Gestern veröffentlichte SpOn einen Beitrag zum Thema „weibliche Genitalverstümmelung“ und die große Betroffenheit, die das Thema bei uns auslöst, immerhin sollen auch in Deutschland 19.000 Frauen und Mädchen mit verstümmelten Geschlechtsorganen leben. Dabei schafft es SpOn den ganzen Beitrag, ohne auch nur einmal das I- oder das M-Wort zu erwähnen.

Genitalverstümmelung an Frauen. Hintergrund

Die Verstümmelung der weiblichen Geschlechtsorgane wird in typischer Gutmenschenmanier als traditioneller afrikanischer Brauch beschrieben. Unerwähnt bleibt, dass die Beschneidungen fast vollständig auf islamische Gemeinschaften beschränkt bleiben. Es ist leider tabuisiert und von den meisten Medien verinnerlicht, die islamische Lehre in Zusammenhang mit Menschenrechtsverletzungen bringen. Auch Organisationen, die sich dieser Verbrechen annehmen, verschweigen den Islam als Ursache, um Verluste bei Spendeneinnahmen, Rufmordkampagnen und generell ein Zugangsverbot in die islamische Welt für ihre Hilfsprojekte zu vermeiden. Im persönlichen Gespräch mit Aktivisten, die Vorort aktiv sind und die Lage genauer kennen wird jedoch klar, daß sich einige der Problematik durchaus bewußt sind. So ist z.B. in Kenia die Repression gegen Frauen im islamischen Bevölkerungsteil besonders stark ausgeprägt. Diese Differenzierungen werden in den Medien meist nicht vorgenommen.

Daß Genitalverstümmelung an Frauen (FGM) kein Topthema bei allen sonst über Menschenrechtsverletzungen Klagenden ist, hat drei Gründe:

1. Mißhandlung und Gewalt gegen Frauen wird primär NICHT als Menschenrechtsverletzung wahrgenommen, sondern als Kulturform eingeordnet. So hat z.B. Amnesty International dieses massivste Verbrechen bis um das Jahr 2000 weitgehend „übersehen“.

2. Die Täter sind keine Weißen. Hätten Weiße Kolonialisten/Imperialisten 140 Millionen schwarze und arabische Frauen die Genitalien verstümmelt, ginge ein permanenter Aufschrei um die Welt. Man erinnere sich nur an die entschiedene (und berechtigte) Ablehnung des einstigen südafrikanischen Apartheidstaates. Sind die Täter Nicht-Weiße, bleiben Menschenrechtsverletzungen, selbst bei dem unfaßbaren Ausmaß von 140 Millionen verstümmelter Frauen nur ein Randthema.

3. FGM findet ganz überwiegend im islamischen Kulturkreis statt, bzw. in dessen Umfeld. Mit wenigen Ausnahmen, wie ostafrikanischen Nomadenvölkern. Menschenrechtsverletzungen in der islamischen Welt unterliegen völlig anderen Bewertungskriterien, als die westlichen Kultur. Das Dogma „der Islam ist gut“ hat bisher erfolgreich verhindert, die islamische Welt realistisch zu sehen.

Während die Neigung groß ist, jede Handgreiflichkeit und jeden Interessenskonflikt zwischen Einheimischen und Migranten zum Beleg für Rassismus der Einheimischen aufzubauschen, wurde bisher nahezu vollständig ignoriert, daß auch in Deutschland geschätzte 19000 Frauen FGM durchleiden. Der gewaltigen Dimension dieses Leidens steht eine ebenso gewaltige Ignoranz gegenüber. Nicht ohne Grund: Denn eine öffentlich anklagende Debatte über FGM beinhaltet zugleich eine Anklage gegen den Islam. Und es ist bezeichnend, daß ein Leitmedium wie SpOn sich grade dann für dieses Thema „hergibt“, nachdem man zuvor unkritisch und lobhudelnd den Islam als Religion der Frauenbeschützer hingestellt hat.

Erst mit dieser Entkoppelung von Islam und FGM wagt man nun dieses Verbrechen offener zu thematisieren. Denn es habe eine „kleine Revolution in Kairo stattgefunden: Eine Konferenz höchster muslimischer Theologen ächtet weibliche Genitalverstümmelung und erklärt sie als mit dem Islam unvereinbar.“

Diese „Revolution“ wird nun suggestiv als Beleg für die Reformfähigkeit des Islam verwendet werden. Und mit Sicherheit läßt sich die Fatwa dieser obersten sunnitschen Kleriker gut gebrauchen für Kampagnen gegen FGM.

Nur: Aus Eigeninitiative kam diese Konferenz erst garnicht zustande. Sondern aufgrund von öffentlichem Druck, welcher der anti-FGM-Kampagne von Rüdiger Nehberg zu verdanken ist. Es bedurfte des Engagements dieses Ungläubigen, in der islamischen Welt erst einmal bewußt zu machen, daß die Legitimation für FGM in den islamischen Quellentexten relativ schwach ist. Von selbst ist man darauf in der islamischen Welt seit 1600 Jahren erst vereinzelt in jüngster Zeit gekommen. D.h. der islamische Klerus hat 1600 Jahre lang diese angeblich „unislamische“ Verstümmelungspraxis zumindest geduldet !

Nehberg hat mit seiner initierten „Konverenz der Hoffnung“ großes geleistet. Dies war ihm letztlich aber nur möglich, weil er sich ansonsten sehr unkritisch gegenüber dem Islam zeigt. „Mit dem Islam gegen weibliche Genitalverstümmelung“ – muß zwangsläufig Nebergs Motto lauten, da in der islamischen Welt „Reformen“ nur dann möglich sind, wenn sie sich auf die islamische Lehre berufen können.

Einen negativen Aspekt beinhaltet Nebergs Motto deshalb, weil er „den Islam“ als gegen FGM gerichtet darstellt. Wie uns Islamfreunde ständig erklären, gibt es „den Islam“ doch garnicht. Man müsse differenzieren, dürfe nicht pauschalieren. So wird jeder Opfersolidarität aufgrund islamischer Verbrechen entgegen gehalten. Betrachtet man nun die „Konverenz der Hoffung“ einmal differenziert, so stellt sie sich keinewegs als repräsentativ für „den Islam“ heraus.

Denn ein Konverenzteilnehmer, immerhin Jussuf Al-Karadawi, der populärste Prediger der sunnitischen Welt, erläßt gleichfalls eine Fatwa pro FGM die ganz anders klingt:

Da heisst es, “die gemäßigte und wahrscheinlich korrekte Meinung spricht für den gemässigten islamischen Weg bei der Beschneidung, wie er in manchen Hadithen des Propheten angedeutet ist – obwohl diese Hadithe nicht als authentisch bestätigt sind: ‘Reduziere die Grösse der Klitoris, aber überschreite nicht die Grenze, denn das ist besser für ihre Gesundheit und wird von Ehemännern bevorzugt.’ Der Hadith bedeutet, dass Beschneidung besser für die Gesundheit der Frau ist und ihre ehelichen Beziehungen mit ihren Mann verbessert… Wie auch immer, es ist keine Pflicht, doch wer auch immer glaubt, es diene den Interessen seiner Töchter, soll es tun, und ich persönlich unterstütze dies unter den gegenwärtigen Umständen in der modernen Welt. Wer sich entscheidet es nicht zu tun, hat keine Sünde getan, denn es dient hauptsächlich dem Zweck, die Würde der Frauen zu fördern, wie die Gelehrten sagen.”

(Sehr aufschlußreich ist zu diesem Link aus der „Zeit“ die nachfolgende, kurze Diskussion, wo offenbar ein Moslem kein Wort der Verurteilung dieser Verberchen findet, sich dafür aber über mangelnde Differenzierung des Textautors Lau ausläßt.)

Die von islamischer Dominanz zwangsläufig mit geprägten koptischen Christen in Ägypten vermochten es schon vor fünf Jahren, durch die Ächtung von FGM dieses Verbrechen in ihrer Gemeinde praktisch verschwinden zu lassen, so die NZZ. Die weiter über die „Konferenz der Hoffnung“ schreibt:

Die Sache hatte nur einen Haken: Wegen ihrer Unabhängigkeit wird die Azhar-Universität von vielen Muslimen nicht ernst genommen. Sie hören lieber auf die Erklärungen freier Prediger wie Yussuf Karadawi oder Amr Khaled.

Es war deshalb eine kleine Sensation, dass der populäre Ägypter Karadawi, der in Katar lebt und predigt, zur Konferenz kam. Die Veranstalter schlossen daraus, dass er die Genitalverstümmelung verdammen werde. Doch Karadawi machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Er bemängelte, dass der Titel der Konferenz nicht neutral sei. Erst müsse untersucht werden, ob der Islam die Beschneidung wirklich fordere, sie verbiete oder nur gewisse Formen ablehne.

In seiner Analyse legte Karadawi dar, dass es im Koran keinen Vers zur Beschneidung der Frau gebe. Nur zwei «schwache» Überlieferungen des Propheten Mohammed würden sie befürworten. (….) Deshalb, so schloss Karadawi, solle die Beschneidung nicht gänzlich untersagt, sondern nur ihr maximales Mass festgelegt werden. Er sprach sich gegen die «pharaonische Beschneidung» aus, bei der nicht nur die Klitoris, sondern auch die kleinen Schamlippen entfernt und die grossen zugenäht werden. Richtungsweisend solle die Überlieferung «Schneide nicht zu tief! Das ist schöner und stellt den Ehemann zufrieden» „und gereiche zur Zierde der Frau“.

Und weiter meint Kardawi:

Auch diese Konferenz werde die Beschneidung nicht ausrotten, sagte Karadawi. Manche Frauen seien einfach «anders», hätten eine übergrosse Klitoris oder allzu starke sexuelle Bedürfnisse. Sollte ein Verbot beschlossen werden, müsse für sie eine Ausnahmeregelung geschaffen werden. Da erhob sich Mushira Khattab, die Vorsitzende des ägyptischen Council for Motherhood, und sprach ein Machtwort: «Muslimische Familien brauchen eine klare Anweisung, ob sie ihre Töchter beschneiden lassen sollen oder nicht. Von den Ärzten haben wir sie längst. Ich rufe alle einflussreichen Ulema auf, sich deutlich gegen die Genitalverstümmelung auszusprechen. Wenn ihr das nicht tut, verpassen wir abermals die Chance, uns von mittelalterlichen, sehr schädlichen Bräuchen zu trennen.»

Die geforderte Anweisung hat Khattab nun bekommen. Leider wird sie von den beliebtesten Predigern, denen Millionen Muslime per Satellitensender al-Jazira lauschen, nicht unterstützt.

Die islamische Debatte um FGM zeigt überdeutlich: In der islamischen Welt findet nichts statt ohne Bezug auf islamische Schriftquellen. Islamische „Reformfähigkeit“ findet dort ihre Grenzen, wo die Schriften diese festlegen. Nehberg kann etwas gegen FGM tun. Nicht aber gegen den Minderwertigkeitsstatus der Frauen und Ungläubigen aufgrund des Islam.

Mit dem wachsenden Einfluß des Islam hat im Namen der viel gepriesenen kulturellen Bereicherung auch FGM in Deutschland Einzug gehalten:

So habe fast die Hälfte der Ärzte, die sich an der Umfrage zu dem Tabuthema beteiligten, bereits eine an ihren Genitalien verstümmelte Patientin in der Praxis gehabt.

Darüber hinaus gab eine Reihe von Ärzten an, von in Deutschland vorgenommenen Beschneidungen gehört zu haben oder selbst gefragt worden zu sein, ob sie eine durchführen könnten.

So hat ein aus einem arabischen Land stammender „Arzt“ in Berlin bereits solche Verstümmelungsverbrechen vorgenommen, bevor ihm das Handwerk gelegt wurde. Im islamophilen Frankreich wurden in den vergangenen Jahren (Quelle datiert auf 2003) wiederholt lediglich Bewährungsstrafen für diese grausigen Verbrechen verhängt. Die lieben Verstümmler können ja nicht wissen, daß dieses Verbrechen in Frankreich verboten ist. Zugleich wird hier deutlich, wie gut man bei der „Integration“ von Moslems vorankommt:

Die Staatsanwaltschaft warf der Angeklagten vor, sie habe ihren Töchtern «grauenhafte Verstümmelungen» zufügen lassen. Die 38-Jährige, die seit 20 Jahren in Frankreich lebt, ließ nach den Feststellungen des Gerichts vier ihrer fünf Töchter in ihrer mauretanischen Heimat beschneiden.

Kein Einzelfall, wie uns islamophile Multikulturalisten immer erzählen. 19000 FGM-Opfer sollen laut gestrigem Spiegel in Deutschland leben. Allerdings machen multikulturelle Gutmenschen, die sich immerhin für die Opfer von FGM engagieren, natürlich bei uns bösen Deutschen eine Mitschuld aus: Kerstin Lisy von der GTZ:

„Integration muss als Chance dafür genommen werden, weibliche Genitalverstümmelung zu verhindern. Wenn Migranten sich nicht willkommen fühlen, kann es passieren, dass diese Praktik hier in Deutschland an Bedeutung gewinnt“

Ausdruck von klassischem Rassismus, der sich einst gegen Fremde richtete, wird umgelenkt auf die eigene Kultur. Diese Genitalverstümmeler fühlen sich doch wohl grade dann nicht willkommen, wenn man ihnen ihre grausigen Bräuche nicht zugesteht. Gutmenschenlogik. Keine Anklage ohne Selbstanklage. Und die Schuld liegt mit bei uns, aber niemals beim Islam.

Fakt bleibt, daß es Überlieferungen gibt, die FGM legitimieren, und vor allem auch, daß es kein Verbot durch den Propheten gibt. Dem waren die Waschungen vor dem Gebet wichtiger, oder die Todesstrafe beim Übertritt zu anderen Religionen. Um jedes Detail im Alltag hat sich der Prophet gekümmert – aber die Genitalverstümmelung bei Frauen war für ihn akzeptabel.

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14 KOMMENTARE

  1. Integration muss als Chance dafür genommen werden, weibliche Genitalverstümmelung zu verhindern. Wenn Migranten sich nicht willkommen fühlen, kann es passieren, dass diese Praktik hier in Deutschland an Bedeutung gewinnt

    Beim Tierschutz (Schächten) haben wir ja schon verloren…
    Und der zweite Streich folgt sogleich!

  2. Wenn Migranten sich nicht willkommen fühlen, kann es passieren, dass diese Praktik hier in Deutschland an Bedeutung gewinnt

    Es ist immer die gleiche irre Logik. Moslems (nicht Migranten!) tun oder wollen etwas, was wir abstoßend und kriminell finden. Wenn wir das deutlich ausdrücken und sie hart dran hindern, dann fühlen sie sich nicht willkommen. Wenn sie sich nicht willkommen fühlen, dann müssen sie das Abstoßende, Kriminelle erst recht tun.

    Diese Logik wird aber stets nur auf Moslems angewandt. Bei Neonazis oder normalen Kriminellen macht man das nicht.

    Wie wär’s damit? Kinderschänder vergewaltigen Kinder. Wir lehnen das dezidiert ab, verfolgen sie und sperren die, die wir erwischen, ein. Dadurch fühlen die anderen Kinderschänder sich „nicht in unserer Gesellschaft willkommen“ und müssen deshalb natürlich erst recht Kinder schänden.

  3. zum „tag der menschenrechte“ gab es auch in den tagesthemen einen beitrag über genitalverstümmelung. da wurde ebenfalls der zusammenhang mit dem islam unterschlagen. dafür gab es ausführlich raum für amnesty international, die sich unter allen menschenrechtsverletzungen der welt die aus ihrer sicht anscheinend schlimmste zum tagesthema gemacht hatten: der israelische grenzzaun, durch den einige bauern bei der mandarinenernte behindert würden. sie würden die arbeit „unter grossem stress“ verrichten, weil sie fertig werden müssen, bevor die übergänge zur nacht geschlossen werden.

  4. Wir brauchen dazu in Deutschland eine klare Sprache:

    -sofortiger Entzug des Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrechtes
    -Gefängnisstrafe für Eltern, die ihre Kinder verstümmeln lassen
    -sofern keine deutschen Staatsbürger, anschl. Ausweisung wg. bewiesener Nicht-Integrierbarkeit
    -Anklage wg. schwerer Körperverletzung und Kindesmißhandlung für „Beschneider“

    Wir müssen nur wollen…..

  5. Sicherlich wissen viele dass bei uns in Israel viele Juden aus Äthiopien gekommen sind. Daher weis ich, dass nicht wenige jüdische Frauen mit verstümmelt sind, da die Eltern die ihre Töchter nicht beschneiden ließen, die wurden geächtet – im leichtesten fällen! – und ihnen unterstellt, dass sie Huren aus ihre Tochter machen lassen… Viele konnten diese Prozedur eben nur mit eine Trick entgehen. Sie ließen ihre Tochter noch als Baby oder Kleinkind einen sehr sichtbaren Kreuz auf die Stirn Ritzen. Christen haben eine Art Status, wobei sie einiges mehr sich erlauben dürfen als Juden oder manche sonstige Menschen, und in den seltenen Fällen werden nun verfolgt wenn sie sich nicht beschneiden lassen.

    So sind eben manche jüdische Frauen beschnitten, und andere mit Kreuz entstellt auf d. Stirn. Es ist nicht selten in Äthiopien dass Ärzte wenn sie sehen dass eine Frau nicht beschnitten ist, sie nicht behandeln oder gar entbinden.

    Sicherlich hat die Beschneidung nichts damit zu tun dass viele Äthiopier AIDS haben, oder sonstige Blutkrankheiten leiden oder sonstige Krankheiten sich anstecken, wie z.B. Hepatitis.

    Tiqvah Bat Shalom

  6. @Templar
    ist von einem ehrlichen Muhammedaner. Nicht von einem, der behauptet, er wölle nur friedlich „seine Religion ausleben“, nein: Im Djihad werden Eure Ehefrauen, Schwestern, Töchter unsere Sklavinnen. So ist das sunnah.

  7. Der Bericht ist schon gecancelt. Gibt’s nur noch gegen Geld, und das nach sage und schreibe zwei Tagen!!!!!

    So viel Blödigkeit darf kein Mensch mehr lesen!!! Die schämen sich wohl!!

  8. Es gibt doch auch Männer mit übermäßigem Sexualtrieb oder übergroßen Geschlechtsorganen. Werden die im Islam auch beschnitten? Man könnte denen den Penis um ein paar Zentimeter kürzen, um ihre Würde herzustellen – die Fruchtbarkeit bliebe erhalten, genau wie bei den beschnittenen Frauen. Aber die Geilheit wäre gemindert und sie hätten mehr Zeit für Allah.

  9. Oi! Der Intelligente ist wieder da. Und was der für Wörter kennt: Membrum virilis (sic!), Ganter, Volumenmangelschock; das kommt von den akademischen Diplomen. Und Konrad Lorenz war ein Nazi? Schock! Das ist aber gut, derweil ich nämlich auch einer bin, da habe ich ja die beste Gesellschaft.

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