christbaumverkauf.jpgPI-Leserin Susanne R. aus Köln schickte uns heute diesen Bericht. Eine Geschichte aus dem uns aufgezwungenen multikulturellen Alltag, eine Geschichte über moslemische Kulturbereicherer. Diese Form von Diskriminierung der hier lebenden Einheimischen durch moslemische Zuwanderer interessiert natürlich weder EU noch Medien.

Ab Mitte Dezember gibt es in meiner Straße in Köln immer einen Weihnachtsbaum-Verkauf: Zwei junge Männer aus dem Bergischen verkaufen dort ihre Bäume, Fichten und Nordmann-Tannen, und es ist immer schön, dort dann vorbei zu gehen und den herrlichen Tannenduft zu schnuppern. Neulich kam ich mit den beiden jungen Männern ins Gespräch, und ich erfuhr von ihnen Folgendes: Früher, so erzählten sie mir, früher hätten sie viele Jahre lang ihre Tannen auch in Köln-Mülheim verkauft, doch sie hätten dort aufgegeben, aufgeben müssen. Erstens, weil dort kaum noch Deutsche wohnen – und somit die Nachfrage nach Christbäumen immer drastischer nachließ. Zweitens aber (und das konnte ich kaum glauben, weil es ich es so grässlich fand) hätten sie aufgegeben, weil sie dort von Jahr zu Jahr immer stärker von den dort lebenden jungen Türken angefeindet wurden.

Ich fragte nach, was genau denn passiert sei, und nach anfänglichem Zögern erzählten die beiden es mir: „Wenn Sie es wirklich wissen wollen, es war die Hölle! Wir wurden bedroht, und unsere Tannen wurden nachts geklaut oder mit Benzin übergossen und dann angezündet. Sie urinierten auch auf die Bäume und Schlimmeres. Die Polizei konnte oder wollte uns nicht helfen. Und so hielten wir dort nachts selbst Wache, was einige junge Türken, die teilweise in Gruppen kamen, nicht davon abhielt, uns weiterhin zu schikanieren. Sie zerstachen die Reifen unseres Wohnwagens, randalierten, legten Feuer, beschimpfen uns und zertrennten mit einer Zange den Zaun rund um unser Baum-Arreal. Irgendwann gaben wir auf. Wir räumten das Feld und verabschiedeten uns von dem Platz, wo schon unser Vater seinerzeit 30 Jahre lang seine Bäume verkauft hatte.“

Ich war entsetzt und konnte kaum fassen, was ich da hörte. Aber die beiden Weihnachtsbaum-Verkaufer hatten mir nur erzählt, was sie erlebt haben und ich glaube ihnen jedes Wort. Es macht mich traurig, dass so etwas geschehen kann. Von uns wird immer Toleranz gefordert, und wir werden ständig ermahnt, die Gefühle unserer muslimischen Nachbarn nicht zu verletzen. Aber unsere religösen Gefühle werden mit Füßen getreten und unsere christlichen Traditionen werden oft so grauenvoll verachtet und regelrecht bekämpft.

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18 KOMMENTARE

  1. mal wieder das asoziale imigrantenpack, welches sich keiner kultur (ausser höchstens dem islam, wobei das ja eher unter „un-kultur“ fällt) zuordnen lässt.
    da platzt einem echt der kragen…diesen halbstarken gehört der arsch mit stacheldraht versohlt.

  2. @Desperado: Hm also man kann aber beim ebsten Willen nicht behaupten, alle Immigranten seien asozial! Nach der seltsamen Zählweise unserer Politiker zähle auch ich sowie große Teile meiner Familie zu den „15 Millionen menschen mit Migrationshintergrund“, und wir passen wohl kaum in DIESE Kategorie aus dem obigen text. Man muß da auf jeden Fall differenzieren, alles andere ist nicht nur äußerst ungesund für unsere Sache, sondern auch unfair gegenüber ehrlichen Einwanderern, ok?
    Zudem ist es erst einmal irrelevant, daß die im Bericht beschriebenen Subjekte Türken sind. In Frankreich wären bei einem ähnlichen Vorfall höchstwahrscheinlich Einwanderer aus Nordafrika die Täter gewesen, in Engald dagegen Pakistaner, usw. Ich bitte euch wirklich, in dieser Hinsicht möglichst zu unterscheiden, wir wissen doch schließlich alle, welcher Hintergrund bei diesen Leuten der eigentliche springende Punkt ist, an der ethnischen Herkunft liegt das ja wohl eher nicht (oder sagen wir mal: kaum!).

  3. @Desperado: Hm also man kann aber beim ebsten Willen nicht behaupten, alle Immigranten seien asozial! Nach der seltsamen Zählweise unserer Politiker zähle auch ich sowie große Teile meiner Familie zu den „15 Millionen menschen mit Migrationshintergrund“, und wir passen wohl kaum in DIESE Kategorie aus dem obigen text. Man muß da auf jeden Fall differenzieren, alles andere ist nicht nur äußerst ungesund für unsere Sache, sondern auch unfair gegenüber ehrlichen Einwanderern, ok?
    Zudem ist es erst einmal irrelevant, daß die im Bericht beschriebenen Subjekte Türken sind. In Frankreich wären bei einem ähnlichen Vorfall höchstwahrscheinlich Einwanderer aus Nordafrika die Täter gewesen, in Engald dagegen Pakistaner, usw. Ich bitte euch wirklich, in dieser Hinsicht möglichst zu unterscheiden, wir wissen doch schließlich alle, welcher Hintergrund bei diesen Leuten der eigentliche springende Punkt ist, an der ethnischen Herkunft liegt das ja wohl eher nicht (oder sagen wir mal: kaum!).

  4. @ Freewheelin
    „wenn ich das richtige verstehe arbeitet Dein Schwiegersohn beim Rundfunk. Als Meinungsmacher?!

    Nein… Er hat mit Musik zu tun…….. und vollkommen „Unpolitisch“ . Bzw. er hast alles was nach Politik klingt…..

    Tiqvah

  5. Die sollen aufpassen, dass sich angestaute Aggressionen der Deutschen nicht in Gewalt entladen. Von daher würden die gut daran tun ihr loses Mundwerk zu halten und demütig Hartz IV zu kassieren.

  6. Vielleicht sollten wir beim nächsten Ramadan tagsüber demonstrativ vor Moslems essen, bis ihnen das Wasser im Mund zusammenläuft, und dabei sonen halben Orgasmus kriegen: „Oah, ist das geil, mmmmh wie lecker! das ist genau das was ich gebraucht hab! mmmmh! himmlisch!“

  7. Ja, das wäre eigentlich mal ein Fall für den ZdJ sich mal vermehrt dem islamischen Judenhass in Deutschland zu widmen.

    Aber das ist ihnen wohl zu heiss, sie könnten ja als „islamophob“ bezeichnet werden.

  8. @Imperator

    Ganz richtig, der Islam ist das Problem.
    Die Ausländer die ich kenne, halten auch nicht viel von Moslems, da diese sich aufführen wie im Saustall.

  9. @Ruud:
    > Ja, das wäre eigentlich mal ein Fall für den ZdJ sich mal vermehrt dem islamischen Judenhass in Deutschland zu widmen.
    Aber das ist ihnen wohl zu heiss, sie könnten ja als „islamophob“ bezeichnet werden.

    Die können da wahrscheinlich auch nicht viel machen, fürchte ich. Denn erstens einmal scheinen viele Funktionäre dort typische deutsche Gutmenschen zu sein, wodurch diese Problematik dort nicht so bekannt sein dürfte bzw. ebenfalls „gutmenschlich“ wahrgenommen wird. Die jüdische Gemeinde in Berlin ist allerdings mehrmals damit konfrontiert worden, da gab es doch auch hier auf PI mehrere Artikel. Vielleicht bleibt da beim ZdJ ein bißchen was hängen. Zweitens können auch Juden schnell medial fertig gemacht werden, wenn sie sich nicht hinreichend politisch korrekt äußern, die haben hier KEINE Sonderstellung, wie manchereiner vielleicht denken sollte. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur an Michael Wolfssohn, den bekannten Geschichtsprofessor an einer Bundeswehruniversität erinnern. Ein Zitat von ihm zum Thema Folter wurde in de Medien so verdreht und zusammenhanglos wiedergegeben, daß es so klang, als habe er Folter grundsätzlich gutgeheißen, wenn es um terrorverdächtige ginge, was aber absolut nicht stimmte…

  10. „… und verabschiedeten uns von dem Platz, wo schon unser Vater seinerzeit 30 Jahre lang seine Bäume verkauft hatte.“

    Dies schmerzt mehr als alles andere.

  11. Weihnachtsmärkte und Christbaumverkäufe sind ab sofort bevorzugt vor Moscheen abzuhalten. Da haben unsere toleranten multikulturellen Freunde doch sicher Verständnis, wenn dort den ganzen Tag Weihnachtsmusik aus dem Lautsprecher dudelt und der leckere Glühweingeruch bis in die Moschee weht…..aber ja doch, denn sie respektieren ja unsere heimische Kultur und Tradition OHNE WENN UND ABER!

    *kotz

  12. #20,21
    Ihr wisst nicht, was ihr sagt. In einer Komödie wäre es richtig hübsch, eine gute Idee. Aber ich habe mir die Moscheenadressen in meiner Stadt alle angekuckt. Es wäre einfach unvorstellbar.

    Hier ist z. B. die Liste der Moscheen in Köln:

    MHW
    Sachsenring 20
    50677 Köln
    Tel.: 0221 316018
    atib @ atib.org

    Islamischer Kulturverein e.V.
    Tempelstrasse 42-44
    50679 Köln
    Tel.: 02218874246
    ikv@hotmail.de

    IGMG Fatihcamii Köln
    Neusserstr.356
    50733 Köln
    Tel.: 0221-7608953
    hkocum@web.de

    IPD – Institut für Interrel. Pädagogik + Didaktik
    Luxemburger Str. 429
    50939 Köln
    Tel.: 0221-3685245
    info@ipd-koeln.de

    AbuBakr Moschee
    Höninger Weg 5
    50969 Köln
    Tel.: 0221219676
    AbuBakr-Moschee@web.de

    Polnische Muslime
    Münsterer str.17
    51063 Köln
    Tel.: 01737389954
    widzewpolski@web.de

    Íslamische Vereinigung in Köln.e:V(Moschee Hamza)
    Taunausstr.14
    51105 Köln
    Tel.: 0221-8805550
    mahmoudsa@hotmail.com

    Porz Mevalan Camii
    Bahnhofstraße 65
    51143 Köln
    Tel.: 02203591871

    Jetzt versuche man Konkret die Moschee zu finden, vor der man Christbäume verkaufen möchte. Ich weiß nicht, wie es in Köln ist, aber in meiner Stadt möchte ich mich der Moscheen nicht mal 200 Meter zu Fuß nähern – außer wenn ich ausdrücklich mit einem von ihnen verabredet bin.

    Aber bitte weitersuchen! Man findet demnächst eine gute Idee und es ist besser, egal auf welcher Art uns zu wehren, als uns untätig übernehmen zu lassen. Z. B. so wie in Dänemark, wo sie mit Schweineblut gegen die Moschee vorgingen!

  13. @Argonnenveteran

    „Weihnachtsmärkte und Christbaumverkäufe sind ab sofort bevorzugt vor Moscheen abzuhalten. Da haben unsere toleranten multikulturellen Freunde doch sicher Verständnis, wenn dort den ganzen Tag Weihnachtsmusik aus dem Lautsprecher dudelt und der leckere Glühweingeruch bis in die Moschee weht…..aber ja doch, denn sie respektieren ja unsere heimische Kultur und Tradition OHNE WENN UND ABER!“

    Also ich würde viel mehr Hunderennen oder sonstiges mit Hunden vorschlagen Sie von Hunde haben sie fürchterliche Angst…

    Glühwein usw. hat kein Sinn, da die, die es nicht kenne, haben auch keine Lustgefühle dazu… Mit der Weihnachtsmusik ist es auch nicht so interessant, besonders wenn sie ihre noch lauter stellen… Da ist aus mit der Besinnlichkeit… sondern dass ist eine Weihnachtskrieg…..

    Tiqvah Bat Shalom

  14. Kybeline, Veränderungen fangen im Kopf an. Köln ist mir zu weit, und ich selbst wollte auch keine Weihnachtsbäume verkaufen.

    Die Idee bleibt gut: Schweinerennen vor Moscheen (PI hatte was dazu), Weihnachtsbäume vor Moscheen)… – das ist doch gut, daß man darüber nachdenkt. – Man könnte auch, wenn man in die von Dir beschriebene „Bannmeile“ kommt, sich demonstrativ ein Kreuz umhängen oder es hochhalten. Alternativ wäre das Aufsetzen einr Weihnachtsmann-Zipfelmütze. Oder mit einem Flachmann winken, auch lustig. Mit Ghetto-Blaster unter Abspielen lauter Weihnachtsmusik vorbeigehen. Usw. usf.

    Alles, was die musels provoziert und lächerlich macht, ist erlaubt. So sehe ich das.

  15. @22: die beste fehlt in deiner aufzählung. am clevischen ring in mühlheim haben die grauen wölfe ein ansehnliches mehrstöckiges haus mit eigener moschee. davor stehen immer einige finsterlinge wache, damit kein ungläubiger zu nah kommt.
    genützt hats nicht. im frühjahr haben die kurden da ein kleines feuerchen mit brandsätzen gemacht. wurde aber nicht weiter bekannt gemacht. die kurden dürfen das.

  16. qgw-outcut TV:
    > im frühjahr haben die kurden da ein kleines feuerchen mit brandsätzen gemacht. wurde aber nicht weiter bekannt gemacht. die kurden dürfen das.

    Sehen wirs doch mal so: Wenn sich türkische und kurdische Extremisten jeder Couleur auf solch eine Art gegenseitig an die Gurgel gehen, kann es uns doch nur recht sein, vor allem wenn es dabei Islamisten erwischt, was die Grauen Wölfe ja auch sind. Bei solchen Aktionen kommen dann in der Regel wenigstens keine vernünftigen Menschen zu schaden, es erwischt vielmehr in jedem Fall die Richtigen!

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