- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Somalia: EU verurteilt Äthiopiens Militär-Hilfe gegen Islamisten

Der Krieg Äthiopiens gegen die islamischen Milizen in Somalia ist – man konnte es sich fast schon denken – von der EU scharf verurteilt worden. Das christlich geprägte Äthiopien führt dort bekanntlich einen Stellvertreterkrieg gegen die moslemischen Extremisten. Die Öffentlichkeit wird sich kaum darum scheren, die EU, wie immer, gegen die falsche Seite agieren. Nach dem Versagen in Darfur bahnt sich also schon das nächste Versagen der EU in Afrika an.

Der Spiegel [1] berichtet:

Äthiopiens Premier Meles hat den islamistischen Truppen im Nachbarland Somalia den Krieg erklärt – die EU reagiert alarmiert: Sie fordert die sofortige Einstellung der Luftangriffe. Diplomaten fürchten, die Kämpfe könnten sich zu einem Flächenbrand am Horn von Afrika auswachsen. (…)

Zu der Einmischung Äthiopiens in den Konflikt sagte Schwedens Außenminister Carl Bildt: „Es besteht die Gefahr, dass sich der Bürgerkrieg in Somalia zu einem regionalen Krieg entwickelt.“ Äthiopiens Einmischung „könnte die ohnehin ernste Lage noch verschlimmern. Jetzt geht es darum, eine militärische Eskalation zu verhindern.“ (…)

Das stark christlich geprägte Äthiopien unterstützt mit den Angriffen die international anerkannte, allerdings stark geschwächte Übergangsregierung Somalias gegen die Bewegung der islamischen Gerichte. Deren Milizen haben die frühere Hauptstadt Mogadischu und weite Teile des Landes unter ihre Kontrolle gebracht. Die Islamisten werden von Äthiopiens Erzfeind Eritrea unterstützt – dies ist der Grund, warum Diplomaten einen Krieg größeren Ausmaßes am Horn von Afrika fürchten, der extremistische Kämpfer anziehen und zu Terrorattentaten in der Region führen könnte. (…)

Äthiopien sieht sich seit langem durch die Regierungen der Nachbarstaaten Eritrea im Norden und Sudan im Nordwesten bedroht, fürchtet Begehrlichkeiten von Nachbarstaaten auf fragile äthiopische Provinzen und will deshalb eine Machtübernahme der von Eritrea geförderten Islamisten in Somalia um jeden Preis verhindern. Ministerpräsident Meles Zenawi wird vorgeworfen, zu wenig Rücksicht auf die gefährliche Lage in der Region am Horn von Afrika zu nehmen und einseitig auf militärische Schritte zu setzen. International steht er deshalb in der Kritik.

Wir fassen kurz zusammen: Islamisten bekämpfen die international anerkannte Regierung in Somalia. Das christliche Äthiopien fühlt sich bedroht und greift in die Kämpfe ein, um die von der internationalen Staatengemeinschaft anerkannte Regierung in Somalia zu unterstützen. Und jetzt wird Äthiopien von eben dieser Staatengemeinschaft kritisiert, weil es „keine Rücksicht auf die gefährliche Lage in der Region am Horn von Afrika“ nimmt. Was heißt Rücksichtnahme? Den aggressiven Moslems keinen Widerstand entgegenzusetzen, um den „lieben Frieden“ zu erhalten? Nebenbei bemerkt unterstützen die somalischen Moslems die Terrororganisation Hisbollah [2]. Da weiß die Staatengemeinschaft natürlich gleich, auf welcher Seite sie zu stehen hat. Und ebenfalls nebenbei bemerkt handelt es sich hier nicht um einen Krieg der Regionen, sondern um einen Krieg der Religionen … Aber die EU-Politiker in Brüssel sind mal wieder zu blöd, die einfachsten Zusammenhänge zu begreifen.

(Spürnase: Koltschak, spital8katz und Florian Sch.)

Like

Moslem-Mord in Bielefeld: Täter weiblich, Opfer männlich

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Medien berichten in großer Form über einen außergewöhnlichen Kriminalfall im türkischen Migrantenmillieu. Eine 43-jährige Mutter soll einen 23-jährigen türkischen Mann zusammen mit ihren Töchtern im Alter von 17 und 30 Jahren sowie einem Bekannten mit einer Eisenstange geschlagen und getreten haben. Der Verprügelte ist seinen Verletzungen später erlegen. Dieser Fall ist für Beteiligte aus dem islamischen Kulturkreis sehr außergewöhnlich. Denn die mutmaßlichen Täter sind weiblich, das Opfer männlich.

Islamisch motivierte Verbrechen finden nur ungern die Aufmerksamkeit in westlichen, politisch korrekten Redaktionsstuben. Schließlich gelten alle Migranten und ihre Kultur pauschal und undifferenziert als Bereicherung. Nur über einen Bruchteil islamtypischer Verbrechen gegen Frauen, Einheimische und Juden wird überhaupt berichtet. Umso erstaunlicher, wie engagiert sich plötzlich die Medien eines Tatherganges annehmen, wenn die klassischen Täter-Opferrollen einmal umgekehrt scheinen.

So schreibt der Spiegel [3]:

23-Jähriger brutal getötet – komplette Familie unter Tatverdacht. Tritte, Prügel, Messerstiche, Schüsse aus der Gaspistole: Eine türkische Familie hat nach Angaben der Polizei einen jungen Mann brutal umgebracht.

Zum weiteren Tathergang aus BBV [4]

Die 43-jährige Mutter soll den Mann zusammen mit ihren Töchtern im Alter von 17 und 30 Jahren sowie einem Bekannten mit einer Eisenstange geschlagen und getreten haben. Zudem hätten sie mit einer Gaspistole auf das Opfer geschossen.

Gestorben sei der 23-Jährige an zahlreichen Messerstichen, die ihm die beiden Töchter versetzt haben sollen, berichtete die Polizei. Der Überfall am Donnerstagabend sei von Zeugen beobachtet worden. Der junge Mann habe noch gelebt, als er gefunden worden sei, sei dann aber seinen Verletzungen erlegen. Die vier Tatverdächtigen seien am Freitag festgenommen worden, ein weiterer namentlich nicht bekannter Mittäter sei noch flüchtig, teilte die Polizei mit.

Am Samstag wurde den Angaben zufolge Haftbefehl gegen die festgenommenen Töchter der Familie wegen gemeinschaftlichen Totschlages, gegen die Mutter und den 20-jährigen Bekannten wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung erlassen, wie die Polizei berichtete. Sie seien „dringend verdächtig, das Opfer an den Obersee gelockt zu haben, um ihm hier eine ‚Abreibung‘ zu verpassen, weil er den weiblichen Familienmitgliedern nachgestellt haben soll“, schrieb die Polizei. Dabei sei die Situation eskaliert. Zwei der Tatverdächtigen seien geständig, die 30-jährige Tochter habe ihr anfängliches Geständnis widerrufen und die 43-jährige Mutter der Familie bestreite, am Tatort gewesen zu sein.

Außergewöhnlich an dem Fall ist, daß die belästigten Frauen selbst zur Tat schritten. Wo waren die Männer, die sonst zuständig sind für die Bewahrung der Reinheit und Ehre der Familie?

Dieser Umstand legt nahe, daß die Tatverdächtigen in keinem normalen, islamisch-patriarchalen Verbund lebten. Das legt allerdings auch den Verdacht nahe, daß sie einen minderwertigen Status innerhalb der islamischen Gemeinde inne hatten. Daß sie eventuell Respektlosigkeit, sogar Ächtung und Verachtung ausgesetzt gewesen sein könnten.

Warum hat der mutmaßliche Belästiger nicht aufgehört mit seinen Belästigungen, vielleicht auch Nachstellungen, wenn man ihm sagt, daß seine Annäherungen unerwünscht sind ? Eine Zurechtweisung von islamischen Männern respektieren Moslems praktisch immer, da Frauen als Besitz anderer islamischer Männer gelten, den man selbstverständlich respektiert.

Möglich wäre auch, daß die Frauen durchaus islamisch sittenstreng leben, und darum auch wissen, daß sie immer als Schuldige gelten, so bald die Familienehre und somit der Moralkodex des Islam verletzt wird. Denn im Islam sind Vergewaltigungsopfer die Sünder, weil sie den Täter erst verführt haben. Ohne Chance auf Wahrung ihres Ansehens, wären so die Frauen gezwungen gewesen, den Belästiger einzuschüchtern, bevor sich seine Zudringlichkeit herum spricht.

Was auch immer für ein Motiv hinter diesem Kriminalfall stecken mag. Es deutet alles auf eine Verzweiflungstat hin, die in direktem Zusammenhang mit dem Islam und dessen Ethik steht. Bedauerlicher Weise gehen die Medien auf die kulturellen Besonderheiten dieser Tat nicht ein.

(Spürnasen: Cay, Koltschak, spital8katz, Kreuzritter, Der Gelbe Baron, Freewhelin und Armin R.)

Like

Türken planen Moschee mit Minarett für Muezzin in Rüsselsheim

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Sichtbarstes Zeichen der islamischen Eroberung Deutschlands sind weniger die Kopftücher und schwarze Tschadors in den Straßen, als vielmehr die wie Pilze aus dem Boden schießenden prächtigen Moscheen [5]. Mit ihren spitz in den Himmel ragenden Minaretten geben sie ein eindrucksvolles Symbol für die aggressive Expansion dieser totalitären Ideologie. Die türkisch-islamische Gemeinde zu Rüsselsheim und Umgebung (DITIP) plant den Neubau eines Moscheekomplexes [6] mit Schulungs- und Sportgelegenheiten und einem Minarett, von dem der Muezzin dann schreien soll, um uns kulturell zu „bereichern“.

Die „türkisch-islamische Gemeinde zu Rüsselsheim und Umgebung“ (DITIP) will auf absehbare Zeit das zur Moschee umgestaltete Werkstattgebäude in der Uranstraße gegen ein neues „Kulturzentrum mit integrierter Moschee“ tauschen. Entsprechende Baupläne hat der frühere DITIP-Vorsitzende Rafet Bakiskan am Rande eines Ortstermins des Ausländerbeirats am Montagabend in den Asylbewerberunterkünften von Haßloch angekündigt.

Vorgesehen sei, an anderer Stelle ein Projekt zu verwirklichen, das sich architektonisch an Vorbildern in Mannheim und Darmstadt orientiert und dessen Kosten nach Schätzungen des Moschee-Architekten Cengiz Öztürkoglu etwa eine Million Euro betragen werden. Den Flächenbedarf samt zusätzlicher Räume für Jugend- und Hausaufgabenbetreuung, Sport und Ausbildung beziffert Bakiskan auf etwa 4000 Quadratmeter. Die türkisch-islamische Gemeinde will erreichen, dass ihr Projekt in das Zukunftsprogramm Rüsselsheim 2020 aufgenommen wird. Der Vorsitzende des Ausländerbeirats, Adnan Dayankac, misst einem türkischen Kulturzentrum „auf Dauer große Bedeutung für diese Stadt“ bei. (…) Bakiskan begrüßte im Nachhinein, dass sowohl Dekan Kurt Hohmann als auch die CDU-Vertreter Hannelore und Walter Lenz Verständnis für die Wünsche gezeigt und die ehemalige Werkstatt in der Uranstraße als einer Moschee für unwürdig bezeichnet hatten. Bakiskan zitierte Hohmann mit den Worten, einem Gotteshaus solle man auch ansehen, dass es ein Gotteshaus ist.

Im Beisein des Religionsattachés im Türkischen Generalkonsulat Frankfurt, Aken Galip, sowie Vertretern der Stadtverordnetenfraktionen von SPD und Grünen hatte der Vorsitzende der türkisch-islamischen Gemeinde, Ragip Soyak, die Pläne vorgestellt. Er sagte, wenn türkisch-islamische Mitbürger eine Gebetsstätte und ein Zentrum für sozial-kulturelle Veranstaltungen bauen wollten, dann bedeute das ja auch, dass sie dauerhaft in Deutschland leben wollten. „Sie sind nicht mehr wegzudenkender Teil der deutschen Gesellschaft“, betonte Soyak. Mit einem solchen Bauwerk werde unterstrichen, „dass Integration nicht nur Anpassung, sondern die kulturelle Vielfalt als Bereicherung anzunehmen ist“. (…) Der DITIP-Vorsitzende verwies aber auch auf Probleme mit den Nachbarn, die in den letzten Jahren wegen steigender Besucherzahlen aufgetreten seien. Neben der räumlichen Enge sei dabei der Mangel an Parkplätzen besonders gravierend. Der einzig hilfreiche Ausweg sei ein Neubau an anderer Stelle, der nach den Worten Bakiskans unbedingt mit einem Minarett auszustatten sei. Einen Turm für den Gebetsruf des Muezzin hatte die Gemeinde schon vor Jahren in der Uranstraße bauen wollen, was ihr von der damaligen Oberbürgermeisterin Otti Geschka (CDU) jedoch verweigert worden war. …

Ob das bei der derzeitigen Regierung [7] aus SPD und Grünen auch so sein wird, darf bezeifelt werden.

(Spürnase: CA)

Like

Iran verantwortlich für Anschlag von Khobar

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ein Bundesrichter hat am Freitag in einem Urteil den Iran für den Anschlag auf die Khobar Türme 1996 in Saudi Arabien verantwortlich gemacht und die iranische Regierung zur Zahlung von Schadenersatz in Höhe von 254 Millionen Dollar [8] an die Familien der 17 ermordeten Amerikaner verurteilt. Es bleibt allerdings fraglich, ob die Familien der toten US Bürger das Geld erhalten werden. Iran hatte jegliche Verbindung zum Bombenanschlag stets von sich gewiesen.

Die Anwälte der Familien werden jetzt weltweit nach iranischem Regierungseigentum suchen, um die Schuldsumme zusammen zu tragen.

Neunzehn Menschen starben im Juni 1996, als mit einer Lastwagen – Bombe die turmähnlichen Unterkünfte für U.S. Air Force Piloten und Mitarbeiter in die Luft gesprengt wurden.

Mit der Entscheidung von Richter Royce C. Lamberth wurde das erste Mal die iranische Regierung mit den Bombenanschläge des militanten Saudi Flügels der Terrorgruppe Hisbollah in Verbindung gebracht.

„Die gesamte Beweislage des Verfahrens . . . beweist dass die Anschläge auf die Khobar Türme geplant, bezahlt und gesponsert wurden durch hochrangige Führer der Islamischen Republik Iran.,“ schrieb Lamberth . „Das Verhalten der Beklagten bei der Bereitstellung, Finanzierung und dem zur Verfügung stellen von materieller Unterstützung war vorsätzlich, extreme und abscheulich.” (…)

Dies ist ein gutes Urteil, weil man mit den Mitteln des Rechtsstaates dem Terrorismus entgegen tritt. Jeder Unterstützer und Sponsor von Terroranschlägen wird sich in Zukunft fragen, ob er sich mit seinem Vermögen in den weltweiten Terror einbringt und riskiert, es zu verlieren. Auf jeden Fall werden es die Vertreter der ROP etwas schwerer haben, ihrer Terroranschläge zu finanzieren.

Like

Deutsche wollen Saddams Kopf

geschrieben von PI am in Deutschland,Irak | Kommentare sind deaktiviert

Wer hätte das im gutmenschlichen Deutschland erwartet? Das Volk von Pazifisten, das noch heute stolz ist auf seinen Friedenskanzler und auf sein „Nein“ zum Irakkrieg – dieses Volk wünscht sich nun mehrheitlich die Hinrichtung Saddam Husseins [9]. Dass das Ganze nicht so recht zum gleichzeitig geforderten Truppenabzug der Amerikaner passt, steht auf einem anderen Blatt.

Die Westeuropäer und Amerikaner sind mit überwältigender Mehrheit für einen Rückzug der US-Truppen aus dem Irak. Gleichzeitig befürworten – außer in Italien – klare Mehrheiten die Hinrichtung des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein, obwohl die Todesstrafe in Europa abgeschafft ist. (…) Den größten Zuspruch fände ein Abzug der US-geführten Truppen in Frankreich mit 90 Prozent. Aber auch in Deutschland, Großbritannien und Spanien sind 82 bis 84 Prozent dafür. Die Italiener plädierten zu 73 Prozent und die US-Bürger immerhin zu 66 Prozent für den Abzug.

Saddams Tod wird von 82 Prozent der US-Bürger gefordert. Nur 11 Prozent der Amerikaner sind dagegen. Von den Europäern neigen die Briten mit 69 Prozent am stärksten zum Vollzug des Todesurteils. Aber auch in Frankreich (58), Deutschland (53) und Spanien (51) Prozent wäre eine Mehrheit dafür. Nur die Italiener fallen mit 46 Prozent Zustimmung bei 48 Prozent Ablehnung aus dem Konsens. …

Die Deutschen ticken trotz aller Gehirnwäsche in vieler Hinsicht ganz anders, als es die herrschende Klasse mit ihrer moralischen Deutungshoheit gerne hätten.

Like