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In Londonistan geben Moslems schon heute den Ton an

Auf Dhimmiwatch erschien vor einigen Tagen ein interessanter Beitrag [1] über das unverschämte Verhalten von Moslems in Dänemark. Ein Kommentator berichtete [2] daraufhin über seine Erfahrungen aus England. Wenn man seinen Bericht liest, kann man sich ausmalen, wo in etwa wir in zehn oder zwanzig Jahren stehen werden. Und bereits heute wird jedes „Aufmucken“ gegen die neuen Herren unter Androhung von Strafe im Keim erstickt.

Ich kann diesem Bericht voll und ganz zustimmen. Moslems fallen als Fremdkörper in unserer Gesellschaft auf. Jeden Tag in London, in der U-Bahn, in Geschäften, in Parkanlagen, während des Einkaufens, während der täglichen Erledigungen – dieses hier ist mir passiert:

Im heutigen London ziehen sich Moslems anders an, sind unhöflich zu Einwohnern, scheren sich nicht um Warteschlangen, schreien uns an, zeigen uns die Faust, nennen uns in der Öffentlichkeit „nutzlose Ungläubige“. Vor vier Tagen wurde ich von einem moslemischen Paar mit dem Ellenbogen weggestossen, als ich versuchte meine Zahlkarte an einer U-Bahnstation aufzuladen. Offensichtlich hatte ich länger als die von ihnen akzeptierbaren zehn Sekunden dafür gebraucht und drei dickleibige Männer zwangen mich zur Seite. Als ich widersprach, schubsten sie mich auf den Boden und beschlagnahmten das Aufladegerät, welches ich eigentlich nutzen wollte. Selbst in einer überfüllten und ungeduldigen Stadt wie London kam die Art und Weise, in der ich von diesen Männer beleidigt wurde, überraschend. Der älteste von ihnen, gekleidet in der üblichen und lächerlichen Kleidung, welche die Mohammedaner überall tragen, schaute mich an und sagte wörtlich in perfektem Englisch: „Geh uns aus dem Weg, ungläubiger Sklave!“

hr könnt Euch vorstellen, wie ich mich in diesem Moment gefühlt habe. In meiner eigenen Hauptstadt auf diese Art und Weise beleidigt zu werden, war schockierend. Ich musste meine gesamte Selbstbeherrschung aufbieten, um nicht mit einer Reflexhandlung zu reagieren.
Im Wissen, dass dieses ganze Geschehen auf den CCTV Kameras festgehalten worden war, wand ich mich drei Stunden später an die Transportpolizei am Broadway. Das hätte ich mir sparen können. Nicht nur, dass niemand meine Anzeige wegen Beleidigung und Körperverletzung aufnehmen wollte, man war noch nicht mal bereit, den Papierkram zu erledigen oder auf die Videos zu schauen. Stattdessen musste ich mir von einem Polizisten hören, dass ich „meinen Stolz runterschlucken und damit leben sollte“ . Denn (dies wieder wörtlich): „Sie sind einfach nur ein Rassist und sollten daran denken, dass dies kulturelle Gründe mit denen hat.“

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt erklärt, dass ich physisch bedroht worden war und ich diesen Vorgang untersucht haben will. Jetzt reichte es sogar dem bis dahin einzigen zuhörenden Polizisten, der mich warnte, dass ich, wenn ich nicht aufhören würde, diese Vorwürfe zu erheben, nach dem Race Relations Act 1976 und dem RRAA (Race elations (Amendment) Act) 2000 verfolgt werden würde.

Hier gab ich dann auf. Feigheit ist manchmal besser als Heldenmut. Aber verdammt, sie haben gewonnen, oder? Ich wurde in eine Dhimmiposition gezwungen, nicht nur durch die Täter, sondern auch durch die Ordnungskräfte, die mich eigentlich doch wohl in meinem eigenen Land beschützen sollte.

“Glückliches Neues Jahr Euch allen”, sagte ich mit einem bitteren Beigeschmack.

Dominic.

Es ist überall dasselbe: Freches und bedrohliches Verhalten von Moslems gegen uns Einheimische haben wir zu dulden, umgekehrt wird gleiches Verhalten gegen Moslems stets als Untat hochgepuscht und ruft die Antirassisten der EU und die Menschenrechtsbeauftragten der UNO auf den Plan.

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