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M. Miersch: „Genereller Bioanbau wäre Katastrophe für Natur“

Auf N 24 nahm heute Michael Miersch zur „gesünderen“ Bio-Nahrung Stellung, und wie immer lieferte er Informationen, die man politisch korrekt normalerweise nie bekommt. Zum Beispiel belastet der Anbau von Bioprodukten die Umwelt stärker als die konventionelle Art. Denn Bio-Getreide braucht für dieselbe Ausbeute ein Drittel bis die Hälfte mehr Fläche. Würde man die gesamte Landwirtschaft auf Bio umstellen, müssten zwangsläufig Nationalparks geschlossen, Wälder gerodet und Feuchtgebiete trockengelegt werden. Demnach wäre generalisierter Biolandbau eine Katastrophe für Natur und Umwelt. Michael Miersch findet es zurecht fragwürdig, dass uns vor der „normalen“ Nahrung und den konventionellen Landwirten Angst gemacht wird und wir durch diese Angst dazu gebracht werden, für die gleichen Lebensmittel das Doppelte zu zahlen.

Hier ein Auszug des Interviews:

Literatur zum Thema:

» Maxeiner & Miersch: Lexikon der Öko-Irrtümer. Fakten statt Umweltmythen.
[1]» Maxeiner & Miersch: Die Zukunft und ihre Feinde. Wie Fortschrittspessimisten unsere Gesellschaft lähmen
[2]» Maxeiner & Miersch: Öko-Optimismus
[3]» Heinz Hug: Die Angsttrompeter
[4]» Heinz Hug: Der tägliche Ökohorror. So werden wir manipuliert [5]

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„Trefft sie oberhalb des Nackens – schlagt ihnen jeden Finger ab“

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der Islam ist, wie unsere Medien uns täglich einzubläuen versuchen, die „Religion des Friedens“, die unser Leben „kulturell bereichert“. Die Grundlage des islamischen Glaubens ist der Koran, der mit all den im Namen dieser Religion verübten Gräueltaten nichts zu tun haben soll. Wir haben in das Wort Allahs geschaut und entsprechende friedliche Suren ein klein wenig umformuliert, indem wir die Begriffe „Ungläubige“, „Christen“ oder „Juden“ mit „Moslem“ ersetzt haben. Das Ergebnis ist schockierend.

Da würde es dann nämlich heißen:

Moslems sind die widerwärtigsten aller Tiere… … Seid voller Gnade untereinander, aber seid ohne Mitleid zu Moslems … Wie irregeleitet sind Moslems … Köpft alle Moslems und ebenso ihre Finkerkuppen … Bekämpft die Moslems in Eurer Nähe … Moslemische Unruhestifter sollten ermordet oder gekreuzigt werden.

Hat es unseren Lesern die Sprache verschlagen? Warum? Weil diese Aussagen so unglaublich menschenverachtend und primitiv sind, dass man beim bloßen Lesen einen Schock bekommt? Und fühlt sich irgend jemand an die Sprache der Nazis erinnert? Zugegeben, solche Ausagen sind niemals gegenüber Moslems gemacht worden und würden wohl auch niemals gemacht werden. Und dies ist gut und richtig so. In unserer Gesellschaft gibt es Standards, die selbst vom wertvollen Grundrecht der Redefreiheit nicht unterschritten werden dürfen. Uns fällt es schwer, solche Aufforderungen zu lesen, zu schreiben …und erst recht, solche Aufforderungen zu glauben und zu befolgen, weil wir sie für das Wort Gottes halten.

Hier sind die von uns umformulierten Koransuren:

Sure (8:55) – „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“ Sure (48:29) – „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“Sure (9:30) – „Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet!“Sure (8:12) – „Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“Sure (9:123) – „O ihr Gläubigen! Kämpft gegen die Ungläubigen in eurer nächsten Umgebung, und laßt sie Härte in euch erkennen! Haltet an der Frömmigkeit fest und wisset, daß Gott mit den Frommen ist!“Sure (5:33) – „Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Diese Verse stammen aus fünf verschiedenen Stellen im Koran. Es gibt dutzende anderer Stellen, die Gewalt verherrlichen und hunderte weitere, deren Inhalt voll des Hasses gegen Juden, Christen und andere Ungläubige ist. Mark Gabriel (Islam und Terrorismus [6]) sagt hierzu: „60 Prozent der Koranverse handeln vom Jihad, was einleuchtend ist, da Mohammed den größten Teil des Korans empfing, nachdem er Mekka verlassen hatte. Der Jihad wurde zur Triebkraft des Islam.“ Und an anderer Stelle: „Die Verse des Koran, die vom Jihad sprechen, heben jene Verse auf (nasikh), die von Liebe und Freundlichkeit sprechen.“ Die Übersetzungen stammen von Nur Koran [7] – als Einleitung heisst es auf dieser Seite:

Der Koran ist die uns überlieferte, wörtliche Offenbarung GOTTES. Als Gottergebener soll man nur den Koran als Grundlage des Islams (Ergebung, Unterwerfung) verwenden, und keine anderen Quellen, keine Hadith Bücher.

Warum all der Hass und all die Aufrufe zur Gewalt? Und kann man mit Angehörigen dieser Religion in einen wirklichen, fruchtbaren, gleichberechtigten Dialog treten?

(aus: TheReligionofPeace.com [8])

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Video über die Pariser Neonazis Obdachlosenhelfer

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Cochon: 2 – Poulets: 0 [9]
Hochgeladen von idf [10]

Leider auf französisch (vielleicht findet sich ja unter unseren Lesern ein begabter Übersetzer), aber jedem wird ersichtlich, dass es sich hier nicht um „Neonazis“ handelt, wie uns das Online-Portal 20minuten.ch heute weismachen wollte (wir berichteten) [11], sondern um normale, rechtschaffene französische Bürger.

» L’association Solidarité Des Français [12]

(Spürnase: Florian G.)

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Blogscout.de entfernt Politically Incorrect aus seiner Statistik

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Es wird immer deutlicher: Multikulti verträgt weder Widerspruch noch Information, die den Dogmen dieser Ideologie widersprechen. Ein Engagement im Sinne von Grundgesetz und Menschenrechten wird zunehmend weniger toleriert. Immer offener kommt hinter der „Toleranz für den Islam“ die Intoleranz der Fürsprecher zum Vorschein. Je mehr Menschen von den Befürwortern unserer freiheitlichen Gesellschaft erreicht werden, desto stärkeren Schikanen sind diese ausgesetzt. Der Erfolg von PI in den letzten Tagen führte jetzt dazu, dass der Betreiber von blogscout.de, Dirk Olbertz [13], angekündigt hat, uns aus seiner Statistik [14] zu entfernen. Grund seien angeblich Beschwerden über die „fragwürdigen Inhalte“ von PI.


Pro-islamisches Multikulti entwickelt sich zu einer realen Gefahr für Demokratie, Meinungsfreiheit [15] und Menschenrechte. Gestern [16] wurde gegen die Heinersdorfer Bürger in Nazimanier Stimmung gemacht, heute erhielt PI folgende Email:

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Das quellensichere Aufzeigen von Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie Mord, Terror, Zwangsehen, Pädophilie, Steinigung, Handabhacken, Geschlechterapartheid, Repressalien gegen Islamkritiker wird zur Gefahr für den Multikulturalismus, der in ignoranter und unverantwortlicher Weise all diese Verbrechen und Missstände ausblenden will. Hinzu kommt die vielfache islamische Indoktrination zum Hass gegen Juden [17] und Nicht-Moslems. Ein Blick in den Koran, in die menschenrechtswidrigen Zustände in islamischen Ländern und die Aussagen von Moslems über erfahrenes Leid macht deutlich, dass der Islam in Lehre und Umsetzung genau das Gegenteil der Menschenrechte darstellt.

Multikulti zeigt seine faschistische Fratze durch systematisches Diskriminieren, Ausgrenzen und Mundtotmachen von Verteidigern der freiheitlichen westlichen Gesellschaften. Was dazu führt, dass der Betreiber von Blogscout sich veranlasst sieht, PI wegen angeblich fragwürdiger Inhalte aus seiner Statistik zu entfernen. Gleichzeitig hat Dirk Olbertz keinerlei Probleme, den antisemitischen [18] und gewaltverherrlichenden [19] Blog Kill more People in seinem „Wegweiser für die Blogosphäre“ zu promoten. Political Correctness in Deutschland im Jahre 2007…

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Broders Rückblick aus der Zukunft eines islamischen Europas

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Henryk M. Broder wagt anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Spiegel einen Blick aus der Zukunft zurück auf das heutige Jahr [20]. Er zeigt uns die Zeichen für den Beginn eines Zeitalters unter einem europäischen Islam, heute bereits überall sichtbar, von der Öffentlichkeit aber weitgehend ignoriert. Unsere Stammleser kennen alle diese Ereignisse, weil wir auf PI über sie berichtet haben.

Hier sind Auszüge aus dem Artikel, der unbedingt als Ganzes empfohlen wird.

Wehe, wer den Muezzin stört

DER SPIEGEL wird heute 60. SPIEGEL ONLINE blickt 60 Jahre in die Zukunft. Henryk M. Broder springt in das Jahr 2067: Der Bundespräsident heißt Mahmoud Watan-Sadr, Pornokinos und Strip-Bars sind verboten – und um Moscheen gibt es eine Schweinefleisch-Bannmeile. (…) Deswegen hat Bundespräsident Mahmoud Watan-Sadr zu Recht in seiner Neujahrsansprache an die historische Zäsur vor genau 60 Jahren erinnert, die damals gar nicht als solche wahrgenommen wurde. Im Gegenteil, man war in Berlin sehr stolz auf die Aufführung einer Mozart-Oper, die damit endete, dass die abgeschlagenen Köpfe von Jesus, Buddha und Mohammed vorgezeigt wurden. Man sah dies als einen Sieg der säkularen Kultur über religiösen Kleinmut an und feierte das Ereignis mit viel Sekt und guter Laune.

Was die Teilnehmer der Party allerdings nicht mitbekamen, war das, was um sie herum passierte, ohne dass es größere Schlagzeilen machte.

In Amsterdam hatte das holländische Rote Kreuz zu einem „Weihnachtsessen“ eingeladen, bei dem es nur „halal“ zubereitete Speisen gab, also unter anderem kein Schweinefleisch.

In England verzichteten die meisten Arbeitgeber auf Weihnachts-Dekoration in ihren Firmen – aus Rücksicht auf die Gefühle der nichtchristlichen Mitarbeiter. Britische Banken wollen ihren Kunden keine „Sparschweine“ mehr anbieten, weil Schweine im Islam als unrein gelten.

Aus Oberösterreich wurde bekannt, dass zwei Mütter muslimischer Schüler gegen die Benutzung des Kreuzes als Pluszeichen bei Rechenaufgaben protestierten – ein christliches Symbol sei ihren Kindern nicht zumutbar. (…)

Ein britischer Moslem, der im Verdacht stand, eine Polizistin bei einem bewaffneten Überfall getötet zu haben, konnte ungehindert über den Flughafen Heathrow ausreisen, weil er den Pass seiner Schwester und auch deren Kopfbedeckung benutzte, die nur die Augenpartie offen ließ. Er wusste, dass die britischen Grenzer aus Gründen der Sittlichkeit darauf verzichten, die Identität verschleierter weiblicher Reisender zu kontrollieren.

Ein Schweizer Politiker der konservativen SVP machte auf einem Plakat Werbung für das „Kopftuch“ für alle: „Mädchen, schützt Euch mit einem Kopftuch vor sexuellen Übergriffen!“ Die unausgesprochene, aber unmissverständliche Botschaft, die er verbreiten wollte, war: Moslems belästigen keine Frauen, die ein Kopftuch tragen. Und Frauen, die kein Kopftuch tragen, sind selber schuld, wenn sie sexuell belästigt werden. (…)

Alle diese „Zeichen an der Wand“ wurden registriert, aber nicht wirklich wahrgenommen. Nicht einmal als der holländische Justizminister Piet Hein Donner erklärte, er könnte sich die Einführung der „Scharia“ in Holland vorstellen, wenn die Mehrheit der Holländer sich dafür entscheiden würde, kam so etwas wie Erstaunen auf. Ein Gutachten des nordrhein-westfälischen Innenministeriums über die Vereinbarkeit der Scharia mit dem Grundgesetz stand zwar im Internet, aber niemand hatte es wirklich gelesen.

Wie fast immer in der Geschichte war es dann eine Nebensächlichkeit, die, für sich genommen belanglos, in Verbindung mit den vielen anderen Nebensächlichkeiten den letzten Impuls für eine historische Zäsur ergab. (…)

In allen westeuropäischen Ländern, Island, Finnland und die Schweiz ausgenommen, wurden „Autonomie-Statute“ verabschiedet, mit denen den islamischen Gemeinden weit gehende Rechte übertragen wurden. In allen Fragen, die Ehe, Familie, Schule und Erziehung betreffen, entscheiden „Muslim-Räte“ in eigener Verantwortung über die Inhalte und das Procedere. In allen Fragen, die das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen betreffen, wurden paritätisch besetzte „Kooperationsräte“ eingerichtet, die nach Auswegen und Kompromissen im Interesse beider Seiten suchen.

In Schulen mit einem Anteil muslimischer Schüler von 50 Prozent – und das sind in den Großstädten praktisch alle – wurde die Koedukation abgeschafft, Mädchen und Jungen werden separat unterrichtet, von Lehrerinnen bzw. Lehrern. In den öffentlichen Schwimmbädern wurden Männer- und Frauentage eingeführt. Neben dem „Wort zum Sonntag“ wurde auch ein „Wort zum Freitag“ eingerichtet, das von einem Imam gesprochen wird. Ein fast vergessener Plan eines inzwischen vergessenen grünen Abgeordneten wurde reaktiviert und Mohammeds Geburtstag zum staatlichen Feiertag erklärt. …

Es gibt durchaus Menschen, die die Zeichen an der Wand erkennen. Je nach Bekanntheitsgrad werden sie beschimpft, diffamiert, bedroht und / oder ruiniert. Die Gesinnungspolizei der Islamophilenfraktion duldet keine anderen Ansichten und keine Kritik. Wahrscheinlich haben die um unsere Freiheiten und unsere Demokratie Besorgten keine Chance, aber man kann ihnen später wenigstens nicht vorwerfen, geschwiegen zu haben…

(Spürnasen: josh, Hojojutsu, es reicht)

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Wie 20minuten.ch aus Pariser Obdachlosenhelfern Neonazis macht

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

clochards_paris.jpgIn welch atemberaubenden Tempo in unseren Medien die Diffamierung Andersdenkender verläuft, dafür ist die Berichterstattung über die wohltätige Organisation „Solidarität der Franzosen“ ein eindrucksvolles Beispiel, deren Suppenküche in Paris vorübergehend geschlossen wurde (wir berichteten) [21]. War gestern bei SpiegelOnline noch von einer „französischen Organisation mit Verbindung zur rechten Szene“ [22] die Rede, so titelt man bei 20minuten.ch [23] heute bereits mit der ultimativen Totschlagkeule „Neonazis dürfen muslimische Obdachlose diskriminieren“.

In Paris hat ein Verwaltungsgericht rechtsextremen Gruppen die Ausgabe von Schweinefleisch-Suppe an Obdachlose erlaubt. Mit dieser Aktion grenzen die Gruppen Moslems und Juden aus, denen der Verzehr von Schwein verboten ist.

Der Pariser Bürgermeister Bertrand Delanoë zeigte sich am Dienstagabend empört über die Entscheidung. Die Aktion verfolge mit der Ausgrenzung von Juden und Moslems ein «klar diskriminierendes Ziel», weil diese aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen dürfen. Die Initiative trage damit einen «fremdenfeindlichem Geruch».

Delanoë forderte den Polizeipräfekten von Paris auf, gegen das Urteil vom 22. Dezember vor dem Staatsrat als höchstem Verwaltungsgericht in Berufung zu gehen.

Delanoë zeigte sich zuversichtlich, dass der Staatsrat wie Verwaltungsgerichte in anderen Städten «eine andere Interpretation der republikanischen Grundsätze» geben werde.

«Jede Form der Diskriminierung, des Rassismus und des Antisemitismus muss bekämpft werden», sagte der sozialistische Politiker.

Die Pariser Polizeipräfektur hatte im Februar 2006 einer rechtsextremen Gruppe die Ausgabe von Schweinefleisch-Suppe verboten; diese hatte dagegen geklagt und nun Recht bekommen. Im Januar war auch ein Strassburg eine ähnliche Aktion der Gruppe «Elsass Solidarität» von der Polizei unterbunden worden.

Es läuft immer und überall nach demselben Muster. Wer islamkritisch ist oder aus irgendwelchen Gründen von der islamophilen Lobby als islamkritisch ausgespäht wird, wird systematisch diffamiert (siehe zum Beispiel Moscheegegner in Heinersdorf [16]) und wirtschaftlich ruiniert (siehe zum Beispiel den Fall Udo Ulfkotte [24]). Im Fall der „rechtsextremen“ Suppenküchenbetreiber geht es nun darum, dass diese sich einfach nur weigern, sich islamischen Vorschriften zu unterwerfen. Das reicht für das vernichtende Prädikat „Neonazi“ völlig aus. Aber warum, so fragen wir uns, warum eigentlich sucht man mit der „rechtsextremen Gruppe“ nicht den Dialog? Warum will man sie ausgrenzen? Gibt es Zwangsverheirater, Ehrenmörder, Terroristen, Pädophile, Verehrer von Massenmördern, Anhänger einer Welteroberungsideologie, Zwangsverschleierer in dieser Gruppe? Nein? Warum sind die dann schlimmer als korantreue Moslems?

» Email: online@20minuten.ch [25]

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Worüber niemand spricht: Hinrichtungen in China

geschrieben von PI am in China | Kommentare sind deaktiviert

Kürzlich haben wir erlebt, wie angesichts der Hinrichtung von Saddam Hussein die Welt ihr moralisches Gewissen entdeckte. Menschenrechtsorganisationen, UNO, EU, Politiker sämtlicher Parteien und Medien – alle entdeckten das Menschenrecht auf Leben, das im Fall des hingerichteten Massenmörders plötzlich eine ganz besondere Priorität bekam. Welch eine bittere Ironie angesichts der Zahl staatlich getöteter Menschen zum Beispiel in China [26]. Für ihr Schicksal interessiert sich niemand, woran man sehr eindrucksvoll die ganze Verlogenheit der angeblichen Kämpfer für die Menschenrechte erkennen kann.

Vom 1. Januar 2007 an müssen Todesurteile vom Obersten Gerichtshof in Peking überprüft werden. Die neue Regelung sorgte noch einmal für eine regelrechte Hinrichtungswelle: Zahlreiche Provinzgerichte räumten ihre „Altfälle“ vor dem Jahreswechsel vom Tisch, wie Recherchen von WELT.de ergaben. (…) In chinesischen Lokalzeitungen, die WELT.de durchforstete, standen am Wochenende sehr viele Nachrichten über Exekutionen. (…) Denn Chinas Hauptstadt verfügte in einer weitreichenden Reform, dass vom 1. Januar 2007 an ausnahmslos alle erstinstanzlichen Todesurteile wieder vom Obersten Gerichtshof überprüft werden. Nur er allein entscheidet auch über das Strafmaß. Für Unzählige in den Todeszellen des Landes kam diese Chance allerdings zu spät. Die Reform der Todesstrafe, die in China durch Genickschuss und seit zehn Jahren auch durch Giftinjektionen exekutiert wird, macht 27 Jahre Urteilssprechung vor Ort ein Ende. Im Februar 1980 hatte Peking seinen Provinzgerichten erlaubt, sowohl in erster als auch zweiter Instanz Todesurteile zu verhängen und zu bestätigen. (…) Genaue Zahlen werden bis heute verschwiegen. Amnesty international meldet 1000 bis 2000 Hinrichtungen pro Jahr aufgrund von Zeitungsmeldungen. Das allein aber ergibt schon mehr Exekutierte als in allen Ländern der Welt zusammen. Chinesische Anwälte sprechen von mehr als 8000 Hinrichtungen pro Jahr. …

Protestiert jemand? Entdecket Human Rights Watch Mängel in den Prozessen? Spricht ein Martin Schulz von „staatlich sanktionierten Morden [27]„? Hören wir Claudia Roth Anstoß nehmen an diesen „finalsten“ aller Menschenrechtsverletzungen? Nein, denn diese Toten interessieren nicht, weil nicht der Westen, bestenfalls in Gestalt der USA, hierfür verantwortlich gemacht werden kann.

(Spürnase: Werner St.)

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„Im Namen Gottes“ – politisch korrekter Thementag bei 3sat

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

kreuzzuege.jpgDer TV-Sender 3sat bietet uns am Samstag, den 06. Januar, einen Thementag [28] zu „Kampf und Respekt der Kulturen“ an. Da darf man ja gespannt sein, denn die Vorankündigung lässt bereits erahnen, in welche Richtung die Sendungen sich bewegen werden: Christen haben die Kreuzzüge zu verantworten und ein Problem im Verhältnis zur Frau und Islam bedeutet Hingabe und ist ziemlich klasse.

Breiten Raum nehmen zunächst einmal die Kreuzzüge ein:

Kein Ereignis des Mittelalters wirkt so in unsere Zeit hinein wie das der Kreuzzüge. Der Heilige Krieg, der Ende des 11. Jahrhunderts von Europa ausging und sich über 200 Jahre hinzog, hinterließ eine tiefe Wunde im Verhältnis zwischen Christen und Muslimen. Es ging um einen kleinen Flecken Heiliges Land am Mittelmeer und sein Zentrum: Jerusalem. …

Da schämen wir uns heute noch, gell? Dass die Kreuzzüge der Rückeroberung von zuvor geraubtem Land dienten, ist unwesentlich und zerstört den Eindruck vom „bösen Christentum“. Und nachdem die Christen nun mit „flammendem Schwert“ das Verhältnis zum Islam nachhaltig zerstört haben, gibt es nach ein wenig Bibelkunde den Weg ins Paradies – nach Mekka.

Die Wallfahrt gilt als die größte Massenveranstaltung der Welt: Über zweieinhalb Millionen Pilger besuchen jährlich im „Hajj“-Monat des islamischen Mondkalenders die heiligen Stätten Mekka und Medina. Obwohl die Pilgerfahrt diese gewaltigen Ausmaße annimmt, die Menschen aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt kommen und sich oft nicht einmal verständigen können, bleibt die Wallfahrt immer friedlich.

Ach ja, da wäre man doch gerne mal dabei. Beim Christentum erfahren wir als erstes was über blutige Schwerter und beim Islam über Wege ins Paradies. Da fällt die Entscheidung leicht! Dann kommt nach einer Exkursion ins Judentum wieder was Böses von den Christen: Katholische Frauen, die von ihrer Kirche diskriminiert werden. Im Islam scheint sowas nicht vorzukommen, es ist jedenfalls kein eigenes Thema. Danach gibt es Informationen zu einem Film, der die angeblich wahre Geschichte der Diskriminierung einer türkischen Familie in Deutschland erzählen soll. Direkt im Anschluss erfährt ein herzkranker amerikanischer Jude (!) die Nächstenliebe einer palästinensischen Krankenschwester in einem Schweizer Krankenhaus, die ebenfalls denkt, alle Juden wären Landdiebe und Mörder. Am Ende haben sich wahrscheinlich alle lieb und singen ein Lied.

Eine halbe Stunde hat der Sender dann eingeplant, um uns über die „christliche Rechte“ in den USA aufzuklären, die „gefährlicherweise“ auch in Europa zunehmend an Einfluss gewinnen. Anschließend gibt es „Mit Feuer und Schwert – Christlicher Fundamentalismus und Gewaltbereitschaft“

Der Terror islamischer Fundamentalisten überzieht die Welt und hinterlässt eine Blutspur des Schreckens. Aber nicht nur im Islam, in nahezu allen Religionen gibt es Gruppierungen, die unter Berufung auf ihren Glauben ein Recht auf politische Radikalisierung, totalitäre Gesellschaftskonzepte und schließlich auch das Recht auf Gewaltausübung für sich und ihre Religion in Anspruch nehmen.

Genau, es wird allerhöchste Zeit, einmal über die globalen Gefahren des christlichen Fundamentalismus aufzuklären! Dann wird es aber wieder sanft und schön, denn jetzt kommt wieder ein Islamthema „Islam heißt Hingabe – Was Muslime glauben“. Und nach so viel christlicher Gewalt freut man sich auf den Frieden im Islam. Aber ganz am Ende des Tages, wenn keiner mehr richtig zuhört, dann erfahren wir auch was zum islamistischen (!) Terror und auch darüber, dass in manchen islamischen Ländern Christen gefährlich leben. Nur in manchen – da sind wir aber froh!

Aber vielleicht täuscht ja der Überblick und der Thementag wird großartig korrekt. Islam heißt doch Unterwerfung und bedroht an Stelle der christlichen Fundamentalisten Weltfrieden und Rechte der Frau. Wir sind gespannt auf „Augenzeugenberichte“.

(Spürnase: Hanlonsrazor)

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Bräutigam und Verwandte wegen Liebesheirat verstümmelt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

pakistan_islam.jpgÜber eine weitere grausige Geschichte aus dem islamischen „Haus des Friedens“ – dem D?r as-Sal?m – berichtet heute [29] n-tv. Weil sie es gewagt hatte, sich ihren Lebenspartner selbst und gegen den Willen ihrer Familie auszusuchen, wurden der Bräutigam und seine Verwandten von der Familie der „ungehorsamen“ Frau überfallen und verstümmelt. Es ist eine der Geschichten, die selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun hat, denn der ist ja friedlich und schön und hat von uns bewundert zu werden.

Einem Pakistaner sind Ohren und Nase abgeschnitten worden, weil er seine Frau gegen den Willen derer Familie geheiratet hat. Die Angreifer hätten zudem dem Bruder des Mannes die Ohren abgehackt und eine Hand seiner Mutter abgetrennt, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Demnach stürmten am Dienstag etwa 15 Verwandte der Frau das Haus von Mohammad Iqbal in der Stadt Multan in Zentralpakistan. Dennoch weigerte er sich, seine Frau Shehnaz zu übergeben. „Sie warfen uns zu Boden und verprügelten uns, bevor sie uns die Glieder abschnitten“, sagte Mohammad Yasin aus dem Krankenhaus, in dem er, sein Bruder und die Mutter behandelt wurden. Die Polizei nahm fünf Verdächtige fest.

Shehnaz hatte Iqbal vergangenes Jahr aus freien Stücken geheiratet. Das Paar verließ Multan gemeinsam mit der Familie des Mannes offenbar aus Angst vor Racheakten von Verwandten der Frau. Doch wegen des islamischen Opferfestes am Montag kamen sie zurück.

Menschenrechtsgruppen zufolge werden jährlich etwa 1.000 Menschen in Pakistan wegen der angeblich verletzten Ehre ihrer Familien getötet. Eheschließungen ohne die Zustimmung der Verwandten der Braut sind in vielen Regionen immer noch tabu. Zuweilen werden Frauen, die gegen den Willen ihrer Verwandten heiraten, zur Strafe entstellt.

Natürlich werden in dem Bericht sorgfältig das M-Wort und das I-Wort vermieden. Man redet lieber politisch korrekt von „Ehre“ und „Regionen“, die verantwortlich für derartige Gräuel sind, oder davon, dass „zuweilen“ Frauen bestraft werden, wenn sie gegen den Willen der Familien heiraten. Das klingt so schön harmlos. Zuweilen gibt es ja überall mal Probleme … Interessant auch, wie in bestimmten „Kulturen“ sowohl die Täter als auch die Opfer als Sippen in Erscheinung treten. Ein Phänomen, dass man bei uns sorgfältig missachtet, wie man beim Prozess im Mordfall Sürücü beobachten konnte. Eine ganze Familie als Täter in Betracht zu ziehen, das ist angesichts der Arroganz und Ignoranz, mit der wir manchmal, aber nur manchmal (!), unsere eigenen Wertvorstellungen auf die Welt des Islam übertragen und deren Vorstellungen außen vor lassen, nicht möglich gewesen.

(Spürnase: Jean)

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Ehrenmord – die angewandte Todesstrafe in Deutschland

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Offiziell gibt es keine Todesstrafe in Deutschland. Doch angewandt wird sie trotzdem. Wir im Westen sprechen von Ehrenmorden, wenn Frauen aus dem islamischen Kulturkreis für praktizierte oder auch nur vermutete sexuelle und persönliche Selbstbestimmung „hingerichtet“ werden. Aus Sicht der islamisch sozialisierten Täter handelt es sich hierbei jedoch um eine Bestrafung für ein Verbrechen, das gemäß islamischer Tradition und Rechtssprechung mit dem Tod bestraft werden muß. Wie verlogen erscheint angesichts dieser angewandten Todesstrafe in Deutschland das „Entsetzen“ über die Hinrichtung des Diktators und Massenmörders Saddam Hussein.

So meint z.B. Claudia Roth, selbsternannte Empörungsbeauftragte [30] dieses Landes,

„Die Hinrichtung des ehemaligen irakischen Diktators ist weder gerechtfertigt, noch ein „Meilenstein“, wie von US-Präsident Bush behauptet.

und

Die Todesstrafe aber ist jedoch durch nichts zu rechtfertigen, denn sie ist die finalste Menschenrechtsverletzung und nicht Ausdruck eines starken Staates.

Doch im eigenen Land geißelt Roth, wenn islamische Traditionen und Rechtsnormen, die Zwangsehen und Ehrenmord beinhalten, auch nur thematisiert werden, wie es z.B. die türkisch-stämmige Soziologin Necla Kelek wagt, und dafür Polizeischutz bei öffentlichen Auftritten benötigt.

Gebetsmühlenartig wiederholte Klischees über den Islam [31], Muslim-Tests und Entwürfe einer paternalistischen „Deutschen Leitkultur“ führen nicht zu mehr Integration. Sie grenzen aus. Sie schüren einen Generalverdacht gegen Muslime und leisten einem Kampf der Kulturen und Religionen Vorschub.

Auf dem schwierigen und hochsensiblen Feld der Integrationspolitik haben politische Demagogie und wissenschaftliche Scharlatanerie nichts zu suchen. Wir benötigen dringend eine Versachlichung der Diskussion.

Auffällig: Roth und viele andere, die sich über die Todesstrafe Husseins empören, kritisieren weder, noch erwähnen sie, daß im Irak islamisches Recht [32] von einem islamischen Gericht gesprochen wurde.

Das Gesellschaftssystem des Islam scheidet für die Kritiker der Todesstrafe an Hussein als kritikwürdig kategorisch aus und wird ignoriert. Statt dessen ergötzt man sich an der Pflege des Feindbildes George Bush. Wer sich darauf festgelegt hat, daß am Islam wenig kritikwürdig ist, sondern höchstens an „Einzelfällen“ von Fehlverhalten durch Moslems, muß zwangsläufig die Augen verschließen vor Ausmaß und Qualität von Verbrechen. Diese gehen direkt auf islamische Lehre und Rechtssprechung als Motivationsursache zurück.

Wer denkt und redet wie Claudia Roth, tabuisiert eine Ursachenanalyse islamisch motivierter Verbrechen und macht präventive Maßnahmen zum Opferschutz fast unmöglich.

Was pro-islamische Propagandisten als „Gebetsmühlenartig wiederholte Klischees über den Islam“ bezeichnen, und das vorkommen von Ehrenmorde allenfalls als Einzelfälle überhaupt zugestehen, hat in Wirklichkeit eine ganze Gesellschaft umfassende Ausmaße [33]. Laut einer türkeiweiten Umfrage türkeiweiten

sprechen sich 55,3 Prozent der Studenten dafür aus, dass die „Jungfräulichkeit“ „unbedingt“ bis zur Ehe erhalten werden solle. 32,3 Prozent räumen den Frauen ein, dass es ihre eigene Entscheidung sei und nur 5,4 Prozent empfinden die „Erhaltung der Jungfräulichkeit“ als „veraltete Tradition“.

Bis zu 30 Prozent aller türkischen Studenten halten „Ehrenmord“ für eine legitime Reaktion auf eine Verletzung der Familienehre.

Und solche Ansichten stammen aus der Türkei, die einen bald hunderjährigen Säkularisationsprozeß hinter sich hat. Wie sieht es dann erst in „traditionellen“ islamischen Länder erst aus, die deutlich weniger westlicher „moralischer Verkommenheit“ ausgesetzt waren.

Dennoch darf laut Roth kein „Generalverdacht gegen Muslime“ aufkommen, weil gemäß der Überzeugung von Leuten wie Roth das Benennen dieser Zustände „einem Kampf der Kulturen und Religionen Vorschub leistet“. Das Benennen – nicht die Tat und die dahinter stehende Ethik !

Ehrenmorde werden nicht gesondert kriminalstatistisch erfaßt. Die türkisch-stämmige Menschenrechtsaktivisten Serap Cileli dokumentiert auf ihrer Homepage mit einem“Mahnmal [34]„, was als böswilliges Klischee über islamisch geprägte Gesellschaften dargestellt wird.

Laut UNO soll es ca. 5000 Ehrenmorde jährlich weltweit geben. Der islamische Besitz- und Kontrollanspruch über die Frau ist in derartig ausgeprägter Form so in keiner anderen Kultur bekannt. D.h. in anderen Kulturen entfällt der normative, gesellschaftliche Druck auf die Männer und Familien, überhaupt Ehrenmorde zu verüben. Ehrenmorde sind ein fast ausschließlich islamisches Phänomen, auch wenn ständig auf ominöse Einzelfälle z.B. in Sizilien verwiesen wird, für die es jedoch keine Belege gibt.

Daß Ehrenmorde nichts mit dem Islam zu tun haben, erklären uns ängstliche wie pro-islamische Gutmenschen, sowie Sprecher islamischer Verbände.

Fragt sich nur: Warum erklären sie diesen angeblichen Sachverhalt uns, den Islam-Unwissenden und Islam-Skeptikern ?

Und nicht all den Moslems in der islamischen Welt, die Ehrenmorde begehen ?
Man sieht den „Erklärungsbedarf“ bei jenen, die auf Ehrenmorde aufmerksam machen – und nicht bei jenen, die sich dafür aussprechen und eventuell auch noch umsetzen !

Die pro-islamischen Gutmenschen sind geleitet vom Wunschgedanken eines blütenreinen, friedlichen, unblutigen, toleranten Islam. All seine negativen Erscheinungsformen sollen Mißbrauch und Fehlverständnis darstellen, und ließe sich problemlos mit westlichen Menschenrechtsstandards vereinbaren. Auf einer Demo mit islamischen Vertretern [35] meinte Roth:

Es gehe nicht darum, den Islam bloß als so genannte „Gastarbeiterreligion“ zu tolerieren, sondern er sei ein Bestandteil unserer Kultur. Ihre Forderung nach Gleichstellung der Frau auch im Islam wird von einigen Vertretern der islamischen Verbände auf der Bühne mit mildem Lächeln quittiert.

Die islamischen Herrschaften wissen warum. Denn die diskriminierte, erniedrigte Stellung der Frau im Islam ist göttliches Gesetz und keine beliebig formbare Verhandlungsmasse.

Nach außen, uns gegenüber äußern sich islamische Sprecher jedoch doppelzüngig. Sie wissen, daß uns ein offenes Bekenntnis zu Ehrenmorden entsetzen würde. Also verbergen sie hinter vielen Worten den Sachverhalt, daß das islamische Recht die Todesstrafe für selbstbestimmte Sexualität beinhaltet.

Die übliche Ausflucht lautet: Die Todesstrafe für Ehebruch wäre unislamisch, da nicht durch den Koran gedeckt. Stimmt. Doch man verschweigt das, was im islamischen Recht entscheidend [36] ist:

Ehebruch gilt im Islam als schweres Verbrechen, das nach den Bestimmungen des Korans mit je 100 Peitschenhieben für Mann und Frau bestraft werden soll. Der Koran warnt nachdrücklich vor Milde aufgrund von Mitleid mit den Schuldigen: «Und laßt euch im Hinblick darauf, daß es um die Religion Gottes geht, nicht von Mitleid mit ihnen erfassen, wenn ihr an Gott und den Jüngsten Tag glaubt» (Sure 24,2).

Im islamischen Recht hat sich jedoch nicht die Prügelstrafe für Ehebrecher durchgesetzt, sondern die Todesstrafe für den Fall, daß die Täter verheiratet waren, denn die islamische Überlieferung nennt im Gegensatz zum Korantext die Todesstrafe als Strafmaß. War einer der Täter unverheiratet, soll er ausgepeitscht werden.

Die Systematik islamischer Rechtssprechung im Sexualrecht geht prinzipiell von der Schuldvermutung gegen die Frau [37] aus. Selbst bei Vergewaltigung stilisiert sie das Opfer zum Täter, das anschließend seine Unschuld beweisen muß. Da die Aussage des Mannes immer doppelt zählt gegenüber der des weiblichen Opfers, besteht für die Frau praktisch keine Aussicht auf einen fairen Prozeß.

Ferner sieht der Koran in Sure 4,15 lebenslanges Einsperren vor:

Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.

Was ist unter „Hurerei“ zu verstehen ? In vielen islamischen Ländern ein Gesprächskontakt mit einem Mann, der nicht zur Verwandtschaft gehört. Wo anders ein bißchen Knutschen oder Händchen halten. Für solche „Verbrechen“ lassen sich leicht vier Zeugen finden, um gemäß islamischen Recht eine Verurteilung zu erwirken.

Selbst wenig religiös geprägte Moslems haben über den Sozialisationsprozeß islamische Werte und Ethik verinnerlicht. Schlicht weil ihnen ein anders Lebenskonzept in den zumeist kulturell abgeschirmten, islamischen Lebenswelten wenig oder garnicht bekannt wurde.

Die Vorstellung, daß der Mann über die Frau zu herrschen hat, aber auch für sie verantwortlich ist im fürsorglichen wie bewachenden Sinne, drängt den islamischen Mann in eine Rolle des Aufsehers, Richters und Bestrafenden zugleich.

In Sure 4,25 wird die Anbahnung der islamischen Ehe als Handelsangelegenheit beschrieben, worüber Bräutigam und Vater überein kommen. Im Zusammenhang mit dem islamischen Keuschheitskodex für die Frau bis zur Ehe, und der ausschließlich an den Gatten gebundenen Sexualität nach der Eheschließung, hat der Mann als Familienvorstand die Verantwortung. Da der islamische Mann sich als überlegen gegenüber der Frau betrachtet, die der Koran in vielfältiger Form als minderwertig und unrein beschreibt (z.B. wg. Menstruation, oder „Emotionalität“), ist es natürlich peinlich, wenn die Frau sich seiner Kontrolle entzieht.

Hieraus entsteht der Prestigeverlust im Ansehen des islamischen Mannes. Zusammen mit der islamischen Rechtsauffassung, daß selbstbestimmte Sexualität der Frau ein schweres Verbrechen darstellt, ergibt sich die Motivation zum Ehrenmord.

Dieser ist aus islamischer Sicht ein Schwerstverbrechen. Der Mordvorgang ist eine Hinrichtung. Entsprechend zeigen vor deutschen Gerichten die Henker (aus islamischer Sicht), bzw. Mörder (aus deutscher Sicht) oft keinerlei Reue. Wobei allgemein aufrichtig bedauert wird, daß man zu dieser Strafe greifen „mußte“.

Die Ehrenmorde in Deutschland sind angewandte Todesstrafe in einem parallel existierenden Rechtssystem, das zumindest inspiriert ist vom islamischen Recht. Sowie auf der Ethik des Islam gründet.

Dies wird auch deutlich in Fällen von Apostasie – wenn Moslems ungläubig werden. Hierfür nennt der Koran ganz eindeutig die Todesstrafe in Sure 4,89:

Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren, dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer

Apostasie wird jedoch nur sehr selten geahndet. Denn Moslems wissen, daß sie dies nur im Stillen, heimlich tun können, ohne ihr Leben zu riskieren. Ferner wirkt die islamische Selbstabgrenzung von anderen Kulturen einer Tendenz zum Glaubenswechsel entgegen.
Wer es dennoch wagt, hat viel zu befürchten [38].

Bei Ehrenmorden gibt es erhebliche Dunkelziffern. Die Opfer werden oft außer Landes „bestraft“. Oder sie werden in den Selbstmord getrieben, oder Morde als Selbstmord getarnt. Die hohe Präsenz der Bedrohung durch islamische Justiz, sei sie offiziell durch Imame, oder inoffiziell durch Familienangehörige, bewirkt ein enormes Maß an Einschüchterung und schränkt die Grundrechte von Moslems in Deutschland gravierend ein.

Da der Islam gemäß multikultureller Beschönigungsdoktrin kaum auf seine systemimmanenten Unvereinbarkeiten zu den Menschenrechten analysiert und thematisiert wird, konnte und kann sich weiterhin die Todesstrafe inclusive deren Androhung in Deutschland etablieren. Die strafrechtliche Verfolgung der Mörder (Henker) ist unzureichend, weil sich nicht die Androhungswirkung islamischen Rechts und Ethik aufhebt. Das islamische Recht kann in Deutschland nicht effizient behindert seinen Zweck erfüllen.

Deutschland ist offiziell ein Land ohne Todesstrafe. Aber es ist ein Land, das die Vollstreckung der Todesstrafe in einer Paralleljustiz nicht entschlossen angeht, und systembedingte Hinrichtungen zu individuellen Straftaten verharmlost. Für die Opfer dieser Paralleljustiz ist dies eine Tragödie. Für Deutschland eine Schande.

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Rassismus ? la carte?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Auch bei wohltätigen Zwecken darf man die Political Correctness nicht einfach außen vor lassen. Diese Erfahrung machte jetzt eine Suppenküche in Frankreich, die laut SpOn von einer der „rechten“ Szene nahestehenden Wohlfahrtsorganisation betrieben wird.

Dort wurde einfach Suppe an Obdachlose ausgegeben, die unverschämterweie Schweinefleisch [22] enthielt. Unglaublich, befand die Pariser Polizei und schloss die Küche. Der Inhaltsstoff „Schweinefleisch“ grenze nämlich in unzulässigerweise Weise Moslems und Juden aus, weil diese kein Schweinefleisch essen dürfen. Damit sei die Küche rassistisch und dürfe keine Suppe mehr ausgeben. Die Betreiber ließen sich das nicht gefallen und zogen vor Gericht. Das gab ihnen nun recht, sehr zum Missfallen des Pariser Bürgermeisters.

Die Verteilung sei zwar „ganz klar diskriminierend“, bestätigte ein Verwaltungsgericht in Paris. Da aber allen, die um Suppe bitten würden, diese auch aufgetischt werde, könne die Suppenküche nicht verboten werden, so das Gericht. (…) Die Küche wird von der Gruppe „Solidarität der Franzosen“ betrieben. „Niemand war jemals in der Lage zu beweisen, dass irgendjemandem die Suppe verweigert wurde wegen seiner Religion oder Rasse“, sagte Frederic Pichon, der Anwalt der Gruppe.

Der Pariser Bürgermeister Bertrand Delanoe kritisierte das Urteil und forderte die Polizei auf, Berufung einzulegen. Die Initiative der Suppenküche „stinke vor Fremdenfeindlichkeit“. Paris werde weiter gegen alle Formen von Diskriminierung, Rassismus und Judenfeindlichkeit kämpfen.

Das Prädikat „rechts“, „rechtsextrem“ oder „rassistisch“ zu sein, bekommt man im politisch korrekten Gutmenschen-Europa schnell umgehängt, wie wir aus Erfahrung wissen. Von daher gehören die reflexartigen Rituale des Pariser Bürgermeisters mit dem Beschimpfen von Menschen, die sich nicht multikultikonform verhalten, leider zum „guten Ton“. Und wir haben nun gelernt: Auch Schenken kann Sünde sein.

Interessant wäre auch zu erfahren, ob der Pariser Bürgermeister in islamischen Ländern einen Akt „stinkender Fremdenfeindlichkeit“ erkennt, weil dort unsere oder auch chinesische Ernährungsgewohnheiten nicht berücksichtigt werden, und Schweinefleischverzehr sogar äußerst abgewertet als „unrein“ gilt. Mit Sicherheit nicht – denn den Anspruch der Toleranz und Weltoffenheit stellt man nur an uns Angehörige der westlichen Kultur. Die übliche Doppelmoral, womit sich der pro-islamische Multikulturalismus wieder einmal als kulturell-rassistisch und diskriminierend entlarvt.

Die Polizei hatte die Küche unter dem Vorwurf des Rassismus im vergangenen Monat geschlossen. Die Ausgabe diskriminiere Juden und Muslime, da diese aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen würden.

Hier wird eine Ausgrenzung konstruiert, die es gar nicht gibt.

1. Es gibt sehr wohl Juden und Muslime, die sich von der Ernährungsdogmatik „ihrer“ Religion emanzipieren, und ihren Gaumen entscheiden lassen, was gut schmeckt und gut tut.

2. Es ist Moslems durchaus gestattet, islamische Vorschriften in vielerlei Hinsicht zu brechen, wenn es keine Möglichkeit für deren Umsetzung gibt. So sind rituell vorgeschriebene Waschungen vor dem Gebet in der Wüste natürlich nicht immer ausreichend möglich. Hier genügt Symbolik. Genauso darf ein Moslem „verbotene“ Speisen zu sich nehmen, wenn nichts anderes zur Verfügung steht. An keiner Stelle verlangt der Koran, daß ein Moslem zu verhungern hat, wenn nur verbotene halal [39]-Nahrung vorhanden ist. Die von den pro-islamischen Multikultis behauptete Ausgrenzung von Moslems besteht also garnicht.

3. Sind nicht die Diskriminierungs-Besorgten die eigentlichen Diskriminierer?
Wo war deren Empörung, als „nur“ Vegetarier von der fleischhaltigen Suppenküche ausgegrenzt wurden? Oder Personen, die Schweinefleisch „nur“ aus rein geschmacklichen Gründen ablehnen? Sind deren Anliegen weniger wert als die von Moslems? Was zugleich beinhaltet, daß diese Menschen weniger wert sind als Moslems – denn die Gleichwertigkeit der Interessen beinhaltet die Gleichwertigkeit der Person dahinter. Diese Gleichwertigkeit der Personen und Interessen ist bei den Fürsprechern islamischer Ernährungsdogmatik nicht gegeben!

Zuletzt stellt sich die Frage: Wie sieht die politisch korrekte Suppenküche eigentlich aus?

Bestimmen künftig nur noch dogmatische Moslems, was wir zu essen haben, und gelten somit die Ernährungsvorschriften des Propheten aus der Wüste künftig auch für Nicht-Moslems?
Somit würde die Selbstabgrenzung der Moslems zur Zwangseingrenzung der Ungläubigen. Und das soll ein Zeichen von Toleranz sein?

Oder muß künftig jeder Suppenküchenbetreiber für jeden Geschmack das Richtige anbieten. Also ein Dutzend Kochtöpfe warmhalten mit Speisen für Moslems, Hindus, Vegetarier mit Ei und Milchprodukten, Veganer [40], usw.?

Worum es bei der Suppenküche wirklich geht, ist ein kultureller und normativer Machtkampf. Die Fürsprecher islamischer Ernährnungsdogmatik wollen den übrigen Franzosen in intoleranter Weise ihre Multikulti-Werte aufzwingen. Sie mißbrauchen Begriffe wie „Fremdenfeindlichkeit“, und drehen den Sachverhalt islamischer Abgrenzung und Fremdenfeindlichkeit um, indem sie anderen vorwerfen, was die islamische Dogmatik auferlegt.

Diese scheinbaren Fürsprecher der Integration und Toleranz akzeptieren im totalen Widerspruch zu ihren proklamierten Idealen, daß der Islam Moslems keine Selbstbestimmung in Ernährungsfragen zugesteht. Die Willkür islamischer Lehre wird somit als normativer Zwang auch auf Nicht-Moslems ausgedehnt. Islamische Dogmen- und Autoritätsgläubigkeit wird so auch auf Nicht-Moslems ausgedehnt. Eine Hinterfragung dieser sinnlosen Willkür gilt bereits als verwerflich, als „fremdenfeindlich und rassitisch“. Das ist eine aktiv betriebene Beschneidung unserer Grundrechte der Selbstbestimmung und freien Meinungsäußerung mit einer gradezu faschistoiden Intention. Mit modernen, europäischen Verfassungen ist der dogmatische Multikulturalismus der französischen Polizei und des Pariser Bürgermeisters jedenfalls nicht unvereinbar.

P.S.: Dass der Pariser Bürgermeister etwas gegen Judenfeindlichkeit tun will, entlarvt ihn abermals als unglaubwürdig. Judenhass ist unter Frankreichs Moslems [41] in dramatischem Umfang verbreitet. Wird jedoch von Medien und Politik nahezu tabuisiert, weil Täter und deren motivierende Ideologie islamisch sind.

(Spürnasen: René L. und Florian G.)

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