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Bürger wehren sich gegen ihr Bezirksamt Pankow/Heinersdorf

Der Kragen platzte PI-Leser hanlonsrazor angesichts des Verhaltens der Vertreter des Bezirksamtes Heinersdorf wegen der geplanten Moschee: Arrogant-belehrend und diffamierend gegen die eigenen Bürger [1] und unterwürfig-kriecherisch gegenüber der Ahmadiyya-Moslemgemeinschaft. Weil diese Mail so schön ist, veröffentlichen wir sie samt der genervten Antwort eines Herrn Dietrich vom Bezirksamt.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Dhimmis, oder sollte ich besser sagen: Alles Lob gebührt Allâh!

Koran 4/144. O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben? Sie sind mit den Ungläubigen gemeint! Und nach Lage der Dinge, werden Sie sich daran gewöhnen müssen, denn Sie haben dem Unrecht Tür und Tor geöffnet.

Zitat von Ihrer Seite: „Die Proteste der Moscheegegner richten sich im Kern gegen die freie Religionsausübung, wie sie im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankert ist. Die Störungen dienen nicht dem Dialog zwischen Menschen, Religionen, Kulturen und Völkern. Sie helfen ebenso wenig, Ängste abzubauen, Konflikte zu lösen oder Straftaten zu verhindern.“ Der von Ihnen zitierte Dialog mit Muslimen ist eine Einbahnstrasse – eine Einbahnstrasse zur Islamisierung! Dies steht im absoluten Gegensatz zu anderen Religionen und Kulturen, die hier in Deutschland friedlich neben- und vor allem miteinander leben!

Noch vor dem von Ihnen so arg strapazierten Artikel 4 des GG, steht der Artikel 3 Gleichheit vor dem Gesetz; Gleichberechtigung von Männern und Frauen; Diskriminierungsverbote. Allein schon dieser Artikel wird in den Dogmen des Islam verletzt. Eine Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen im Islam ist nicht existent! Koran 4/34: „Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen“ – Leider können Sie die Opfer von Ehrenmorden nicht mehr befragen. Aber durch die Duldung all dieser menschlich verwerflichen Ungeheuerlichkeiten, die im Namen Allâh’s dem Allmächtigen und anderen archaischen Ritualen begangen werden, verhöhnen Sie die Opfer mit Ihrer blinden und vordergründigen Toleranz. Selbstverständlich ist auch der Artikel 4 GG für gläubige Muslime irrelevant, da es im Islam heißt: „Niemand ist anbetungswürdig außer Allâh!“ Aber das wissen Sie ja wahrscheinlich schon! Spätestens seit Herr Dzembritzki auf dem Propaganda-Rednerpult gestanden hat.

Unabhängig von unserem Grundgesetz wird der Islam ohnehin niemals die weltlichen Gesetze der Kufr anerkennen. Sie und mithin ALLE christlichen oder atheistischen Heinersdorfer sind Bestandteil des dar al-harb, gleichgültig ob Sie dies wollen oder geschweige denn überhaupt verstehen. Koran 25/52: „So gehorche nicht den Ungläubigen…. Muslime, die Ihnen das Gegenteil erzählen, begehen die legitimierte Taqiya, eine Täuschung, die im Islam als Handlung gegenüber den Ungläubigen zulässig ist, wenn es der Sache Allahs nützlich ist.“

„Gegen Diffamierung und Verleumdung! Gegen fremdenfeindliche Propaganda!“ – Ihr Leitsatz an sich ist schon eine Diffamierung und Verleumdung von Andersdenkenden. Der Allgemeinplatz „fremdenfeindlich“ suggeriert eine grundsätzliche Ablehnung aller Fremden. Das dürfte nur bei den wenigsten Menschen in Deutschland der Fall sein! Es geht schlicht und ergreifend um eine legitime Kritik am Islam mit seinen intoleranten und fremdenfeindlichen Dogmen! Andere Fremde sind davon ja wohl überhaupt nicht betroffen. Koran 9/5: „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt.“

Koran 9/29: „Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.“

Bevor Sie weitere verhetzende Allgemeinplätze über nicht grundlos besorgte Bürger ausgießen, wäre Ihnen anzuraten, sich mit der Materie Islam intensiver und neutral auseinanderzusetzen! Empfehlen würde ich Ihnen, zu solchen Informationen nicht nur Muslime und deren Sympathisanten heranzuziehen, sondern auch kompetente und erfahrene Orientalisten, wie Prof. Raddatz oder Prof. Udo Ulfkotte. Oder befragen Sie im Hinblick auf den Rechtsradikalismus auch nur Neonazis und deren Sympathisanten?

Man muß sich manchmal wundern, wieso es so viel Inkompetenz in der Welt gibt, wo dieses Fach doch weder in Schulen noch in Universitäten auf den Lehrplänen steht!

I. d. Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit unserer „Partnerreligion“ und ein dreifaches
Allâh Hellau! Für alle Pappnasen ist ja schließlich bald Karneval!

Und hier kommt die Antwort:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Für Ihre ausufernden Beschimpfungen haben wir leider keine Verwendung. Wenn Sie verstehen WOLLEN, dann lesen Sie bitte unvoreingenommen, sonst bringt es Ihnen nichts außer Verdruss. Es ist bezeichnend, wenn Sie „fremdenfeindliche Propaganda“ auf sich beziehen. Warum tun Sie das? Es IST doch was Schlechtes, darüber sind wir uns doch einig?

Schöne Grüße Robert Dietrich

Keine einzige sachliche Erwiderung, nur Phrasen, freche Unterstellungen („Es ist bezeichnend, wenn Sie „fremdenfeindliche Propaganda“ auf sich beziehen.“) und das übliche Geschwätz: Wer unvoreingenommen ist, der versteht auch. Aha! Richtig muss es heißen: Wer keine Ahnung hat, kann sogar am Islam noch Gutes finden. Aber das weiß der Bezirksamtsdhimmi nicht. Er informiert sich bei den Moslems, und die sagen ihm, dass sie nett sind.

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