In Pinneberg bei Hamburg plant die Ahmadiyya-Sekte auf einem rund 6000 qm großen Grundstück eine gewaltige Moschee mit mehr als zwanzig Meter hohen Minaretten und über 1000 qm Nutzfläche. Damit soll die Moschee doppelt so groß und hoch werden wie zunächst geplant. Außerdem bauen die Ahmadiyyas in Heinersdorf oder in Weil der Stadt, wo die Grundsteinlegung unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgte. Geld scheint für die Ahmadiyyas keine Rolle zu spielen.

Bekommt Pinneberg nun doch ein orientalisches Gotteshaus mit mehr als 20 Meter hohen Minaretten als Visitenkarte unmittelbar an der Bahnlinie? Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde in der Region lässt nicht locker: Eineinhalb Jahre nach einem ersten Vorstoß liegt im Pinneberger Rathaus erneut eine Bauvoranfrage für den Bau einer Moschee im Gewerbegebiet am Pinneberger Hafen vor. Diesmal soll das Gebetshaus mit rund 1000 Quadratmetern Nutzfläche mehr als doppelt so groß und hoch werden wie im ersten Anlauf. Standort ist ein mit einem leer stehenden privaten Wohnhaus bebautes, rund 6000 Quadratmeter großes Grundstück gegenüber der Stadtwerke-Zentrale direkt an der Bahn. Ausgewiesen ist das Areal als Gewerbefläche, in der nach dem geltenden Bebauungsplan Anlagen für kirchliche Zwecke ausnahmsweise zugelassen werden können. (…) Die Ahmadiyya-Gemeinde mit ihrer zentralen Bauabteilung in Frankfurt hatte sich im vergangenen Jahr für ein kleineres städtisches Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft des jetzigen Wunsch-Standortes interessiert. Damals war das Ansinnen mit der Begründung abgelehnt worden, städtische Gewerbefläche sollten ausschließlich für Betriebsansiedlungen vorgehalten werden. Es gab ferner aber auch Bedenken, dass eine islamische Moschee die Toleranz von Mitbürgern überfordern könnte.

Es gibt Politiker und Behörden, die sich bei ihren Entscheidungen von Bedenken der Bevölkerung leiten lassen? Ein Lichtblick. Der Bundesverbandes der Bürgerbewegungen für Demokratie, Heimat und Menschenrechte e.V. (BDB) hat den Vorschlag aufgeworfen, Moscheee-Neubauten von der Zustimmung der ortsansässigen Bevölkerung abhängig zu machen:

Damit Gemeinden nicht heimlich, still und leise Bauland erwerben und uns um neue Djihad-Schulungszentren (auch Moscheen genannt) „bereichern“ können, sollte man dem Petitionsausschuss den Vorschlag unterbreiten, ein Gesetz zu schaffen, dass den Bau neuer Moscheen IN JEDEM FALL von der Zustimmung der Anwohnerschaft abhängig macht! Offenlegung aller Bebauungspläne soll gesetzlich verpflichtend sein. Schließlich müssen normale Häuslebauer auch alle möglichen baurechtlichen
Auflagen erfüllen!

Eine solche Petition kann dann – wenn wir Glück haben – im Internet zur Unterzeichnung bereitgestellt werden. Wenn man die Sache gut publik macht, bin ich mir sicher, dass sich in diesem Land die für eine Debattierung im Bundestag notwendigen 50.000(?)Unterschriften zusammenkriegen ließen von Leuten, die vom Islam die Schnauze voll haben und jede Möglichkeit wahrnehmen würden, diesen Beduinen-Unterwerfungskult in seinen Entwicklungsmöglichkeiten bei uns zu hemmen – sie müssen nur wissen, dass sie eine Stimme haben!

In diesem Zusammenhang wäre es wichtig, sich auch den Rat von Juristen einzuholen, um eine solche Petition so zu formulieren, dass eventuellen Kritikern auf Seiten der Politik der Wind aus den Segeln genommen wird (z.B. im Hinblick auf Bedenken angesichts einer möglichen „Einschränkung“ der Religionsfreiheit).

PI-Leser, die sich mit (Online-)Petitionen auskennen und die Aktion unterstützen möchten, können unter dieser Email-Adresse Kontakt mit dem BDB aufnehmen.

(Spürnase: Bekennender Islamophob)

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