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Multikulturelle Bandenkriege bereichern Berlins Straßen

Die Folgen ungebremster und ungesteuerter Zuwanderung möglichst vieler und möglichst ungebildeter Menschen, die in Ghettos – abgeschirmt von multikulturellen Gutmenschen – ungestört ihr archaisches Stammesdenken kultivieren dürfen, werden in Berlin jetzt durch offen ausgetragene Clan-Kriege für jeden sichtbar. Angehörige arabischer und libanesisch-kurdischer Großfamilien beschießen sich auf offener Straße [1]. Selbstverständlich ist man bemüht, dem Ganzen einen rein kriminellen Hintergrund zu geben. Gerne wird dabei das Wort „Mafia“ verwendet. Das klingt so schön westlich-dekadent.

Berlin droht ein Bandenkrieg zwischen rivalisierenden Gruppierungen arabischer und kurdischer Herkunft: Nachdem bereits in den frühen Morgenstunden des 4. Januar auf ein Lokal an der Katzbachstraße in Kreuzberg geschossen worden war, wurde in der Nacht zu gestern auf der Neuköllner Nogatstraße auf einen 26-Jährigen geschossen. (…) Stunden zuvor hatte die Polizei intern ihre Beamten über eine mögliche Eskalation der Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Banden informiert. Die zuständigen Ermittler haben demnach Informationen, dass sich die Familienmitglieder des 26-Jährigen bereits vor geraumer Zeit Waffen besorgt haben, um sich gegen Angriffe verteidigen oder selber agieren zu können. (…) In einer Polizeistudie wurde bereits im Jahr 2003 auf die Problematik der sogenannten Großfamilien hingewiesen. So heißt es dort: „Die starke Stellung der vergleichsweise geringen Population „libanesisch-kurdischer“ Täter an maßgeblicher Stelle im illegalen BTM-Geschäft (Betäubungsmittel), zumindest in Berlin, ist ein Beweis für die Effektivität ihrer Machterhaltungsstrategien und das vorhandene Gewaltpotential im Vergleich zu anderen ethnischen Minderheiten.“ Das Gewaltpotential, mit dem Auseinandersetzungen ausgetragen werden, sei enorm. So sei es in Berlin in der Vergangenheit zu zahlreichen Schießereien sogar in der Öffentlichkeit gekommen, bei denen sich verfeindete Gruppierungen „gegenseitig mit MP-Salven eindeckten“. Ein wesentliches Element der Einschüchterungsstrategien sei die Drohung mit dem Clan.

Erfahrene Ermittler befürchten, dass eines Tages auch Unbeteiligte durch diese Revierkämpfe in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. „Diese Leute lauern ihrem Feind auf und eröffnen einfach das Feuer. Sollte zufällig ein Spaziergänger in der Nähe sein, wird darauf keine Rücksicht genommen“, so ein Beamter. Es sei eine Frage der Zeit, bis in Berlin ein regelrechter Krieg ausbreche.

Werden die beteiligten Sippen ausgewiesen? Werden überhaupt in der Öffentlichkeit einmal die Hintergründe diskutiert, bei denen viel „Ehre“ im Spiel ist? Wird man sich einmal ernsthaft Gedanken darüber machen, ob es sinnvoll ist, diese Menschen hier ungestört leben zu lassen wie im Mittalalter, um uns alle mit ihrer „Kultur“ zu bereichern? Die Antwort auf alle diese Fragen ist „Nein“. Denn wir wollen ja „Respekt“ und „Toleranz“ zeigen. Und so wird Zuflucht in „gewöhnliche“ kriminelle Hintergründe gesucht und die enorme Gewaltbereitschaft der Angehörigen der I-Religion weiter konsequent ignoriert.

(Spürnase: Hojojutsu)

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