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Khaled el-Masri: Haftbefehle gegen mutmaßliche CIA-Agenten

Jetzt wissen wir endlich, warum militante Moslems bei uns ungestört ihre Terroranschläge vorbereiten können und sich niemand um gewalttätige Jugendliche kümmern kann: Die Justiz ist mit den wirklich wichtigen Dingen beschäftigt. Gut-Deutschland muss Haftbefehle ausstellen [1], gegen böse Amerikaner (CIA), die im friedlichen Deutschland unschuldige Menschen wie Khaled el Masri (Foto) kidnappen, sie durch die halbe Welt schleppen und in geheimen Gefängnissen foltern. Die Posse geschieht zur Freude der Linken und der Grünen [2] leider wirklich. Und die erklären der Welt schon mal, was die Amis jetzt zu tun haben.

Die Staatsanwaltschaft München I hat gegen 13 mutmaßliche CIA-Mitarbeiter Haftbefehle erwirkt. Den Agenten wird vorgeworfen, den Deutschen Khaled al Masri im Januar 2004 misshandelt und entführt zu haben. Al Masri war in Mazedonien unter Terrorverdacht festgenommen und dann nach Afghanistan verschleppt worden. Er kam nach vier Monaten in einem CIA-Geheimgefängnis wieder frei. Offiziell schweigen die USA zu dem Fall, inoffiziell wurde aber mehrfach von der US-Seite eingeräumt, Masri sei irrtümlich festgesetzt worden.

Der Fall fesselt natürlich die Medien. Bei tagesschau.de [3] rangiert er gleich hinter der Erbschaftssteuer. Die Tatsache, dass in England im wahrsten Sinne des Wortes Köpfe rollen [4] sollten, ist da wirklich zweitrangig. Schließlich geht es um den „Großen Satan“!

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Neun Festnahmen bei Anti-Terror-Einsatz in Birmingham

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

birmingham_terror.jpgHeute Morgen wurden in Birmingham neun Moslems verhaftet, die offenbar einen grauenvollen Terrorakt geplant hatten: Sie wollten einen ihrer Glaubensbrüder – einen Verräter, weil er als Soldat der britischen Armee in Afghanistan gekämpft hat und zur Zeit im Irak dient – entführen und ihn dann vor laufender Kamera enthaupten [5].

Die Polizei versicherte, dass „kein Plan von der Art eines U-Bahn-Massenanschlags oder so“ vorgesehen war und somit auch keine Gefahr für die zweitgrößte englische Stadt bestünde. Wie beruhigend!

Das mögliche Opfer des Verschwörungsplans befinde sich in Polizeischutz, berichtete der Fernsehsender Sky. Nach der Entführung hätten die Extremisten die Ermordung ihrer Geisel „im irakischen Stil“ geplant, hieß es. Islamistische Extremisten brandmarkten den 24-Jährigen im Internet als Verräter. In den britischen Streitkräften sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums 330 Muslime. (…) In Birmingham nahmen die britischen Sicherheitskräfte in den vergangenen zwei Jahren bereits wiederholt Terrorverdächtige fest, darunter auch mutmaßliche Verschwörer eines geplanten Terrorangriffs auf Transatlantikflugzeuge.

Nach Ansicht von Geheimdiensten sind weitere Anschläge in Großbritannien ziemlich wahrscheinlich. Es gilt die zweithöchste Sicherheitsstufe. Im vergangenen Jahr hatte der Inlands-Geheimdienst MI5 davor gewarnt, dass Extremisten etwa 30 Anschläge planten. Etwa 1600 Verdächtige würden beobachtet.

schreibt [6] SpOn. Die Polizei übt sich derweil mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen im Schweigen. Überhaupt wird die Bevölkerung in möglichst großer Unklarheit gehalten, und die dürftigen Erklärungen der Polizei „beeindrucken“ durch neblige und dhimmihafte Unterwürfigkeit. Der Kragen platzte [7] heute Outcut TV:

12 Stunden brauchte die englische Polizei, um der Öffentlichkeit auf einer Pressekonferenz Informationen über die knapp verhinderte Entführung und Enthauptung eines britischen Soldaten durch mohammedanische Verbrecher zu geben.

Was dann folgte war eine der widerwärtigsten Demonstrationen dhimmihafter Feigheit vor den feindseligen Einwanderern, die wir je gesehen haben.

Mit keinem Wort wird das ungeheuerliche geplante Verbrechen erwähnt. Stattdessen lobt der Polizeisprecher die Zusammenarbeit mit „allen Communities“ und kündigt an, dass man sich in Kürze mit 5.000 Flugblättern bei den muslimischen Herrenmenschen für die durch die Polizeiaktion entstandenen Unbequemlichkeiten entschuldigen werde. (…)

Ein hochinteressanter Beitrag mit Video über die Polizeiarbeit, der unbedingt ganz gelesen werden sollte. Rainer Sch. schrieb uns vor wenigen Tagen:

Das eigentlich Bemerkenswerte an dem auch auf PI verlinkten Channel-4-Report [8] „Undercover Mosque“ ist, dass er trotz seiner enormen Brisanz in den üblichen britischen Mainstream-Medien und in der britischen Politik zu keinerlei Reaktionen führte; auch polizeilich scheint sich niemand für eine solche Art von Volksverhetzung gegen das britische Urvolk zu interessieren, siehe auch auf Little Green Footballs, deren Thread in einem BBC-Forum kurz und einfach gelöscht [9] wurde.

In unserem Land wurde natürlich erst recht nichts über den Channel-4-Report berichtet, obwohl solche Vorgänge auch in den hiesigen – wie Unkraut emporsprießenden – Moscheen üblich sein dürften, die König-Fahd-„Akedemie“ in Bad Godesberg hat’s gezeigt. Zu den wenigen Zeitungen, die eine empörte Haltung einnahmen, gehört die „Daily Mail“; hier [10]zwei Berichte [11] mit Leser-Kommentaren.

Tony Blair und seine Dhimmiregierung haben nicht und werden nicht begreifen, dass es sinnlos ist, unsere Freiheit und unsere Werte am Hindukusch und im Irak zu verteidigen, wenn man sich gleichzeitig weigert, für dieselben Werte im eigenen Land einzutreten, wenn man sich weigert, denselben Feind im eigenen Land auch nur zu erkennen.

» Fakten & Fiktionen: England: Terroristen wollten Soldaten köpfen [12]

(Bernd v. S., Kreuzritter, spital8katz und Andy M.)

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Moslems sagen Gespräche mit evangelischer Kirche ab

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Mit ihren Richtlinien Klarheit und gute Nachbarschaft – Christen und Muslime in Deutschland [13] erteilte die evangelische Kirche unter ihrem Ratsvorsitzenden, Bischof Wolfgang Huber (Foto), im November letzten Jahres dem hohlen Toleranzgeschwafel mit Islamvertretern eine deutliche Absage [14]. Der Bischof hatte unter anderem gesagt, dass Christen „ihr Herz schwerlich an einen Gott hängen könnten, wie ihn der Koran beschreibt und wie ihn Moslems verehren“, was auch ein gemeinsames Gebet ausschließen würde.

Ferner erwartete die evangelische Kirche von den Moslems, die Gewaltbereitschaft in ihren Reihen zu überprüfen, grundlegende Menschenrechte zu achten und den Respekt vor den eigenen Überzeugungen nicht durch Einschüchterung, Drohung oder Gewaltanwendung einzufordern. Das war zuviel verlangt von unseren gemäßigten islamischen Dialogpartnern. Gleich vier moslimische Verbände – die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB), der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland e.V. (IRD), der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ) und der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. sagten ein geplantes Spitzentreffen [15] mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ab, weil

nach der Veröffentlichung des EKD-Textes „Klarheit und gute Nachbarschaft“ im November 2006 „erheblicher Klärungsbedarf“ entstanden sei.

Da fragt man sich doch unwillkürlich, was es da zu klären gibt? Die Forderungen und die Haltung der Kirche sind deutlich und klar nachzuvollziehen. Wer Probleme damit hat, sollte seine grundsätzliche Einstellung zu Demokratie und Menschenrechten prüfen.

Erste Gespräche hatte es bereits im Januar 2005 und im März 2006 gegeben. Mit Bedauern hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, auf die Absage des dritten Spitzentreffens zwischen der EKD und Vertretern muslimischer Verbände von islamischer Seite reagiert. Huber selbst gilt allerdings bei den muslimischen Verbänden, nach einigen strittigen Äußerungen, als voreingenommen.

Jeder, der Tacheles redet, ist voreingenommen. Mal sehen, wann die dialogbesessenen Gutmenschen Huber in der Luft zerreißen. Hoffen wir, dass die Kirche nicht einen Zentimeter von ihrer Haltung zurückweicht!

(Spürnasen: Maethor und Regina W.)

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Auskunft des Polizeipräsidiums Berlin zum Migrantenschutz

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Am 21. Januar berichteten wir [16] ausführlich über den Fall des an einer Berliner Schule brutal von türkischen und arabischen Jugendlichen zusammengeschlagenen Polizisten. Den Migrationshintergrund, von der Polizei und sämtlichen Medien zunächst sorgfältig unterschlagen, vermuteten wir wegen der Umstände und des Tathergangs sofort.

Der Schutz von Minderheiten vor angeblichen Vorurteilen und der Wunsch nach aktiver Mitarbeit an der Nichtinformation der Gesellschaft, wurde dabei von der Polizei eiskalt der Solidarität mit ihrem eigenen Beamten vorgezogen. Das veranlasste die Autorin dieses Beitrages zu einem Schreiben an den Polizeipräsidenten Berlins:

Sehr geehrte Damen und Herren,

warum hat es 24 Stunden gedauert, bis die Öffentlichkeit darüber informiert wurde, dass es sich bei den Jugendlichen, die versucht haben, bei der Schulfeier in Lichtenrade einen Ihrer Kollegen totzuschlagen, um Migranten gehandelt hat? Was soll mit dieser gezielten Nichtinformation erreicht werden? Die Bevölkerung weiß sowieso längst, dass die Zuwanderung keine Bereicherung für uns ist, sondern ein Riesenproblem.

Ich möchte vernünftige Informationen, nicht nur ein Riesengeschrei, wenn irgendwo Rechtsradikale zuschlagen oder Deutsche durchdrehen, weil sie Killerspiele konsumiert haben! Intzwischen weiß jeder, wenn der Täter nicht weiter identifiziert wird, aha, wieder Türken oder Araber. Eine Schande ist das, dass Sie sogar so reagieren, wenn Ihre eigenen Kollegen betroffen sind. Wären es deutsche Nazis gewesen, die Öffentlichkeit wäre nach fünf Minuten informiert worden.

Ihrer Antwort sehe ich erwartungsvoll entgegen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Beate Klein

Heute kam die Antwort, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten:

Sehr geehrte Frau Dr. Klein,

Ihre E-Mail-Nachricht vom 21. Januar 2007 an den Pressedienst ist mir zur Beantwortung übergeben worden. Zu Ihrem Vorwurf, der Öffentlichkeit werden Informationen vorenthalten, kann ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Von der Pressestelle wurde am Tag nach dem Ereignis die Öffentlichkeit informiert. Es wurde eine Pressemeldung verfasst, diese war ab 14:00 Uhr im Internet abrufbar. In Pressemeldungen werden grundsätzlich keine Angaben über die Nationalität oder einen Migrationshintergrund verwendet. Nur wenn es zum Verständnis des Sachverhalts notwendig ist, wird von diesem Grundsatz abgewichen. Einer pauschalen Verurteilung der Angehörigen von Minderheiten soll so entgegengetreten werden.

Auf Anfragen von Medienvertretern wurde der Migrationshintergrund der Täter nicht verschwiegen und so den Bestimmungen des Pressegesetzes entsprochen.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Karin S.
Der Polizeipräsident in Berlin
Stab des Polizeipräsidenten – Zentrale Beschwerdestelle

Platz der Luftbrücke 6
12096 Berlin

Fon: (0 30) 46 64/90 33 31 Fax: (0 30) 46 64/90 33 98 E-Mail

„Wenn es zum Verständnis des Sachverhalts notwendig ist“, was natürlich nie der Fall sein wird, wie das Beispiel zeigt. „Einer pauschalen Verurteilung der Angehörigen von Minderheiten soll so entgegengetreten werden.“ Das ist der einzig wichtige Punkt. Nicht der Schutz der Mehrheitsgesellschaft, nicht ihre Information oder ihre Aufklärung sind wichtig. Nein, nichts ist so wichtig wie der Schutz des Migranten vor einer Identifikation mit dem Täter.

» [17] an die Berliner Polizei

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Iran: Kindergehirne mit Schulbüchern auf Hass programmiert

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Schule | Kommentare sind deaktiviert

Auf PI haben wir schon mehrfach auf die unvorstellbare Indoktrination von Kindern [18] in den islamischen Ländern des nahen und mittleren Ostens hingewiesen. Von klein auf werden sie in Büchern, Unterrichtsmaterial, Kinderprogrammen und Zeitschriften auf Hass und Märtyrertum programmiert: Hass auf Juden und Christen, Hass auf Israel, die USA und überhaupt den gesamten Westen. Das Center for Monitoring the Impact of Peace (CMIP) veröffentlicht morgen eine neue Studie [19] auf Grundlage von über 115 iranischen Schulbüchern.

Dr. Arnon Groiss, Forschungsleiter am Center for Monitoring the Impact of Peace, schreibt:

Die Debatte um Irans Atomwaffen programm nimmt aktuell breiten Raum in den Medien ein. Doch abgesehen von den Nuklearwaffen wappnet sich das Regime in Teheran auf einer weiteren Ebene für einen Krieg gegen den Westen: mit Schulbüchern.

Iranische Lehrpläne erziehen Schüler zum Hass auf den Westen und bereiten sie auf einen Krieg vor, der entweder mit einem Sieg des Islam oder mit einem kollektiven Martyrium enden soll. (…)

Die Schulbücher verraten die alarmierenden Absichten des Revolutionären Iran, der sich an die Spitze des „Guten“ stellt. Er betrachtet es als seine religiöse Mission, das „Böse“ zu bekämpfen, bis dieses entweder völlig ausgerottet oder das „Gute“ vernichtet ist. In einem Schulbuch für die Oberstufe drückt Ayatollah Khomeini dies so aus: „Entweder schütteln wir uns, aus Freude über den Sieg des Islam in der Welt, die Hand oder wir gehen alle ins ewige Leben und ins Martyrium ein. In beiden Fällen sind Sieg und Erfolg die unseren.“

Das Lager des „Bösen“ umfasst die gesamte westliche Welt. „Um die Islamische Revolution fortzuführen“, so ein Schulbuch der 7. Klasse, „ist es unsere Pflicht, uns mit all unserer Kraft gegen die ,Arroganten‘ und ,Unterdrücker‘ aufzulehnen und nicht abzulassen, bis sich die islamischen Gebote realisiert haben und sich die erlösende Botschaft – es gibt keinen Gott außer Allah – in der Welt verbreitet hat.“ Dieser Krieg wird als „Initiativ-Dschihad“ (Jehad-e Ebtedayi) bezeichnet und in einem Schulbuch für die 8. Klasse ausführlich behandelt. (…) Die Schulbücher fordern militärische Bereitschaft. Im Fach „Vorbereitung zur Verteidigung“ werden 13- bis 14-jährige Schüler mit Koranversen und Schlagwörtern der Islamischen Revolution auf den Umgang mit Waffen vorbereitet. Die Lehrbücher warnen vor feindlichen Angriffen und schüren Angst. (…) Lehrpläne spielen eine entscheidende Rolle bei der geistigen Entwicklung junger Menschen. Totalitäre Regime wie im nationalsozialistischen Deutschland, stalinistischen Russland und imperialistischen Japan nutzten sie, um sich die Loyalität ihrer Jugend zu sichern. (…)

Als Teil der westlichen Welt befinden sich die Europäer im Visier des iranischen islamistischen revolutionären Regimes. Sie sollten sich der Gefahr dieser Schulbücher bewusst werden und sie als Kindesmissbrauch und als Gefahr für den Weltfrieden verurteilen. Sie sollten jeglichen Handel mit dem Iran an die Bedingung knüpfen, von diesen Hasslehren Abstand zu nehmen.

Europa hat die moralische Verantwortung, gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft die Meinung der Weltöffentlichkeit zu sensibilisieren und vor diesen Büchern zu warnen. Es wird Zeit, dass Europa aufwacht und reagiert.

Aber der Westen reagiert nicht. Er ist gefangen in seiner Blindheit, die in jedem Menschen Gutes wittert, das man nur wecken muss, indem man Gespräche führt. Das Böse zu begreifen, das nur auf Vernichtung und Hass ausgerichtet ist, übervordert die selbstverschuldete Engstirnigkeit und zeigt, wie gefährlich es ist, die Gehirne gleichzuschalten und jungen Menschen das freie Denken abzuerziehen, wie es die Schulleitung der Martin-Luther-Schule in Herten [20] gerade beispielhaft vorführt. Und so wird es das erklärte Ziel des Westens bleiben, dass die Mullahs mit ihm reden und dafür zu sorgen, dass sie ungestört von Sanktionen [21] an ihren Vernichtungsplänen arbeiten können.

(Spürnasen: Geheimrat, Michael und Armin R.)

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