Der französische Philosophie-Lehrer Robert Redeker (Foto) der wegen Islamkritik mit dem Tode bedroht wurde, gibt auf. Von den Behörden schmählich im Stich gelassen und von der verkommenen Linken verspottet, musste Redeker sich monatelang mit seiner Familie an verschiedenen Orten verstecken – auf eigene Kosten selbstverständlich, während der ihn bedrohende Moslem sich frei bewegen durfte.

Nun hat Redeker genug und erklärt, dass er seinen Beruf als Lehrer nicht mehr ausüben werde.

Der französische islamkritische Lehrer Robert Redeker will nach den Todesdrohungen gegen ihn nicht mehr an Schulen unterrichten. Redeker sagte am Samstag dem französischen Rundfunk, er werde stattdessen einen Posten im staatlichen Forschungsinstitut CNRS übernehmen. Das habe er mit Bildungsminister Gilles de Robien vereinbart. (…) In Interviews beklagte er sich damals, das Bildungsministerium habe ihn im Stich gelassen. Am Samstag sagte Redeker weiter, seinen Artikel bedauere er nicht. Darin hatte er den Koran als „Buch von unglaublicher Gewalt“ und den Propheten Mohammed als „unbarmherzigen Kriegsherrn“ bezeichnet.

Da hat er nur die Wahrheit gesagt, aber der allgemeine Tenor ist: Wie konnte er nur, selbst Schuld an seinem Elend. Großartige Recherche und hochinteressante Beiträge zum Fall Robert Redeker gibt es auf dem Blog von Gudrun Eussner, zum Beispiel hier.

(Spürnase: Christian Sch.)

» Jihad Watch: Threatened French teacher quits teaching (Spürnase: Ulrike D.)

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