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Schäubles Rohrkrepierer: Moslems sagen Opern-Besuch ab

Bundesinnenminister Schäuble war während der Islamkonferenz so stolz auf seinen Vorschlag, als Zeichen des guten Willens und gemeinsamer Glückseligkeit zusammen mit Vertretern der Moslemverbände die Berliner Mozart-Oper „Indomeneo“ zu besuchen. Das wäre der Beweis ultimativer Integration gewesen. Nun hagelt es Absagen von Seiten der Moslems, und die „grandiose“ Idee wird für den Dhimmi-Minister zum grandiosen Rohrkrepierer [1].

Die „Indomeneo“-Inszenierung wurde bekanntlich von der Intendantin der „Deutschen Oper“ Berlin abgesetzt, weil man fürchtete, den Zorn von Allahs Bodenpersonal herauf zu beschwören. Nach zahlreichen Protesten wurde die Oper dann wieder ins Programm genommen. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble verkündete daraufhin, auf der Islamkonferenz sei die gemeinsame Entscheidung gefallen, mit Vertretern der Moslemverbände die Oper zu besuchen. Dies wurde als ein Erfolg der Konferenz gefeiert. Etwas früh, wie man sieht:

Mehrere Teilnehmer der Islam-Konferenz haben die Einladung von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) zum gemeinsamen Besuch der Mozart-Oper „Idomeneo“ ausgeschlagen. Sechs von 15 muslimischen Verbänden werden voraussichtlich nicht vertreten sein. Das sei der Stand von Sonntagmittag, sagte der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Stefan Kaller. Änderungen seien aber noch möglich.

Nach dem Vorsitzenden des Islamrats, Ali Kizilkaya, will auch der Zentralrat der Muslime auf den für Montagabend geplanten gemeinsamen Opernbesuch verzichten, wie der „Tagesspiegel am Sonntag“ berichtete. „Ich gehe sehr gern in die Oper und war und bin entschieden gegen die Absetzung von Idomeneo“, sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Aiman Mazyek. In diesem Falle fühle er sich aber „politisch instrumentalisiert“. „Ich gehe in die Oper, um mich zu entspannen und nicht, um Religion, Kunst und Politik in einen Topf zu werfen“, sagte Mazyek weiter. „Als Vertreter einer Religionsgemeinschaft bin ich weder Kunstkritiker noch zuständig für Geschmacksfragen. Auch für Politiker ist das übrigens nicht der richtige Job.“

Kizilkaya kritisierte den Vorschlag zuvor, die Mitglieder der Deutschen Islam-Konferenz sollten geschlossen die Aufführung besuchen, als „ein bisschen populistisch“. Dadurch werde die Teilnahme zum Gradmesser für Integration umgedeutet. „Jetzt läuft es nach dem Motto: Nur wer zur Oper geht, ist integriert. Die anderen sind noch nicht so weit.“

Der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, findet es dagegen schade, dass der Besuch nicht stattfindet. Und nicht nur er. Das Ganze wird ein riesiges Medienspektakel, und alle haben sich so sehr gefreut, der Öffentlichkeit ein weiteres Kapitel aus dem Märchen von der gelungenen Integration zu präsentieren. Und nun so eine Pleite …

(Spürnasen: Argonnenveteran, Vivaldi und spital8katz)

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Österreichs Medien verharmlosen Zuwanderungsproblematik

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

tuerken_randale.JPGAus Österreich erhielten wir diesen Bericht von unserer Spürnase Georg F.: Die österreichische Medienlandschaft verharmlost systematisch die Probleme der Zuwanderung. Die Journalistenszene ist weithin linkslastig. Das gilt im Besonderen für den österreichischen Staatsrundfunk ORF.

Der ist – ähnlich wie in Deutschland die Öffentlich-Rechtlichen – durch Zwangsabgaben (zusätzlich zu den ohnehin reichlichen Werbeeinnahmen) finanziell gut gepolstert. Jüngst lieferte er ein interessantes Anschauungsbeispiel für die systematische Verharmlosung der mittelfristig existenzbedrohenden Folgen der Zuwanderung von sich als Eroberer gerierenden Nichtintegrierbaren. Was im ORF als alltäglicher „Streit unter Schülern [2]“ kleingeschrieben wird, trug sich nach der Schilderung des vergleichsweise unabhängigen Regionalblattes Tiroler Tageszeitung doch ungewöhnlich dramatisch [3] zu.

ORF:

Eine Auseinandersetzung zwischen Schülern an einer Innsbrucker Schule sorgt für Wirbel im Land. Eine 13-jährige Schülerin war dabei verletzt worden. Die Exekutive geht derzeit nicht von einer gezielten Aktion aus. (…) Nach dem Ende der Schule hätten sich in dem Bereich mehrere Schüler aufgehalten, die zum Teil auch namentlich bekannt seien. Nach den derzeitigen Erkenntnissen habe es kein organisiertes Rollkommando gegen das Mädchen gegeben. Zwei Mädchen attackierten die 13-Jährige. Bei den beiden Angreiferinnen handelt es sich um Mädchen türkischer Abstammung, so Zimmermann. Ob andere Schüler und Schülerinnen dabei zusahen und die Beteiligten anfeuerten, kann laut Zimmermann noch nicht eindeutig geklärt werden. Es dürfte sich bei den Zusehenden aber um Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren handeln. Die 13-Jährige habe sich vor dem Vorfall an die Schulleitung gewandt, diese verständigte die Polizei. Zimmermann sagte, man sei auf die Meldung der Schule hin verstärkt dort mit Streifen unterwegs gewesen, auch zu der Zeit des Vorfalls sei man in diesem Gebiet unterwegs gewesen. Man habe bei der letzten Vorbeifahrt aber noch keine solche Situation erkennen können. Auf ausdrücklichen Wunsch der Schule habe man nicht vor der Schule Aufstellung genommen. Ein zufällig anwesender Rettungsfahrer erkannte die prekäre Situation und zog das Mädchen ins Auto.

Klingt nicht besonders dramatisch: Zwei Mädchen greifen ein anderes Mädchen an, ein paar andere sehen vielleicht zu, das Mädchen hatte sich bereits vorher bedroht gefühlt – na ja … Bei der Tiroler Tageszeitung hört sich das Ganze anders an, da werden aus den zwei Angreiferinnen plötzlich 20 bis 30, also ein „klein wenig“ mehr:

Die junge Innsbruckerin, die von 20 bis 30 teils jungen Erwachsenen am Mittwochnachmittag misshandelt und dabei mit Handys gefilmt wurde, hat seither panische Angst. Nachdem sich Anna von ihrem 14-jährigen türkischstämmigen Freund in der Vorwoche getrennt hat, wird die 13-Jährige seit Anfang dieser Woche mit dem Tod bedroht.

Ihr Ex-Freund soll angekündigt haben: „Dir wird was passieren, du wirst schon sehen.“ Schulleitung und Polizei wussten Bescheid. Am Dienstag eskalierte die Situation: „Wenn du noch einmal Scheiße baust und redest, dann hast du irgendwann kein Gesicht mehr“, drohte ein zirka 18-jähriger am Hals tätowierter Mann vor der Schule, der auch gegenüber einem Lehrer der Hauptschule Wilten bereits meinte: „Sie reden mit einem Mann, der sehr gefährlich werden kann.“ Beim Tätowierten handelt es sich um einen Bekannten des Ex-Freunds.

Anna wandte sich an Lehrkräfte und die Direktorin der Schule, die Polizei wurde informiert. Am Mittwochvormittag wiederholte der 13-jährige Ex-Freund Annas die Drohungen: „Heute bist du dran, heute machen wir dich alle, heute wirst du sterben.“ Wieder informierte Anna ihre Lehrer, wieder wurde die Polizei von den Drohungen in Kenntnis gesetzt. Um zirka 14.30 Uhr passten dann fast 30 Personen Anna in der Leopoldstraße nahe der Triumphpforte ab. Annas beste Freundin, die sich nun ebenfalls bedroht fühlt, musste die Misshandlungen mit ansehen. Zu Anna selbst meinten die Angreifer: „Wenn du zurückschlägst und dich wehrst, gehen wir alle auf dich los und legen dich um. (…) Annas Eltern erheben indes schwere Vorwürfe: „Unsere Tochter hat eine Streife am Tatort vorbeifahren sehen. Die Beamten haben die Gefahr aber nicht erkannt.“

Anders ein Innsbrucker Rot-Kreuz-Mitarbeiter: „Ich habe die Gruppe im Vorbeifahren gesehen und sofort ein ungutes Gefühl gehabt.“ Mit dem Rettungswagen fuhr der Helfer, der zu Annas Retter wurde, in die Seitengasse, in die die Angreifer Anna gezerrt hatten.

„Die Gruppe ist aufgeschreckt, als sie uns gesehen hat. Einige sind geflüchtet, die anderen waren abgelenkt. Da hab ich die Schrecksekunde genützt und Anna ins Auto geholt. Als wir wegfuhren, wurden diese Leute aggressiv.“ Bereits auf der Flucht erkannte der Helfer, dass das Mädchen verletzt war und brachte es nach einem kurzen Stopp am Boznerplatz, wo Annas Eltern arbeiten, sofort in die Innsbrucker Klinik.

Letztere Beschreibung dürfte zumindest nicht völlig übertrieben sein, sah sich doch sogar die Innsbrucker Bürgermeisterin zu einer spontanen Pressekonferenz [4] mitsamt Ruf nach Polizei veranlaßt, was dann doch mehr als nur eine vergleichsweise harmlose Schulhofrangelei vermuten läßt.

Nach der Attacke auf eine 13-jährige Schülerin in Innsbruck hat am Sonntag die Innsbrucker Stadtregierung erstmals reagiert. (…) Für Aufsehen sorgte die Forderung von Vizebürgermeister Christoph Platzgummer, der sich Zivilpolizisten an Innsbrucks Schulen, nach Stuttgarter Vorbild, wünscht. (…) „Ich denke, dass gerade der Stuttgarter Weg ein gutes Beispiel ist. Dort gibt es Polizisten, die sich direkt in den Schule aufhalten und die auch direkt Ansprechpartner für Schüler sind, falls es Probleme mit Drogen oder Gewalt gibt.“ Auch die Innsbrucker Bürgermeisterin Hilde Zach hält diesen Vorschlag für diskussionswürdig. Jedenfalls müsse was passieren und dafür sei sie auch bereit, Geld in die Hand zu nehmen.

Interessant sind die Kommentare zum Beitrag in den Tiroler Nachrichten, wo ohne Political Correctness ausgesprochen wird, was viele denken und selbst an Erfahrungen gemacht haben.

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Radikale Moslems in Bosnien auf dem Vormarsch

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In Bosnien haben bisher relativ gemäßigte Moslems das Sagen. Verschleierte Frauen sind eher selten in den Straßen zu sehen. Doch dieser Zustand ist gefährdet, denn wie überall gewinnen auch hier die radikalen Vertreter des Islam zunehmend an Einfluss – ein „Kampf der Kulturen unter Moslems [5]“ und das mitten in Europa.

In Bosnien hat sich der Ton im Konflikt zwischen den Vertretern des traditionellen bosnischen Islam und den Islamisten verschärft. Auslöser: Eine Bemerkung des Islamistenführers Abu Hamza. Die bosnischen Muslime seien „Kommunisten und damit gar keine richtigen Muslime“, meinte Abu Hamza und löste damit einen Sturm der Entrüstung aus. Wichtige Vertreter des bosnischen Islam forderten im Gegenzug, dem Treiben der von Saudiarabien finanzierten Radikalen in Bosnien ein Ende zu setzen. Mustafa Ceric, der Reis-al-Ulema und damit die höchste Instanz des bosnischen Islam, versuchte zwar, den Konflikt abzumildern, nachdem Abu Hamza sich entschuldigt hatte. Doch die Diskussion scheint nicht mehr zu stoppen. Zu viel Zündstoff hat sich angesammelt. Die Muslime oder Bosniaken, die größte Bevölkerungsgruppe Bosniens, verstehen sich als Europäer. Sie definieren den bosnischen Islam als europäischen Islam, der die Trennung von Staat und Religion anerkennt und für eine demokratische und multireligiöse Gesellschaft eintritt. Das wird nun durch die Aktivitäten der Islamisten gefährdet. (…) Der Wahhabismus – die extreme saudische Spielart des Islam – habe in Bosnien Fuß gefasst, warnt die kritische Zeitung.

Schon während des Krieges 1992 bis 1995 kamen einige hundert Islamisten nach Bosnien, um an der Seite der Muslime zu kämpfen. Nach dem Krieg finanzierte Saudiarabien über 100 Moscheen und Gemeindezentren im ganzen Land. Die Islamisten gehen geschickt vor. Sie helfen den Ärmsten, bieten Computerkurse an, vermitteln gerade für bedürftige Studenten Stipendien an arabische Universitäten und versuchen so, Jugendliche für ihre Ideologie zu rekrutieren. Diese Strategie trägt Früchte. Einige tausend junge Leute haben sich nach Schätzungen der radikalen Bewegung angeschlossen. Sie versuchen die Strukturen des traditionellen Islam zu unterwandern. Frauen sollen wieder Schleier tragen. In der Umgebung Sarajewos gingen im Sommer selbst ernannte „Religionspolizisten“ sogar gegen Liebespaare vor. …

Lange genug hat der Westen, allen voran die Amerikaner, geflissentlich weggesehen, wer sich da im Kampf gegen die „bösen“ Serben mit ihnen verbündet hat. Nun bekommen wir alle die Quittung …

(Spürnase: Florian Sch.)

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Kauder: „Wir brauchen mehr türkische Lehrer“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[6]Unions-Fraktionschef Volker Kauder ist mit einem „genialen“ Vorschlag an die Öffentlichkeit gegangen: Um türkische Jugendliche besser in den Griff zu bekommen, plädiert er für mehr türkische Lehrer [7] an den Schulen. Hintergrund: Vor einem gestandenen Landsmann haben die Jungs mehr Respekt als vor deutschen – noch dazu meist weiblichen – Lehrkräften.

“Wir brauchen mehr türkische Lehrer an unseren Schulen“, sagte Kauder der B.Z. am Sonntag. Der CDU-Politiker fügte hinzu: “Vielleicht würde sich mancher junge Türke einem türkischem Lehrer gegenüber weniger frech, sondern respektvoller verhalten.“ Auch bei der Polizei müsse der Anteil der Migranten ausgebaut werden.

Interessante Idee: Integration durch Übernahme patriarchaischen Stammesdenkens. In der Sprache des CDU-Politikers sind türkische Lehrer aufgrund ihres beruflichen Erfolges „Integrationsleuchttürme“. Und diese „Integrationsleuchttürme“ beabsichtigt er nun zur weiteren Abgrenzung einzusetzen!

E-Mail: volker.kauder@bundestag.de [8]

(Spürnase: Cay)

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