Multikultifundamentalisten wie C. Roth [1] stellen uns die Frage, „in welchem Deutschland wir leben und ob wir unsere multikulturelle und multireligiöse Realität akzeptieren oder uns ihr verweigern.“ Diese multikulturelle Realität drückt sich aus in explodierenden Vergewaltigungsraten, [2] immer offenerer, rücksichtsloserer Brutalität gegen Personengruppen die aus islamischer Sicht als minderwertig und hassenswert gelten wie Juden [3] und Einheimische generell. Eine logische Folge islamischer Moral- und Sittenlehre gemäß Koran und Prophetenvorbild. Dem islamisch geprägten Sozialisationsprozeß folgt die Umsetzung im Alltag. Z.B. wenn 30 Moslems einer einheimischen Schülerin das Leben zur Hölle [4]machen.
Missbrauch des Rassismusbegriffes
Gemäß den Grünen oder der EUMC [5] haben Moslems als Heilige zu gelten. Jede Ablehnung ihrer Ethik und ihres Verhaltens, und sei es noch so brutal (Ehrenmord), pervers (Ehen mit weiblichen Kindern ab neun Jahren) oder diskriminierend (Zwangsehen) hat als nicht kritikwürdig zu gelten im Zusammenhang mit der kulturellen Ursache dieser Verbrechen: Der Lehre und den Gesetzen des Islam. Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Rassismus – offiziell gibt es das bei Moslems und im Islam nicht, sondern einzig Personen aus dem westlichen Kulturkreis sollen hierzu befähigt sein. Dieser einseitig inszenierte „Anti-Rassismus“ ist rassistisch in seiner gegensätzlichen Bewertung und Faktenakzeptanz von Diskriminierungsproblematik bei westlichen und islamischen Personen. Er folgt dem Denk- und Deutungsmuster des Rechtsextremismus, nur mit vertauschten Rollen.
Im Klima der Angst
Es wagt kaum noch jemand dieser rassistischen Dogmatik des Multikulturalismus zu widersprechen. Schlimmer noch – man wagt es kaum noch sich rassistischer, diskriminierender und fremdenfeindlicher Haltungen und Übergriffe durch Moslems zu erwehren oder diese öffentlich zu machen.
Ein Klima der Angst und der Einschüchterung ist eindeutig kein Kennzeichen einer freien, humanen Gesellschaft, sondern das einer Diktatur. Der Multikulturalismus funktioniert nun nicht nach den klassischen Mustern einer Diktatur, sondern hat eine subtile Rollenverteilung hervorgebracht. Multikulturelle Politiker und Medien setzen die moralischen Handlungs- und Diskussionsstandards und tabuisieren wichtige Problematiken. Sie verhindern eine Anpassung der Rechtssprechung zur Bekämpfung von rassistischen und diskriminierendem Kulturimport. Zugleich erleben islamische Migranten diese Thematisierungstabus als faktischen Freiraum ihre patriarchalisch-fremdenfeindliche Kultur bis weit über die Grenzen der Strafgesetzbücher weitgehend ungehindert auszuleben.
Multikulturelle Realität im Fallbeispiel
Hier [6] ein schockierendes und erschütterndes Fallbeispiel, wie Menschen und deren Rechte preisgegeben werden auf dem Altar des Multikulturalismus.
Die junge Innsbruckerin (Anna, 13 Jahre), die von 20 bis 30 teils jungen Erwachsenen am Mittwochnachmittag misshandelt und dabei mit Handys gefilmt wurde, hat seither panische Angst. Nachdem sich Anna von ihrem 14-jährigen türkischstämmigen Freund in der Vorwoche getrennt hat, wird die 13-Jährige seit Anfang dieser Woche mit dem Tod bedroht.
Ihr Ex-Freund soll angekündigt haben: „Dir wird was passieren, du wirst schon sehen.“
Schulleitung und Polizei wussten Bescheid. Am Dienstag eskalierte die Situation: „Wenn du noch einmal Scheiße baust und redest, dann hast du irgendwann kein Gesicht mehr“, drohte ein zirka 18-jähriger am Hals tätowierter Mann vor der Schule, der auch gegenüber einem Lehrer der Hauptschule Wilten bereits meinte: „Sie reden mit einem Mann, der sehr gefährlich werden kann.“ Beim Tätowierten handelt es sich um einen Bekannten des Ex-Freunds.Anna wandte sich an Lehrkräfte und die Direktorin der Schule, die Polizei wurde informiert. Am Mittwochvormittag wiederholte der 13-jährige Ex-Freund Annas die Drohungen: „Heute bist du dran, heute machen wir dich alle, heute wirst du sterben.“ Wieder informierte Anna ihre Lehrer, wieder wurde die Polizei von den Drohungen in Kenntnis gesetzt. Um zirka 14.30 Uhr passten dann fast 30 Personen Anna in der Leopoldstraße nahe der Triumphpforte ab. Annas beste Freundin, die sich nun ebenfalls bedroht fühlt, musste die Misshandlungen mit ansehen. Zu Anna selbst meinten die Angreifer: „Wenn du zurückschlägst und dich wehrst, gehen wir alle auf dich los und legen dich um.“
Sicher – ein extremes Beispiel von Fremdenfeindlichkeit mit islamischem Sozialisationshintergrund. Doch Bedrohungen von Einheimischen sind längst alltäglich. Nur – die Medien schweigen darüber. Und die Opfer wagen es nicht, dies öffentlich zu machen. Denn unser Rechtssystem ist nicht darauf ausgelegt die Opfer zu schützen, sondern die Rechte der Täter zu wahren und (unzureichend) Sühne zu üben. Nach Erstattung von Strafanzeige ist man vielfach weiterhin Kriminellen schutzlos ausgeliefert. Zusätzlich fürchtet man den medialen und politischen Rufmord, sobald man das „Gesetz des Schweigens“ über Opfererlebnisse speziell bei islamischen Tätern bricht. Eine Anzeige bedeutet nur noch mehr Bedrohung und zusätzlich das fast sichere Risiko extremer sozialer Ächtung bis hin zur Zerstörung der beruflichen Existenz (siehe Fall von Herrn Ulfkotte [7]) und dem Stigma der moralischen Aussätzigkeit. Entsprechend hoch ist die Dunkelziffer bei islamisch motivierten Verbrechen.
Für Opfer islamischer Diskriminierung und Verfolgung bleibt oft nur die Wahl zwischen Unterwerfung und Flucht. So auch bei der 13 jährigen Anna – deren elementarste Rechte ein Rechtsstaat wie Österreich nicht gewillt ist, effektiv zu schützen.
Die 13-Jährige ist inzwischen aber untergetaucht. „Wir wissen nicht, was passiert, wenn sie auf die Straße geht“, erklärte Annas Mutter, und ihre Angst kommt nicht von ungefähr: Als die Anwältin der Direktorin mitteilte, dass sie Anna in einem anderen Innsbrucker Gymnasium unterbringen wolle, soll diese gesagt haben: „Tun Sie es nicht, die finden sie. Verlassen Sie das Bundesland.“
Tatmotiv basiert auf islamischer Sozialisation
Selten genug, daß über solche Vorfälle berichtet wird. Dazu hat sicher beigetragen, daß die Eltern Anwälte sind und sich zu wehren wissen. Doch gleich zu Anfang stellt das berichtende Medium klar: „Hat mit dem Islam nichts zu tun“. Als hätte der Islam keinen Einfluß auf die Werte der jeweiligen Kriminellen gehabt mit seiner totalen Durchdringung des Alltags.
Anders Wedat Gökdemir, ein in Tirol lebender türkischstämmiger Jurist: „Das ist schon aus gesellschaftlicher Sicht zu verurteilen. Was die da aufgeführt haben, ist weder mit türkischer Kultur noch mit moslemischer Religion zu vereinbaren. Auf ein Mädchen loszugehen, dazu noch in der Gruppe widerspricht dem türkischen Männerbild“, findet der Jurist am Freitag klare Worte gegenüber der Tiroler Tageszeitung.
Das ist eine Falschinformation. Frauen zu verprügeln ist im Koran als legitimes Recht des Mannes über die Frau verankert, um sie sexuell gefügig zu machen (4,34). Bei ungläubigen Frauen ist der islamische Mann im Rahmen des kriegerischen Djihad generell verfügungsberechtigt, was aus etlichen Hadithen hervorgeht, in denen der Prophet sogar Vergewaltigungen billigt. Ferner sind Frauen im Koran als „Acker“ beschrieben, den man nach belieben „pflügen“ darf. Hinzu kommt, daß Frauen im Rahmen islamischer Sklavenhalterei immer auch Sex-Sklavinnen waren. Der patriarchalische Besitz- und Verfügungsanspruch des Mannes über die Frau wird im islamischen Sozialisationsprozeß sogar meist dann noch tief verinnerlicht, wenn der Islam keinen bewußten, zentralen Rang im Alltag einnimmt. Vor diesem Hintergrund ist dieses Verbrechen gegen eine 13 Jährige ein rassistisch-diskriminierender Akt aufgrund des Islam.
Ziel dieses Verbrechens war es dem Opfer den Willen zur Selbstbestimmung zu brechen. Ein Tatmotiv, das im Islam keineswegs als Verbrechen gilt gemäß Koran. Entsprechend unzureichend ist das Unrechtsbewußtsein hierzu in weiten Teilen islamischer Bevölkerungen weltweit und in Europa. Folglich ist islamische Sozialisation und deren Ethik das eigentliche Tatmotiv. Dieser äußerst wichtige Umstand für präventiven Opferschutz und die Aufarbeitung des islamischen Rassismus, Frauenverachtung und Fremdenfeindlichkeit wird jedoch totgeschwiegen von Medien und Politik. Das hat den Effekt von Unterstützung dieser Verbrechen, und folgt der Logik der undifferenzierten und pauschalierenden Verheiligung von Moslems und dem Islam generell.
Weil man den Islam grundsätzlich nicht als fremdenfeindlich und diskriminierend wahrnehmen will, werden die Gefahren, die von seinem Sozialisationseinfluß ausgehen, nicht erkannt, und mißgedeutet als „Jugendbalgerei“ [8]
Vorwürfe, die Polizei nehme die Sache nicht ernst, weist er aufs Schärfste zurück. „Wenn wir von der Staatsanwaltschaft keine Informationen über eine Strafanzeige bekommen, kann man das der Polizei nicht vorwerfen. Zudem hat uns die Schule nicht mitgeteilt, dass eine Schülerin konkret bedroht wird“, sagte Zimmermann und meint weiter: „Es war lediglich von Unruhen zwischen Schülern die Rede.“
In Wirklichkeit liegt hier ein Tatmotiv vor, das in seiner Verabscheuungswürdigkeit rechtsextremistischer Fremdenfeindlichkeit in keiner Weise nachsteht.
Moslems verweigern Selbstkritik
Im Alltagsdetail zeigt sich, was auch auf die große Politik zutrifft. Moslems disqualifizieren sich ganz überwiegend selbst als Dialogpartner, weil ihnen jegliche Bereitschaft zur Selbstkritik fehlt. Nach dem oben zitierten islamischen Anwalt zeigt auch die Familie des Kriminellen keinerlei Einsicht und Schuldbewußtsein:
Darin wurde Annas Ex-Freund namentlich erwähnt, der sich inzwischen aber selbst als Opfer sieht: Annas Vater habe den Buben bedroht, gab der Vater des 14-Jährigen an. Außerdem habe sich die 13-Jährige die Verletzungen „selbst angetan, um die Angelegenheit aufzubauschen“, erzählte die ältere Schwester des Ex und zudem „habe ihr Bruder mit dem Mädchen schlussgemacht, nicht umgekehrt“.
Lage der Opfer ist verzweifelt
Für das Opfer sind solche Aussagen das typische Martyrium das weibliche Gewaltopfer ohnehin fast immer durchmachen aufgrund der verachtenden Haltung der Täter bei Sexualverbrechen. Hier kommt noch die kulturelle Dimension hinzu, und daß man sich einer anonymen, gut organisierten, zu extremer Gewalt entschlossenen Gemeinschaft gegenüber sieht. Und der eigenen Gesellschaft, der man faktisch ziemlich egal ist.
Die 13-Jährige bleibt aus Angst weiter untergetaucht. Ab Montag wird sich ein Psychologe um das Mädchen kümmern, das seit dem Angriff mit massiven psychischen Problemen kämpft. „Wir haben mit Anna gesprochen, sie will auf keinen Fall mehr in diese Schule zurück“, schildert der Vater. Anna muss Tirol verlassen und wird künftig ein Internat, vielleicht sogar im Ausland, besuchen.
Wer nicht über die Mittel verfügt wie die Eltern von Anna als Anwälte, bleibt dem islamischen Rassismus weiterhin hilf- und schutzlos ausgeliefert. Dieser Fall zeigt exemplarisch, daß die multikulturelle Akzeptanz islamischer Diskriminierungskultur Europa seiner Rechte und Freiheiten beraubt. Multikulturalismus bedeutet in der Praxis die Preisgabe elementarster Menschenrechte, weil man sich weigert den Islam als das anzuerkennen was er ist: Eine Kultur die die Menschenrechte ablehnt. Der armen Anna werden darum noch unzählige weitere Opfer samt traumatischer Erfahrungen folgen.
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