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Stoppt der Klimawandel den Klimawandel?

klimawandel_200.jpg [1]Heute war es sehr mild für einen Januar. Und es wird noch milder in den nächsten Tagen. Also wird weniger geheizt, was uns wahrscheinlich näher an die im Kyoto-Protokoll vereinbarten CO2-Einsparziele bringt als tausende von Windrädern. Dennoch bricht über diesen Erfolg kein Jubel aus. Die Medien konzentrieren sich lieber auf die negativen Aspekte des milden Wetters. Die Vorteile findet man, wenn überhaupt, irgendwo im Wirtschaftsteil. Etwa in Bezug auf die Arbeitslosenstatistik.

In der FAZ vom 3. Januar steht unter der Überschrift “Ein warmer Winter für den Arbeitsmarkt”: “Gegenüber dem Dezember 2005 ergibt sich ein Rückgang der Arbeitslosigkeit von einer halben Million Menschen…Frank Jürgen-Weise, der Vorstandsvorsitzender der Bundes-Arbeitsgaentur, machte neben der guten Konjunktur den bislang milden Winter für diese Entwicklung verantwortlich.”

Im Oktober waren allein in der saisonal stark wetterabhängingen Baubranche 22 000 Stellen [2] offen. Davon hört man wenig in den Medien. Dafür umso mehr was der Schneemangel, oder besser, Schneeausfall, für die Wintersportgebiete bedeutet [3].

Natürlich steht für die Medien fest: Der Klimawandel ist menschengemacht. Also muß er auch schlecht sein, weil unnatürlich. Als wären natürliche Klimaschwankungen automatisch gut und harmlos.

Andererseits wird eingefordert den CO2-Ausstoß zu verringern. Ein paar Prozentchen wenigstens, die sich global nicht im geringsten auswirken, aber gut sind für das schlechte Gewissen.

Hierfür leisten wir nun einen unfreiwilligen Beitrag: Die Skifahrer bleiben zuhause, weil die Pisten eher grün als weiß sind. Die Hotels in den Skigebieten liegen in eher kälteren Gegenden, und heizen weniger aufgrund von Gästemangel. Die klimaschädlichen Anfahrten in die Skigebiete entfallen ebenfalls.

Noch viel bedeutsamer: Millionen Haushalte müssen deutlich weniger heizen [4], und tragen ausgiebig bei zur erwünschten CO2-Reduktion bei.

Nach Berechnungen des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) in Berlin hat ein durchschnittlicher Privathaushalt seit Beginn der Heizperiode im September etwa 50 Euro weniger Heizkosten gehabt, als im Vorjahreszeitraum. „Monatliche Einsparungen von mehr als 15 Euro sind bei einem durchschnittlichen Rechnungsbetrag von 80 Euro schon erheblich“, sagte Holger Krawinkel, Energieexperte des Verbraucherverbandes, WELT.de.

Grund für die gesunkenen Heizkosten sei die seit Wochen anhaltende Wärmeperiode. Da die meisten deutschen Erdgas-Versorger zum 1. Januar zudem Preissenkungen angekündigt hätten, „dürfte trotz Mehrwertsteuererhöhung ein kleines Sümmchen in der Heizkosten-Kasse der Verbraucher übrig bleiben, wenn sich die Witterungslage nicht noch deutlich verschlechtert.“

Sorgt der Klimawandel gleichsam dem Wirkungsprinzip eines ökologischen Gleichgewichts für einen neuen Gleichgewichtszustand, indem sich der CO2-Ausstoß verringert, wenn es wärmer wird ? Zumindest für nördliche Besiedlungsgebiete trifft dies zu, so lange keine zusätzliche Emission hinzu kommt.

Und das nicht nur im kalten Winter. Sind die Sommer in Deutschland erst einmal verläßlich warm, entfallen die Gründe für kostspielige, klimaschädliche Urlaubsreisen in die üblichen Badeparadiese.

Nun heißt es für den Menschen von der Natur zu lernen. Die Zugvögel zeigen bereits die geforderte Flexibilität im Umgang mit dem Klimawandel – den es übrigens schon lange vor dem Auftreten des Menschen gab.

Kiebitz, Singdrossel, Star und Hausrotschwanz galten noch bis vor wenigen Jahrzehnten als klassische Zugvögel. Inzwischen verbringen sie immer öfter den Winter in Mitteleuropa.

Andere Arten entwickeln sogar neue Zugrouten, wie die Forscher der Vogelwarte Radolfzell anhand von Untersuchungen an der Mönchsgrasmücke nachweisen konnten. Viele der kleinen Vögel steuern inzwischen nicht mehr Südfrankreich, Spanien oder Nordafrika an, sondern überdauern den Winter in Südengland.

Wenn sich der Klimawandel selbst reguliert, wozu braucht es dann noch die Heerscharen von Klimaforschern und Mammutkonferenzen mit tausenden von Teilnehmern ? Wenn die künftig zuhause bleiben, wäre schon der nächste Beitrag zum Umweltschutz erbracht. Und eine Menge Geld gespart, das man in Solarkollektoren investieren kann.

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Deutschland 2067 – wunschgemäß Muslim-Markt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

Voll durchislamisiert, obwohl es dank Islamexpansion und Islamverherrlichung wahrscheinlich schon viel früher so sein wird. Der Muslim-Markt, selbst durch ein wortgetreues Bekenntnis zum Koran und der Verehrung für Khomeini und Ahmdinedschad mehr als fragwürdig zu Grundgesetz und Menschenrechten stehend, nennt Henryk Broders [5] kürzlich erschienenen Spiegel-Artikel eine „schlimme Hetzschrift“. [6] Sicher unbemerkt unfreiwillig gibt der Muslim-Markt Herrn Broder Recht, denn das islamische Wunschszenario entspricht exakt den schlimmsten Prognosen, die man aus der aktuellen Entwicklung als auch der Programmatik des Koran zwangsläufig ableiten muss. Es wäre fast schon belustigend, wenn es nicht eine immer wahrscheinlichere Beschreibung unserer Zukunft wäre.

Gleich zu Anfang darf gelacht werden:

Muslim-Markt 5.1.2067 – „Unterdrückt nicht und lasst euch nicht unterdrücken“, heißt es im Heiligen Koran, einem Buch, welches heute, 2067, in gleich mehreren sehr vernünftigen deutschen Übersetzungen vorliegt, die sich gegenseitig ergänzen. Allerdings greifen nur wenige Deutsche darauf zurück, da jeder Deutsche bereits mit dem Abitur (der niedrigsten Ausbildungsstufe im Land) mindestens 5 Sprachen beherrscht, darunter auch Arabisch.

Dabei schaffen Schüler mit islamischen Sozialisationshintergrund sehr oft (mehrheitlich?) nicht einmal den Hauptschulabschluss und die Fremdsprachenkenntnisse in der übrigen islamischen Welt sind auch eher bescheiden. Genauso wie der Bildungshunger generell, weil ja alle Weisheit im Koran steht. Wozu dann noch Darwin, Nietzsche oder Lao Tsu lesen?
Und als wären irgendwo in der islamischen Welt Ungläubige und deren Weltanschauung nicht unterdrückt und gegenüber Moslems und dem Islam benachteiligt. Glatt gelogen vom Muslim-Markt.

Zwar ist das heute nur eine Zwischenstation auf dem Weg aus dem Gestern in das Morgen, ein kurzer Augenblick, nicht mehr und nicht weniger, aber dennoch ist es unser Augenblick, die entscheidende Zeit in unserem Leben, in dem unser ewiges Leben vorbereitet wird. Deswegen hat Bundespräsident Ahmed-Maria Schmidt-Öztürk zu Recht in seiner Neujahrsansprache an die historische Zäsur vor genau 60 Jahren erinnert, die damals gar nicht als solche wahrgenommen wurde. Im Gegenteil, man war z.B. in Berlin sehr stolz auf die Aufführung einer Mozart-Oper, die damit endete, dass die abgeschlagenen Köpfe von Jesus, Buddha und Mohammed vorgezeigt wurden, genau eine Woche vor Weihnachten. Aber bereits damals haben viele Deutsche – nicht nur Christen – sich die Frage gestellt, ob das wirklich die Werte wären, die man verteidigen will. War die Freiheit der Kunst wirklich so ein hoher Wert, dass er über der Menschenwürde, über dem Anstand und über der Gerechtigkeit stand? Mehr und mehr Bundesbürger fragten sich, ob nicht Jesus eine zu verteidigenden Menschenwürde hätte. Zwar gab es in einem damals sehr bekannten Magazin namens „Spiegel“ einen Artikel, der das Feindbild Islam mehr denn je zuvor zu schüren suchte – so wurde es zumindest empfunden – aber es waren nur die letzten Hilfeschreie einer untergehenden Kultur der Kriegstreiberei und des Raubtierkapitalismus, die keinen Zuspruch mehr im Volk fand.

Da liegt der Muslim-Markt garnicht so falsch. Religiöse Intoleranz und Kritikverbot wird zur rücksichtsvollen Tugend des Respekts vor der Glaubensempfindsamkeit der Moslems umgedeutet. Egal, wie absurd, totalitär und diskriminierend dieser Glaube auch ist.

Die Dominanz von Linksideologie samt Schieflagen in der Marktwirtschaft führt in der Tat zum Zweifel an der Marktwirtschaft. Über die Mängel vergisst man jedoch, dass kein System ohne Fehler ist. Und im Vergleich immer noch dasjenige, das den größten, und vor allem verbreitetsten Wohlstand schafft. Man vergleiche hierzu nur mal die islamische Korruptions- und Vetternwirtschaft, die ohne Öl lediglich ähnliche Bruttoinlandsprodukte wie die ärmsten Staaten Afrika zustande brächten.

Treffend beschreibt der Muslim-Markt die Dhimmi-Mentalität. Unbedingte Vorraussetzung für alle Ungläubigen in „Frieden“, dafür ohne Freiheit leben zu können. Zur Feier der eigenen bevorstehenden Unterdrückung verspeisen die Dhimmis das Fleisch von zuvor gemäß islamischem Ritus grausam und sinnlos zu Tode gequälten Tieren. Und fühlen sich gut dabei.

Bereits damals hatten viele erkannt, dass die Zukunft der Menschen in Frieden nur gemeinsam und nicht gegeneinander möglich ist. Und gerade in Deutschland und den Nachbarländern entwickelte sich eine Kultur des Dialogs, das beispielhaft für die ganze Welt werden sollte.
In Amsterdam hatte das holländische Rote Kreuz zu einem Weihnachtsessen eingeladen, bei dem es nur halal zubereitete Speisen gab, also unter anderem kein Schweinefleisch und nur koscheres Fleisch. Nicht nur einheimische Christen besannen sich der eigenen Wurzeln in der Bibel, erstmalig nahmen auch gläubige und praktizierende Juden daran teil, was als Symbol für den möglichen Frieden in der Welt erkannt wurde.

Dank Islam und Dhimmitum wird Weihnachten vom eigentlichen Götzen Kommerz befreit. Der Islam – eine dringend benötigte Reinigung der westlichen Seelen.

In England verzichteten die meisten Arbeitgeber auf Weihnachts-Dekoration wie Tannenbäume und Weihnachtsmänner in ihren Firmen – aus Rücksicht auf die Gefühle der nichtchristlichen Mitarbeiter. Aber auch Christen erfreuten sich daran, das endlich wieder das Jesuskind im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand und nicht Konsum und eine alte Figur mit weißem Bart in den Farben Coca-Colas.

Kopftuch ist jetzt schon Alltag. Die ohnehin schon schwachen Widerstände gegen die Geschlechterapartheid werden bald hinweggefegt sein.

In 2010 wurde die erste deutsche Polizei-Uniform für muslimische Polizistinnen mit Kopftuch vorgestellt, ein Sachverhalt, den die Briten ein Jahrzehnt zuvor vorgemacht hatten. Aufgrund des extremen Lehrermangels wurden auch Kopftuch tragende Lehrerinnen und Nonnen wieder in den Schulunterricht akzeptiert und vermehrt geworben. Das hatte einen damals nicht auszudenkenden Einfluss auf die Werte und Moral in der Gesellschaft, in der innerhalb nur einer Generation Anstand und Schamgefühl keine Schimpfworte mehr waren!

Die „Befreiung der Frau“ findet statt in der Separation der Geschlechter. Außerhalb der separierten Zonen gelten Bedeckungszwang und Verachtungsdruck, wenn man nicht die islamischen Bekleidungsvorschriften einhält.

Allerdings war es in vielen Bereichen der Gesellschaft gar nicht mehr nötig, Kopftuch zu tragen, da eine neue Generation weiblich orientierter Feministinnen u.a. Sportstätten für Frauen durchgesetzt hatten.

Vor 60 Jahren hatten hetzfreudige Kampagnenschreiber mit der Einführung einer „Scharia“ in Europa gedroht. Inzwischen hatte sich das Rechtswesen zu einem „Gerechtigkeitswesen“ umgewandelt, in dem in vorbildhafter Weise die Rechte jedes einzelnen Bürgers genau so geschützt wurden, wie das der Gesellschaft.

Wieso ist es denn eine Hetzerei, wenn Henryk Broder nur das andeutet, was der Muslim-Markt hier selbstständig vertritt? Denn in der Scharia sieht nunmal der korantreue Moslem die optimale Rechtsspechung. Und unter „Gerechtigkeit“ versteht er den Dhimmistatus der Ungläubigen, den Justizmord an Apostaten, die Todesstrafe bei sexueller Selbstbestimmung, usw. wie sie in der Scharia vorgesehen sind, und in der islamischen Welt verbreitet vollstreckt werden. Besonders im vom Muslim-Markt so hoch geschätzten Iran.

Leider hat der Muslim-Markt vergessen zu erwähnen, wie man bis 2067 mit den unbeugsamen Fürsprechern von Grundgesetz und Menschenrechten zu verfahren hat. Doch die Antwort steht im Koran: Kämpft bis aller Glaube auf Allah gerichtet ist. Wenn es mit Missionierung nicht geht, wenn Dhimmitum verweigert wird, dann treten die Suren in Kraft welche sagen: Tötet die Ungläubigen… Aber das zu sagen wäre ja „Hetze“. Obwohl – seit wann ist eine Aussage des heiligen Koran „Hetze“? Es ist die unverfälschte Botschaft Allahs, die ultimative, ewig gültige Wahrheit und Handlungsanweisung.

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Für deutsche Medien dürfen US-Soldaten keine Opfer sein

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Antiamerikanismus ist vielen deutschen Medien Passion. So berechtigt es ist, Kriegsverbrechen öffentlich zu machen und Verantwortlichkeit einzufordern samt Bestrafung, so unglaubwürdig wird das Ganze, wenn sich das mediale Interesse bevorzugt gegen eine Seite richtet. Der Spiegel [7] liefert wieder mal ein Parade-Beispiel für eine seit dem Vietnamkrieg etablierte Feindbildpflege gegenüber US-Soldaten. Wir erinnern an die ermordeten US-Soldaten im Irak. Die meisten verloren ihr Leben, als die reguläre irakische Armee längst besiegt war, durch feige, hinterhältige Scharfschützen und Attentate. Honor the fallen. [8]

Über 3000 US-Soldaten sind bereits im Irak gestorben. Wofür wird immer fragwürdiger. Denn anders als die Deutschen nach der Niederlage des Nationalsozialismus erweist sich die islamische Bevölkerung des Irak als unfähig, die Chance auf Frieden, Wohlstand, Demokratie und Menschenrechte zu nutzen. Sie hat sich für die Einführung des islamischen Scharia-Unrechts entschieden. Die verschiedenen Ethnien bekriegen sich in unversönlichem Hass.

Ohne die US-Soldaten bräche die ohnehin äußerst fragile staatliche Struktur im Irak rasch zusammen, und diverse Milizen würden sich gegenseitig noch stärker bekämpfen. Die US-Soldaten bringen ein Opfer, oft das ihres Lebens, um Schlimmeres im Irak zu verhindern. Unseren Medien ist das im Regelfall keine Zeile wert. Umso ausführlicher wird berichtet, wenn US-Soldaten ihrerseits Fehler machen. Zum Beispiel, wenn nach einem Attentat gegen sie einige ihren Verstand und ihre Nerven verlieren. Also Dinge tun, die sie unter normalen, zivilen Umständen nie getan hätten: Anfangen wahllos zu töten. Grauenhaft liest sich im Spiegel [7], was vor einem Militärgericht angeklagte US-Soldaten angerichtet haben sollen:

Der irakische Soldat Asad Amer Mashoot, 26, der in dem US-Konvoi mitfuhr, berichtete den Ermittlern von schrecklichen Szenen. Die Getöteten hätten keine Anstalten gemacht wegzulaufen. „Wir hatten Angst vor den Marines, sie rasteten völlig aus. Sie schrien und brüllten“, wird der Iraker zitiert. Nach den tödlichen Schüssen auf die Taxi-Insassen stürmten die Soldaten die umliegenden Häuser und töteten Augenzeugen zufolge binnen zehn Minuten mehr als ein Dutzend weitere unbewaffnete Menschen. Während ihre ganze Familie ausgelöscht wurde, überlebte in einem Haus Safah Yunis Salem, 13, als einzige – nach eigenen Angaben, weil sie sich tot stellte. Ihre dreijährige Schwester Aisha und ihr fünfjähriger Bruder Zainab starben dem Untersuchungsbericht zufolge durch Schüsse ins Bein beziehungsweise den Kopf. Auch fünf weitere Familienmitglieder starben im gleichen Raum. „Er schoss und tötete alle“, sagte Safah den Ermittlern. „Der Amerikaner schoss und tötete alle.“

Doch dem Spiegel geht es nicht um die Opfer dieser Wahnsinnstat. Sondern um die Gelegenheit, US-Soldaten so schlecht wie nur möglich darzustellen. Täglich ermorden Moslems sich gegenseitig, ohne dass daraus solch detaillierte Artikel mit so hoher Präsenz würden. Folgender Absatz zeigt die Voreingenommenheit des betreffenden Autors:

Es ist der brutale Auftakt zu einer Gewaltorgie: Zufällig kommt das Taxi am Morgen des 19. November 2005 im irakischen Haditha an jene Stelle, an der nur wenige Augenblicke zuvor direkt neben einem Konvoi der US-Armee eine Bombe am Straßenrand explodiert ist und einen US-Soldaten getötet hat. Die fünf Insassen ahnen wohl nichts, als US-Marines ihnen plötzlich den Weg versperren und sie zum Aussteigen auffordern. Wenige Sekunden später sind sie tot. Das Massaker von Haditha nimmt seinen Lauf.


Spc. Yari Mokri [11]

Die Gewaltorgie beginnt mit dem heranfahrenden Taxi – nicht mit dem Attentat, das einen US-Soldaten getötet hat. Und dessen Kameraden selbst grade knapp dem Tode entgangen sind. Wahrscheinlich nicht zum ersten mal. Brutaler Wahnsinn bricht sich danach Bahn, und kostet 24 Menschen das Leben. Ob man von Mord sprechen muss, soll das Gerichtsverfahren zeigen. Dem Spiegel sind die Angeklagten Potraits wert. Auch Bilder der Opfer der mutmaßlichen Wahnsinnstat der US-Soldaten sind zu sehen. Doch ein Bild des US-Soldaten, dessen Ermordung diesen Exzess des Grauens erst in Gang brachte, fehlt. Kein Portrait. Auch kein Bild von seiner Leiche. Der Spiegel verhindert, dass US-Soldaten ebenfalls als Opfer wahrgenommen werden können. Die Einseitigkeit der Bildauswahl hat eine nicht zu unterschätzende Suggestivkraft. Ob dem Spiegel die 24 Iraker, die auf so entsetzliche Weise ihr Leben verloren haben, eine solch ausführliche Berichterstattung auch bei islamischen Tätern wert gewesen wären? Dann wäre SpOn täglich angefüllt mit solchen Meldungen.

Angesichts der überaus präsenten Brutalität islamischer Gewalt weltweit stürzen sich die Medien mit besonderem Eifer auf Vorkommnisse, die dem Westen anzulasten sind. Qualitativ wie quantitativ überwiegen die Verbrechen in der islamischen Welt die der westlichen in gradezu gigantischem Ausmaß. Schon allein weil Zwangsehen im Islam der Normalfall sind, Ehrenmorde sehr stark verbreitet, innerfamiliäre Gewalt exzessiv angewandt wird, alle islamischen Staaten diskriminierende, repressive Unrechtsstaaten sind, plus der gesamten Thematik rund um den Djihad. Doch seit Vietnam gehört es für westliche Medien zum "guten Ton", die US-Armee so schlecht wie nur

möglich darzustellen und deren Gegner aufzuwerten. Dies geschieht durch selektive Präsenz eines Themas, die letztlich die Wahrnehmung des Medienkonsumenten prägt. Werden Einzelfälle von Exzessen in der US-Armee so umfassend dargestellt wie z.B. das "Haditha-Massaker", prägen sich diese letztlich als repräsentativ für die US-Armee beim Medienkonsumenten ein. So entstehende Wahrnehmung hat mit der Wirklichkeit nur wenig zu tun. Denn US-Soldaten sind weitaus häufiger Opfer von Mord als dass man ihnen Vergehen anlasten kann. Doch dank einer Berichterstattung wie sie längst nicht nur der Spiegel betreibt, bleibt von den US-Soldaten der Eindruck eines hohen Anteils an Folterknechten und rasenden Schlächtern zurück. Und nicht als Opfern von Hass und Gewalt, was viel eher der Wirklichkeit entspräche.

Denn: US-Soldaten dürfen keine Opfer sein!

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Gravierender Mangel an Ingenieuren und Elektrikern

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Diskrepanz zwischen den Zahlen der Studierenden und Absolventen in Elektrotechnik und Informationstechnik [13] auf der einen und dem Bedarf an Nachwuchskräften auf der anderen Seite ist nach Ansicht des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Darmstadt höchst alarmierend. – Trotz Arbeitslosigkeit herrscht teilweise Arbeitskräftemangel in einem Ausmaß, das die Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft beeinträchtigen wird. Hier zeigt sich ein gravierendes Versagen einer Schul- und Bildungspolitik, die vergessen hat, daß Wohlstand auf Leistungsfähigkeit beruht. Denn es ist auffällig, daß die offenen Stellen vor allem in „anstrengenden“ Berufen zu finden sind, die hohe Kompetenz erfordern.

„Im Oktober gab es 21.000 offene Stellen für Elektriker [2], 18.000 für Schlosser, 14.000 für Installateure, je 8000 für Maurer und Maler sowie fast 6000 für Zimmerer und Dachdecker“, berichtete die Bundesagentur.

Auffällig: Typische Männerberufe wo man zupacken muß. Wo man sich schmutzig macht, keine schicken Büroklamotten spazieren tragen kann, und abends zu erschöpft ist für Jogging oder den Yogakurs an der VHS. Auch Stellen mit unattraktiven Arbeitszeiten, nämlich dann, wenn die meisten anderen Freizeit genießen, sind schwer zu besetzen, wie Köche.

Und das bei Millionen Arbeitslosen, zahlreichen Förderprogrammen und Umschulungsmaßnahmen, und der Forderung nach Gleichbehandlung der Geschlechter. Seltsam nur, daß die üblichen Fürsprecher der Emanzpation [14] keine Frauenquoten für Elektriker fordern. Sondern sich grämen über…..

Frauen stellen die Mehrheit der Bevölkerung und leisten die Hälfte der Arbeit – doch sie erhalten dafür nicht einmal 30% des Lohns. Und an der Spitze unserer Gesellschaft sind Frauen fast gar nicht präsent. Schonungslos offenbart sich das Patriarchat in den Vorständen der deutschen Wirtschaft: Zum Beispiel in den 5 Dachverbänden (BDI, DIHK …): 0 Frauen, 134 Männer! Auch die Vorstände der 30 DAX-Unternehmen können gerade mal 1 Frau unter fast 200 Männern ausweisen; und das auch erst seit Anfang September!

Im Top-Management der Unternehmen sieht es kaum besser aus. Der internationale Vergleich – ein Armutszeugnis für Deutschland. In den USA liegt der Frauenanteil bei knapp 40%, in Frankreich etwa bei 20%, in der Türkei bei 14% – Deutschland verharrt bei gerade mal 5%!

Gleichberechtigung müsste auch bedeuten, daß sich die Leistungsfähigkeiten der Geschlechter angleichen. Wo bleibt hier die Förderung, um das Ideal der Gleichberechtigung überhaupt ausüben zu können ? Statt dessen drängen selbst akademisch ausgebildete und mathematisch begabte Frauen in typisch weibliche Berufe rund um Pädagoik und Büro. [15]

Und was muß man als DAX-Vorstand drauf haben ?

Zum Beispiel profunde Kenntnisse in Betriebs- und Volkswirtschaft. Um an solche Positionen zu gelangen sind Managementqualitäten (ok, um die ist es längst nicht immer zum Besten bestellt) sowie mathematisches und statistisches Verständnis gefragt. Doch so bald es um Mathematik geht, steigen die Anforderungen.

Der Frauenanteil liegt im Fach Informatik bei 16%. [16] Innerhalb der Fächergruppe Naturwissenschaften / Mathematik weist die Informatik damit den niedrigsten Frauenanteil auf; insgesamt wurden 39% aller Prüfungen in den naturwissenschaftlichen Fächern von Frauen abgelegt. In den Ingenieurwissenschaften lag der Frauenanteil bei 22%. Dagegen überwiegen Frauen weiterhin in der Veterinärmedizin sowie den Sprach-, Kultur- und Kunstwissenschaften.

Doch es wäre viel zu kurz gegriffen, in weiblicher Emanzipationsverweigerung den Hauptgrund für den Arbeitskräftemangel bei „anstrengenden“ Berufen zu suchen. Auch Männer suchen zunehmend den bequemen Weg, der durch unser Bildungssystem gefördert wird.

Die Anforderungen und Förderungen deutscher Schulen passen immer weniger zu den Anforderungen der Wirtschaft und reduziert die Fähigkeit der Gesellschaft Wertschöpfung betreiben zu können. Das torpediert letztlich sogar die finanzielle Grundlage des Sozialstaates.

Der materielle Wohlstand des Westens basiert zu einem hohen Anteil auf der technologischen Innovation der Gründerzeit. Maschinenbau, Chemie, Physik haben alle die Logik und das Verständnis mathematischen Denkens als Grundlage. Doch um in der Mathematik erfolgreich zu sein, bedarf es „Geduld im Ertragen ausbleibender Resultate“. Einem Umstand, der durch die Umwelt heutiger Schüler, die auf rasche, bequeme Befriedigung von Bedürfnissen ausgerichtet ist, nicht begünstigt wird. Deutschland leistet sich eine Bildungslücke [17] mit weit reichenden Konsequenzen.

„Leistungskurs Mathematik“, mit dieser Wahl gehört man an deutschen Gymnasien zu einer kleinen Minderheit. Und wie viele Schüler versuchen nicht, das Fach überhaupt schnellstmöglich loszuwerden?

Die Germanistik- und Rechts- und Politikseminare laufen nicht deshalb über, weil es immer mehr begeisterte Leser gibt, sondern weil mathematisch Illiteraten wenig anderes übrigbleibt. Entsprechend muss überall dort, wo Mathematik gebraucht wird, den Studenten stark nachgeholfen werden. Für angehende Ökonomen oder Architekten werden Stützkurse in Potenzrechnen und Trigonometrie – Unterrichtsstoff der Klasse 10 – angeboten. Jugendliche, die frisch vom Abitur kommen, werden durch Kurse in Differential- und Integralrechnung geschleust.

Die Förderung mathematischen Könnens wird vernachlässigt. Sichtbarer Ausdruck sind vielfach veraltete Unterrichtsmethoden.

Die Mathematik verbindet mithin Eigenschaften, die für viele unattraktiv sind. Sie ist reizarm, ein Geduldsspiel und voller Kriterien für Misslingen. Außerdem wird sie vielerorts noch immer in Form unsinniger, langweiliger, pseudokonkreter Übungen gelehrt. (…) Die Bildungslücke Mathematik zu schließen setzt mithin einen Unterricht voraus, der primär dem Denken, nicht dem Rechnen gilt.

Mathematik zählt zu den Geisteswissenschaften. Die ihr inne wohnende Logik eröffnet den Blick auf Zusammenhänge, die uns dann in den Naturwissenschaften permanent wieder begegnen. Warum haben die Sterne am Nachthimmel verschiedene Farben ? Warum haben Materialien unterschiedliche Eigenschaften aufgrund ihrer atomaren Struktur ? Wie entsteht Energie im Stoffwechselprozeß lebender Organismen ? Was passiert, wenn wir das Licht anschalten ? Womit wir wieder bei den nicht zu besetzenden Stellen für Elektriker angekommen sind. Einen Beruf der offenbar nicht ausreichend attraktiv ist für viele Schulabgänger und Arbeitslose.

P.S.
Basis unseres Wohlstandes ist „Brain-Power“. Im globalen Wettbewerb werden sich Bildungs- und Leistungsdefizite rächen. Während in China „der Bildungshunger der Bevölkerung [18] riesig ist“. Gemäss der besagten Umfrage geben die Chinesen sieben Prozent ihres Einkommens für die persönliche Aus- und Weiterbildung aus. Jeder soll sich einmal kritisch fragen, wie viel es bei ihm selbst ist…“

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Morris: „Der zweite Holocaust wird vollkommen anders sein“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

benny_morris.jpgEine düstere Vorhersage [19] konnte man gestern in der Literarischen Welt lesen. Benny Morris, der als einer der einflussreichsten israelischen Historiker gilt, erklärt darin, warum der Iran Israel vernichten wird. Er prophezeit einen zweiten Holocaust, der ganz anders sein wird als der erste. „Nachdem der Iran sich die Bombe beschafft hat, werden die Mullahs sich in Qom zu einer Geheimsitzung treffen, unter einem Porträt des stählern dreinblickenden Ajatollah Khomeini, und sie werden Präsident Ahmadinedschad, der dann in seiner zweiten oder dritten Amtszeit sein wird, ihr Placet geben.“

Auszüge aus Morris‘ Text:

Gewiss, die Nazis haben den Massenmord industrialisiert. Trotzdem standen sie ihren Opfern Auge in Auge gegenüber, waren manchmal auf Tuchfühlung mit ihnen. Die Deutschen zusammen mit ihren Helfern aus anderen Nationen mussten die Männer, Frauen und Kinder belagern, sie aus ihren Häusern zerren, die Straßen hinunterprügeln, in nahe gelegenen Wäldern niedermähen, sie in die Viehwaggons verladen und in die Lager transportieren, wo „Arbeit macht frei“ über dem Tor stand. Sie mussten die körperlich Fitten von den Nutzlosen trennen und sie in „Duschräume“ locken und das Gas über ihnen ausschütten und dann die Leichen entfernen oder dies wenigstens überwachen und die „Duschen“ für die Nachfolger vorbereiten.

Der zweite Holocaust wird vollkommen anders sein. Eines schönen Morgens in fünf oder zehn Jahren – vielleicht während einer Krise in der Region, vielleicht aus heiterem Himmel -, einen Tag oder ein Jahr oder fünf Jahre, nachdem der Iran sich die Bombe beschafft hat, werden die Mullahs sich in Qom zu einer Geheimsitzung treffen, unter einem Porträt des stählern dreinblickenden Ajatollah Khomeini, und sie werden Präsident Ahmadinedschad, der dann in seiner zweiten oder dritten Amtszeit sein wird, ihr Placet geben. Die nötigen Befehle werden erteilt werden, und die Shihab-III oder IV-Raketen werden abheben in Richtung Tel Aviv, Beer Scheba, Haifa und Jerusalem und womöglich einiger militärischer Ziele, eingeschlossen das halbe Dutzend Militärflughäfen und der bekannten nuklearen Abschussrampen. Einige der Shihabs werden atomare Sprengköpfe tragen, vielleicht sogar Mehrfachsprengköpfe. Andere werden zur Ablenkung dienen und nur mit chemischen oder biologischen Kampfstoffen oder alten Zeitungen geladen sein, um die israelischen Antiraketen-Raketen und Heimatschutzverbände in die Irre zu führen.

Bei einem Land von der Größe und Gestalt Israels (8000 in die Länge gezogene Quadratmeilen) werden vermutlich vier oder fünf Treffer genügen: Kein Israel mehr. Eine Million Israelis in Tel Aviv, Haifa, Jerusalem und dem Umfeld dieser Städte, vielleicht sogar mehr, wird auf der Stelle tot sein. Zusätzliche Millionen werden ernsthaft radioaktiv verstrahlt werden. Israel hat ungefähr sieben Millionen Einwohner. Kein Iraner wird auch nur einen davon sehen oder berühren. Es wird völlig unpersönlich sein. (…) Ahmadinedschads ständige Verweise auf die Notwendigkeit, Israel zu zerstören, und seine Leugnung des ersten Holocaust lassen darauf schließen, dass dieser Mann besessen ist. Das hat er mit den Mullahs gemeinsam. Sie alle sind mit den Lehren von Khomeini aufgewachsen, einem äußerst produktiven Antisemiten, der oft gegen den „kleinen Satan“ Israel schäumte. Ahmadinedschad ist gewillt, vieles aufs Spiel zu setzen – die Zukunft des Iran oder sogar des gesamten muslimischen Nahen Osten als Einsatz für die Zerstörung Israels. (…) So wie dem ersten wird auch dem zweiten Holocaust ein Jahrzehnt vorangegangen sein, in dem die Herzen und Hirne auf ihn vorbereitet wurden. Verschiedene Botschaften haben verschiedene Publikumskreise erreicht, aber alle haben nur einem Ziel gedient, der Dämonisierung Israels. Muslimen auf der ganzen Welt wurde beigebracht, dass „Israel vernichtet werden“ muss. Die Leute im Westen wurden auf subtilere Art belehrt: „Israel ist ein rassistischer Unterdrückerstaat“ und „Israel ist im Zeitalter des Multikulturalismus ein überflüssiger Anachronismus“. Generationen von Muslimen und zumindest eine Generation von Leuten im Westen wurden nach solchen Glaubenssätzen erzogen.

Im Vorfeld des zweiten Holocaust (der übrigens wahrscheinlich ungefähr dieselbe Zahl von Menschenleben kosten wird wie der erste) zersplitterte die internationale Gemeinschaft, denn sie wurde von verschiedenartigem selbstsüchtigem Appetit motiviert. Russland und China hungerten nach muslimischen Märkten, Frankreich hungerte nach dem arabischen Öl – und die Vereinigten Staaten wurden von dem Debakel im Irak in einen tiefen Isolationismus getrieben. Der Iran war also frei, seiner nuklearen Bestimmung entgegenzugehen, und Israel sah sich der Bedrohung ganz allein gegenüber. Aber ein isoliertes Israel wird sich der Aufgabe so wenig gewachsen zeigen wie ein Kaninchen, das vom Scheinwerferlicht eines entgegenkommenden Autos geblendet wird. (…) die Iraner werden von einer höheren Logik getrieben. Und sie werden ihre Raketen zünden. Und wie im ersten Holocaust wird die internationale Gemeinschaft nichts tun. Für Israel wird alles in ein paar Minuten vorbei sein. Wenn die Shihabs gefallen sind, wird die Welt Rettungsschiffe und medizinische Hilfe für die nur leicht Verbrannten schicken. Sie wird den Iran nicht nuklear auslöschen. Zu welchem Zweck denn und um welchen Preis? Eine nukleare Antwort der Amerikaner würde den Krieg der Kulturen noch schlimmer und umfassender machen. Und sie würde natürlich Israel nicht zurückbringen.

Und doch: Der zweite Holocaust wird in dem Sinne anders sein, dass Ahmadinedschad jene, die er sich so sehr tot wünscht, nicht wirklich sehen oder anfassen kann. Es wird keine Szenen wie die folgende geben, die sich in Bolechow in Polen im September 1942 zutrug (beschrieben wird sie in Daniel Mendelsohns jüngst erschienenem Buch „Die Verlorenen“): „Eine schreckliche Episode ereignete sich mit Frau Grynberg. Die Ukrainer und Deutschen, die in ihr Haus eingebrochen waren, fanden sie vor, als sie gerade gebar. Die Tränen und Bitten der Anwesenden halfen nicht, und sie wurde im Nachthemd aus ihrem Haus auf den Platz vor dem Rathaus gezerrt. Von dort wurde sie auf einen Schuttabladeplatz im Inneren des Rathauses gezogen, und um sie herum stand eine Menge von Ukrainern, die Witze machten und sie verhöhnten, während sie die Schmerzen der Geburt verfolgten, und so gebar sie ein Kind. Das Kind wurde sofort aus ihren Armen gerissen – zusammen mit seiner Nabelschnur – und in die Luft geworfen. Es wurde von der Menge zertrampelt, und man stellte sie auf die Füße, während das Blut aus ihr herausströmte und blutige Teile aus ihr heraushingen, und so stand sie ein paar Stunden lang an der Mauer des Rathauses. Danach ging sie mit all den anderen zum Bahnhof, wo sie in einen Waggon im Zug nach Belzec geladen wurde.“

Solche Nähe zum Opfer wird den iranischen Mördern erspart bleiben. Sie töten anonym …

» Fakten & Fiktionen: Israels Ende [20]

(Spürnasen: Rainer Sch. und Hojojutsu)

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