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„Pax Europa“ – ein neuer Verein gegen die Islamisierung Europas

pax_europa.jpgDer Journalist und Terrorismusexperte Dr. Udo Ulfkotte hat vor wenigen Tagen einen Verein gegründet, der wertneutral und ohne Polemik über die schleichende Islamisierung Europas aufklären will. Mit bundesweiten Aktionen wollen die Mitglieder von „Pax Europa“ [1] für die Bewahrung der christlich-jüdischen Tradition der europäischen Kultur und für die Erhaltung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung eintreten.

Im Visier haben sie dabei etwa Kindergärten und Schulen, die nach ihrer Auffassung aus vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam das Wertebild der künftigen Generation in Europa verändern und christliche Bräuche wie etwa die weihnachtliche Dekoration abschaffen. Der schleichenden Islamisierung Europas wird in unserer Gesellschaft und in unseren Medien viel zu wenig Beachtung geschenkt. Ulfkotte möchte dem entgegensteuern: "Wir wollen das Thema Islamisierung nicht Rechtsextremisten überlassen. Wer jetzt gegenüber den Sorgen der Bürger schweigt, der macht sich mitschuldig, wenn sie sich von der Demokratie abwenden und extremen Parteien zuwenden. Und gerade das wollen wir verhindern." Unter dem Motto "Für Europa – gegen Eurabien" will der im Internet unter akte-islam.de [2] mit einem tagesaktuellen Nachrichtenportal auftretende Verein, der keiner politischen Partei verpflichtet ist, europaweit Druck auf Politiker ausüben, die Sorgen vieler EU-Bürger ernster zu nehmen. Ulfkotte: "In Europa lebende Muslime müssen sich unseren Werten und unserem Rechtssystem anpassen und nicht umgekehrt. Wir wollen nicht die Islamisierung Europas, sondern einen europäischen Islam."

ulfkotte5.jpg
Will der Islamisie- rung Europas aktiv entgegentreten: Dr. Udo Ulfkotte.

Wenn Berliner Zeitungen [3] unwidersprochen darüber berichteten, dass es an einer Schule getrennte Eingänge für arabisch- und türkischstämmige sowie für "deutsche und jüdische" Schüler gebe, dann müsse eigentlich "ein Aufschrei in der Politik die Folge sein", so Ulfkotte. Und wenn in Deutschland lebende Muslime, die nach ausländischem Recht legal mit mehreren Frauen verheiratet seien, alle Ehefrauen ohne Zusatzkosten in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichern könnten, dann stoße auch das in der Bevölkerung auf großes Unverständnis und schüre Vorurteile. "Toleranz muss Grenzen haben und auf diese wollen wir aufmerksam machen", sagt der Islam-Kritiker. Er hebt hervor: "Das gilt auch für die schleichende Einführung der Scharia. Alle Banken liefern sich heute einen Wettstreit darüber, wer die meisten Scharia-konformen Geldanlagen anbietet." Wenn Politiker öffentlich die Scharia ablehnten, ihre Einführung im Wirtschaftsleben aber beklatschten, dann zeuge das von ihrer geringen Sachkenntnis.

» Homepage von Pax Europa
[2]» Homepage von Udo Ulfkotte
[4]» Bücher von Udo Ulfkotte
[5]» Email: udo@ulfkotte.de [6]

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#1 Kommentar von Marquis de Valambres am 22. Dezember 2006 00000012 19:15 116681495607Fr, 22 Dez 2006 19:15:56 +0100

Längst überfällig!!! Wird hoffentlich zur Gründung einer neuen Partei führen. Sonst ist alle Mühe fast sinnlos!

#2 Kommentar von Thomas am 22. Dezember 2006 00000012 20:44 116682027308Fr, 22 Dez 2006 20:44:33 +0100

Die Zeit von Multikulturalismus, Kulturrelativismus und Toleranz muss endlich vorbei sein.
Es wird sich zeigen müssen, ob „Pax Europa“ sich gegen U-Boote von links und rechts erfolgreich wehren kann.
Dann könnte daraus ein neuer Impulsgeber entstehen, der Breitenwirkung erzielt.
Hoffen wir das beste.

#3 Kommentar von Eurabier am 22. Dezember 2006 00000012 21:03 116682139709Fr, 22 Dez 2006 21:03:17 +0100

Eine gute Idee!
Wir brauchen diese Gegenöffentlichkeit wider den 68er-Ungeist in den Mainstream-Medien.

Es klafft inzwischen eine Lücke zwischen dem Bild des Mohammedanismus in der Bevölkerung und bei den „Eliten“.

2050 Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee!

#4 Kommentar von gw-outcut TV am 22. Dezember 2006 00000012 21:51 116682430409Fr, 22 Dez 2006 21:51:44 +0100

dummerweise will ich weder ein islamisches europe noch einen europäischen islam. ich will ein europa ohne islam, wie es sich seit 1500 jahren bewährt hat. dafür scheint es keinen verein zu geben?

#5 Kommentar von Kybeline am 22. Dezember 2006 00000012 21:57 116682464009Fr, 22 Dez 2006 21:57:20 +0100

doch gw: dich und mich in einem Haufen. Und ich kenne noch einige von hier, die genau so denken: Eisvogel, Pit usw.

#6 Kommentar von lutiwatz am 22. Dezember 2006 00000012 22:39 116682719810Fr, 22 Dez 2006 22:39:58 +0100

ich denke nicht das eine politische partei die islamisierung europas aufhalten könnte (wie man sieht gibt es keine einzige im gesammten europa).ein verein kann,wenn er über eine große zahl an mitgliedern verfügt,die öffentlichkeit erreichen,ohne sich durch den sumpf der politik zu kämpfen.politik heist IMMER korruption,abhängigkeit von anderen parteien,und natürlich jede menge geld.idealismus,freiheit und ein handeln aus überzeugung haben in der politik keine chance zu überleben.wie sonnst könnte man sich die zustände,die im augenblick herrschen,erklären?

#7 Kommentar von Marquis de Valambres am 22. Dezember 2006 00000012 22:53 116682800010Fr, 22 Dez 2006 22:53:20 +0100

@6: Solche politische Parteien gibt es in Niederlanden, Dänemark, Italien, Österreich und einigen anderen West- und Osteuropäischen Ländern. Und sie bekommen immer mehr Wähler und Einfluß. Nur in Deutschland klafft eine Riesenlücke zwischen CDU/CSU und NPD/DVU/REP! In diese Nische würde eine solide antiislamische demokratische Partei mit wertbeständigen Idealen passen!

#8 Kommentar von cartman am 22. Dezember 2006 00000012 23:32 116683032211Fr, 22 Dez 2006 23:32:02 +0100

Hoffentlich hat der mutige Ulf genügend Bodyguards. Ansonsten sehe ich schwarz.
Frieden schaffen ohne Waffen? Vielleicht mit Lichterketten und Händchenhalten? Die Gegenseite dürfte inzwischen atomar hochgerüstet sein.

#9 Kommentar von CA am 23. Dezember 2006 00000012 00:05 116683235312Sa, 23 Dez 2006 00:05:53 +0100

Cartman hat Recht, klar wäre es besser das ganze friedlich zu lösen…
ABER WIE ??? wenn die andere Seite die Option nicht wirklich will sondern nur erobern will ???

Sowas hätte als „deutsch – polnischer“ Freundschaftsverein bis zum 01.09.1939 5:44 vielleicht auch „funktioniert“ , aber danach wohl weniger… man muss sich auch mit der Tatsache auseindersetzen, das irgendwann einmal die „Diplomatie“ am Ende sein könnte und dann gibt es nur noch zwei Optionen Unterwerfung oder Widerstand gibt, mit allen Konsequenzen.

Und zumindest der Widerstand sollte VORHER soweit in der Theorie „organisiert“ sein, dass es im ´worst case scenario´ wenigstens der Hauch einer Chnace besteht, ansonsten können wir, (kann man sich gleich ob Atheist oder nicht) uns gleich mit dem Malzeichen des Antichristen austatten lassen.

ca

#10 Kommentar von Schwaebischer Kreuzritter am 23. Dezember 2006 00000012 00:06 116683241112Sa, 23 Dez 2006 00:06:51 +0100

Udo Ulfkotte for President! Der Mann sollte wirklich eine Partei gründen, meine Stimme hat er!

#11 Kommentar von European Patriot am 23. Dezember 2006 00000012 00:47 116683486012Sa, 23 Dez 2006 00:47:40 +0100

Europa braucht keinen europäischen Islam, die Muslime in Europa brauchen vielleicht einen „europäischen Islam“ oder andere Möglichkeiten, einige ihre Traditionen mit dem Leben hier in Europa zu verbinden, ohne uns zu provozieren und ohne hier im Elend zu leben.
Wir müssen dagegen entweder unsere Interessen, Werte und Gesetze durchsetzen, oder wenn es nicht klappt, fleissig abschieben bzw. rausmobben.

Das Problem mit dem „europäischen Islam“ ist, dass die Muslime Gegenforderungen stellen und die Linken und Linksliberalen mit Vergnügen darauf eingehen, und ausserdem damit weitere Einwanderung durchsetzen wollen. Nur steht die Bevölkerung nicht hinter diesem Schwachsinn und wird es auch nie, und das wird ein Problem werden.

#6 lutiwatz
> ich denke nicht das eine politische partei die islamisierung europas aufhalten könnte (wie man sieht gibt es keine einzige im gesammten europa).

Das ist vieleicht nicht der beste Weg, und auf jeden Fall nicht der einzigste, nützen würde es aber schon was.
Eine zweite „rechte“ Volkspartei neben den Christdemokraten wäre ein guter Koalitionspartner, also ein Ersatz für die FDP, eine eher liberal-hedonistische „rechte“ Partei, welche die wertkonservativen Wähler der CDU überlässt. Andere Möglichkeit: Eine soziale Volkspartei, die gegen Masseneinwanderung ist, ohne antisemitisch und antizionistisch zu sein, und auch der UN und dem Internationalismus, und Antiimperialismus kritischer gegenübersteht. Das würde der SPD Stimmen kosten, langfristig sie vielleicht sogar ersetzen.

> Und zumindest der Widerstand sollte VORHER soweit in der Theorie „organisiert“ sein, dass es im ´worst case scenario´ wenigstens der Hauch einer Chnace besteht,

Über sowas hier zu schreiben geht nur schlecht, denn dann sind wir ganz schnell „rechtsextrem“. Ich habe ja schon vorsichtige Andeutungen gemacht, aber weiter gehe ich nicht. Ich mache mir da keine Sorgen was Deutschland angeht, ich glaube eher es wird versucht das Thema zu verharmlosen weil man die deutsche Gegenreaktion fürchtet.
Jedenfalls sind die Probleme noch politisch lösbar, und wir sollten uns darauf konzentrieren. Die gläubigen Muslime sind nur eine Minderheit in Deutschland, mehr als Terror können sie nicht verursachen und das wäre ihr Ende. Wenn sie so weiter machen mit der Gewalt auf der Strasse und an den Schulen, und die Deutschen davon aufgehetzt werden, wird es auch bald Probleme geben. Das Schweigekartell ist jedenfalls schon kaputt.

#12 Kommentar von Kybeline am 23. Dezember 2006 00000012 08:13 116686158508Sa, 23 Dez 2006 08:13:05 +0100

Also ich würde eine jede Partei unterstützen, die sich eindeutig gegen die Islamisierung Europas positioniert. Warum die Extremisten (rechts oder links) nicht in Frage kommen, weiß heute jeder. Die sind pro-islamisch.
Was allen jetztigen Parteien gemeinsam ist: die sind alle vom Gutmenschentum und Islamophilen verseucht. Mir wäre auch eine jetztige Partei ok, sofern sie sich von diesen beiden Übeln säubert.
Ulfkotte wäre herrlich – er wäre eine gute Galionsfigur, er würde sehr viele von uns polarisieren können.

Wir müssen dagegen entweder unsere Interessen, Werte und Gesetze durchsetzen, oder wenn es nicht klappt, fleissig abschieben bzw. rausmobben.

Ich muß hier mich wiederholen: das rausmobben kann man vergessen. Die gehen hier nur freiwillig, wenn der Polizei sie wegen Mord o. ä. sucht, so wie neulich den Somalier. Womit gedenkst du, sie rausmobben zu können? Es ist leider ein Thema, was wir nicht so einfach diskutieren können. Versuchen wir mal hypothetisch: Welche Mittel denkt ihr, dass beim Rausmobben zum Erfolg führen würden? Diskrimminierung? Vergewaltigungen? Prügeleien? Auch wenn man die Kriminalisierung wegen Diskriminierung oder tatsächlichen kirminellen Handlungen auf sich nehmen könnte – das Ausmobbing würde nur uns selber trösten, dass wir was tun. Sie würden auch dann nicht gehen, wenn man sie verfolgen würde. Nur ein paar reichen Moslems und Rädelsführer würden abziehen und aus dem Ausland hetzen.

Ich will jetzt nicht gleich eine Litanei schreiben, deswegen mache ich es mit nur einem Beispiel: Israel und Palästina die „BESETZTEN GEBIETE“. Die hassen das „zionistische“ Israel. Die Juden machen halb so viel trara, sie verhaften, nehmen die Waffe in die Hand, weisen aus. Die haben ihnen jetzt sogar Gaza gegeben. Aber sie können sie nicht mal mit einer mehrere Meter hohen Mauer raushalten. Liest mal die Nachrichten, wie empört jedes Mal die Palis sind, wenn Israel die Grenzen zumacht. Dabei geht es nur darum, dass sie nicht nach Israel rein sollten.
Warum?
Weil: ProKopf einkomen in Israel= 18.000,-€
Palis: Leben mit Bettelspenden.
Dasselbe gilt für die Türken: nicht eure Freundschaft wollen sie, nicht eure Gesellschaft, nur die Kohle, die sie hier zusammenraffen können. Und das ist für einen durchschnittstürken aus der Türkei sehr viel.
Wie willst du eine Fliege „rausmobben“ wenn das Fleisch rumliegt?

#13 Kommentar von D.N. Reb am 23. Dezember 2006 00000012 08:38 116686312708Sa, 23 Dez 2006 08:38:47 +0100

Ja aber die Partei würde mangels Mitgliedern eingehen oder wegen Mitgliederüberschuss an Mitgliedern, die fortwährend in jedes Mikrofon tönen: Bombt die Musels weg.

Das Fleisch liegt nicht rum. Die Vorratskammer wird aber geöffnet und das Fleisch einladen präsentiert, sobald die Fliege im Haus ist. Meine Grosseltern hatten dagegen noch die langen klebrigen Fliegenfänger. Die sahen auch lecker aus, schön glänzend und die Fliegen(Tierschützer weglesen!) zappelten sich daran zu Tode. 😉

#14 Kommentar von rational am 23. Dezember 2006 00000012 09:14 116686529609Sa, 23 Dez 2006 09:14:56 +0100

Solange Ulfkotte einen Verein + Blog betreibt, der über den Islam und seine möglichen Folgen aufklärt, ist das gut. Dass ihm non einigen gleich eine Parteigründung nahegelegt wird, zeugt von Wunschdenken, fern jeglicher Realität.
Ulfkottes Hinweis + Bewertung auf die Beteiligung westlicher Banken an Schara´a-konformen Anlagemöglichkeiten ist schlicht Schwachsinn. Da gäbe es viel treffendere Argumente, die Ulfkotte wohlweislich verschweigt: „die Beteiligung westlicher Firmen an der Ölgewinnung und Verkauf in den Golfstaaten zeugt von geringer Sachkenntnis“ Das wäre doch mal ein Argument, Herr Ulfkotte? Geht wohl nicht? Also Klappe halten.

#15 Kommentar von D.N. Reb am 23. Dezember 2006 00000012 09:31 116686627109Sa, 23 Dez 2006 09:31:11 +0100

Schöner Lesetip bei Lizas Welt:

[16]

„Bruce Thornton
Die große Angst
Wie die Moderne den arabischen Antisemitismus nährt

…Unsere Intellektuellen, Akademiker und Künstler erzählten der Welt Jahrzehnte lang, dass der Westen, besonders Amerika, der Bösewicht der Geschichte ist und dass seine Verbrechen – der Imperialismus, der Kolonialismus, der Kapitalismus, die Vergeudung von Ressourcen und die Umweltverschmutzung – für alle Krankheiten der Welt verantwortlich sind. War es da ein Wunder, dass einer der schärfsten historischen Feinde des Westens, der Islam, unsere Selbstgeißelung ernst nahm und daraus schloss, dass wir es verdienten, für die Verbrechen zu sterben, derer wir uns selbst fortwährend bezichtigen?…

Und diese Zerrbilder finden willige Bündnispartner bei Westlern, die ihre eigene Kultur so sehr hassen, wie radikale Muslime es tun, und die sich, unter dem Deckmantel des „Antizionismus“, den gleichen bösartigen Stereotypen hingeben. Diese äußerst schlechte Idee – dass der moderne Westen und seine ihn kennzeichnende kulturelle Fracht des freien Marktes, des Individualismus, des Rationalismus und der liberalen Demokratie die Motoren des globalen Bösen seien und dass die Juden und Israel die gefährlichsten Verkörperungen dieses Bösen darstellten – befeuert die Raserei der Djihadisten weiterhin und schwächt die Entschlossenheit des Westens.“

#16 Kommentar von Turmfalke am 23. Dezember 2006 00000012 09:59 116686799409Sa, 23 Dez 2006 09:59:54 +0100

Über den Islam herrschen Vorurteile und Klischees, und zwar idealisierende. Der Islam wird ständig als Religion dargestellt, ist aber eine politische Ideologie mit Rechtssprechung und lediglich religiöser Legitimation. Einen rein spirituellen Islam gibt es nicht.

Praktisch alles was der Islam lehrt und vorschreibt steht im Widerspruch zum Grundgesetz. Das gilt es transparent und bewußt zu machen.

Wer für das Grundgesetz ist, kann nicht zugleich für den Islam sein. Wer sich für die Interessen des Islam einsetzt, stellt sich gegen das Grundgesetz, zumindest teilweise. Wie z.B. die Befürworter des Kopftuches, indem sie den Gleichberechtigungsanspruch der Geschlechter aufgeben zu Gunsten islamischer Geschlechterapartheid.

Weiter müssen die Kulturen an den selben Maßstäben gemessen werden. Wenn der Westen die Verehrung von Massenmördern und deren Lehren in seiner Kultur ablehnt und ächtet, muß dieser Maßstab auch von Moslems eingefordert werden. D.h. sie müssen ihre Geschichte und Kultur genauso aufarbeiten wie wir im Westen die unsrige.

Konkret heißt das, daß von ihnen eine Distanzierung von allen Schandtaten der islamischen Geschichte verlangt werden muß einschließlich der Verbrechen des Propheten. Wenn dies nicht geschieht, leben unter uns Menschen, die Krieg, Haß und Massenmord für legitim halten, um die Gesetze einer imaginären Gottheit anderen aufzwingen zu dürfen.

Eine Ideologie zu in kulturell- und geschlechtsspezifischer Form Menschen einteilt in Höherwertige und Minderwertige darf keinerlei unwidersprochene Präsenenz erfahren. Hierzu bedarf es Information.

Es muß Allgemeinwissen werden, was der Islam lehrt, wie er sich auswirkt und daß er der Gegenentwurf der Menschenrechte darstellt.

Europa muß den Moslems bei uns die Chance bieten, sich aus der sozialisationsbedingten Gefangenschaft des Islam durch Information zu befreien. Wenn Moslems Frieden für ihr persönliches Ideal halten, müssen sie begreifen aufgrund von Information, daß sie dann beim Islam falsch sind.

Hierzu bedarf es dringend organisierter Öffentlichkeitsarbeit.

#17 Kommentar von wolaufensie am 23. Dezember 2006 00000012 10:02 116686817610Sa, 23 Dez 2006 10:02:56 +0100

..naja, was heisst schon „rausmobben“…?
Das haben „wir“ die (Global)Wessies
eigentlich nicht nötig, da die Moslems ja
schon von selber auf jeden erdenklichen
und auch unerdenklichen Irrsinn kommen…
Wenn man ihnen einfach „nur“ die
Sozialhilfe kürzte wäre der ganze Spuk
recht schnell vorbei. Ihnen würde sehr schnell klar werden (hoffe ich mal), dass Wohlverhalten und Integration doch seine Vorteile hat (durch Weiterzahlung von Stütze).
Arbeit scheint nicht
die Stärke von Moslems zu sein.

…nehme mal an, dass die ganze
islamisch-faschstisch-imperialistische
Bewegung nur durch unsere
Sozialhilfen hochgefüttert wurde/wird…
Was würde es auf der Welt plötzlich ruhig
und friedlich weden , wenn die Sozialhilfen
der westlichen Länder geringer- bis gar
nicht mehr an Moslems flössen. Dann könnten die selber mal sehen, wie anstrengend doch das Kinderkriegen und -Machen neben täglicher Arbeit her zu suchen oder zu verrichten doch sein kann.

– Moslems in die Produktion …

#18 Kommentar von Kybeline am 23. Dezember 2006 00000012 10:30 116686983510Sa, 23 Dez 2006 10:30:35 +0100

Wenn man ihnen einfach „nur“ die
Sozialhilfe kürzte wäre der ganze Spuk

Nein, wolaufensie, nein!
Das kann man sich hier gar nicht vorstellen aber auch dann ist für sie das Westen so faszinierend, wie das Licht für die Abendmotten. Überleg dir mal, die Türkei hat ca. 5000,-$ pro Kopf einkommen – das ist ein Durchschnittswert, dass kannst du in etwa ausrechnen, dass die meisten Türken in Anatolien mit ca. 100,-€ in Monat sich herumplagen müssen (Vergleiche es mit der deutschen BIP, dann weißt du, was ich meine.

Die meisten Islamischen Staaten ohne Öl-einnahmen geben gar nicht mehr ihre BIP an, weill es nicht die Rede wert ist. Aber du findest immer noch solche, wie Jordanien: Um die 2000/Jahr pro Kopfeinkommen.

All diese Menschen wirst du nicht raushalten können, außer wenn du ein Zaun um Europa ziehst und die Checkpoints im abstand von 200 m gut besetzt.

Die singen noch alle im Chor mit unseren Gutmenschen, dass wir auf ihre Kosten reich sind, dass wir deswegen alles Umverteilen müssten. Sie würden alles tun: hier niedrige Arbeiten (auch schwarz) für wenig Lohn erledigen, oder durch Betrügereien, Drogenhandel, Schmuggel leben…

Die begreiffen nicht, dass ihre eigene Übervölkerung und ständige Kriege gegeneinander und die anderen, ihre Faulheit daheim u. ä. Schuld an ihre Misere ist. Die sehen nur so: hier gibts alles, was sie wollen und sie kommen hierher, egal wie. Auch ohne Sozialhilfe, Wohngeld und alles. Wenn sie das nicht kriegen, dann kommen sie und verüben sie hier Räubereien auf dem Autobahn, an den Kreuzungen, u. ä.
Die meisten von ihnen, die Sozi kassieren, haben daneben noch ihre anders gearteten Einnahmequellen.

#19 Kommentar von Kybeline am 23. Dezember 2006 00000012 10:39 116687039910Sa, 23 Dez 2006 10:39:59 +0100

@Turmfalke

Sehr gute Analyse, wie immer. Aber wir müssen anfangen, zu dem kriminellen aspekt des Islam auch den patologischen dazuzuzählen. Es ist mir gestern erst aufgefallen, dass wir in unseren Kulturkreisen für solche Verhaltensweise die Leute sofort in Behandlung schicken würden. Und das trifft nicht nur auf die sexuelle Aberationen zu. Auch auf Aggressionen, Aggression gegen sich selbst, bis zum Selbstmord, ständige Gewalt im Umgang mit einander, Paranoja (sie nennen es Beleidigung), Kommunikationsdefizite, Artikulationsdefizite usw.

Wir müssen erst selber analysieren, in welchen Zügen der Islam seine Anhänger zu patologischen Fällen umerzieht und den Leuten das vorführen.

Ich weiß z. B. von irgendwelchen Studien in den 80ern und 90ern, wie die eingesperrten Frauen in Afghanistan und Pakistan dauerhafte seelische Schaden erleiden.

#20 Kommentar von D.N. Reb am 23. Dezember 2006 00000012 10:53 116687119810Sa, 23 Dez 2006 10:53:18 +0100

„Überleg dir mal, die Türkei hat ca. 5000,-$ pro Kopf einkommen – das ist ein Durchschnittswert, dass kannst du in etwa ausrechnen, dass die meisten Türken in Anatolien mit ca. 100,-€ in Monat sich herumplagen müssen (Vergleiche es mit der deutschen BIP, dann weißt du, was ich meine.“

Das nennt sich auch polnisches Spargelstecherphänomen. Wenn ich in einigen Wochen einen Halbjahreslohn oder Jahreslohn erarbeiten könnte, wurde mich auch keiner von deutschen Spargelfeldern wegbekommen.

#21 Kommentar von Turmfalke am 23. Dezember 2006 00000012 12:03 116687540712Sa, 23 Dez 2006 12:03:27 +0100

@ Kybeline

In der Tat wird es höchste Zeit, auch den Islam auch psychologisch und soziologisch zu analysieren.

Der Islam ist insgesamt eine pathologische Gesellschaftsform, die ihre Mitglieder von sich selbst entfremdet, ihr Verhalten pervertiert bis zum äußersten Exzess, wenn Eltern ihre Kinder zwangsverheiraten und vielfach bereit sind, diese eigenhändig zu ermorden, weil ihre Beziehung zu diesem Allah wichtiger ist als jede zwischenmenschliche. Der Islam führt zu einer Perversion menschlichen Verhaltens, und genau das muß benannt werden.

Stichwort „rausmobben“.

Wenn der Islam im Westen schonungslos analysiert und aufgrund seiner Inhumanität abgelehnt wird, wenn islamische Kinder in unseren Schulen lernen, daß Mohammed ein Pädophiler und Massenmörder war, daß seine Lehre grausam ist und jede individuelle Freiheit ablehnt, dann kann der Islam nicht länger gedeihen. Dann werden islamische Dogmatiker sich aus Europa zurück ziehen, damit sie hier keine Gefolgsleute verlieren.

Der Islam fürchtet nichts mehr als die Freiheit der Gedanken und des Wortes. Nicht umsonst ließ schon der Prophet jeden Kritiker seiner Person und seines gesellschaftlichen Unrechtssystems systematisch ermorden.

Die Freiheit des Wortes wirkt auf den Islam wie ein Antibiotikum. Darum versucht der Islam auch besonders stark, unsere Redefreiheit unter dem Vorwand des „Respekts“ abzuschaffen.

Es ist daher elementar wichtig, daß das Wissen über die Inhumantität des Islam Konsens wird in der breiten Bevölkerung. Daß der Islam eine besonders tiefgreifende Form von Faschismus, Rassismus, Diskriminierung und Unterdrückung darstellt.

Unsere stärkste Waffe gegen den Islam ist die Freiheit des Wortes und der Gedanken. Der Islam kann sich nur dann hier ausbreiten, wenn ihm sein Zensurbestreben gelingt, wo er allerdings bereits sehr viel erreicht hat.

Da Medien und Politik fast ausschließlich unterwürfig gegenüber dem Islam sind, ist eine Initiative wie die von Herrn Ulfkotte existentiell wichtig für den Erhalt unserer Rechte und Freiheiten. Nur gut organisiert und argumentativ schlagkräftig können wir den Verlust der Menschenrechte für uns und unsere Nachkommen noch aufhalten.

#22 Kommentar von cartman am 23. Dezember 2006 00000012 13:51 116688191301Sa, 23 Dez 2006 13:51:53 +0100

BITTE AUFWACHEN!

Leider geht die ganze Debatte hier immer noch in Richtung analysieren, informieren, debattieren, aufklären, mit dem Arsch bequem vor’m Monitor fabulieren. cartman inbegriffen.

Was ich an Turmfalkes Strategie, bei allem Respekt, exemplarisch kritisiere, ist das hier wieder geäußerte Wunschdenken, es gäbe eine Versöhnung mit der Ideologie des Todes.

Europa muß niemandem eine Chance zur Befreiung geben. Die Chance hatten und haben sie. Aber sie nutzen sie, um uns zu vernichten. Reicht man ihnen den kleinen Finger, wollen sie einem zum Dank den Kopf abhacken.

Es ist mir Scheiß egal, ob dabei ein paar vielleicht ganz nette Musels nicht genügend Empathie erfahren.

Es geht um nichts weniger, als um unser nacktes Überleben.

Wie bereits früher gesagt, tertium non datur. Entweder Leben, Liebe, Abendland, Hamburger, Weihnnachtsmänner oder Zerstörung totalitär, das III. ISLAM REICH.

Vielleicht begreift das hier mal endlich jemand.

#23 Kommentar von European Patriot am 23. Dezember 2006 00000012 15:35 116688812003Sa, 23 Dez 2006 15:35:20 +0100

#12 Kybeline
> Womit gedenkst du, sie rausmobben zu können? Es ist leider ein Thema, was wir nicht so einfach diskutieren können.

Kein Geld ohne Integration z.B., kann gut sein das dann einige gehen, vor allem Türken die sich nicht integrieren wollen. Wieso hier leben, wenn man nach Istanbul ziehen kann?
Ansonsten siehe Beitrag #21 von Turmfalke.

#18 Kybeline
>All diese Menschen wirst du nicht raushalten können, außer wenn du ein Zaun um Europa ziehst und die Checkpoints im abstand von 200 m gut besetzt.

Abschieben und rausmobben ist vielleicht ein Problem. Einwanderung verhindern ist sehr viel einfacher. Da geht es nicht nur um die Grenzen, sondern vor allem darum ob man die illegalen Einwanderer abschiebt anstatt sie zu legalisieren, notfalls in Drittstaaten z.B. gegen Hilfe oder Geld. Ausserdem können die Staaten die nicht kooperieren Ärger kriegen, ich bin auch dafür das wir uns in innere Angelegenheiten solcher Staaten einmischen und kooperative Politiker und Strukturen fördern. Wer unsere Souveränität nicht respektiert, dessen Souveränität brauchen wir auch nicht zu respektieren. Notfalls muss man eben militärisch interventieren, ein Stück Land in so einem Piratenstaat zu besetzen um dort Abschiebelager zu bauen würde schon reichen.

> Die singen noch alle im Chor mit unseren Gutmenschen, dass wir auf ihre Kosten reich sind, dass wir deswegen alles Umverteilen müssten.

Na und? Warum müssen bei uns linke „Gutemenschen“ regieren, bzw. die öffentliche Moral festlegen? Die zentrale Frage ist: Wie werden wir die los? An den Unis, im Fernsehen, in der Schule, in der Politik, etc.? Die sind das eigentliche Problem, ohne die ist der Islam in Europa am Ende.

#22 cartman
> Vielleicht begreift das hier mal endlich jemand.

Ich glaube das tun hier schon viele oder eigentlich alle. Danach wird es aber politisch. Die Fragen sind: Wie ändert man die öffentliche Meinung? Was tut man gegen Migration? Was tut man gegen die hohe Geburtenrate der Muslime (in Europa)? Was tut man gegen die niedrige Geburtenrate der Europäer? Wie wird man gläubige Muslime los? Wie bekommen wir eine stärkere Militärmacht zustande und bringen sie zum Einsatz? etc. pp. Man muss sich überlegen welche Strukturen unseren Feinden helfen, und wie man sie zerschlägt.

#24 Kommentar von cartman am 23. Dezember 2006 00000012 16:14 116689044504Sa, 23 Dez 2006 16:14:05 +0100

@European Patriot
War natürlich inspirierend gemeint. Schön, daß Du dies verdeutlichst. Genau diese sind die Fragen, die hier auch formuliert werden sollten. Ich reagiere inzwischen allergisch auf nebulöse Spiegelfechtereien und harmonistische Utopien. Dies nützt dem Feind. Und noch ein Ultimatum. Immer noch nicht?
O.K. sie brauchen mehr Zeit. Ja, um die Endlösung vorzubereiten.
Wir sollten keinen Millimeter von unseren christlich-abendländischen Werten zurückweichen. Kein Zugeständnis. Kein Kompromiss.
Kein Dialog.
Keine Koexistenz.
Kein Frieden.
Keine Toleranz.

Wenn wir überleben wollen.

#25 Kommentar von Kybeline am 23. Dezember 2006 00000012 16:42 116689212204Sa, 23 Dez 2006 16:42:02 +0100

#23 European Patriot
Ich finde deine Lösungsvorschläge recht zaghaft. Ich wäre genau so vorsichtig mit meinen Formulierungen, denn wir wissen, wie schnell die Nazikeule niedersaust.

Aber ich habe gerade ein wunderbares Buch, aus dem ich einen Kapitel herauskopiert habe:

Irenäus Eibl-Eibesfeldt: Wider die Mißtrauensgesellschaft.

Ich finde nur schlimm, dass der Mann diese Sachen bereits vor 12 Jahren geschrieben hat und in all dieser Zeit man seine Warnungen mißachtet hat, einfach so weitergemacht hat.

Ich kopiere mal einen klitzekleinen Fragment hierher, den Rest, wenn du lesen willst, auf meine Seite.
Und am liebsten: Das ganze Buch ist eine absolute Empfehlung!!!

Aus Einsicht in die Mühen, ungezählte Generationen vor uns in uns investierten, erwächst und wohl die Verpflichtung, unseren Kindern und Enkeln ein reiches Leben zu weiterer Entfaltung zu ermöglichen. Ich sehe darin so etwas wie einen Generationenkontrakt. Natürlich muss nicht jeder diese Verantwortlichkeit empfinden, und ob ein Mensch Kinder in die Welt setzt oder nicht, sollte ihm selbst vorbehalten bleiben. Aber als meinungsformender Politiker oder Publizist den Angehörigen des eigenen Volkes einzureden, es komme nicht auf das Überleben in eigenen Nachkommen an, eirscheint mir unverantwortlich, da es nach meinem Dafürhalten dem Versuch einer Überredung zum Ethnosuizid gleichkommt.

Wenn du das Buch gelesen hast, wirst auch noch dein Recht formulieren können, dass ein massiver Repatriierungskurs einsetzen muß; dass der Gesetzgeber dafür zu sorgen hat, den rechtlichen Rahmen hierfür zu schaffen.

#26 Kommentar von European Patriot am 23. Dezember 2006 00000012 18:03 116689702706Sa, 23 Dez 2006 18:03:47 +0100

> Ich finde deine Lösungsvorschläge recht zaghaft. Ich wäre genau so vorsichtig mit meinen Formulierungen, denn wir wissen, wie schnell die Nazikeule niedersaust.

Im Vergleich zur jetzigen Politik sind meine Lösungsvorschläge zaghaft? Finde ich eigentlich nicht. Ich versuche nur realistisch zu bleiben. Meinetwegen können wir den grössten Teil der Muslime abschieben, und auch Moscheen wieder abreissen, aber mit solchen Forderungen verschreckt man nur. Die Trendwende ist wichtiger.

#27 Kommentar von Kybeline am 23. Dezember 2006 00000012 18:36 116689899406Sa, 23 Dez 2006 18:36:34 +0100

26 European Patriot

Ja, du hast auch recht: Wir brauchen erst die Trendwende. Aber grundsätzlich müssen wir den ganzen Islam loswerden.

#28 Kommentar von lutiwatz am 24. Dezember 2006 00000012 02:52 116692875802So, 24 Dez 2006 02:52:38 +0100

patriisierung deutschlands hat stattgefunden,und zwar in schröders antiamerikanismus während des golfkrieges.seither hetzen die medien schärfer denn je gegen die usa und israel.zeigleich wurde der kuschelkurs zum islam noch verstärkt.die meisten deutschen folgtem gehorsam den anweisungen der medien gegen die usa zu hetzen.ich werde den verdacht nicht los das viele in deutschland den 2. weltrieg immer noch nicht geistig verarbeitet haben,und heimlich die usa hassen.ich habe so meine befürchtungen das deutschlands patriotismus keinen positiven nutzen bringen könnte.aufklärung und vor augen führen wie und was der islam wirklich bedeutet, brächten mehr als ein rückfall in die verherrlichung eines deutschlands von dem die meisten ehe nicht viel wissen.
ich kann mich noch gut erinneren als der krieg am golf eingeleitet wurde,und schröder auf konfrontation mit den usa ging,die menschen glückselig in den strassen gegen die usa protestierten.dort sah man menschen in einigkeit wie nie zuvohr gesehen.deutsche hausfrauen die sonst nie an irgendwelchen demos teilnahmen,ganz normale proleten (auch eher unpolitisch),linke als auch rechte gruppen.halt ganz vieles was einfach nicht zusammenpasst.solch patriotismus würde ein alptraum bedeuten,und einen anderen könnte ich mir leider beim heutigem niveau des landes auch leider nicht vorstellen.also patrioten lieber keine solchen aktionen, könnte ganz schön schiefgehen!