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Dialogvorschläge der Baker-Kommission sind unrealistisch

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Assad (l.) und Ahmadinedschad: Garanten für Frieden im Irak?

In der letzten Woche empfahl die Baker-Kommission den schrittweisen Rückzug der US-Army [1] aus dem Irak und – ganz trendy – Dialoge mit Iran und Syrien. In der Welt von heute setzt Jeffrey Gedmin [2] sich damit auseinander, wie realistisch Forderungen sind, die Präsidenten Irans und Syriens, Achmadinedschad und Assad, in den „Friedensprozess im Irak“ einzubeziehen.

Schon Laurent Murawiec [3] hatte sich vor einigen Tagen seine Gedanken zu den „Lasst-uns-miteinander-reden“-Ideen gemacht. Wie soll das gehen, fragte er sich zurecht und ließ uns über Iran und Syrien wissen:

Die Kommission will vor allem Bedingungen für einen Rückzug aus dem Irak formulieren: Man müsse den Iran und Syrien einbeziehen, um die Gewalt im Irak einzudämmen, die Unterstützung der saudischen Königsfamilie erlangen und den bereits hirntoten „Friedensprozess“ zwischen Israelis und Palästinensern wiederbeleben. Syrien und den Iran einbeziehen? Syrien hat den irakischen Aufstand mit entfacht und am Lodern gehalten, ebenso wie es die Hisbollah unterstützt. Als Zentrum der „Ablehnungsfront“ gewährt Syrien auch der Hamas-Bewegung Unterschlupf, Material und Rückendeckung und heizt seit Jahrzehnten den Krieg der Palästinenser gegen Israel an. Zusammen mit dem Iran ist Syrien der größte Einzelfaktor, der zur Destabilisierung des Nahen Ostens beiträgt. (…) Das beklagenswerte Spiel, das Teheran mit den Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde, UN-Vertretern und westlichen Diplomaten spielt, hat das Vertrauen der arabischen Welt in die Fähigkeit der „internationalen Gemeinschaft“, Irans Atomambitionen Einhalt zu gebieten, schweren Schaden zugefügt. Ahmadinedschads Drohungen, Israel von der Landkarte zu tilgen und so einen „echten Holocaust“ zu veranstalten, offenbaren Absicht und Strategie des Regimes.

Ähnlich äußert sich heute Gedmin:

Es überrascht nicht, dass die Veröffentlichung des Berichts der Iraq Study Group, die vom ehemaligen Außenminister James Baker geleitet wurde, die Anhänger einer interessengeleiteten Realpolitik begeistert – anscheinend sowohl auf der Linken als auch auf der Rechten. Wir stimmen alle überein, dass Syrien und Iran den Terror im Irak vorantreiben. Wir können uns darauf einigen, dass es keine unvernünftige Sache ist, mit dem Gegner zu reden. Wir haben auch mit der Sowjetunion geredet.

Was mir bei den so genannten Realisten hierzulande immer noch fehlt, ist ein kleines bisschen Realismus. Was wollen wir? Stabilität im Irak, eine gemäßigte Regierung in Bagdad und ein Land, das friedlich mit seinen Nachbarn lebt – auch mit Israel. Was wollen Syrien und Iran? Die Syrer wollen a) das Ende der UN-Untersuchung zum Mord des früheren libanesischen Ministerpräsidenten Rafik Hariri b) eine politische Einflusssphäre im Libanon c) keine weitere Einmischung in Menschenrechtsfragen d) kein Theater mehr wegen der Unterstützung von Hamas und Hisbollah und e) Israels Rückzug von den Golanhöhen. Was will Iran? a) Anerkennung seines Rechts auf Atomwaffen b) eine politische Einflusssphäre im Irak c) keine weitere Einmischung in Menschenrechtsfragen d) kein Theater mehr wegen Teherans Unterstützung von Terrorismus und e) die Tilgung Israels von der Landkarte.(…) Jeder räumt ein, dass eine iranische Atombombe zumindest mehr Terrorismus provozieren, einen gefährlichen Rüstungswettlauf in Gang setzen und den Ölpreis durch die Decke treiben würde. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad droht regelmäßig mit einer drastischen Erhöhung der Ölpreise. Nehmen wir an, wir erreichen tatsächlich eine Art von Übereinkunft in anderen Fragen. Wie würden wir dieses Regime jemals dazu bringen, sich an die Abmachungen zu halten?

Ein Freund von mir hat vor kurzem eine Gerichtsverhandlung in Syrien besucht. Die Behörden erlauben das anscheinend, um der Welt zu zeigen, dass Damaskus im Krieg gegen den Terror ein Verbündeter ist. Mitten im Verfahren allerdings verlor der Angeklagte die Kontrolle und schrie den Richter an: „Wie können Sie mich des Terrorismus verdächtigen? Ich bin von unseren Leuten trainiert worden, in syrischen Ausbildungslagern!“ Die Syrer und Iraner lügen und betrügen eben ein kleines bisschen.

Die Amerikaner haben den Kampf im Irak verloren. Es ist nicht möglich, in diesen mittalalterlichen islamischen Ländern eine Demokratie zwangsweise einzuführen. Das haben wir alle gelernt. Es ist auch verständlich, dass die Amerikaner angesichts der Ausweglosigkeit der Lage ihre Soldaten heimholen wollen. Was aber soll ein Dialog mit denen bringen, die alles darangesetzt haben, den jetzigen Zustand herbeizuführen und aufrechtzuerhalten? Aber mit Hitler hat man ja auch geredet. Schließlich sind wir zivilisierte Menschen …

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Kardinal Meisner: „Unterschiede zu leugnen, hebt sie nicht auf“

geschrieben von PI am in Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert
Joachim Kardinal Meisner.

In einem bemerkenswerten Kommentar in der Welt nimmt Kardinal Meisner Stellung [4] zu seiner Weisung, in seinem Bistum multireligiöse Gottesdienste an Schulen zu untersagen. Einen kleinen Seitenhieb gibt’s auch auf die vielen Empörten, die schon hyperventilierten, bevor die Weisung überhaupt veröffentlicht wurde.

Unsere Zeit ist von hohem Tempo geprägt, und manchmal werden wir auch in Diskussionen Opfer unvernünftig überhöhter Geschwindigkeit. Das jedenfalls scheint mir der Fall zu sein bei der Debatte um die „Richtlinie zu multireligiösen Feiern in Schulen“, denn noch bevor diese in der Öffentlichkeit wirklich bekannt war, wurden schon Kommentare dazu kommentiert. Deshalb zur Klarheit: Die Richtlinie betrifft allein den Schulbereich, und sie widerspricht weder dem dringend notwendigen interreligiösen Dialog noch der Linie unseres Papstes. Wir dürfen Kinder nicht mit multireligiösen Gottesdiensten überfordern, bei denen durch gemeinsames Beten die Unterschiede zwischen den Religionen verwischt werden. Was hier integrierend zu funktionieren scheint, ist näher besehen problematisch. Das ist unter den herrschenden Verhältnissen aber offensichtlich für viele schwer verständlich.

In unserer Gesellschaft gibt es eine bemerkenswerte Umwertung, die gelegentlich so beschrieben wird: Einer gleichsam religiös aufgeladenen Warenwelt steht in gewisser Weise ein „Supermarkt der Religionen“ gegenüber. Während Konsumstil und Marke zu einem wesentlichen Teil mitbestimmen, wer wir sind, und die Werbung mit Vokabeln wie „definitiv“, „absolut“ und „unbedingt“ zu letztgültigen Entscheidungen mahnt, herrscht in Glaubensdingen Beliebigkeit. Jeder kann sich nach Geschmack bedienen: ein wenig Esoterik, ein bisschen Zen, dazu noch etwas Christentum, und zu Weihnachten darf es gern ein wenig mehr sein – aber immer nur so viel, wie sich jeder leisten möchte. Die unterschiedlichen Religionsgemeinschaften erhalten dabei gleichsam die Rolle der bloßen Lieferanten. Frei und aufgeklärt wie wir sind, halten wir das Ganze für selbstverständlich, ohne die Konsequenzen zu bedenken. (…) Hier berühren wir den Kern der Debatte. Gott ist immer der Andere und letztlich Unerklärbare, das ist richtig. Daraus zu folgern, damit seien auch alle Unterschiede in den Gottesvorstellungen der Religionen belanglos, übersieht einen wesentlichen Aspekt: Das jeweilige Gottesbild hat auch Konsequenzen für das Zusammenleben der Menschen. Wie steht es, zum Beispiel, um das Familienbild in den Religionen? Wie ist ihr Verhältnis zum Staat, zur Gewalt, zu den Menschenrechten, wie das zur Freiheit und das zwischen Glaube und Vernunft? Die Antworten, die der jeweilige Glaube gibt, hat Konsequenzen für jeden einzelnen und ebenso für die Andersgläubigen, mit denen wir zusammenleben; Konsequenzen für Haltungen und Handlungen, und deshalb hat dies Konsequenzen für uns alle. Darum sind diese so theologisch anmutenden Fragen alles andere als gesellschaftlich irrelevant – nur: wir haben in unserer religiösen Freizügigkeit allzu lange übersehen, dass die Privatsache Religion höchst politische Folgen zeitigt. (…) Es hat noch keinen Unterschied aufgehoben, ihn einfach zu leugnen. Konturlose Vermischung ist keine Integration, sondern verhindert sie. Wahrhaftige Toleranz äußert sich in der gegenseitigen respektvollen Annahme des Andersseins. (…) Junge Menschen erwarten von uns vernünftige Orientierung, und die bieten wir ihnen nicht, indem wir Grenzen verwischen, sondern aufzeigen. Werden wir begreifen, was gemeinsam geht und was nicht, um darauf aufbauend einen wahrhaftigen Dialog zu führen? Die Antwort gibt uns kein Glaube, sondern nur die Vernunft.

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Trotz Gewalt: Kinder müssen in muslimischen „Kultur“kreis

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[5]Ihre ganze Menschenverachtung zeigen die multikulti-verliebten Gutmenschen in Fällen häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder. Nicht nur, dass diese systematische Gewalt in islamischen Kreisen [6] regelmäßig als „Einzelfälle“ verharmlost wird, nein, es werden Kinder in gewalttätige Familien zurückgegeben bzw. dort belassen. Die Bereitschaft hierzu und die Tolaranz der Gewalt ist ungleich höher als bei deutschen Familien. Report München berichtet von erschreckenden Fällen behördlicher Ignoranz und Gleichgültigkeit [7]

Da ist zum Beispeil der Fall der dreijährigen Aischa, die seit ihrer Geburt bei Pflegeeltern lebt. Als Säugling wurde sie fast getötet, angeblich ist die aus dem Arm der Mutter gefallen, als der Vater diese verprügelte. Aischa kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Ein Kind hat ihr Vater bereits getötet:

„Es ist so gewesen, dass der leibliche Vater also der Mutter in den Bauch getreten haben soll, als sie hochschwanger war, und daraufhin musste das Kind geholt werden, und das Kind soll dann nur noch anderthalb Tage gelebt haben und ist dann verstorben.“

Nun will die Mutter ihr Kind zurück und ihre Chancen stehen nicht schlecht.

Zwar vertreten Jugendamt und Gutachter in ihrem Fall die Auffassung, dass eine Rückführung zur leiblichen Mutter zur Zeit nicht in Frage kommt. Und so wäre für Aischa die Welt fast in Ordnung, wäre da nicht das Oberlandesgericht in Schleswig. Denn das sieht die Sache offenbar ganz anders.

Pflegevater von Aischa: „Ich war schockiert, von Anfang an als die Verhandlung anfing und feststellen musste, dass der zuständige Richter die Akte zum ersten Mal gesehen hat, geschweige denn gelesen. Es interessierte ihn auch überhaupt nicht, was bisher vorgefallen war, dieses ganze Gutachten, sondern er vertrat von vornherein die Meinung, Elternrecht geht vor Kindeswohl.“

Das Oberlandesgericht Schleswig lehnte eine Stellungnahme hierzu ab. Für den Kinder- und Jugendrechtsexperten Ludwig Salgo passt auch dieser Fall ins Bild.

Professor Ludwig Salgo: „Die Toleranzschwelle gegenüber Gewalt, häuslicher Gewalt in Familien mit muslimischer Herkunft scheint größer zu sein, sowohl Gewalt gegen Frauen als auch Gewalt gegen Kinder. Aber das ist eine sehr fatale Einstellung und Haltung, weil wir sehen ja auch, dass die häusliche Gewalt in diesen Familien weit höher ist, vier bis fünf mal so hoch wie in deutschen Familien, und wenn wir das hinnehmen, dann produzieren wir natürlich weitere Generationen von weiteren neuen gewalttätigen Kindern und dann später auch Eltern. “

Das Oberlandesgericht Schleswig hat jetzt ein neues Gutachten in Auftrag gegeben, das vorrangig die Möglichkeiten einer Rückführung Aischas prüfen soll. Vermutlich noch vor Weihnachten wird das Gericht über das Schicksal Aischas entscheiden.

Professor Ludwig Salgo ist Experte im Kinder- und Jugendrecht. Er hat das neue Kinder- und Jugendhilfegesetz maßgeblich mit verfasst. Das Vorgehen deutscher Behörden ist für ihn typisch, wenn es um muslimische Eltern geht.

“Gerichte neigen dazu, sehr stark den muslimischen Hintergrund der Herkunftsfamilie in den Vordergrund zu stellen, übrigens auch manche Jugendämter, und die wirkliche Lebenssituation, die Bindungen der Kinder, ihre nach wie vor möglicherweise vorhandene Gefährdung bei der Rückführung in den Hintergrund zu stellen. Und damit würden solche Gerichtsentscheidungen aber auch behördliche Entscheidungen die Rechte der Kinder missachten.“

In einem anderen Fall wurden Zwillinge nach drei Jahren aus dem Kreis ihrer Pflegefamilie geholt, bei der sie seit Säuglingsalter gelebt hatten und zu ihrer leiblichen Mutter zurückgebracht, die mehrfach gedroht hatte, sich und die Kinder zu töten. Begründung:

Das zuständige Jugendamt in Pinneberg nimmt die in Deutschland fortgesetzte Dauereinnahme der Psychopharmaka zum Anlass, der leiblichen Mutter nun Erziehungsfähigkeit zu bescheinigen. In einem daraufhin gefällten Gerichtsentscheid wird die Rückführung der Kinder in deren, wie es heißt, „elterlichen Kulturkreis“ angeordnet. Ein muslimischer Kulturkreis, den diese Kinder nie näher kennen gelernt haben.

Was für eine Menschenverachtung, was für eine unglaubliche Ignoranz gegenüber menschlichem Leid, ausgeübt von denen, die Betroffenheit für sich gepachtet haben und sich anderen moralisch überlegen fühlen: Die „Multikulti-Antirassisten“!

(Spürnase: Diana S.)

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Holocaust-Konferenz in Teheran

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[8]Jetzt sitzen sie also schon den zweiten Tag zusammen und klatschen sich gegenseitig auf die Schultern in ihrer Ablehnung der historischen Fakten. Aufgefallen ist uns ein Bericht von Al-Reuters über sechs jüdische Rabbis (Foto), die an dieser Konferenz teilnehmen. Irgendwas passt hier nicht …

Und so haben wir nachgeforscht: Diese ‘Rabbis’ gehören Neturei Karta [9], einer kleinen jüdischen Sekte an, welche jegliche Form des Zionismus und vor allem den Staat Israel massiv ablehnt. Als Grund nennen sie die Thora, die den Juden verbiete, aus eigener Kraft die Diaspora zu verlassen und einen Staat zu gründen, bis Gott seinem Volk auf der ganzen Welt die endgültige Erlösung bringt. Hier ein Auszug aus deren Webseite:

Wir protestieren gegen die Existenz des Staates Israel als solchen, auch wenn dieser ‘religiös’ geführt würde, und umso mehr, als er ‘säkular’ also ohne Gott und Religion, existiert.

Wir protestieren gegen den Beschluss der Vereinten Nationen von 1947, einen jüdischen Staat auf Kosten des Palestinensischen Volkes zu gründen, auf einem Gebiet, das diesem gehört, und wir protestieren auch gegen die deshalb erfolgende brutale Vertreibung und Unterdrückung des Palestinensischen Volkes.

Wir wollen, dass der Staat Israel vollständig aufgelöst wird und die dortige jüdische Bevölkerung wieder in die Diaspora zurückkehrt.

Wir bitten alle Länder der Welt, die Juden wieder bei sich aufzunehmen, auch die palestinensischen Behörden, die Juden, die als treue Untertanen in deren Hoheitsgebiet leben wollen, inklusive dem heutigen Staat ‘Israel’, dort aufzunehmen.

Im Oktober 2005 führte der Führer von Neturei Karta, Rabbi Yisroel Dovid Weiss eine scharfe Attacke gegen die Kritik am iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad. Er fand, dass dessen Drohungen gegen Israel nicht als „Anzeichen irgendwelcher Vorbehalte gegen Juden“ gewertet werden dürften.

Bei ihren Aktionen werden sie auch schon mal gewalttätig [10].

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

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Israel: Kritik an „deutscher Doppelmoral“ gegenüber Iran

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die israelische Regierung ist unzufrieden darüber, dass Deutschland deutschen Firmen, die Handel mit dem Iran treiben, staatliche Kreditbürgschaften in Millionenhöhe gewährt. Israels Premierminister Ehud Olmert (Foto) wird dieses Thema am Dienstag bei seinem Staatsbesuch in Berlin ansprechen.

Olmerts dreitägige Europavisite, die Montagabend beginnt, beinhaltet neben Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auch Besuche bei Italiens Premierminister Romano Prodi und Papst Benedikt XVI in Rom.

Laut Jerusalem Post hat man in den letzten Tagen in Jerusalem von einer „Doppelmoral [11]“ Deutschlands in der Iran-Frage gesprochen. Einerseits setze sich Deutschland mit Frankreich und Großbritannien für eine Einstellung der iranischen Urananreicherung ein, andererseits erleichtere die Bundesregierung „gigantische“ Handelsbeziehungen mit Teheran. Aus Kreisen um Olmert heißt es, der israelische Premierminister erwarte mehr von Deutschland in der Iran-Frage, da Berlin eine moralische Verpflichtung gegenüber Israel habe. Nach Ansicht Olmerts beinhalte diese Verpflichtung nicht nur Worte gegen das iranische Atomprogramm, sondern konkrete Taten.

Olmerts Deutschlandreise findet kurz vor einem Treffen des EU-Rates in Brüssel statt, wo eine neue spanische Initiative zum Nahostkonflikt diskutiert werden soll. Laut Jerusalem Post sind sich Olmert und Merkel einig, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sei, neue diplomatische Pläne in Umlauf zu bringen, welche die Roadmap verdrängen könnten. Die israelische Regierung erwartet zudem mit Zuversicht die Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Deutschland vom jetzigen Präsidentschaftsinhaber Finnland.

Olmert wird bei Merkel auch darauf drängen, die drei Kriterien für die Anerkennung der Hamas-geführten Palästinenserregierung nicht aufzuweichen. Merkel war die erste Staatschefin in Europa, die sich Anfang des Jahres dafür stark gemacht hatte, dass die Hamas der Gewalt abschwören und Israels Existenzrecht sowie bestehende israelisch-palästinensische Vereinbarungen anerkennen müsste.

(Spürnase: Tiqvah)

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Tony Blair: ‚Kann mir moslemischen Premierminister vorstellen‘

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Und wir dachten, dass die letzten von uns aufgeführten Nachrichten aus dem britischen Königreich schon schockierend genug waren. Weit gefehlt: Tony Blair hat gestern alles übertroffen:

Bei einem Interview mit der Sun [12] ließ er deutlich erkennen, dass er vom politischen Islam absolut keine Ahnung hat.

Mit der Bemerkung “es hat ja auch niemand daran geglaubt, dass einmal eine Frau Premierministerin werden würde’, bekräftigte er seine Meinung, dass es – wenn ‘der Wähler den Kandidaten für denjenigen halten wird, der den Job am besten machen kann’, auch einen moslemischen Premierminister geben kann. Aber wer, Mister Blair, hätte gedacht, dass es einmal Verhältnisse geben wird, in denen eine Frau keinesfalls mehr Premierministerin werden kann? Politiker wie Sie, die nichts begreifen, steuern uns auf eben diese Zustände hin. Denn, Mister Blair, Sie vergleichen hier Äpfel und Birnen. Eine Frau ist deshalb Premierministerin geworden, weil das Bevölkerungsverhältnis zwischen Mann und Frau 50:50 ist – andererseits,
sieht man die Prognosen [13], könnte es schon bald ein Verhältnis von 50:50 zwischen Moslems und Ungläubigen geben. Und dann, spätestens dann, wird eine Frau als Premierminister nicht mehr möglich.

Aber damit noch nicht genug: Er ‘könne sich auch vorstellen, dass seine Kinder einen Moslem heiraten, wenn diese dann geliebt und glücklich werden würden.’ Klar, das wäre ja auch wesentlich einfacher und für ihn als Briten akzeptierbarer, als wenn sie zum Beispiel einen Katholiken heiraten würden.

Tony Blair wird sich in den nächsten sechs Monaten vom Posten des Premierministers zurückziehen. Dann hat er Zeit darüber nachzudenken, ob es grundsätzliche Unterschiede zwischen Frauen und Moslems gibt.

Vote here: International Dhimmi of the Year Award [14]

(Spürnase: Cay)

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Maskierte Palästinenser erschießen drei palästinensische Kinder

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Gibt man bei google „Israel tötet Kinder“ ein, erhält man 115.000 Treffer. Die Welt steht regelmäßig Kopf, wenn Israel im Rahmen seiner legitimen Selbstverteidigung versehentlich Zivilisten tötet, am schlimmsten ist das (verständlicherweise) bei Kindern. Dann tagt sofort der UNO-Menschenrechtsrat [15] und globale Empörung schwappt über den Erdball. Nun haben heute im Gaza-Streifen Palästinenser palästinensische Kinder getötet [16] – absichtlich und gezielt. Empörung? Fehlanzeige. Man hat Probleme, überhaupt irgendetwas zu finden.

Maskierte Palästinenser haben am Montag in Gaza drei Kinder eines ranghohen Geheimdienstoffiziers auf dem Weg zur Schule erschossen. Auch ein 18-jähriger Passant sei getötet worden, teilte die palästinensische Polizei mit. Vier Mädchen wurden verletzt. Die Attentäter feuerten auf ein Taxi, in dem zwei Söhne und eine Tochter von Baha Baluscha, einem Sicherheitskoordinator aus dem Umfeld von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, unterwegs waren.

Die Polizei prüfte nach eigenen Angaben, ob der Mordanschlag dem Offizier galt, oder ob seine Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren gezielt getötet wurden. Der Taxifahrer wurde nach Krankenhausangaben lebensgefährlich verletzt. Zunächst hatte es geheißen, er sei unter den Toten. Der genaue Hintergrund der Tat war zunächst unklar. Beobachter hielten eine Racheaktion gegen den Geheimdienstmitarbeiter für wahrscheinlich. Dieser war dafür zuständig, die Arbeit verschiedener Polizeidienste aufeinander abzustimmen. Nach israelischen Berichten war er gegen Waffenschmuggel der radikal-islamischen Hamas vorgegangen.

Faszinierend nicht wahr, wie man sich Gedanken macht, ob das Töten der Kinder Absicht war oder ob sie nur aus Versehen im Wege waren. In letzterem Fall wäre die Sache wohl weniger schlimm, man muss auch über die Motive der Täter reden. Und auf alle Fälle ist letztendlich sowieso wieder Israel verantwortlich, weil es so provokativ einfach immer weiter existiert.

(Spürnase: Bernd v. S.)

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Skandinavien 2006: Kampf der Kulturen ist bereits im Gange

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Wie steht es um Europa im Hinblick auf die feindliche Übernahme durch den Islam? Für Großbritannien gibt es wohl kaum noch Hoffnung, wie man jeden Tag auf’s Neue feststellen muss. In der NZZ zeigt Aldo Keel die Zustände in Skandinavien [17] auf, und man fragt sich immer wieder fassungslos, wie es jemals soweit kommen konnte. Es gehört schon eine unglaubliche Portion Realitätsverlust dazu, um dieser feindlichen Übernahme, die unsere ganze Freiheit überrollen wird, Positives abgewinnen zu können.

Vor sieben Jahren schreckte der dänische Demograph P. C. Matthiessen seine Landsleute auf. In «Jyllands-Posten» warnte er vor einem Wandel der Kultur und des Lebensstils. Schon 2020 würden 13,7 Prozent der Einwohner Dänemarks den autoritären Gesellschaften des Orients entstammen. Zurzeit sind es 5 Prozent. Während sich die Immigranten vergangener Zeiten, von den holländischen Bauern des 16. Jahrhunderts bis zu den Chilenen der siebziger Jahre, integrierten, stehe man jetzt Menschen gegenüber, die dänische Werte als Bedrohung ihrer Identität empfänden. Im Radio rief der Gelehrte die muslimischen Frauen zum «Aufruhr» gegen ihre Männer auf. Wer in Dänemark lebe, müsse die Gleichstellung der Geschlechter akzeptieren. Andernfalls drohe die Proletarisierung. (…) In den Städten expandieren die muslimischen Enklaven. Im Kopenhagener Quartier Nørrebro kämpft die 1953 in Jordanien gegründete Organisation Hizb-ut-Tahrir gegen die Demokratie und für den Gottesstaat. Die Route der jährlichen Schwulenparade musste verlegt werden, und der Kopenhagener Imam Ahmed Akkari erklärte sich mit Bezug auf die Scharia mit der Todesstrafe für praktizierte Homosexualität einverstanden. In Oslo wiederum wurden in letzter Zeit wiederholt Homosexuelle von muslimischen Halbwüchsigen überfallen, was eine Debatte unter intellektuellen Muslimen auslöste. (…) In Rosengrd bei Malmö, Skandinaviens berüchtigtster Enklave, wohnen 22 000 Menschen in Betonblocks. 90 Prozent von ihnen sind Türken, Afghanen, Somalier und Araber. Die Hälfte der Bewohner ist unter achtzehn Jahre. Hier kann man ohne Berührung mit der schwedischen Gesellschaft leben, vom Sozialamt einmal abgesehen. Arabisch ist Schulsprache. In Herrgrden, einer Siedlung des Viertels, die 5000 Menschen beherbergt, gehen gerade 10 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer zwischen 20 und 64 Jahren einer Arbeit nach. «Die Religion regelt ihr ganzes Leben», schreibt der Soziologe Aje Carlbom, der drei Jahre in Rosengrd wohnte. Fabrikschliessungen hätten die schlecht ausgebildeten Muslime aus dem Arbeitsmarkt gedrängt. Die Religion vermittelt ihnen Stolz und Würde.

Wem fällt dazu noch etwas ein? Arabisch als Schulsprache in Schweden, Menschen, die im großzügigen schwedischen Sozialsystem schmarotzen – ich habe diesen Ausdruck mit voller Absicht gewählt – und die die Schweden für ihre Blödheit auch noch verachten. Ob die neue Inegrationsministerin Nyamko Sabuni [18] hier noch etwas wird ändern können? Das darf wohl bezweifelt werden, zumal ja auch sie nicht nur von den integrationsunwilligen Moslems Gegenwind bekommt, sondern sich auch noch mit den „fortschrittlichen“ Islamofaschismus-Verstehern in den eigenen Reihen herumschlagen muss. Hier nun die Situation in Dänemark:

Mit keinem Wort wurde der Karikaturenstreit von den Predigern des Islamic Center in Malmö erwähnt, einer Gemeinde, die einen Beitrag zur Integration leisten will. «Islam light», schimpft in Kopenhagen Abu Laban, der als Skandinaviens charismatischster Imam gilt. Aufgabe des Predigers sei es, der Gemeinde auch den politischen Kurs zu weisen, erklärte er der Zeitung «Sydsvenskan» und kündigte an, in Malmö seinerseits eine Moschee gründen zu wollen. Abu Laban, der seit zweiundzwanzig Jahren in Dänemark lebt, ohne Dänisch zu sprechen, lehnt Studiendarlehen ab, da der Islam Zinsen verbiete. Sex vor der Ehe sei ebenso verwerflich wie aufreizende Musik.

Dänischen Imamen wird oft Doppelzüngigkeit vorgeworfen. Auf dem Höhepunkt der Karikaturenkrise sagte Abu Laban zur Zeitung «Berlingske Tidende»: «Wir sind gegen ökonomischen Boykott und beklagen aufrichtig, dass es mit dieser Sache so weit gekommen ist.» Im TV-Kanal al- Jazira» verkündete er hingegen (laut «Berlingske Tidende»): «Wenn die muslimischen Länder einen Boykott beschliessen und wenn Muslime fühlen, dass es ihre Pflicht ist, den Propheten zu verteidigen, dann ist das ein Anlass zur Freude.» Ein anderer prominenter Geistlicher, Imam Ahmed Akkari, wurde von einem Fernsehteam mit versteckter Kamera beobachtet, wie er gegen den Abgeordneten Naser Khader eine Morddrohung ausstiess. Falls der Gründer der Vereinigung «Demokratische Muslime» «Minister für Ausländer und Integration würde, sollte man dann nicht zwei Burschen hinschicken, um ihn und sein Ministerium in die Luft zu sprengen». Gleichentags erklärte er dazu: «In Dänemark gibt es eine Tradition des Humors und des Sarkasmus, der Ironie und des Witzes, und ich habe oft und von vielen Seiten derartige Spässe gehört. Nicht nur von Muslimen.» (…) Von den 200 000 dänischen Muslimen besuchen nur 10 000 regelmässig die Moschee. Für Naser Khader stellen die Traditionalisten jedoch eine ernsthafte Bedrohung dar. Khader beschreibt die dänischen Imame als orthodox. Oft hätten sie keine ordentliche theologische Ausbildung genossen, so sei Abu Laban ein Maschineningenieur. Nicht in Sicht sei der Reformator, der den Islam mit der Demokratie versöhne.

In den Moscheen wurde ein Flugblatt verteilt, das Naser Khader als «Ungläubigen» diffamiert. Wegen Morddrohungen benötigt er Polizeischutz. Als er im Wahlkampf zusammen mit anderen Politikern in einem Gymnasium debattierte, erhob sich plötzlich ein Zuhörer und sagte: «Du bist ein Verräter, weil du dich zur Wahl stellst. Muslime sollen sich nicht an der Demokratie beteiligen. Demokratie ist unislamisch, das einzige Gesetz, dem wir gehorchen, ist Gottes Gesetz.» Und schon standen zwanzig grimmige Gestalten in der Saaltür, worauf die Polizei die Politiker in Sicherheit brachte.

Der Auftritt der zornigen jungen Männer trug die Handschrift der Hizb-ut-Tahrir, die gegen die Integration der Muslime in das «gottlose Dänemark» kämpft. In manchen islamischen Staaten, aber auch in Deutschland und den Niederlanden, ist diese Organisation verboten, nicht aber in Dänemark. Als sie vor drei Jahren ein Flugblatt mit der Aufforderung «Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet» in Umlauf brachte, wurde der Verantwortliche zu sechzig Tagen bedingter Haft verurteilt. Die Staatsanwaltschaft sah aber keine Grundlage, um ein Verfahren für ein Vereinsverbot einzuleiten. Die Gewaltbereitschaft nimmt zu.

Und hier Norwegen:

Jeder vierte Einwohner Oslos ist ein Einwanderer der ersten oder zweiten Generation, es dominieren die Pakistaner. 1971 kamen die ersten als Touristen ohne Rückflugticket. Hege Storhaug, eine Feministin, die zwei Jahre in Pakistan lebte und als Mitarbeiterin des Human Rights Service in Oslo mit dem Schicksal junger Musliminnen im Spannungsfeld der Kulturen vertraut ist, schildert die Heirat als Königsweg der Einwanderung. Für norwegische Pakistaner kämen ethnische Norweger als Ehepartner nicht in Betracht. Storhaug beruft sich auf eine Umfrage der norwegischen Botschaft in Islamabad, wonach 60 Prozent der Pakistaner, die 2004/05 ein Einreisegesuch zwecks Heirat stellten, ihr Ja-Wort einem Verwandten geben wollten. 68 Prozent sagten, dass die Heirat von den Familien ausgehandelt worden sei. Nur 3 Prozent nannten «Liebe» als Heiratsgrund. Sobald die Kinder – sie besitzen den norwegischen Pass – schulreif sind, werden sie nach Pakistan geschickt, wo sie eine feudalistische Erziehung erhalten und die Koranschule besuchen. Zu Beginn der 8. oder 9. Klasse kehren sie zurück. Viele verpassen dann den Anschluss in der Schule.

Europa unterstützt seine Feinde, Europa finanziert die Ideologie, die sich seine Vernichtung auf die Fahnen geschrieben hat. Europa ist nicht mehr zu helfen …

(Spürnase: Koltschak)

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MCB vermittelt allen Grundschülern Großbritanniens den Islam

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Islam-Kollaboration | Kommentare sind deaktiviert

Überall im ehemals christlichen Europa bemüht man sich eifrig, die Söhne und Töchter Allahs nicht mit christlichen Traditionen zu belästigen („Einige stören sich an unserem Fest [19]„). Das allerletzte, was man von ihnen verlangen möchte, ist, sich mit dem Christentum vertraut zu machen. Das hat wohl etwas Anrüchiges, bzw. sieht nach unzulässiger Missionarstätigkeit aus. Umgekehrt ist es natürlich ganz etwas anderes. Wir müssen uns allerorten mit den Bräuchen und dem Barbarentum unserer künftigen Herren befassen. Vorreiter ist wieder einmal Großbritannien.

Robert Spencer berichtet auf Dhimmi Watch [20] über eine neune Aufklärungsrunde an Britanniens Grundschulen. Ziel: Alle Schüler sollen sich mit dem Islam vertraut [21] machen, allerdings so, wie das selbsternannte Sprachrohr der britischen Moslems, der Muslim Council of Britain – MCB – dies gerne hätte. Der Islamführer beinhaltet Kopftuch, Gebetsmatte, Gebetskäppi, Kleidung, die der heilige Pilger trägt, wenn er nach Mekka fährt und einen Kompass, der anzeigt, wo Mekka liegt. Die Unterrichtsmaterialien stellt der MCB zur Verfügung. Alle Kinder im Alter von sieben bis elf sollen sich mit den Grundlagen des islamischen Glaubens vertraut machen. Die Plastikbox mit den Unterrichtsmaterialien beinhaltet außerdem CDs, Videos, Kinderbücher, Flugblätter und Modelle einer Moschee und dem größten islamischen Heiligtum Ka’bah.

Sir Iqbal Sacranie vom MCB findet, dass die Erziehung der Schlüssel für eine pulsierende und verständnisvolle Gesellschaft ist.

Dhimmi Colin Manning, Schulleiter einer Schule mit lediglich vier moslemischen Schülern findet, dass jedes Kind Zugang zu hochqualitativen Islaminformationen haben muss. Schließlich liege die Zukunft in der Hand der jungen Menschen. Dass diese Zukunft islamisch sein wird, damit hat Herr Manning sich entweder abgefunden oder er findet es prima.

„Je besser wir uns gegenseitig verstehen, desto sicherer wird unser aller Zukunft“, findet Tahir Alam vom MCB. Gegenseitig? Man hört immer gegenseitig. Wann werden Bibeln, Kreuze, Jesus-Bilder und ein Modell vom Petersdom unter moslemischen Kindern verteilt? Nein, gegenseitig heißt: „Lasst uns mit Eurem Glauben zufrieden und beschäftigt Euch mit unserem – dem Islam. Denn uns Moslems gehört die Zukunft! Ihr seid Vergangenheit!“ Und Herr Alam befindet, dass die in den Schulen benutzten Bücher oft nicht mit islamischen Traditionen übereinstimmten, daher habe man sich entschlossen, dass Unterrichts-Set zusammenzustellen, das inzwischen an über 800 Schulen benutzt wird. Vielleicht besitzen dann auch in anderer Hinsicht Goßbritanniens Schüler bald ein Wissen wie der Vorzeige-Moslem Yusuf Islam [22], von dem man Folgendes erfahren kann:

Schauen Sie sich einen Embryo an. Es ist ein Klumpen Blut. Sie waren ein Klumpen Blut, ich war ein Klumpen Blut. Und später nimmt dieser Klumpen die Form eines eigenständigen Lebewesens an, das selbstbewußt wird und glaubt, es sei der Meister seines eigenen Schicksals.

Das Mittelalter hält Einzug, und wir ergeben uns kampflos. Sind die Dhimmis, die heute dem Islamofaschismus die Türen weit öffen nicht zufällig dieselben, die unseren Eltrn bzw. Großeltern vorwerfen, Hitler nichts entgegengesetzt zu haben?

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Londonistan: Zum Schwimmen kleiden wie ein Moslem

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

In England ist der Zug in Richtung Eurabien endgültig abgefahren. Das Thornley Heath Leisure Centre in Croydon, London, bietet jetzt ausgerechnet an den Wochenenden Schwimmzeiten exklusiv nur für Moslems an – am Samstagnachmittag für Männer, am Sonntagabend nur für Frauen. Ungläubigen gleichen Geschlechts, die zur selben Zeit schwimmen möchten, ist dies nur in islamisch korrekter Badekleidung [23] gestattet.

Die britischen „Ureinwohner“ sind außer sich. Männer, die am Samstagnachmittag zur Moslemzeit schwimmen möchten, müssen eine abenteuerliche Bekleidung anlegen: Badehosen, die den Bauchnabel bedecken und bis unterhalb der Knie reichen. Offenbar könnten moslemische Männer sonst irritiert werden. Frauen müssen zu der Zeit sowieso draußen bleiben. Die haben andere Zeiten, nämlich am Sonntag. Ungläubige Frauen, die das Wasser mit ihnen teilen möchten, dürfen dies nur in moralisch einwandfreien „Badeburkas“: Verhüllt von Kopf bis Knöchel. Es ist ein bißchen wie mit den Hunden im Lebensmittelladen: „Wir (Ungläubigen) müssen leider draußen bleiben“.

Wütende Briten drohten bereits, ihre Mitgliedschaften zu kündigen. Der Tenor ist vernünftig: Sollen die Moslems doch anziehen, was sie wollen, aber zu Zeiten schwimmen gehen, wie jeder andere auch. Und, fragen sie sich, ob es vernünftig wäre, Menschen nach ihrer Religionszugehörigkeit in „die“ und „wir“ zu trennen. In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass das Leisure Centre sehr beliebt und meilenweit das einzige Schwimmbad ist, das sehr preiswerte Bademöglichkeiten bietet.

Die örtliche moslemische Gemeinde findet die Sache super. Schließlich hätten Moslems genau das gleiche Recht schwimmen zu gehen wie Nicht-Moslems (und natürlich ohne dabei durch den Anblick von unreinen Ungläubigen beleidigt oder gar erregt zu werden). Und die Lokalpolitiker der Gemeinde sind stolz auf ihr Dhimmi – Schwimmzentrum: „Wir wissen es zu schätzen, dass es religiöse Gruppen gibt, wie zum Beispiel die Moslems, die auf strikte Geschlechtertrennung Wert legen. Deshalb begrüßen wir die Einrichtung spezieller Angebote für sie durch das Leisure Centre. Schließlich liegt uns daran, dass möglichst viele Menschen unseres Bezirkes regelmäßig sportlich tätig sind. Die „Moslems-only“-Stunden am Samstagnachmittag und Sonntagabend sind sehr erfolgreich und gut besucht“

Und so freut sich der Dhimmi und merkt gar nicht, wie er eifrig sein eigenes Grab schaufelt.

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Macht Yusuf Islam es sich zu leicht?

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Wie wir wissen, hat Ex-Cat Yusuf beschlossen, dass Allah seinem Gesang gnädig gegenübersteht und diesen wohlwollend toleriert. Nun aber wurden wir durch eine unserer phantastischen Spürnasen auf einen Beitrag zum Thema „Islam und Musik [24]“ aufmerksam gemacht und fragen uns, ob Yusuf wirklich weiß, was er tut.

Seit den Anfängen des Islam im siebten Jahrhundert streiten sich Rechtsgelehrte und Theologen, ob und wie sich Musik und Religion vereinbaren lassen. Kritiker behaupten: Musik stehe im Widerspruch zu islamischen Prinzipien von Bescheidenheit und Sittsamkeit. Sie verlocke zu Trinkgelagen, verbotenen sexuellen Beziehungen und Prostitution. Außerdem halte sie die Gläubigen von ihren religiösen Pflichten ab. (…) Musik gilt in fundamentalistischen Kreisen der islamischen Gesellschaft als „Haram“, also als Sünde. Denn in der Sunna Mohammeds – den Überlieferungen der Aussprüche und Taten des Propheten – soll es der Teufel gewesen sein, „der die Menschen zum Singen anstiftete“, weiß die Islamwissenschafterin Stefanie Gsell. Insgesamt aber gäbe es genau so viel negative wie positive Meinungen dazu. (…) Die Kontroversen um die Frage der Vereinbarkeit von Islam und Musik halten darum bis heute an. Besonders deutlich wird dies im Iran, Saudi-Arabien, Sudan und Algerien. Im Iran durften nach der Revolution fünfzehn Jahre lang nur Kriegshymnen, traditionelle Lieder und seichte Instrumentalmusik gespielt werden. Heute hat sich die Situation gebessert, auch wenn Radio und Fernsehen gelegentlich vor der Verwässerung revolutionärer und islamischer Prinzipien warnen.

Am schlechtesten erging es jedoch Musikern in Afghanistan, wo die Taliban seit 1996 jegliche Art von Musik und Unterhaltung verboten hatten. Die strengen Religionshüter kannten kein Pardon, wenn es um ihre Auslegung des Koran ging. Die meisten Musiker flohen aus Angst vor Folter ins Ausland. Mittlerweile kehren einige langsam wieder in ihre Heimat zurück. Die Streitfrage nimmt in manchen Fällen extreme Ausmaße an. So mussten beispielsweise in Algerien die Raï-Legende Cheb Hasni und der kabylische Protestsänger Matoub Lounés ihr öffentliches Auftreten 1994 und 1998 mit ihrem Leben bezahlen. Auch der im französischen Exil lebende Hit-Produzent Cheb Khaled verliess nach Morddrohungen das Land. Der gegen ihn erhobene Vorwurf lautete, er habe „gesellschaftliche Tabus verletzt“ und Algeriens Jugend „zur Revolution angestachelt“.

In mehreren Ländern – etwa in Libanon und Ägypten – hat sich die Situation allerdings entschärft: Trotzdem muss sich ein Sänger noch immer an Spielregeln und Tabus halten, wenn er als Musiker nicht nur finanziell überleben will.

Ach ja, so einfach scheint es gar nicht zu sein, das korantreue Leben eines guten Moslem zu führen. Da ist er nun in die vollständige Entmündigung überführt, und trotzdem sagt ihm keiner, was erlaubt und was verboten ist. Und mit was für ‚wichtigen‘ Fragen Islamgelehrte sich so herumschlagen müssen! Ein wahrhaft schwieriges Leben.

Ist Yusuf jetzt ein besonders liberaler Moslem, weil er singt und Gitarre spielt, oder ist er am Ende bloß ein besonders schlechter, der es mit seinem Glauben nicht so genau nimmt? Wir wissen es nicht, aber es scheint so, als wenn Yusuf sich die Entscheidung ein kleines bißchen zu leicht gemacht hat …

(Spürnase: Bernd v. S.)

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