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„Angesichts genitalverstümmelter Frauen kein Entsetzen zeigen“

Auf vollen Touren laufen die Programme, uns mit dem Leben unter islamischer Führung vertraut zu machen. Auch da, wo wir es gar nicht erwarten, sind rührige Islamversteher am Werk, die uns erzählen, dass auch grausige Dinge gar nicht so schlimm sind. Wir sollen kein Entsetzen zeigen, schließlich empfinden die Betroffenen sich selbst als schön und rein. So geschehen im Deutschen Ärzteblatt (1/2 8. Januar 200, S. A16 – A17). Dort wird der Arzt mit dem korrekten Umgang mit an den Genitalien verstümmelten Frauen vertraut gemacht.

Die deutschen Ärzte sollen die „Beschnittenen“ nicht als Opfer sehen. Die Frauen empfänden ihren (medizinisch unbestreitbar verstümmelten) Zustand als normal. Sie seien „rein“. Ärzte sollten im Kreissaal ihr Entsetzen zurückhalten. Freundliches neutrales Verhalten sei angebracht. Ein erneutes Vernähen der Vagina nach erfolgter Geburt könne dem deutschen Gynäkologen jedoch nicht zugemutet werden. Möglicherweise mache er sich damit so gar strafbar.

Die deutschen Ärzte sollen die „Beschnittenen“ nicht als Opfer sehen? Als was denn sonst? Wenn die ihren Zustand, der ihnen normalerweise ungefragt im Kindesalter zugefügt wurde, als „normal“ und „rein“ empfinden, sollen wir das also auch? Erst die Ärzte, später wahrscheinlich die ganze Bevölkerung – und irgendwann wollen wir dann sicher auch so „normal“ und „rein“ sein. Entsetzen angesichts des Grauens soll der Arzt auch nicht äußern, vermutlich um den Frauen nicht die Illusion zu rauben, „normal“ und „rein“ zu sein, „reiner“ als wir Ungläubigen jedenfalls. Mal sehen, wann die armen Gynäkologen aufgefordert werden, die verstümmelten Frauen nach der Geburt wieder zuzunähen, damit ihre „Reinheit“ für den Ehemann sichergestellt ist. Der nächste wäre dann wohl, von den Medizinern zu verlangen, Beschneidungen selbst durchzuführen. Schließlich finden die Betroffenen das ja als „normal“, und wir sollten ihnen nicht in arroganter westlicher Manier unsere Maßstäbe aufzwingen.

In Deutschland wird die Zahl verstümmelter oder von Verstümmelung bedrohter Frauen und Mädchen grob auf 30.000 geschätzt. Ach so – das Ganze hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Wer käme auch auf so eine Idee …

Artikel zum Thema „Weibliche Genitalverstümmelung“ im deutschen Ärzteblatt bekommt man hier [1]. Das Stichwort in die Suchmaske dort eingeben, dann erhält man elf Beiträge.

» PI: Das grausige Erbe des Propheten [2]
» PI: Nyamko Sabuni – Schwedens Hirsi Ali [3]

(Spürnase: F II)

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Keith Ellison: „Koran beeinflusste Gründerväter der USA“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem Keith Ellison bei seiner Vereidigung nicht auf den Koran verzichten wollte, und jeder klar denkende Mensch sich fragte, wie er einen Schwur auf diesen [4] mit der Verfassung der Vereinigten Staaten vereinbaren kann, war man dann erstaunt zu hören, dass Ellison sogar einen Koran gefunden hat, der einst dem ehemaligen Präsidenten Thomas Jefferson gehörte. Jetzt stellt sich heraus, warum dieses ganze Theater um den Koran veranstaltet wurde.

Ellison: Koran beeinflusste die Gründerväter Amerikas. [5]

“Der Koran ist definitiv ein wichtiges historisches Dokument in unserer nationalen Geschichte und beweist, dass Jefferson ein weitsichtiger Denker war, der nicht nur einen Koran besessen, sondern ihn auch gelesen hat,” so Ellison in einem Interview mit der Free Press. “Der Koran war also etwas, was zu seinen eigenen Gedanken beigetragen hat.”

Die Gründerväter haben also schon den Koran genutzt, um die Verfassung des jungen Amerikas zu schreiben. Und eigentlich – das wird sicher als nächstes kommen – hätte damals Amerika ein moslemisches Land werden sollen. Auf jeden Fall allerdings soll dieses Schmierentheater dazu dienen, dem einfachen Amerikaner zu vermitteln, dass der Koran schon immer Teil des American Way of life gewesen ist und somit jede Kritik gegen die Grundprinzipien des amerikanischen Selbstverständnisses verstösst.

Gudrun Eussner [6] hat deutlich beschrieben, warum Jefferson einen Koran besessen hat und warum er ihn, als er ihn nicht mehr brauchte, weggab.

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Israel bereitet angeblich Zerstörung iranischer Atomanlagen vor

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Israel soll konkrete Planungen zur Zerstörung der Nuklearanlagen im Iran haben. Das berichtet heute [7] die Welt unter Berufung auf die britische Times. Demnach soll Israel bereits konkrete Planungen haben, mittels Laserlenkwaffen zunächst die Außenwände der unterirdischen Anlagen zu zerstören und anschließend mit Mini-Atombomben die Einrichtungen zu sprengen. Die möglichen Angriffsrouten seien auch bereits festgelegt.

Der Sprecher des israelischen Außenministeriums betonte, der Bericht sei unwahr. Israel unterstütze „hundertprozentig die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, mithilfe des Sicherheitsrats einen Stopp des iranischen Atomprogramms zu erreichen“.

Aber welche anderen Chancen hat Israel als einen Präventivschlag? Soll es wie die internationale Staatengemeinschaft einem Kaninchen gleich auf die iranische Schlange starren und hoffen, dass alles gut wird? Jacques Schuster ist in der Welt der Meinung [8], dass derartige Berichte nützlich für Israel sind.

Dabei spielt es keine Rolle, ob er wahr ist oder nicht. Wichtig ist nur, dass man Israel zutraut, Gewalt anzuwenden. Seit Monaten macht die israelische Regierung der Welt klar, dass sie eine iranische Atombombe nicht hinnehmen kann und nichts unversucht lassen wird, sie zu verhindern. Dass am Ende ihrer Bemühungen auch ein Militärschlag stehen könnte, ist offensichtlich. Kein Staat wird der Aufrüstung eines Regimes zusehen, das seine Vernichtung wünscht. Und der Iran will Israel von der Landkarte fegen. Israel wird also handeln, sollte es den Großmächten misslingen, Teheran von der Bombe fernzuhalten. Ob dieser Konflikt mit einem einzigen Militärschlag gelöst werden könnte, wie der Bericht der „Times“ glauben machen möchte, ist fraglich. Vielmehr drohte eine langwierige und blutige Auseinandersetzung.

Die wiederum kann nicht im Interesse der Amerikaner und Europäer sein. Deshalb sollten sie die israelische Regierung davon abhalten, selbst tätig zu werden. Das aber bedeutet, dem Iran entschlossen entgegenzutreten und notfalls auch ohne Mandat der Vereinten Nationen gegen Teheran vorzugehen, kurzum: eine Atombewaffnung des Iran unter keinen Umständen zuzulassen.

Aber wie, wenn nicht mit Gewalt, soll es gelingen, den iranischen Irren von seinen Plänen abbringen? Ein entschlossenes und gemeinsames Vorgehen gegen Iran kann man aller Erfahrung nach der internationalen Staatengemeinschaft nicht zutrauen, schon eher ein hilfloses bis gleichgültiges Zusehen, bemäntelt von Verhandlungen ohne Sinn und ein erschrockenes „Nie wieder“, wenn alles zu spät ist. Aber selbst wenn die Staaten sich zu energischen Boykott- und Isolationsmaßnahmen durchringen würden, würde es etwas gegen die islamischen Fanatiker nützen?

(Spürnase: Argonnenveteran)

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In britischen Moscheen wird Hass und Gewalt gepredigt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In führenden britischen Moscheen und islamischen Zentren wird Hass und Gewalt gepredigt [9], darunter auch in der Sparkbrook Moschee, einer von Tony Blair und seiner Dhimmi-Regierung wegen ihrer multikulturellen Aktivitäten besonders verehrten Einrichtung. Woran man wieder zwei Dinge erkennen kann: Erstens, Tony Blair hat noch immer nichts begriffen und zweitens, moslemischen Aktivitäten nur mit allergrößtem Misstrauen zu begegnen, mögen sie auch noch so gemäßigt daherkommen, hat nichts mit Paranoia zu tun.

Verdeckte Ermittlungen über zwölf Monate haben in zahlreichen führenden britischen Moscheen erdrückende Beweise für islamischen Extremismus ans Licht gebracht. Dem Observer zufolge zeigen heimlich gedrehte Videos, wie Prediger ihre Gläubigen ermahnen, sich zum Jihad vorzubereiten, Mädchen zu schlagen, die kein Kopftuch tragen wollen und einen Staat im Staate aufzubauen. Viele dieser Imame haben Verbindung zu dem extremen wahabitischen Islam, denn zahlreiche führende Zentren sind von Saudis gegründet worden. Ein in Kürze startendes Programm auf Channel 4 zeigt ein alarmierendes Bild darüber, wie Moslems aufgefordert werden, britische Gesetze zugunsten islamischer Vorschriften zu ignorieren. Die Moschee-Leiter zeigten sich besorgt und betonten, keinerlei Ahnung von den Aktivitäten ihrer Imame gehabt zu haben. Gibt es irgendjemanden, der ihnen glaubt – außer sicherlich Tony Blair?

Ein Prediger der von der UK Islamic Mission (Ukim) geführten Sparkbrook Moschee, die von der britischen Regierung wegen ihrer Beiträge zum interkulturellen Verständnis besonders verehrt wird, wurde dabei gefilmt, wie er die Taliban pries. Er sagte über einen Briten, der im Kampf für die Talban getötet wurde: „Ein Held des Islam ist derjenige, dessen Kopf von den Schultern getrennt wurde.“ Die Ukim führt in Großbritannien noch weitere 45 Moscheen.

Ein anderer Prediger wurde gefilmt, als er sagte, dass Moslems von Nicht-Moslems gemachte Gesetze nicht akzeptieren könnten: „Wir haben uns selbst zu regieren, und wir haben auch die anderen zu beherrschen.“

Der stellvertretende Leiter der Darul Uloom High-School ließ vernehmen, dass er sich mit der Benutzung des Wortes „Demokratie“ nicht einverstanden sei. „Nennen wir es ‚Kuffor-Verrücktheit‘. Es ist das versteckte Krebsgeschwür dieser Gesellschaft.“ Die Schule sagt, sie würde diesen Lehrer wegen seiner Ansichten nicht mehr beschäftigen.

In der Green Lane Moschee in Birmingham wurde ein Prediger aufgenommen, als er sagte, Allah habe die Frau als unvollkommenes Wesen geschaffen. Per Satellit durfte der saudische Scheich Abdul Aziz al-Sheikh strahlend lächelnd in der Moschee die Gläubigen auffordern, ihre Kinder zu schlagen, wenn sie nicht beten wollen. Ein anderer Imam forderte das Verprügeln von Mädchen, die kein Kopftuch tragen wollen.

In einer Erklärung auf Channel 4 hat Lord Ahmed, Sprecher der Sondereinheit der Regierung zur Verhütung von Extremismus gesagt, dass er über die Auswirkungen des Programmes besorgt sei. „Obwohl ich anerkenne dass Übertreibungen sich gut im Fernsehen machen, sind diese doch nicht gut für das gesellschaftliche Miteinander.

Merke: Nicht die Ablehnung unserer Gesetze und unserer Gesellschaft, nicht das Predigen von Jihad und Gewalt gegen Kinder, nicht die Aufforderung zur Gründung eines Kalifats im Staate, sondern die Berichte darüber gefährden die multikulturelle Glückseligkeit. Und das sagen die Leute, die uns regieren und Amtseide abgelegt haben, dem Wohl des Staates und seiner Verfassung zu dienen …

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Diskriminierung in Berliner Seniorenheim: Deutsche unerwünscht

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung | Kommentare sind deaktiviert

Vor ein paar Monaten berichteten wir [10] über Pläne der Marseille-Kliniken in Berlin ein Pflegeheim nur für Moslems zu eröffnen. Mitte Dezember letzten Jahres ist dies nun tatsächlich geschehen [11]. Jetzt machte uns ein Leser auf die Pressemitteilung [12] der taz zur Eröffnung aufmerksam:

Morgen eröffnet das erste türkische Altenheim in Berlin. „Türk Huzur Evi“ – „Haus des Wohlbehagens“ heißt es und bietet Platz für 155 SeniorInnen – Deutsche sind dabei ausdrücklich nicht erwünscht, heißt es seitens des Betreibers, der Marseille-Kliniken. Noch gibt es wenige Pflegedienste, die sich auf die Bedürfnisse der wachsenden Zahl von älteren MigrantInnen einstellen. Doch die Anfragen nehmen zu.

Mit der größten Selbstverständlichkeit und ohne die kleinste kritische Anmerkung wird nebenbei erwähnt, dass Deutsche ausdrücklich nicht erwünscht seien! In ihrem eigenen Land! Mal unabhängig davon, dass das Bedürfnis deutscher Senioren nach Unterbringung in diesem Heim gering sein dürfte, vermag sich jemand das Geschrei derselben Zeitung vorzustellen, sollte ein umgekehrter Fall vorliegen, „Türken ausdrücklich nicht erwünscht“? Es sind nunmehr drei Wochen seit der Eröffnung des rassistischen Seniorenheims vergangen, ohne dass Podiumsdiskussionen stattgefunden hätten oder Claudia Roth tief betroffen über diese Form der Ausgrenzung und Diskriminierung der ethnischen Mehrheit an die Öffentlichkeit getreten wäre.

In der Tat ist es nicht nur so, dass die Diskriminierung „Ungläubiger“ im eigenen Land stillschweigend hingenommen wird, nein, sie ist sogar ausdrücklich erwünscht und wird als etwas besonders Positives herausgestellt. Oder wie sonst darf man die Äußerung der ehemaligen Ausländerbeauftragten Berlins, Barbara John (CDU), verstehen, die

die Einrichtung als Beispiel für gelungene Integration

bezeichnet? Das ist die perfekte Umsetzung von George Orwell [13] ins 21. Jahrhundert!

(Spürnase: A-M-M)

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