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Witze über Moslems: Zum Totlachen!

Ewout AyatollahMehr Witze über den Islam [1] forderte der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime, Aiman A. Mazyek, kürzlich in der Welt. Wir Moslems haben unendlich viel Humor, wir wollen über uns selbst lachen! Warum habt ihr Angst vor uns? Dämonisiert uns nicht, wir sind nicht nur fröhliche, sondern auch überaus friedliche Leute. Wie friedlich, zeigt ein aktuelles Beispiel aus Holland. Der in Holland bekannte Komiker Ewout Jansen (Foto) vom Duo Ewout & Etienne [2], erlaubt sich bei seinen Auftritten in Kneipen und Schulen schon mal Späße über die Angehörigen der „Friedensreligion“ [3] zu machen.


Dafür gibt es aus dem, teilweise aus Moslems bestehenden Publikum, dann schon mal die eine oder andere Morddrohung [4].

Eine niederländische Zeitung hat nun in der großen sunnitischen Moschee in Amsterdam offiziell zu Ewout Jansen nachgefragt. Die erstaunliche Antwort: Der Komiker könne getötet werden. Ebenso wie Theo van Gogh sei er ja nun vorgewarnt worden.

Ähnliche Erfahrungen mit den moslemischen Spaßvögeln machen auch deutsche Komiker, die den Worten Mazyek schon früher Folge leisteten, wie Dieter Nuhr [5] oder Jürgen Becker [6]. Dieter Nuhr fasste bereits 2005 das Ganze treffend zusammen [7]:

‚In was für einem unzivilisierten Zustand leben wir eigentlich, wo wir Angst haben müssen vor solchen Irren?‘

Es sind die lustigen Moslems, die uns in diese unzivilisierte Gesellschaft, versetzen. Zum Totlachen!

(Spürnase: Onkel Allah)

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Politisch korrekte Berrichterstattung: M- und I-Wort aussparen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mitte Dezember berichteten wir [8] über einen moslemischen Kulturbereicherer, der in Paris den Notarzt eines Krankenhauses angriff, weil dieser als Mann gefälligst nicht seine Ehefrau anzufassen habe, die wegen Blutungen in der Schwangerschaft in die Notaufnahme eingeliefert wurde. Jetzt wurde Fouad Ben Moussa – so heißt der Mann – zu sechs Monaten Haft und 1000,- Euro Geldstrafe verurteilt. Die politisch korrekte Berichterstattung [9] bei yahoo kommt gänzlich ohne den moslemischen Hintergrund aus.

Der Leser bleibt ratlos zurück. Ob dem Arzt ein schwerwiegender Kunstfehler unterlaufen war?

Ein 23-jähriger Franzose ist in Paris zu sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil er kurz nach der Geburt seines zweiten Kindes einen Frauenarzt tätlich angegriffen hatte. Das Strafgericht der französischen Hauptstadt verurteilte Fouad Ben Moussa am Mittwoch zudem zur Zahlung von 1000 Euro Schadensersatz an den betroffenen Chefarzt des Robert-Debré-Krankenhauses im Nordosten von Paris.

Eine herausragende gutmenschliche Berichterstattung ist auch der linken taz gelungen. Aus dem versuchten Mord [10] an einem Polizisten durch jugendliche Kulturbereicherer wird ein Schulstreit [11], bei dem ein Polizist verletzt wurde.

Bei einer Schlägerei an einer Schule ist ein Polizeibeamter schwer verletzt worden. Der Mann wollte nach Polizeiangaben am Freitagabend einen Streit an einem Gymnasium am Lichtenrader Damm in Tempelhof schlichten, als eine Gruppe Jugendlicher mit einer zwei Meter langen Eisenstange und einem Gürtel mit Metallschnallen auf ihn einschlug. Der Beamte erlitt schwere Verletzungen am Kopf und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Gegen vier der mutmaßlichen Täter wurde Haftbefehl erlassen, so die Polizei. Die Jugendlichen hatten versucht, zu einer Schulfeier gelassen zu werden. Da es sich um eine schulinterne Party handelte, wurde ihnen der Einlass verwehrt. Daraufhin griff die 12- bis 15-köpfige Gruppe die Ordner am Eingang an. Der Polizeibeamte war zufällig vor Ort, weil sein Kind die Schule besucht.

Nach dieser „Information“ erkennt man das fürchterliche Verbrechen [12] wirklich nicht mehr wieder!

(Spürnasen: Matthias O. und Eurabier)

Über den Vorfall in Paris kann man auch so berichten [13]:

Der Angeklagte war im vergangenen September auf den Mediziner losgegangen, als dieser eine Hand auf den Unterleib seiner Frau gelegt hatte. Anschließend hatte er im Kreißsaal stundenlang herumgeschimpft, bis die Polizei eingriff. Zunächst erklärte er seine Geste damit, der Islam lasse nicht zu, dass Männer Frauen berührten. Vor Gericht rückte er davon ab und sagte, es gehe um „eine Frage von Scham, nicht von Religion“. Sein Allgemeinarzt hätte ihm zugesichert, dass seine Frau von Ärztinnen betreut werden würde.

(Spürnase: Bernd v. S.)

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„Durch Islam verursachte Ängste haben Krankheitswert“

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der Islam verlangt von seinen Gläubigen die vollständige Unterwerfung unter Allahs im Koran niedergelegtes Wort. Wie der Wunsch nach exakter Befolgung der Vorschriften den korantreuen Moslem in den Status eines von Angstzuständen geplagten psychisch Kranken versetzt, zeigt der Antrag eines Mädchens auf Befreiung von der Teilnahme an einer Klassenfahrt erkennen. Der islamische Glaube versetzte das Mädchen durch Zwänge und Ängste in einen Zustand, der Krankheitswert habe, stellt das OVerwG NRW in dem Beschluss 19 B 99/02 vom 17.1.2002 [14] fest.

Die Antragstellerin, eine muslimische Schülerin der 10. Klasse, begehrte, den Schulleiter durch einst­wei­li­ge Anordnung zu verpflichten, sie von der Teilnahme an einer Klassenfahrt zu be­frei­en, weil, wie sie unter Vorlage eines Gutachtens eines islamischen Zentrums vortrug, ihr Glau­be ihr verbiete, ohne Begleitung eines „Mahram“, eines nahen männlichen Verwandten, an ei­ner Klassenfahrt mit Übernachtung außerhalb des Elternhauses teilzunehmen. (…) Sie hat ein sehr eindrückliches Bild der Beschränkungen und Zwänge, denen sie insbe­son­de­re als Mädchen mit ihren religiösen Vorstellungen unterworfen ist, und der Ängste, die sich für sie daraus mit Blick auf zu erwartende Situationen bei einer Klassenfahrt ergeben, ge­zeich­net. In ihrer eidesstattlichen Versicherung vom 11.1.2002 führt sie aus: Sie sei gläubige Mus­li­min und versuche weitgehend, ihr Leben nach ihrer Religion auszurichten. Klassenfahrten be­schränk­ten sie wesentlich darin, ihr Leben so zu gestalten, wie es ihr Glaube von ihr ver­lan­ge. Die Antragstellerin verweist auf

– ihre ständige Furcht, auf Klassenfahrten könne in ihrem Essen Schweinefleisch sein, das sie aus religiösen Gründen nicht esse,

– ihre Furcht, die fünf notwendigen täglichen Waschungen und Gebete nicht vornehmen zu kön­nen,

– ihre psychische Belastung bei Nichteinhaltung der Regeln,

– ihre Furcht, ihre Mitschülerinnen könnten sie seltsam finden, wenn sie so dusche, wie es ihr Glau­be ihr allein ermögliche,

– ihre Furcht, sich sogar vor ihren Mitschülerinnen unbekleidet zeigen zu müssen,

– ihre Furcht, ihr Kopftuch zu verlieren,

– ihre ständige Hektik in Sorge darum, nie ohne Kopftuch zu sein.

Islam macht frei, Islam ist schön – das Mädchen ist durch seinen Glauben offenbar einer derartigen Gehirnwäsche unterzogen worden, dass ihr Leben nur noch aus Ängsten besteht, etwas falsch machen zu können. (Nebenbei: Wie duscht denn eine gläubige moslemische Frau, dass die anderen sich darüber wundern könnten? Mit Schleier und Tschador?)

Das Gericht befindet in seinem Beschluss:

Auch wenn die Antragstellerin ausdrücklich betont, sie fühle sich „durch die Religion gar nicht un­ter­drückt“, so sind doch ihre Ängste, die sie artikuliert, religiös bedingt. Sie hat insgesamt Angst, in die angeführten Situationen zu kommen und ohne einen „Mahram“ – wie Vater, Groß­va­ter, Bruder oder Onkel – über Nacht zu verreisen, also auch an der Klassenfahrt teilnehmen zu müssen. Nach der eidesstattlichen Versicherung ist überwiegend wahrscheinlich, dass die An­trag­stel­le­rin von den gesehenen Zwängen und den Ängsten so geprägt ist, dass sie ohne ei­ne nach ihren maßgeblichen religiösen Vorstellungen geeignete Begleitperson nicht an der Klas­sen­fahrt teilnehmen kann. Diese durch Zwänge und Ängste gekennzeichnete Situation bei der Klassenfahrt ist der bereits Krankheitswert besitzenden Situation einer partiell psychisch Be­hin­der­ten vergleichbar, die behinderungsbedingt nur mit einer Begleitperson reisen kann. Es spricht Überwiegendes dafür, dass die geschilderten Zwänge und Ängste auch bei der An­trag­stel­le­rin bereits Krankheitswert erreichen, so dass sie i.S. v. § 9 Abs. 1 ASchO NRW begründet verhindert ist, an der Klassenfahrt teilzunehmen.

Der Beschluss liegt fünf Jahre zurück, die Thematik ist aktuell wie nie zuvor. Würde ein Gericht auch heute noch wagen, so einen Beschluss zu schreiben? Man ist ja jetzt sehr sensibel mit der eventuellen Stigmatisierung des islamischen Glaubens. Schließlich erfahren wir von früh bis spät, welch eine Bereicherung der Islam für unser aller Leben hat.

(Spürnase: Huerlaender)

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„Unschuldiges Folteropfer“ Kurnaz doch verhinderter Terrorist?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In der Bewertung von Murat Kurnaz (Foto) scheint sich jetzt eine dramatische Wende abzuzeichnen: Wie die Bild-Zeitung heute berichtet [15] soll der türkische Staatsbürger im Jahre 2001 keineswegs als „harmloser Tourist“ nach Pakistan gereist sein, sondern in terroristischer Absicht, um von dort aus an der Seite der Taliban in Afghanistan gegen die USA zu kämpfen.

Kurnaz’ damaliges Flugticket von Frankfurt nach Karatschi wurde mit einer EC-Karte bezahlt, die seinem Mitstreiter Sofyen Ben Amor gehörte. Ben Amor hatte Kontakt zu den radikalen Taliban und zum mehrfach vorbestraften Vorbeter der Bremer Abu-Bakr-Moschee, Ali Miri. Miri hatte Kurnaz zum militanten Islam bekehrt.

Die Bild schreibt:

Tatsache ist, noch 2005 waren sich deutsche Ermittlungsbehörden sicher: Kurnaz ist brandgefährlich! In einem Vermerk des LKA Bremen vom Mai 2002 heißt es: Es „besteht Grund zu der Annahme, dass Kurnaz nach Pakistan gereist ist, um von dort aus an der Seite der Taliban in Afghanistan gegen die USA zu kämpfen.“ Seinem Freund Selcuk Bilgin, der ihn damals begleiten sollte, aber bereits am Frankfurter Flughafen verhaftet wurde, bescheinigt das LKA „erkennbar hohe Gewaltbereitschaft“! Merkwürdig auch: Kurnaz’ Flugticket von Frankfurt nach Karatschi (PIA 768) am 3.10. 2001 wurde mit einer EC-Karte bezahlt – sie gehörte seinem Freund Sofyen Ben Amor. Aus abgehörten Telefongesprächen wissen die Ermittler: Dieser Ben Amor hatte Kontakt zu den radikalen Taliban – und zum Vorbeter der Bremer Abu-Bakr-Moschee, Ali Miri. Der mehrfach vorbestrafte Miri hatte Kurnaz zum militanten Islam bekehrt. Ein Mitschüler des Bremer Türken aus der Berufschule sagte bei der Kripo aus: Seit dem 11. September 2001 trug Kurnaz eine Kampfanzug-Hose – im Display seines Handys habe ein Wort geleuchtet: TALIBAN …

Die Geschichten, die Murat Kurnaz uns seit Wochen auftischt, stinken zum Himmel. Wie er in immer schaurigen Farben seine angeblichen Folterungen ausschmückt, lässt jeden klar denkenden Menschen zweifeln. Auch die kurnaz-freundliche N24-Redaktion kann sich der neuen Entwicklung nicht länger verschließen:

Dennoch überwiegen in Politik und Medien praktisch nie Zweifel an Kurnaz‘ Glaubwürdigkeit. Ist ja auch zu schön die Vorstellung, der böse Ami verschleppe unschuldige Menschen und folterte sie, so schön, dass man einfach alles glauben muss. Da spielen Fakten eine eher untergeordnete Rolle…

(Spürnasen: Darkmarc, Dietmar M. und A-M-M)

» Rheinische Post: Wollte Kurnaz für die Taliban kämpfen? [16]

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Senator Zöllner: „Übergroße Mehrheit der Migranten ist friedlich“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Berlins SPD-Bildungssenator Jürgen Zöllner [17] (Foto) begreift nichts und will auch nichts begreifen. Auch nach dem Gewaltexzess [10] an einer Schule am Freitagabend, bei dem ein Polizist von arabischen und türkischen Jugendlichen fast totgeschlagen wurde, kommen ihm keinerlei Zweifel an seinem gutmenschlichen Weltbild. Und fröhlich plappert er auch weiter den Unsinn von den „Chancen, die die Zuwanderung uns bietet“.

Dem Tagesspiegel erzählt Zöllner, dass die „übergroße Mehrheit der Migranten friedlich“ [18] sei. Angesichts der Tatsache, dass ein Drittel (sic!) der jungen Kulturbereicherer straffällig [19] werden, hat er rein rechnerisch selbstverständlich vollkommen Recht. Der Rest ist sicherlich eine ungeheure Bereicherung für uns! Hoch gebildet, ebenso hoch motiviert, arbeitsfreudig, leistungsbereit und integrationswillig. „Migration als Chance“ bedeute nicht,

dass er Probleme herunterspielen wolle, betonte er gestern: „Ich bestreite nicht, dass es Gewalttätigkeit gibt, aber ich muss trotzdem all die fördern, die offen für Integration sind. Die übergroße Mehrheit der Migranten ist friedlich.“

Wie seine Förderung aussieht, demonstriert er so:

So wurde gestern bekannt, dass das Moabiter Heinrich-von-Kleist-Gymnasium drei Lehrer an andere Schulen abgeben muss, da es rein rechnerisch mehr Pädagogen hat, als ihm zustehen. Die Konsequenz: Klassen müssen zusammengelegt werden, darunter auch drei siebte Klassen. Somit entstehen zwei Klassen mit jeweils 36 Kindern, von denen ein Großteil einen Migrationshintergrund und erhebliche Deutschdefizite hat. Wie die Kinder unter diesen Bedingungen erfolgreiche Schulabschlüsse schaffen und die Abiturquote unter den Migranten anheben sollen, sei ihnen schleierhaft, sagten gestern Mütter.

Aber Schule ist ja auch nur ein Nebenaspekt. Solange die uns ruinierenden Gutmenschenpolitiker nicht begreifen, dass es für gläubige Moslems unmöglich ist, die Werte unserer Gesellschaft (Demokratie, Gleichberechtigung, Glaubensfreiheit usw.) zu akzeptieren, wird sich nie etwas ändern. Eine Anfrage der Autorin dieses Beitrages, worin an der Überschwemmung des Landes mit den ungebildeten Anhängern einer Gewaltkultur denn die Bereichung bestünde, beantwortete der Senator selbstverständlich nicht. Vielleicht haben unsere Leser ja mehr Glück…

» [20] an Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner

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Robert Spencer: Islamisches Vorurteil, islamische Verneinung

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Auf FrontpageMagazine fanden wir diesen Artikel [21] von Robert Spencer, den wir für unsere Leser übersetzt haben. Für das Programm “Dispatches”, in der letzten Woche auf Grossbritanniens Kanal 4 gesendet, ging ein Reporter mit einer versteckten Kamera in Birminghams Green Lane Moschee und andere führende Unterwerfungstempel des Landes. Er fand heraus, dass dort islamische Vorherrschaft, Hass gegen Juden und Christen und die Unterwerfung der Frauen gepredigt wird.

Die Moscheen allerdings schalten auf massive Schadensbegrenzung. Eine Presseveröffentlichung [22] auf der Webseite der Green Lane Moschee beklagt, dass “es extrem enttäuschend, allerdings auch nicht überraschend sei, dass Dispatches sich dafür entschieden habe, Moslems im schlechtmöglichsten Licht darzustellen. Dispatches hätte sich mehr für Sensationshascherei als für Inhalte entschieden und dabei die friedlichen Beziehungen in der Gemeinde vollkommen unterschlagen.” Und nicht nur das: “Die sogenannte ‘Undercover’-Untersuchung bestärke uralte Vorurteile gegen Moslems, indem man die Methode des Herauspickens von Erklärungen und deren Darstellung in möglichst reißerischer Weise anwendet”.

Diese Erläuterung ignoriert allerdings vollkommen die offensichtlichen Probleme, die es bereiten würde, solch hassvollen und hetzerischen Reden, wie in der Green Lane Moschee aufgenommen, in irgendeinem jüdischen, christlichen, hinduistischen oder buddhistischen Gotteshaus zu finden.

Unter anderem wurde in der Green Lane Moschee folgendes über Frauen gesagt:

• “Allah hat die Frau unvollkommen geschaffen, selbst wenn sie einen Doktortitel hat. Ihre Intelligenz ist unvollständig, unzureichend. Sie könnte durch ihre Hormone emotional werden. Zwei weibliche Zeugen sind notwendig, um dem Zeugnis eines Mannes gleichwertig zu sein.”

• “Im Alter von zehn Jahren sind sie verpflichtet, einen Hijab zu tragen – sollten sie dies nicht tun, werden wir sie schlagen.”

• “Männer haben Gewalt über Frauen. Was immer er entscheidet, sie soll ihm gehorchen. Sie soll nicht ohne seine Erlaubnis das Haus verlassen.”

Wie aufrührerisch! Wie extremistisch! Und wie unverbesserlich koranisch!

Das heilige Buch der Moslems bestimmt, dass die Aussage einer Frau nur halb soviel wert ist wie die eines Mannes:

“Bestimmt zwei Zeugen, von euren Männern und sollte es nicht zwei Männer geben, bestimmt einen Mann und zwei Frauen, nach eurer Wahl als Zeugen, so dass wenn sich eine irrt, die andere sie erinnern kann” (Koran 2:282).

Ebenfalls wird Männern die Macht über Frauen gegeben, und ungehorsame Frauen sollen geschlagen werden:

“Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist erhaben und groß.” (4:34).

Dies wird ebenso in den folgenden Auszügen aus Reden über Grossbritannien und den islamischen Staat, gehalten in der Moschee, deutlich:

• “Ihr müsst wie in einem Staat im Staat leben, bis wir die Macht übernehmen.”

• “Wir wollen, das die Gesetze des Islams ausgeübt werden, wir wollen die menschengemachten Gesetze abschaffen.”

• “Moslems sollten nicht zufrieden sein, ehe sie in einem vollkommenen islamischen Staat leben.”

• “Ich ermutige euch alle, euch von denen fernzuhalten, um euch auf die Zeit vorzubereiten, welche bald kommen wird, wo die Gegebenheiten anders sein werden und die Moslems in der Position der Mächtigen sein werden. Dann werden Menschen nicht einfach getötet werden – unberechtigt.”

• „Allah hat angeordnet, dass ich dominierend sein werde. Die Herrschaft ist selbstverständlich eine politische Herrschaft.“

Derartige Standpunkte wurden ausführlich in den Schriften von Jihad Theoretikern des 20. Jahrhunderts, wie dem ägyptischen Sayyid Qutb und dem pakistanischen Syed Abul Ala Maududi beschrieben. Zitiat Qutb:

Es ist nicht die Aufgabe des Islams, Kompromisse mit den Konzepten der Jahiliyya [die Gesellschaft der Ungläubigen], welche es momentan in der Welt gibt, einzugehen – oder im gleichen Land mit dem Jahili System zu leben…. Der Islam kann keine Mischung mit den Jahiliyyah akzeptieren. Entweder wird der Islam bleiben oder die Jahiliyyah; keine halben Sachen sind möglich. Die Führung gehört Allah oder den Jahiliyyah; Allah’s Sharia wird sich durchsetzen, oder der Wunsch der Menschen. …Die wichtigste Aufgabe des Islam ist es, den Jahiliyyah von der Herrschaft des Menschen zu befreien…

Maududi schrieb ähnlich, dass Nichtmoslems

“absolut kein Recht haben, in irgendeinem Teil von Gottes Erde die Macht zu übernehmen, oder die kollektiven Angelegenheiten der Menschen nach ihren missgeleiteten Doktrinen zu führen.”

Sollten sie dies tun,

“wären Gläubige verpflichtet, alles zu tun, um sie von der politischen Macht zu entfernen und sie einem Leben nach islamischen Art zu unterwerfen.”

Diese Ideen stammen allerdings nicht von Qutb und Maududi. Es handelt sich um die Aufarbeitung von Koranversen, wie dem aus Sure 9:29, welche vorschreibt, dass Moslems die Herrschaft über Juden und Christen erhalten sollen, von diesen eine Sondersteuer (jizya) verlangen und sicherstellen sollen, dass “diese mit bereitwilliger Unterwerfung” zahlen. Es gibt im Koran, in der islamischen Tradition oder im islamischen Recht kein Konzept, welches die gleichberechtigte Position von Nichtmoslems in einem islamischen Staat vorsieht: Moslems müssen in einer Herrenposition sein. Der moslemische Prophet Mohammed erklärt dies seinen Anhängern:

„Wenn die Ungläubigen, nachdem sie den Ruf zum Glauben erhalten haben, diesen nicht befolgen und sich auch weigern, die Kopfsteuer zu zahlen, ist es die Pflicht der Muslime, Allah um Hilfe anzurufen und die Ungläubigen mit Krieg zu überziehen, denn Allah hilft denen, die ihm dienen, und er vernichtet seine Feinde, die Ungläubigen. Die Muslime müssen nun die Ungläubigen mit allen verfügbaren Kriegsmaschinen angreifen, ihre Häuser in Brand setzen, sie mit Wasser überschwemmen, ihre Felder verwüsten und das Getreide vernichten, denn das schwächt die Feinde und ihre Macht wird gebrochen. Alle diese Maßnahmen sind deshalb vom Gesetz geheiligt.“ (Sahih Muslim 4294)

Natürlich kann man diese und andere Passagen auf verschiedene Art und Weise interpretieren. Aber der Umstand, dass diese Ansichten, die von den Moslems in der Dokumentation des Kanal 4 verkündet werden, in islamischen Schriften ohne grosse Anstrengung gefunden werden können, macht nachdenklich, dass es sich um ein wesentlich grösseres Problem handelt als nur um einige bisher als ‘moderat’ eingestufte Moscheen, die sich jetzt als ‘extremistisch’ entpuppten.

Es handelt sich um ein Problem, das tief im Islam verwurzelt ist und als solches behandelt werden sollte. Mosleme in Großbritannien, die ernsthaft die Idee eines dominierenden Islams ablehnen, die ablehnen, dass in Großbritannien islamisches Recht eingeführt wird, und dass Frauen und Nichtmoslems unterworfen werden sollten, und welche die Idee akzeptieren, dass Nichtmoslems und Moslems zusammen als Gleichwertige in jeder Hinsicht leben, sollten die Dokumentation “Dispatches” nicht verdammen. Sie sollten sie stattdessen als Gelegenheit begreifen, nicht nur die ‘Extremisten’ aus ihren Reihen zu vertreiben, sondern gleichzeitig eine verständliche Ablehnung und Widerlegung des Verständnisses des Korans und der Sunnah durch ihre Gelehrten zum Ausdruck bringen.

Aber bis jetzt tun sie das nicht. Stattdessen haben das ‚Muslim Council of Britain‘, das ‚Muslim Public Affairs Committee des United Kingdom‘, der ‚Verband der islamischen Studenten‘ und die ‚Islamic Mission‘ das Programm als ‘islamophob‘ [23] verurteilt .

Niemand hat auch nur einen einzigen Schritt unternommen, um sich der Verbreitung des Islamverständnisses, das in der Dokumentation gezeigt wird, entgegenzustellen. oder die Elemente des Islams, die zur Gewalt aufhetzen und islamische Vorherrschaft eintrichtern, abzuschwächen.

Und das spricht für sich.

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