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Türken demonstrieren Dominanz vor „Dialog“ mit Schäuble

Wie man sich in ‚gemäßigten‘ islamischen Dialogkreisen das multikulturelle Zusammenleben vorstellt, veranschaulicht nichts besser als das Foto einer riesigen Moschee im Vordergrund, das auf der Folgeseite betrachtet werden kann. Im Hintergrund duckt sich – fast unscheinbar – der Kölner Dom. Dieses Bild demonstriert mit ungeheurer Arroganz den Herrschaftsanspruch des Islam über das christliche Abendland. Es befindet sich auf der Einladung der Union Europäisch-Türkischer Demokraten zu einem politischen Empfang mit dem Thema „Integration – Chance für Deutschland“. Als Stargast und Vorzeige-Dhimmi wird Innenminister Wolfgang Schäuble erwartet.

Ein zu der Veranstaltung geladener Gast hat uns die Einladung eingescannt. Er schreibt zur UETD:

Es gibt in Köln einen Verein UETD – Union Europäisch-Türkischer Demokraten. Dieser Verein hat sich vor wenigen Jahren in Köln-Porz ein Grundstück gekauft – ein wahres Filetstück, nämlich eine alte denkmalgeschützte Fabrikantenvilla in einem großen Park [1], umgeben von altem Baumbestand. Sie haben diese Villa von Grund auf renoviert und, als im letzten Jahr Ministerpräsident Erdogan zu Besuch bei denen war, ohne Rücksicht auf Verluste und natürlich ohne Genehmigung unerlaubt einige alte Bäume in dem Park gefällt – was von den Nachbarn zwar bei der zuständigen Bezirksvertretung angezeigt wurde, dann aber m.W. ohne Folgen blieb.

Nun lädt diese UETD zu einem Deutsch-Türkischen Dialog ein; Ehrengast wird Innenminister Schäuble sein.

Noch dominanter ist die Moschee auf der Website der UETD [2] dargestellt. Der Kölner Dom sieht hier bereits aus wie Spielzeug, ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Woran man erkennen kann, was die Türken unter ‚Dialog‘ verstehen. Die riesige Moschee auf der Einladung – obwohl schon in diesem Größenverhältnis zum Dom und der Positionierung im Vordergrund des Bildes ein gestreckter Mittelfinger an uns Christen – ist nichts als Täuschung. Denn auf seiner Website zeigt uns der UETD, wie er die Dominanz des Islam wirklich sieht. Natürlich sind die Türken begeistert, von Schäuble auch noch durch einen Besuch aufgewertet zu werden. Die UETD schreibt:

Das neue Jahr 2007 steht für die Union of European Turkish Democrats (UETD) ganz im Zeichen der Integration. Hierzu wird am 31. Januar 2007 im Dorint Sofitel an der Kölner Messe die Jahresauftaktveranstaltung der UETD stattfinden. Ehrengast dieses Politischen Empfangs ist Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU). Der Abend steht unter der Überschrift „Integration – Chance für Deutschland“. „Für die UETD ist der Besuch des Bundesinnenministers Auszeichnung und Anerkennung zugleich: Auszeichnung aufgrund der Einstufung der deutschen Regierung, dass unsere Organisation ein seriöser und zuverlässiger Partner bei der Diskussion um eine Verbesserung der Integrationsbedingungen ist und Anerkennung wegen unserer kontinuierlichen Bemühungen, dies auch tatsächlich gegen verschiedene Widerstände umzusetzen“, erklärt UETD-Präsident Dr. Fevzi Cebe M.D.. „Wir freuen uns insbesondere, dass der amtierende Innenminister persönlich den Kontakt zu Mitbürgern türkischer Herkunft sucht. Das zeigt den konstruktiven und lösungsorientierten Politikansatz der Großen Koalition und lässt hoffen, dass den Worten nun in absehbarer Zeit auch handfeste und spürbare Taten folgen werden“, so Dr. Cebe weiter. Zu der Veranstaltung hat die UETD neben ihren Mitgliedern auch zahlreiche Meinungsmacher aus Politik, Wirtschaft, Medien und Forschung zum Empfang eingeladen. Sie soll u.a. zu neuen Impulsen für den Integrationsdialog sowie neuen Ansätzen bei der Lösung konkreter Probleme führen. Die UETD rechnet mit rund 400 Gästen.

Na dann, Herr Minister, auf zum DiaLÜG! Vielleicht gibts für erfolgreiches Absolvieren das Foto von der Website überreicht. Und zwar das mit dem kleinen Dom und der dreimal so großen Moschee, die Sie ja als „eine Bereicherung für uns“ [3] betrachten…

» [4] an Wolfgang Schäuble

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Ahmadiyya-Sekte plant Moscheen überall in Deutschland

geschrieben von PI am in Moscheebau | Kommentare sind deaktiviert

In Pinneberg bei Hamburg [5] plant die Ahmadiyya-Sekte auf einem rund 6000 qm großen Grundstück eine gewaltige Moschee mit mehr als zwanzig Meter hohen Minaretten und über 1000 qm Nutzfläche. Damit soll die Moschee doppelt so groß und hoch werden wie zunächst geplant. Außerdem bauen die Ahmadiyyas in Heinersdorf [6] oder in Weil der Stadt, wo die Grundsteinlegung unter Ausschluss der Öffentlichkeit [7] erfolgte. Geld scheint für die Ahmadiyyas [8] keine Rolle zu spielen.

Bekommt Pinneberg nun doch ein orientalisches Gotteshaus mit mehr als 20 Meter hohen Minaretten als Visitenkarte unmittelbar an der Bahnlinie? Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde in der Region lässt nicht locker: Eineinhalb Jahre nach einem ersten Vorstoß liegt im Pinneberger Rathaus erneut eine Bauvoranfrage für den Bau einer Moschee im Gewerbegebiet am Pinneberger Hafen vor. Diesmal soll das Gebetshaus mit rund 1000 Quadratmetern Nutzfläche mehr als doppelt so groß und hoch werden wie im ersten Anlauf. Standort ist ein mit einem leer stehenden privaten Wohnhaus bebautes, rund 6000 Quadratmeter großes Grundstück gegenüber der Stadtwerke-Zentrale direkt an der Bahn. Ausgewiesen ist das Areal als Gewerbefläche, in der nach dem geltenden Bebauungsplan Anlagen für kirchliche Zwecke ausnahmsweise zugelassen werden können. (…) Die Ahmadiyya-Gemeinde mit ihrer zentralen Bauabteilung in Frankfurt hatte sich im vergangenen Jahr für ein kleineres städtisches Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft des jetzigen Wunsch-Standortes interessiert. Damals war das Ansinnen mit der Begründung abgelehnt worden, städtische Gewerbefläche sollten ausschließlich für Betriebsansiedlungen vorgehalten werden. Es gab ferner aber auch Bedenken, dass eine islamische Moschee die Toleranz von Mitbürgern überfordern könnte.

Es gibt Politiker und Behörden, die sich bei ihren Entscheidungen von Bedenken der Bevölkerung leiten lassen? Ein Lichtblick. Der Bundesverbandes der Bürgerbewegungen für Demokratie, Heimat und Menschenrechte e.V. [9] (BDB) hat den Vorschlag aufgeworfen, Moscheee-Neubauten von der Zustimmung der ortsansässigen Bevölkerung abhängig zu machen:

Damit Gemeinden nicht heimlich, still und leise Bauland erwerben und uns um neue Djihad-Schulungszentren (auch Moscheen genannt) „bereichern“ können, sollte man dem Petitionsausschuss den Vorschlag unterbreiten, ein Gesetz zu schaffen, dass den Bau neuer Moscheen IN JEDEM FALL von der Zustimmung der Anwohnerschaft abhängig macht! Offenlegung aller Bebauungspläne soll gesetzlich verpflichtend sein. Schließlich müssen normale Häuslebauer auch alle möglichen baurechtlichen
Auflagen erfüllen!

Eine solche Petition kann dann – wenn wir Glück haben – im Internet zur Unterzeichnung bereitgestellt werden. Wenn man die Sache gut publik macht, bin ich mir sicher, dass sich in diesem Land die für eine Debattierung im Bundestag notwendigen 50.000(?)Unterschriften zusammenkriegen ließen von Leuten, die vom Islam die Schnauze voll haben und jede Möglichkeit wahrnehmen würden, diesen Beduinen-Unterwerfungskult in seinen Entwicklungsmöglichkeiten bei uns zu hemmen – sie müssen nur wissen, dass sie eine Stimme haben!

In diesem Zusammenhang wäre es wichtig, sich auch den Rat von Juristen einzuholen, um eine solche Petition so zu formulieren, dass eventuellen Kritikern auf Seiten der Politik der Wind aus den Segeln genommen wird (z.B. im Hinblick auf Bedenken angesichts einer möglichen „Einschränkung“ der Religionsfreiheit).

PI-Leser, die sich mit (Online-)Petitionen auskennen und die Aktion unterstützen möchten, können unter dieser Email-Adresse [10] Kontakt mit dem BDB aufnehmen.

(Spürnase: Bekennender Islamophob)

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Französischer Islamkritiker Robert Redeker gibt auf

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Der französische Philosophie-Lehrer Robert Redeker (Foto) der wegen Islamkritik mit dem Tode bedroht [11] wurde, gibt auf. Von den Behörden schmählich im Stich gelassen und von der verkommenen Linken verspottet, musste Redeker sich monatelang mit seiner Familie an verschiedenen Orten verstecken – auf eigene Kosten selbstverständlich, während der ihn bedrohende Moslem sich frei bewegen durfte.

Nun hat Redeker genug und erklärt, dass er seinen Beruf als Lehrer nicht mehr ausüben [12] werde.

Der französische islamkritische Lehrer Robert Redeker will nach den Todesdrohungen gegen ihn nicht mehr an Schulen unterrichten. Redeker sagte am Samstag dem französischen Rundfunk, er werde stattdessen einen Posten im staatlichen Forschungsinstitut CNRS übernehmen. Das habe er mit Bildungsminister Gilles de Robien vereinbart. (…) In Interviews beklagte er sich damals, das Bildungsministerium habe ihn im Stich gelassen. Am Samstag sagte Redeker weiter, seinen Artikel bedauere er nicht. Darin hatte er den Koran als „Buch von unglaublicher Gewalt“ und den Propheten Mohammed als „unbarmherzigen Kriegsherrn“ bezeichnet.

Da hat er nur die Wahrheit gesagt, aber der allgemeine Tenor ist: Wie konnte er nur, selbst Schuld an seinem Elend. Großartige Recherche und hochinteressante Beiträge zum Fall Robert Redeker gibt es auf dem Blog von Gudrun Eussner, zum Beispiel hier [13].

(Spürnase: Christian Sch.)

» Jihad Watch: Threatened French teacher quits teaching [14] (Spürnase: Ulrike D.)

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Rassismus gegen Einheimische

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse | Kommentare sind deaktiviert

Im Tagesspiegel [15] findet sich heute ein außergewöhnlicher Kommentar zum Beinah-Polizistenmord [16] auf einer Schulfeier in Berlin. Eine Differenzierung, die Opfer wie Täter klar benennt, und nicht alle Jugendlichen pauschal und undifferenziert in einen Topf der „Jugendgewalt“ wirft. Das sind politisch inkorrekte Tabubrüche, die sich fast niemand mehr getraut in diesem Land.

Dazu passend wurde über dieses Verbrechen gegen einen Nicht-Migranten in deutschen Medien kaum berichtet, und nur ganz wenige Medien nennen noch die kulturelle Herkunft der Täter. Doch genau dieser Aspekt ist essentiell, will man derartige Gewaltausbrüche verstehen.

Deutschland erlebt mal wieder einen spektakulären Fall von Rassismus. Er spielt in Berlin und hat Empörung ausgelöst. Ein Mann ist von Jugendlichen vor einer Schule zusammengeschlagen worden. Das Opfer ist nicht schwarz, die Täter sind keine Neonazis. Es handelt sich um einen weißen, deutschen Polizisten und um arabische und türkische Jugendliche. Die Schule wollte feiern, die gewaltbereite Bande, die nicht auf die Schule in Berlin-Lichtenrade geht, wollte mitfeiern. Man ließ sie nicht. Da schlugen die Täter zu – in vollem Bewusstsein, ein Menschenleben zu gefährden.

Es ist ein Fall von Rassismus gegen Weiße, ein Fall von, im wahrsten Wortsinn, Fremdenfeindlichkeit. Oder ist der Ton zu hoch? Wiederholt sich diese Form von Fremdenfeindlichkeit in Berlin nicht in regelmäßigen Abständen, im Bus, in der Schule, auf der Straße? Immer wieder kommt es zu Situationen, in denen Jugendliche mit Migrationshintergrund ihre Mitmenschen ängstigen, traumatisieren, verprügeln. Stimmt unsere Wahrnehmung noch, stimmen unsere Reflexe?

Die Berliner Polizeistatistik verzeichnete in den letzten Jahren einen steilen Zuwachs an Kriminalität von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Tendenz steigend. Diese Jugend – Türken und Araber – verroht. Bemerkenswert ist allerdings, dass das auf polnische, russische oder beispielsweise vietnamesische Jugendliche nicht zutrifft, die auch in großer Anzahl in dieser Stadt leben.

Immer mehr Berliner kapitulieren vor dieser Form von Gewalt und bleiben zurück mit einem Gefühl der Ohnmacht.

Es gibt zwei Ursachen für die Gewaltbereitschaft dieser Jugendlichen: Ihre Perspektivlosigkeit und ihr mangelnder Respekt. Die Perspektivlosigkeit beruht auf mangelnder Ausbildung und fehlender Arbeit. Die Respektlosigkeit basiert auf einem oft gekränktem Stolz – und auf Hass gegen alles, was nicht in die eigene Welt des „Ausgestoßenseins“ passt. Das Gefühl, nicht dazuzugehören, wird umgekehrt in demonstratives Machtgehabe. „Fass mich nicht an, ich bin Araber“, ist so ein exemplarischer Satz.

An der Stelle eine tiefergehende Betrachtung:

Ein weiterer Aspekt ist die kulturelle Prägung. Darin liegt die eigentliche Ursache der Gewaltbereitschaft islamisch sozialisierter Jugendlicher. Wer schon in der Familie Gewalt und Unterdrückung als Normalität erlebt, selbst Opfer ist, aber zugleich lernt, daß es zur ohnmächtigen Opferrolle auch die gradezu omnipotente Täterrolle gibt, trägt diese Sozialisationserfahrung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nach außen. In der innerfamiliären Gewalt [17] sehr vieler islamischer Familien liegt die Ursache für die Gewaltbereitschaft von jugendlichen Moslems im gesellschaftlichen Bereich. Hierin liegt das entscheidende und unterscheidende kulturelle Merkmal, das die weit überproportionale Gewaltbereitschaft islamisch sozialisierter Jugendlicher schlüssig erklärt.

So meint der Kriminologe Christian Pfeiffer, junge Türken seien erst Opfer [18], dann Täter:

„Das Problem sind die jungen Türken.“ Bei seiner Langzeitstudie zu Jugendgewalt in elf deutschen Großstädten hat er etwa in Stuttgart festgestellt, dass dort die Türken 12,7 Prozent der Befragten, 14,4 Prozent der Opfer, aber 44,3 Prozent der Täter stellten. Häufiger als alle anderen seien sie zuvor Opfer schwerer innerfamiliärer Gewalt geworden: 33,1 Prozent wurden als Kind körperlich gezüchtigt. Und sie akzeptieren Gewalt als Teil von Männlichkeit, identifizieren sich mit einer Macho-Kultur – auch in Abgrenzung zu anderen jungen Einwanderern.

Die türkisch-stämmige Soziologin Necla Kelek hat in ihrem Buch „Die verlorenen Söhne [19]“ die oft von Gewalterfahrungen geprägte Sozialisation islamischer Männer analysiert.

Wenn jedoch Multikultipolitiker und Medien, Moslems ständig in einer imaginären Opferrolle einer angeblich unzureichenden, fremdenfeindlichen Gesellschaft bestärken, wird ein Teufelskreis der Ablehnung gegen unsere Gesellschaft in Gang gesetzt. Der innerfamiliär-kulturell verinnerlichten Gewaltbereitschaft junger Moslems wird unsere Gesellschaft als Feindbild vermittelt, indem ausschließlich die deutsche Gesellschaft für die Probleme der Moslems verantworltich sein soll. So schürt man künstlich Frustrationen samt Zielobjekt – z.B. der Repräsentanz des deutschen Staates in Form von Menschen, sprich Polizisten, an denen sich zuvor künstlich geschürte Frustration und Feindbildpflege entlädt.

Deutsche Jugendliche sind nicht immer zivilisierter, und ihre Lage auf dem Arbeitsmarkt ist nicht besser. Aber noch, sagen Soziologen, erkennen sie generell Regeln und Normen an. Arabische und türkische Jugendliche, deren Eltern schon wenig Neigung zur Integration gezeigt haben, laufen dagegen schon bei geringster Zurückweisung buchstäblich Amok.

Sie tun das auch, weil es für sie scheinbar keine Grenzen gibt. Sie schaffen die Regeln im Kleinen ab, sie provozieren. Deutsche Frauen werden angepöbelt, es wird ihnen hinterhergepfiffen, aber in der Öffentlichkeit gilt das als harmloses Machogehabe. Nach dem 11. September spielten arabische Jugendliche in Berliner Schulen vorzugsweise „Flugzeug“, stürzten es in fiktive Türme und lachten.

Falsche Vorbilder gibt es genug. Das muss nun wirklich kein Osama bin Laden sein, es reicht schon der „Präsident“, ein krimineller Bandenchef aus Berlin, der seit zwei Jahrzehnten in der Stadt aktiv ist und den die Justiz einfach nicht langfristig hinter Gitter bekommt. Das sind die Helden dieser Jugendlichen.

Wer über einen angedrohten Schulverweis lacht, der lacht auch über die Gesellschaft und ihre Regeln. An dieser Stelle hilft deshalb keine noch so ehrlich gemeinte Kommunikation, obwohl das Gespräch, das Sichkümmern, das Ernstnehmen der vielen Probleme dieser Jugendlichen im Vordergrund stehen sollte.

Law and order allein löst nie Probleme. Aber ohne Recht und Gesetz geht es nicht.

Die deutsche Jugendgerichtsbarkeit kennt eine Höchststrafe von zehn Jahren. Die Gesellschaft ist also gar nicht so machtlos. Auch wenn die Generalprävention beim Jugendstrafrecht nicht im Vordergrund steht –, weil reine Abschreckung dem Erziehungsgedanken widerspricht –, so sind doch Haftstrafen auch für 16-Jährige möglich. Und können sinnvoll sein. Zum Beispiel im Wiederholungsfall oder bei besonderer Skrupellosigkeit. Dann kann man noch die Eltern konsequent an ihre Verantwortung erinnern, die sie für ihre Söhne tragen: Niemand ist gezwungen, in Deutschland zu leben.

Es ist bezeichnend für das Ausmaß an Selbstzensur in der deutschen Medienlandschaft, daß der Fall Kurnaz die Headlines dominiert, doch der grausame Angriff auf einen deutschen Polizisten fast garkeine Resonanz findet. Hierin zeigt sich ein erschreckender Rassismus im Sinne der politischen Korrektheit.

Moslems als Opfer zählen weitaus mehr als Nicht-Moslems. Aber nur unter der Bedingung, daß die Täter gegen Moslems Nicht-Moslems sind. Moslems als Opfer von Moslems, wie z.B. bei Zwangsehen und Ehrenmorden, erfahren ebenfalls nur geringe Beachtung.

Das rassistische Schema hinter dieser Form von „Berichterstattung“ ist klar: Moslems sollen fast ausschließlich als Opfer von Nicht-Moslems wahrgenommen werden. Moslems als Täter tauchen nur im Zusammenhang mit dem künstlichen Begriff „Islamismus“ auf, der zugleich von dem übrigen Gewaltaspekt islamischer Kultur (innerfamiliäre Gewalt, Zwangsehen, Ehrenmorde, ect.) ablenkt.

Der islamische „Rassismus“, bzw. die islamische Fremdenfeindlichkeit, gedeihen bestens unter der Schirmherrschaft eines etablierten Rassismus in Medien und Politik, welcher islamische Kultur idealisiert, und Nicht-Moslems und westliche Kultur negativ stigmatisiert.

Der mediale Konsens über diese Form der Darstellung grenzt an die mediale Gleichschaltung ideologischer Diktaturen des Sozialismus und des Islam. Das besonders Schlimme daran ist jedoch, daß es hierzu keiner Lenkung eines Zentralkommitees oder Mullahs mehr bedarf. Die Medienschaffenden haben durch Jahrzehnte andauernde linkslastige Indoktrination diese Form von Rassismus verinnerlicht, und erkennen ihr eigenes rassistisches Agieren als solches gar nicht mehr.

In der Bereichterstattung schlägt sich die Wertschätzung von Rechten und Menschenleben als ethische Gewichtung nieder. Wenn ein Kurnaz so viel Aufmerksamkeit erhält, und ein fast ermordeter deutsche Polizist so wenig, dann ist etwas oberfaul in diesem Land.

Bleibt einem nur zu sagen:

Wehret den Anfängen – nie wieder Faschismus

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Tagesspiegel berichtet ausführlich über Migrantengewalt

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Was ist passiert? Wir reiben uns ungläubig die Augen. In einer ganzen Reihe von Artikeln bestätigt der Tagesspiegel, eigentlich eine eher links orientierte Zeitung, die weit überproportionale Beteiligung [20] junger Männer mit Migrationshintergrund an Gewalttaten. Was bisher nur hinter vorgehaltener Hand und natürlich inoffiziell und anonym zu erfahren war, steht jetzt klar und deutlich in einer der größten Berliner Zeitungen. Und die Realität ist noch deutlich schlimmer, als man es sich bisher mühsam zusammengereimt hat.

Die Tendenz ist offensichtlich: Jugendliche mit Migrationshintergrund werden häufiger kriminell und gehen dabei offenbar immer brutaler vor. Nach dem Übergriff einer Gruppe türkischer und arabischer Jugendlicher auf einen Kriminalbeamten bei einem Schulfest am Freitag sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch: „Die Gewaltkriminalität junger Menschen, insbesondere junger Männer nichtdeutscher Herkunft, nimmt zu. Die Täter werden hemmungsloser, sie machen rücksichtslos von Waffen Gebrauch, die Taten werden gefährlicher und richten sich auch gegen Polizeibeamte.“

Bereits bei der Vorstellung der Kriminalstatistik 2005 im vergangenen Jahr hatte die Polizei auf den „besorgniserregenden Zustand“ hingewiesen, dass jeder dritte Jugendliche nichtdeutscher Herkunft straffällig wird. Bei den Deutschen ist es jeder achte. Dieser Trend hat sich nach Tagesspiegel-Informationen auch im Jahr 2006 fortgesetzt. (…) „Wenn ich die Akten zu den Straftaten lese, haben die jugendlichen Täter fast immer ausländische Namen – selbst, wenn sie einen deutschen Pass haben“, bestätigte ein leitender Polizeibeamter. Laut Polizeistatistik 2005 waren unter den Nationalitäten die Türken deutlich an der Spitze der Jugendgewalt. Doch gemessen am Bevölkerungsanteil werden die jungen Männer aus dem Libanon – meist Palästinenser – am häufigsten kriminell. Die Gründe dafür seinen „vielschichtig“, sagt der leitende Beamte. Seiner Erfahrung nach liege das Problem vor allem in der Familienstruktur. „Zu Hause stehen die jungen Männer unterm Pantoffel: Der Vater ist der Chef, da dürfen sie nicht aufmucken.“ Deshalb ließen sie oftmals ihren Frust draußen auf der Straße ab und dies gemeinsam mit gleichaltrigen Landsleuten. (…) Zudem hätten vor allem die arabischen Jungen „nie richtig Grenzen aufgezeigt bekommen“. So wüssten schon kleine Kinder, dass man erst mit 14 Jahren strafmündig ist. „Außerdem bekommen die mit, dass das Jugendstrafrecht darauf abzielt, ihnen eine Chance zu geben“, sagt der Beamte. Das führe dazu, dass sie das Gefühl bekämen: Selbst wenn man von der Polizei festgenommen werde, passiere am Ende nicht viel. Ein Jugendrichter am Landgericht bestätigt ebenfalls, dass der hohe Anteil jugendlicher Straftäter aus Einwandererfamilien „erschreckend“ sei.

Der Beitrag erkennt zwar den Druck im Elternhaus, allerdings nicht die Zusammenhänge mit dem Islam, sieht vielmehr Perspektivlosigkeit als Ursache an. Nun ist diese Perspektivlosigkeit allerdings unmittelbare Folge der flächendeckenden Gutmenschlichkeit von Politikern des Schlages Bärbel Dieckmann [21]: Immer nur reinstecken, nichts fordern, alle Probleme verschweigen und unübersehbare Scharen ungebildeter und unzivilisierter Menschen ins Land holen. Die Bevölkerung kann ja dann sehen, wie sie damit [22] klarkommt:

die Kriminalität „männlicher jugendlicher Nichtdeutscher“ ist insgesamt überproportional hoch. Im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil wurden männliche nichtdeutsche Jugendliche sehr viel öfter bekannt als deutsche Jugendliche:

3 Mal so oft bei Sexualdelikten,
7,5 Mal so oft bei Vergewaltigungen,

2 Mal so oft bei Straßenkriminalität, 3,4 Mal so oft bei Gewaltkriminalität, 3,1 Mal so oft bei gefährlicher Körperverletzung, 3,6 Mal so oft bei Straßenraub. Bei den Rohheitsdelikten wurden 3225 deutsche Jugendliche ermittelt, was eine Abnahme von 6,7 Prozent bedeutet. Bei den nichtdeutschen Jugendlichen ermittelte die Polizei 1549 Tatverdächtige, was einer Zunahme um fast 10 Prozent gleichkommt.

Claudia Roth wird uns sicherlich in Kürze erklären, dass wir keinen Schritt weiterkommen, wenn wir Migranten kriminalisieren und stigmatisieren. Und Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner [23] wird uns ermahnen, uns nicht immer nur mit Problemen zu befassen, sondern Zuwanderung als Chance zu begreifen.

(Spürnasen: Bernd v. S., spital8katz und Hojojutsu)

Für seine mutige Berichterstattung erntet der Tagesspiegel viel Lob [15]. Aber auch so etwas gibt es:

Diese jungen Männer mit Migrationshintergrund sind die besten und billigsten Wahlkampfhelfer der extremen Parteien am rechten Rand. Wäre es nicht besser, über diese unschönen Vorgänge nicht, oder nicht so ausführlich zu berichten. Damit gießt man doch nur Öl ins Feuer und zeichnet ein völlig falsches Bild von den vielen anständigen Migranten in diesem Land.
Lena Blumberg (22.1.2007 22:16 Uhr)

Dazu und hierzu [24]fällt ein einem nichts weiter ein als: Herr wirf Hirn vom Himmel!

(Spürnase: Bad Religion)

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Berlin: Sogar Grüner fordert harte Konsequenzen für Gewalttäter

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nach dem schweren Überfall [25] einer Horde arabischer und türkischer Jugendlicher auf einen Polizisten in Berlin mehren sich die Stimmen, die harte Strafen für die Täter [26] bis hin zu ausländerrechtlichen Konsequenzen forden. Sogar der rechtspolitische Sprecher der Grünen, Benedikt Lux [27] (Foto), ist darunter. Noch ist es zu früh, hier eine Trendwende im Umgang mit verrohten Migranten zu erkennen. Aber es ist immerhin ein kleiner Hoffnungsschimmer, wenn sogar ein Grüner statt gutmenschlichen Gesprächstherapien Knast fordert. Mal sehen, wie lange es dauert, bis ihm seine grünen Bundesgenossen geschlossen in den Rücken fallen!

Berliner Politiker fordern nach dem Angriff einer arabisch-türkischen Jugendgruppe auf einen Kriminalbeamten harte Konsequenzen für die Straftäter. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte, er sei darüber „zutiefst zufrieden“, dass gegen vier der sieben festgenommenen Jugendlichen Haftbefehle erlassen worden sind. Generell sprach sich Körting bei besonderer Tatschwere und jugendlichen Straftätern für „harte Sanktionen bis hin zu Haftstrafen“ aus. Ausländischstämmigen jugendlichen Straftätern müsse man zudem auch „ausländerrechtliche Konsequenzen“ deutlich machen. (…) CDU-Innenpolitiker Frank Henkel forderte „abschreckende Sanktionen“ für jugendliche Straftäter. Im jüngsten Fall hätten die Täter offenbar kaum noch Hemmnisse verspürt. Eine „zeitnahe“ Inhaftierung jugendlicher Straftäter könne als „Warnschuss“ durchaus sinnvoll sein, sagte FDP-Innenpolitiker Björn Jotzo. Das unterstützt auch Grünen-Politiker Benedikt Lux.

Neben der Forderung nach harten Strafen für die Täter, gab es noch einen weiteren Tabubruch, nämlich das deutliche Benennen der Tatsache, dass es Migrantenkinder sind, die immer gewaltbereiter und hemmungsloser werden:

Aus der noch nicht veröffentlichten Berliner Kriminalstatistik für 2006 lässt sich unterdessen der Trend ablesen, dass ausländische Jugendliche immer häufiger straffällig werden und bei ihren Taten auch immer brutaler vorgehen. „Die Gewaltkriminalität junger Menschen, insbesondere junger Männer nichtdeutscher Herkunft, nimmt zu, die Täter werden hemmungsloser, sie machen rücksichtslos von Waffen Gebrauch, die Taten werden gefährlicher und richten sich auch gegen Polizeibeamte“, sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch am Montag in Berli.

Erstaunlich, dass Glietsch sich zu solchen Äußerungen im Stande sieht, gibt der Polizeiticker Berlin [28]doch auch heute noch keine Auskunft [29] über den Migrantenhintergrund der Schläger aus Lichtenrade. (Nur zum Vergleich: Bei einem „rechten Hintergrund“ ist die Berliner Polizei deutlich auskunftsfreudiger. Da heißt es schon in der Headline: „Drei Festnahmen nach rechter Prügelattacke“ [30]. Auf eine diesbezügliche Anfrage bei der Polizei erhielt die Autorin dieses Beitrages keine Antwort.)

Schon die offene Auskunft über die Herkunft von Tätern wäre ein Fortschritt und würde der Bevölkerung den Blödsinn von der Kulturbereicherung klar vor Augen führen, wenn auch die Benennung des Islam als Ursachen dieser Gewalt mit Sicherheit nie erfolgen wird . Bisher haben die Medien vor allem durch Selbstzensur [31] geglänzt. Um unseren Lesern das einmal zu verdeutlichen: In den „Richtlinien des Deutschen Presserates zur freiwilligen Selbstkontrolle gedruckter Medien“ heißt es [32]

Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

Diese Regel eines ins Absurde gesteigerten Gutmenschentums hat – wie man sieht – nur den Täterschutz vor Augen. Und nicht nur das: Die Bevölkerung soll unter gar keinen Umständen darin bestätigt werden, dass ihr gefühltes Unbehagen gegenüber der hemmungslosen Zuwanderung mehr als berechtigt ist. Es wird also ganz gezielt und ganz bewusst die Bevölkerung in Unwissenheit darüber gelassen, was hier im Land wirklich los íst. Und das Ganze wird dann bemäntelt mit dem überaus edlen Ziel, keine Vorurteile gegen Minderheiten schüren zu wollen. Nun sind diese gar so schützenswerten Minderheiten in vielen Teilen unserer Großstädte längst zu Mehrheiten geworden.

(Spürnasen: Bernd v. S., Florian G. und Heinrich)

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