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Gespendetes Blut von „Ungläubigen“ nicht rein genug für Moslems

Die freiwillige Unterwerfung des Westens unter moslemische Überlegenheitsansprüche nimmt immer groteskere Züge an. Im Zusammenhang mit einem hier nicht näher zu behandelnden Klinikskandals in Bremen [1] stellte sich heraus, dass der ehemalige Leiter des Krankenhauses, Andreas Lindner, den Aufbau einer Blutbank für Moslems geplant hatte, da „viele Muslime auch gerne wieder muslimisches Blut in die Adern bekämen, wenn eine Transfusion gemacht werden müsse.“

Folgt man dem Zeugen, dann war Lindner nicht abgeneigt, ein entsprechendes Pilotprojekt in Bremen-Ost aufzuziehen. Zur Untermauerung präsentierte er den Abgeordneten im Ausschuss eine entsprechende Absichtserklärung, unterschrieben von Lindner. Die große Präsentation sollte, angeblich mit Flankierung eines Sohnes von Gaddafi, in Tripolis steigen.

Wir verstehen, dass unser ungläubiges Blut einen Moslem verunreinigen [2] würde.

Gestern Morgen hatte Frank von der Weide-Thiemig vor dem Ausschuss das gemeinsame Projekt mit Lindner verteidigt, eine Blutbank für Muslime zu errichten. Das sei ein sehr lukratives Feld gewesen. Für die 15 Millionen Muslime in Europa wollten Lindner und von der Weide eine eigene Blutbank am Klinkum Ost aufbauen. Dazu sollten zahlungkräftige Patienten aus arabischen Ländern angeworben werden. Geplant sei gewesen, das Projekt in Libyen vorzustellen.

Was wir nicht verstehen ist, dass solche „genialen“ Einfälle von uns kommen und vorangetrieben werden.

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