3x schlimmer als die Türken, zumindest die Türken aus Westtürkei, aus Istanbul und so.

#25 Kommentar von Klugscheisser am 23. November 2006 00000011 14:22 116429176502Do, 23 Nov 2006 14:22:45 +0100

@ Bislamophob

Zustimmung. Und den Palli Abi im Knast Artikel hab ich auch gelesen… Einen Link hab ich jedoch nicht zur Hand

#26 Kommentar von Eisvogel am 23. November 2006 00000011 14:39 116429274202Do, 23 Nov 2006 14:39:02 +0100

Das stimmt natürlich schon, dass die USA in erster Linie das verfolgen, was sie für ihre eigenen Interessen halten – obwohl ich der Ansicht bin, dass eine zunehmende Balkanisierung Westeuropas und die Türkei in der EU den USA langfristig keine Freude bereiten wird.

Aber sie sind auch nicht unser Kindermädchen oder unser Boss. Wir können bequem sagen: „Nein danke, das wollen wir nicht.“ und die USA wird uns deswegen nicht bombardieren sondern es meckernd hinnehmen. So gehen freie Staaten miteinander um.

Was die Sache in der Schweiz angeht: Da sieht man auch, wie gedankenlos, schwach und gleichgültig Europäer geworden sind. Wie kann man zulassen, dass die 13-jährige Tochter einen albanischen Freund hat!

#27 Kommentar von Marquis de Valambres am 23. November 2006 00000011 14:51 116429348102Do, 23 Nov 2006 14:51:21 +0100

@ Gudrun & @ BIslamofob: Nicht auf USA schieben – viel mehr geht es um die „traditionellen“ Freundschaften in der deutschen Politik, was das auch sein mag.
Auf jeden Fall gegen Serben, für muslimische Bosnier, für Albaner, für albanische Mazedonier, für muslimische Kosovaren und daneben noch für Kroaten. Die meisten davon sind die ehemaliegen Verbündeten in der WW II.
Genauso geht es um die „traditionelle“ gute Beziehungen Deutschlands mit arabischen Ländern. Es wird immer betont, Deutschland wäre ein ehrlicher Makler im Nahost, weil Deutschland „traditionell“ gute Beziehungen mit arabischen Ländern hätte. Wenn das eine Anspielung auf die muslimische SS-Divisionen oder auf den Hitler-Freund Mufti ist, dann ist alles klar.
Mein vorheriger Beitrag über die Massenvergewaltigungen durch die Albanern und albanische Mazedonier war aber auf Zürich / die Schweiz bezogen. Oder kommen die deutschsprachige Schweiz und etwa Österreich heim ins Reich?!(Ironie)

#28 Kommentar von Stalker am 23. November 2006 00000011 15:30 116429582403Do, 23 Nov 2006 15:30:24 +0100

Passend hierzu ist, das zumindest in den wohlhabenden islamischen Staaten die Legende von den stabilen muslimischen Ehen wohl ausgeträumt ist: Geschieden werden

– In Katar: 38% der Ehen

– In Kuwait: 35% der Ehen

– In al-Bahrain: 34% der Ehen

– In den VAE: 46% der Ehen

Quelle: [25]
/ironie{on}
Was lehrt uns dass? Nur ein mittelalterliches totalitäres Regime mit hochgradiger Frauenunterdrückung und grassierender Armut ist in der Lage für stabile Ehen zu sorgen.
Talibanisiert Deutschland!
/ironie{off}

#29 Kommentar von Mo Ping am 23. November 2006 00000011 15:41 116429647903Do, 23 Nov 2006 15:41:19 +0100

#4 Sachichdoch (23.11.06 09:38)

„Sehr gut !
Das sollten mal unsere Politschnarcher lesen.
Und verstehen.“

Genau DAS ist das Problem, seufz!

#30 Kommentar von Heinz am 23. November 2006 00000011 16:27 116429922404Do, 23 Nov 2006 16:27:04 +0100

@#22 Marquis de Valambres (23.11.06 14:05)

[26]

#31 Kommentar von die Realität am 23. November 2006 00000011 16:36 116429977004Do, 23 Nov 2006 16:36:10 +0100

@ PI

VOLTAIRE (sollte jedem modernen Denker bekannt sein) befasste sich schon im 18.Jh mit dem Thema Fanatismus im Islam.

Für mehr zu „le fanatisme ou mahomet le prophète“ siehe:

[27]

[28]

und vielleicht auch nocht dies:
[29]

Grüsse von der Realität :)))

#32 Kommentar von BIslamophob am 23. November 2006 00000011 19:18 116430951707Do, 23 Nov 2006 19:18:37 +0100

@Eisvogel
OT: ich widme diese Kreation dir und der Tatsache, dass ich mit dir so viele Ansichten teile:
[30]

#33 Kommentar von le’chaim am 23. November 2006 00000011 19:19 116430958807Do, 23 Nov 2006 19:19:48 +0100

„Da sieht man auch, wie gedankenlos, schwach und gleichgültig Europäer geworden sind.
Wie kann man zulassen, dass die 13-jährige Tochter einen albanischen Freund hat!

Ja, dazu fällt mir als Vater auch nichts mehr ein.

„Biedermann und die Brandstifter“, man kann das Buch nur immer wieder zur Lektüre empfehlen.

#34 Kommentar von Mir am 23. November 2006 00000011 19:43 116431099607Do, 23 Nov 2006 19:43:16 +0100

@ B.I.

Wie sagt man heute: LOL. Laß das mal keinen der politisch korrekten Gutmenschen sehen. 😉

#35 Kommentar von Sachichdoch am 23. November 2006 00000011 19:49 116431136407Do, 23 Nov 2006 19:49:24 +0100

#32 BIslamophob (23.11.06 19:18)
@Eisvogel
OT: ich widme diese Kreation dir und der Tatsache, dass ich mit dir so viele Ansichten teile:
[30]

„Von BIslamophob | 23.11.06 19:18

Geschrieben am 23.11.06 19:18“

Ich auch!!!

#36 Kommentar von BIslamophob am 23. November 2006 00000011 20:08 116431248308Do, 23 Nov 2006 20:08:03 +0100

ot:
Beunruhigend:
[31]

#37 Kommentar von BIslamophob am 23. November 2006 00000011 20:15 116431290808Do, 23 Nov 2006 20:15:08 +0100

@Mir und Sachichdoch:

Danke, danke

#38 Kommentar von Maethor am 23. November 2006 00000011 21:21 116431687109Do, 23 Nov 2006 21:21:11 +0100

Off topic (oder auch nicht): „An die 85.000 Huren gibt es allein in Teheran. Ein spezielles Gesetz macht Sex für Geld islamtauglich: Die „Sighe“ – die Ehe auf Zeit. Sie kann für 2 Stunden oder bis zu 99 Jahre geschlossen werden.

Der Film erzählt die Geschichte zweier junger Frauen, die verschleiert auf dem Straßenstrich zu finden sind – mit ihren Kindern im Schlepptau.“

Die Hure und der Gottesstaat
Prostitution hinterm Schleier – JETZT auf Phoenix

P.S.: Nach im Iran geltendem islamischen Recht „dürfen“ Mädchen ab 9 zur „Sighe“-Frau gemacht werden!

#39 Kommentar von Marquis de Valambres am 23. November 2006 00000011 23:38 116432511211Do, 23 Nov 2006 23:38:32 +0100

So wird die deutsche Nationalhymne im Jahre 2015 klingen:
[32]

#40 Kommentar von solideogloria am 26. April 2007 00000004 00:22 117754694612Do, 26 Apr 2007 00:22:26 +0100

Nun muß ich einen Artikel zum Thema familiäre Gewalt mit einer Antwort zum Thema USA kommentieren 🙂

Die Tatsache, daß die Regierung der USA ihre nationalen Interessen vertritt kann wohl kaum jemand abstreiten. Mich stört an dieser Tatsache aber eigentlich nur, das unsere Politiker unsere nationalen Interessen nicht vertreten. Die Welt ist groß und in vielen teilen der Erde sehr schön, wer hat uns gezwungen nichtdeutsche Gewalttäter hier zu behalten? Sicher nicht die USA sondern höchstens die „political correctness“.

#41 Kommentar von karlmartell am 29. August 2007 00000008 23:21 118842967311Mi, 29 Aug 2007 23:21:13 +0100

Ja, wir analysieren den Islam bis zum Sankt Nimmerleinstag:

Lasst uns eine Demo machen, mit 1,2 Millionen Protestierern -soviel waren auf der Scheißloveparade- mit Plakaten:

Kriminelle Moslems geht in eure Heimatländer

aber schnell…

oder : Keine Scharia in Deutschland

oder: Keine Angst für Moslemgewalt

Hä, geht nicht? warum nicht?