Häusliche Gewalt: Zuwanderer weit überdurchschnittlich vertreten
In Kürze wird von Turmfalke ein Beitrag zum Thema „Islam und innerfamiliäre Gewalt“ erscheinen. Als Einstieg vorab die Beobachtung von Spürnase Georg F..

Der „Ausländeranteil“ in Wien beträgt offiziell ca 18 %. Die Eingebürgerten sind in dieser Zahl natürlich nicht mehr enthalten, sondern gelten bereits als Österreicher. Somit ist der Anteil von „Menschen mit Migrationshintergrund“ in Wien höher als 18 % .

Interessant ist es nun, diese 18% dem Anteil der Ausländer an den Fällen von sogenannter „Gewalt in der Familie“ gegenüberzustellen, wie er sich in den Statistiken der Wiener Frauenhäuser widerspiegelt. Der Tätigkeitsbereicht 2005 der „Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie“ weist auf Seite 43 einen Ausländeranteil von 34,29 % an den prügelnden Männern auf, deren Frauen dann die Dienste der Frauenhäuser in Anspruch nahmen. Auch hier sind die Eingebürgerten natürlich nicht enthalten. Diese erhöhen bereits die statistische Prügelneigung der „Österreicher“. Wenn man die Statistiken um die Eingebürgerten bereinigen könnte, ergäbe sich (bei Fortschreibung der statistisch dokumentierten Tendenz) ein noch höherer Ausländeranteil an den Prüglern.

In den Medien liest man dazu freilich nichts. Zwar ist der herrschenden feministischen Propaganda jede Statistik lieb, die zeigt, wie unterdrückt die Frauen sind, und dass die geprügelten Frauen immer mehr werden. Dass diese Zahlen aber wesentlich durch die Einwanderung geprägt werden, wird geflissentlich übergangen.

Die Zahl der betreuten Fälle hat sich gegenüber dem Gründungsjahr der Interventionsstelle 1998 versechzehnfacht (S.13). Das nennt man dann wohl „Bereicherung durch Zuwanderung“.

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12 KOMMENTARE

  1. In den Frauenhäusern. Wenn man jetzt noch hinzuzieht, das ein Großteil der Frauen, gerade mit Mohammedaner-Hintergrund, solche Hilfen nicht in Anspruch nimmt, ist es erschreckend.

    Aber, Egal um welches Thema es geht: das verschweigen der Fakten, das zulügen der Wahrheit, hat noch nie jemandem genutzt. Aber immer allen geschadet. Egal, aus welchen motiven die Wahrheit verschleiert werden sollte.

    Ich bin nämlich der Meinung, hätte man von anfang an klartext geredet, in bezug auf Kriminalität und Ausländeranteil, hätte man
    viel früher Probleme gesehen, und die Einwanderungs- und Integrationspolitik in bessere Fahrwasser leiten können, als es noch zeit war. Aus Angst aber, in ihre eigene Nazi- Falle zu gehen, wurde das Problem todgeschwiegen. Und damit Probleme konserviert. und da Probleme ein bischen wie schimmerl sind, haben diese sich nicht von alleine gelöst, sondern sind im Wahrheitsdunkel immer weiter angewachsen.

    und jetzt ist es 5 nach zwölf, und die Deckenwerfer von einst wollen es wieder nicht gewesen sein. Jetzt bleibt es an uns, Probleme zu lösen, die damals leicht zu lösen waren, heute aber mindestens einen veritablen Herkules erfordern.

    Und wieder zeigt sich: das Gegenteil von Gut ist Gut gemeint.

  2. Die Zahl der betreuten Fälle hat sich gegenüber dem Gründungsjahr der Interventionsstelle 1998 versechzehnfacht (S.13). Das nennt man dann wohl „Bereicherung durch Zuwanderung“.

    Politisch korrekt muss das heissen: Zuwanderung schafft Arbeit.

  3. „In den Frauenhäusern. Wenn man jetzt noch hinzuzieht, das ein Großteil der Frauen, gerade mit Mohammedaner-Hintergrund, solche Hilfen nicht in Anspruch nimmt, ist es erschreckend.“

    Eben.
    Natürlich gibt es auch prügelnde deutsche Saufköpfe, aber der Anteil der „Migranten“ ist schon erschreckend hoch.
    Sie haben einfach eine andere Einstellung zur Gewalt. Was bei Nicht-Moslems oft aus dem Affekt passiert ist hier oft die einzige Grundlage der „Erziehung“

    Das wären wirklich Brandheisse Themen, aber da ist ja kein Platz für wegen der dringenden Nazi-Problematik.

  4. Ja, man hätte früher Klartext reden müssen.
    Denn jede/r konnte doch sehen, welche Parallelgesellschaft sich da entwickelt..

    „Und wieder zeigt sich: das Gegenteil von Gut ist Gut gemeint.“

    Genau das trifft’s, ein toller Spruch.
    Besser kann man Gutmenschen nicht charakterisieren.

  5. @Ruud
    Klar gibt es auch hier Männer, die Frau und Kinder verprügeln. Nur wird das als Fehlverhalten angesehen und auch häufig strafrechtlich geahndet bei einer Anzeige.

    Die Gewalt innerhalb moslemischer Familien gilt eher als normale Erziehungsmethode.
    Genau diese häusliche Gewalt wurde auch thematisiert im Zusammenhang mit dem Fall „Mehmet“. Dann wird es aber immer wieder unter den Tisch gekehrt, gerade von den politischen Islamverstehern, die sich zwar in allen Parteien finden, vorwiegend aber bei den Grünen, Linken.

  6. OT: Und jetzt werde ich es schaffen!
    Ich bin endlich mit von der Partie!
    Danke an allen, die mir geholfen haben.

  7. Ich habe die von Joachim erwähnte Sendung („Verfolgte Christen“) runtergeladen und stelle sie bei Bedarf gern per Emule zur Verfügung.

  8. …ich vermute einfach mal, dass die
    Frauen, die sich emanzipiert gerieren,
    noch genauso blöd sind wie ihre Altvorderen
    und auch gerne unterdrückt werden wollen.
    Wenn die schon dermassen für Einschränkung ihrer Menschenrechte kämpfen, dann sollten
    sie das auch eigentlich bekommen mit dem
    Stempel : Zu doof zum Freileben.
    Die können dann ja darüber im
    Mittagsfernsehen diskutieren, z.B. wie
    unterschiedlich frei man sich doch in
    unterschiedlich aussehenden Mülltüten
    mit unterschiedlicher Litergrösse fühlt.
    Wenn man für solches mit der Parole
    „Mein Kopf gehört mir“ antritt, dann hat
    man auch keine Schonung verdient.

  9. @BIslamophob:

    Das File ist viel zu groß, um es dir per Mail zu schicken – es würde dadurch auch noch aufgebläht.
    Ich habe es für Emule freigegeben und sollte unter dem Titel „Verfolgte.Christen“ zu finden sein.

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