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Fox News: Obsession – the threat of Radical Islam

Letzte Nacht lief auf Fox News ein Special zum Film „Obsession – the threat of Radical Islam“. Wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte sich unbedingt die Zeit dafür nehmen. Hier Teil eins von sechs:


Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Teil 6:

(Spürnase: Jörg E.)

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Muslimmarkt: Zensur für die Rückkehr des zwölften Imam

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Das Forum [1] des Muslimmarktes hat die Nase voll von Teilnehmern, die Kritk am Islam üben und irgendwie unangenehm auffallen. Nun kann im eigenen Forum ja jeder Betreiber seine Regeln aufstellen. Aber die Zensur-Begründung beim Muslimmarkt, ist doch irgendwie anders. Hier werden nämlich die Notwendigkeiten mit der Angst vor der Ankunft des blutgierigen zwölften Imams [2] begründet. Schließlich wartet man – kein Witz – jeden Tag auf die Ankunft des Erlösers. Und der könnte echt tierisch sauer werden, wenn er liest, was in dem Forum so alles steht.

Das wollen die Betreiber lieber nicht riskieren, daher wird gelöscht, was das Zeug hält, notfalls muss das ganze Forum geschlossen werden. Die Drohung schwebt im Raum. Das klingt dann so [3]:

Wir werden die Atmosphäre in diesem Forum ändern – Inschaallah! Und es spielt für uns keine Rolle, wie viele Teilnehmer am Ende im Forum übrig bleiben! Aber diese ausschließlich zum Hass motivierende Atmosphäre der letzten Wochen wird es in Zukunft in diesem Forum nicht mehr geben! (…) Der Islam ist die Religion des Friedens und der Liebe. (…) Die Liebe des Islam, die Leitung des Heiligen Qur’an, die Liebe, die uns zu den Ahl-ul-Bait geschenkt wurde, das wunderbare Vorbild unseres Propheten, die gesegnete Fatima, und alle jenen wunderbaren Menschen, die mit Imam Hussain (a.) zusammen waren, sollen im Vordergrund stehen (und sehr gerne mit aktuellem Bezug). Das war aber selbst an den Tagen nicht der Fall, als Muslime gerade Imam Hussains (a.) gedenken sollten! (…) Wir beten jeden Tag für die baldige Rückkehr des erwarteten Erlösers. Und wir wollen ihm – wenn er denn kommt – ein Forum präsentieren, dass – so klein es auch ist – nicht nur die Feinde des Islam und der Muslime tagtäglich anlockt, weil sie das Forum hassen, sondern auch die Freunde der Wahrheit, weil sie hier Liebe finden. Den ersten teil erfüllen wir inzwischen zur Genüge, den zweiten Teil des letzten Satzes müssen wir aber noch intensiv ausbauen!

Die türkischstämmigen Schiiten Dr. Yavuz Özoguz und sein Bruder Gürhan Özoguz besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft, der Muslimmarkt wird vom Verfassungsschutz beobachtet.

(Spürnase: Koltschak)

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Nyamko Sabuni – Schwedens Super-Migrantin

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Unser Beitrag über Nyamko Sabuni [4] (Foto), Schwedens Integrationsministerin, war einer der letzten auf unserem „alten“ Blog. Sie, die dunkelhäutige Zuwanderin, sagt Dinge und stellt Forderungen, die sie in den Augen der „Gutis“ unweigerlich zur Rassistin abstempeln müssen, so lächerlich das in diesem Fall auch sein mag. Und die Moslemorganisationen hassen sie natürlich auch, denn sie kämpft unter anderem für Menschenrechte und die Gleichberechtigung der Geschlechter.

Heute gibt es einen Beitrag [5] über die zierliche Migrantin auf faz.net. Wir bringen Auszüge:

Ihre eigene Geschichte weist sie als Angehörige einer Minder-Minderheit aus: Als sie zwölf war, verließ sie mit den Eltern ihre Heimat Kongo – die Mutter Muslima, der Vater, christlicher Oppositionspolitiker im damaligen Zaïre, war mehrfach verhaftet worden. Schließlich konnte er mit Hilfe von Amnesty International nach Schweden ausreisen und die Familie nachholen. „Ich hatte Eltern, die uns Kinder sehr bewusst erzogen“, berichtet die Zuwanderin. „Sie haben uns von Anfang an gesagt: ,Schweden, das ist jetzt euer neues Land. Nutzt alle Rechte, die euch zustehen, erfüllt auch die Pflichten, die dazugehören‘ – und vor allem: ,Lernt die Sprache. Denn wir werden nicht nach Kongo zurückgehen, niemals.‘ Das ist meiner Ansicht nach die richtige Einstellung, die man Kindern vermitteln sollte.“

Wer vermutet, aus dieser Biographie leite sich nachsichtiges Verständnis für Zuwanderer ab, liegt falsch. Schon als Oppositionspolitikerin hat Frau Sabuni Aufsehen erregt mit Äußerungen und Einlassungen, die nicht passen wollten zum Habitus grenzenloser Toleranz und Multikulti-Gemütlichkeit, wie sie lange Zeit typisch waren für das Ikea-Land. Fünfmal beten am Tag, wie es strenggläubigen Muslimen vorgeschrieben ist – „Welcher Arbeitgeber wird das akzeptieren?“ fragte Sabuni in Interviews. Vor der Wahl veröffentlichte die Politikerin ein Papier mit dem Titel „Die Mädchen, die wir betrügen“. Darin forderte sie, junge Muslima unter 15 Jahren sollten in der Schule kein Kopftuch tragen. Die Kinder würden lediglich instrumentalisiert, um die Religionszugehörigkeit der Eltern in der Fremde hervorzuheben. Als dann auch noch ihr Vorschlag publik wurde, gynäkologische Reihenuntersuchungen von Mädchen einzuführen, um gegen die Unsitte der Beschneidung vorzugehen, erhob sich Protest unter Muslim-Verbänden. Sabuni habe ihre eigene Vergangenheit verraten, hieß es. „Möglich, dass sie die Verbindung zu Einwanderer-Gruppen verloren hat“, sagte Helena Benaouda, die Vorsitzende des größten Muslim-Verbandes in Schweden.

Eigenartig, dass Moslemverbände protestieren, wo doch die Verstümmelung der weiblichen Geschlechtsorgane mit dem Islam gar nichts zu tun hat …

Wenn die Ministerin heute über diese Erfahrungen spricht, klingt es zwar milder im Ton, in der Sache jedoch nimmt sie nichts zurück. Für die Gleichstellung der Geschlechter habe sie sich immer schon engagiert. Ihrer Auffassung nach sei der islamische Begriff der Ehre – sei er nun religiös oder kulturell bedingt – inakzeptabel in einer Gesellschaft, die Männern und Frauen die gleichen Rechte zugesteht. „Nehmen wir als Beispiel das Kopftuch. Frauen sollen das Kopftuch oder den Schleier tragen, was mit religiösen Argumenten begründet wird, um die Keuschheit der Frauen zu bewahren, wie es so schön heißt. Das ist eine Tradition, die Unterdrückung bedeutet. Aber was passierte in der Debatte? Als ich von Unterdrückung sprach, hieß es gleich, dass ich mich gegen Muslime ausspreche. So ist es natürlich nicht.“

Schweden hat mit Zuwanderung aus anderen Kulturen und aus der Dritten Welt noch nicht viel Erfahrung. Von den neun Millionen Einwohnern sind gerade zwölf Prozent Ausländer, 450 000 davon bezeichnen sich als Muslime. Nicht zuletzt wegen seiner großzügigen Asylgesetze erlebt das Land zurzeit eine Welle von Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem Irak, gleichzeitig gibt es eine Diskussion über die Zukunft der Sozialsysteme. „Je mehr Arbeitslose, auch unter den Einwanderern, desto größer die Probleme. Viele der Ausländer, die zu uns kommen, versuchen in Gegenden zu ziehen, in denen sie unter sich bleiben. Dort spricht man kein Schwedisch, das ist schwierig für die Kinder in der Schule.“ So würden sie zu Außenseitern. „Das müssen wir bremsen, denn es darf nicht dazu kommen, dass sich auch noch die zweite Generation ausgeschlossen fühlt.“

Die Erfahrung hat sie gelehrt, dass sie gut beraten ist, ihre Kritik nicht zu massiv auf eine Zielgruppe zu konzentrieren. „Ich führe keinen Kampf gegen den Islam und die Muslime. Ich wende mich gegen Unterdrückung, zu der Religionen führen können. Es ist beispielsweise nicht akzeptabel, dass wir, die wir in demokratischen Staaten leben, Frauen das Recht auf Schwangerschaftsabbruch verweigern und keine Ehe gleichgeschlechtlicher Partner zulassen.“

Ob sie ein Rollenmodell für Neu-Schweden abgibt? „Natürlich sendet meine Ernennung, meine Arbeit und meine ganze Erscheinung ein Signal aus. Dieses Signal kann man verschieden deuten. Für die einen ist es eine Hoffnung, andere sehen mich als die Einwanderin, die als Quotenfrau gewählt wurde. Das wird durchaus ambivalent beurteilt.“ Quote hin, Ambivalenz her – ohne Zweifel hat es eine ambitionierte Juristin wie sie, die gut aussieht und auch noch stylisch daherkommt, leichter als eine eingeschüchterte Verschleierte. Tatsächlich habe auch sie Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht. Allerdings erst, nachdem sie die Kleinstadt Kungsängen verließ, in der sie aufwuchs. Vor allem als sie sich nach dem Studium um Jobs bewarb, sei sie mehrfach abgewiesen worden und habe schließlich auf Kontakte zurückgegriffen.

Und der Sprung in die Politik? 1995 wurde ein Student von der Elfenbeinküste von einem schwedischen Neonazi erschossen. „Da wurde mir sehr deutlich, dass Schweden kein Paradies ist, und daraufhin habe ich beschlossen, mich zu engagieren.“ Mit 27 Jahren saß sie im Vorstand der Liberalen Jugend, mit 33 war sie die erste Reichstagsabgeordnete aus Schwarzafrika.

Pikant, dass eine solche Frontfrau später als Ministerin erst einmal beschloss, dem 2003 gegründeten Zentrum gegen Rassismus die Mittel zu kürzen, dessen Leiter – Schweden ist eben ein kleines Land – auch noch ihr Onkel Mkyabela Sabuni war. Begründung: Das Geld werde weniger im Kampf gegen Rassismus eingesetzt als für missglückte Kampagnen sowie für Ausstattung und Reisen ohne nachvollziehbare Zielsetzung. „Mein Onkel ist ein guter Mann“, wurde die Totengräberin der Einrichtung in der Presse zitiert. „Aber das Zentrum hat seine Ziele nicht erreicht. Ich musste den Stecker ziehen.“

Beim stern würde Nyamko Sabuni in der Kategorie „Super-Migrant [6]“ mit Sicherheit fehlen!

(Spürnase: Florian G.)

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Jürgen Rüttgers durchgeknallt: „Westen provoziert Terrorismus“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers scheint von allen guten Geistern verlassen. In seiner Rede „Europas Rolle in einer neuen Weltordnung“ bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin verdutzte der Rheinländer die Zuhörerschaft mit obskuren Passagen wie dieser: „Der von der westlichen Zivilisation auf traditionalistische Gesellschaften und Kulturen ausgehende Anpassung- und Veränderungsdruck in allen Lebensbereichen provoziert Abwehrkräfte – eine davon ist der transnationale Terrorismus.“

Die Parteizugehörigkeit ist schon lange kein Kriterium mehr für eine bestimmte Weltanschauung oder Überzeugung – passenderweise benutzten auch Maxeiner & Miersch in ihrer Kolumne „Warum die Volksparteien nur noch Klone sind“ [7] ein Bild von Rüttgers.

Peter Dausend schreibt in der Morgenpost [8] über Rüttgers‘ Skandal-Rede:

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat dem Westen vorgeworfen, den internationalen Terrorismus mitprovoziert zu haben. „Der von der westlichen Zivilisation auf traditionelle Gesellschaften und Kulturen ausgehende Anpassungs- und Veränderungsdruck in allen Lebensbereichen provoziert Abwehrkräfte – eine davon ist der transnationale Terrorismus“, sagte Rüttgers in einer Rede vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin.

Rüttgers hielt seine Rede zu dem Thema „Europas Rolle in einer neuen Weltordnung“ am vergangenen Montag. Sie verhallte bislang weitgehend ungehört – obwohl sie politischen Sprengstoff enthält.

Mit viel Blabla versucht jetzt NRW-Regierungssprecher Andreas Krautscheid zu bestreiten, dass sein Chef gesagt hat, was er gesagt hat, schon gar nicht, dass Rüttgers dem Westen eine Mitschuld am Terror gäbe.

Dieser Rückschluss ist weder intendiert noch zulässig – er ist absurd“, sagte Krautscheid der Berliner Morgenpost. In seiner Rede habe Rüttgers dargelegt, dass die Beschleunigungsprozesse in der westlichen Welt einen Veränderungsdruck erzeugten, mit dem viele traditionalistische Gesellschaften nicht zurechtkämen. Sie reagierten darauf mit Rückzug in die Tradition – und manche aggressiv. „Das bedeutet aber nicht, dass der Westen hierfür die Schuld trägt“, so Krautscheid weiter. In seiner Rede bezeichnete Rüttgers den internationalen Terrorismus als eine „Frucht der Ungleichzeitigkeit“. Und weiter: „In der einen Welt leben zwar alle Menschen zur selben Zeit, aber nicht in derselben Zeit und insofern auch nicht in derselben Welt.“ Aus diesem Gedanken entwickelt Rüttgers die These vom provozierten transnationalen Terrorismus.

» [9] an Jürgen Rüttgers
» WamS: Jürgen Rüttgers erklärt die Welt
» Welt: Jürgen Rüttgers – überheblich, beleidigend und gemeingefährlich naiv [10]

(Spürnasen: hojojutsu und Koltschak)

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Seit 25 Jahren werden Franzosen zur Frage der Migration belogen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Französische Frauen werden uns von „fortschrittlicher“ Seite wegen ihrer angeblich höheren „Gebärfreudigkeit“ gerne als Beweis präsentiert, dass eine verbesserte staatliche Betreuung die Entscheidung für Kinder begünstigt. Ein dauernd angeführter und schon oft widerlegter Unsinn, in der Regel von Leuten vertreten, die selbst keine Kinder haben. Frankreich mit seinem Ausbau von Teilzeitarbeit, der Kita-Grundschule ab zwei Jahren sowie zahlreichen Familienhilfen für zu Hause, gilt hier als leuchtendes Vorbild. Aber bekommen französische Frauen wirklich mehr Kinder?

Treiben nicht vielmehr nordafrikanische Einwandererinnen die Geburtenzahlen in die Höhe [11]?

Mit 2,07 Kindern pro Frau, so lautete im Januar die gute Nachricht, liegt die Geburtenfreudigkeit Frankreichs mit der des katholischen Irland an der Spitze in Europa. Im letzten Jahr wurden 830900 Kinder geboren, was seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr geschehen war. (…) bekommen die einheimischen Französinnen deutlich weniger Kinder als die Zuwanderinnen. Diese Erkenntnis wird allerdings nicht in den Vordergrund gerückt, zumal es in Frankreich verboten ist, die Bevölkerung nach ethnischen Vorgaben zu erfassen. Seltsam ist auch, daß die Zahl der Mütter abnimmt, während die der Geburten steigt. Laut dem Bevölkerungsexperten Gérard-François Dumont beträgt die durchschnittliche Zahl der Geburten bei den Französinnen, Zugewanderte inbegriffen, nur 1,8 Kinder pro Frau. In der Januarausgabe seiner Zeitschrift „Population et Avenir“ („Bevölkerung und Zukunft“) bestreitet er, daß der Wert von zwei Kindern erreicht wird. Darüber hinaus, schreibt er, liege die Zahl der Kinder pro nordafrikanischer Frau bei 3,25, pro schwarzafrikanischer Frau bei 4,07, bei türkischen Frauen bei 3,35 und bei den Asiatinnen bei 2,83, also klar höher als bei den Stammfranzösinnen, die keineswegs mehr Kinder als ihre europäischen Nachbarinnen auf die Welt brächten. Laut Dumont ist die Hälfte der Geburtenzunahme auf die Zuwanderung zurückzuführen. (…) Dumont und andere Wissenschaftler widersprechen den ideologisch ausgerichteten Untersuchungen des INSEE und des staatlichen Instituts für demographische Studien INED. „Seit 25 Jahren werden die Franzosen zu der Frage der Migrationstrends belogen“, schreibt Dumont. Die Bevölkerungsexpertin Michèle Tribalat greift in der Januarausgabe der „Revue générale de stratégie“ den Direktor des INED, François Héran, an, der am 4. Januar in der linken Wochenzeitung „Le Nouvel Observateur“ eine „neue Ära der Immigration“ pries. Héran, Autor des Buches „Le temps des immigrés“ („Die Zeit der Einwanderung“), gibt zu, daß die Immigration „in einigen Jahren der Hauptmotor des Wachstums“ sein wird und begrüßt das. Im Département der Seine-Saint-Denis, das Paris angrenzt, stellt sie einen „Rückgang der Jugend französischer Herkunft und ein unglaubliches Wachstum derjenigen ausländischer Abstammung“ fest, so daß „sich ein Prozeß des Bevölkerungsaustauschs abzeichnet, der für Paris und dessen nahes Umland in seiner Ganzheit charakteristisch“ ist. Michèle Tribalat meint, daß dieser Prozeß des Bevölkerungsaustausches viele Städte und Bezirke überrollt und lokale wie regionale Territorialteilungen bewirke und daß diese ethnischen Konzentrationen, die vor allem Ansammlungen moslemischer Bevölkerung schafften, zu „Enklaven führen könnten, in denen politische Forderungen nach Ausnahmerechten auf der Grundlage von ethnisch-religiösen Kriterien und generell nach Gleichbehandlungskriterien, die die gesamte französischen Gesellschaft verändern würden“, entstehen würden.

Es wirkt schon wie eine Rückkehr nach Europa, wenn man von einer französischen Großtadt wie Paris, Lyon, Marseille oder Bordeaux nach Deutschland herüberfährt. Auf deutschen Straßen sieht man kaum dunkle und fast nur weiße Gesichter. (…) Die ethnische Vielfalt ist politisch auch eindeutig gewollt. Schon Giscard d’Estaing, nach ihm Chirac und die linken politischen Kräfte sowieso wollten und wollen aus Frankreich ein bevölkerungsstarkes Land machen, das mehr Dynamik als die Partnerstaaten in Europa entwickelt. Da bot und bietet sich das unerschöpfliche Reservoir der ehemaligen Kolonien an. Warum nicht mit beiden Händen daraus schöpfen?

Wird Frankreich bald zu einem europäischen Brasilien? Diese Frage hat eine wissenschaftliche Antwort: Ab welcher kritischen Masse kippt eine Bevölkerung um und wird eine andere? Mit der Bevölkerung verändern sich auch Sprache und Kultur, denn Assimilation hat finanzielle und psychologische Grenzen.

Der Vergleich mit Brasilien hat was. Die Reiseempfehlungen [12] beispielsweise des Schweizer Außenminuisteriums nach Frankreich würden dann gleichlautend sein:

vor allem in den Grossstädten sind Diebstähle und Raubüberfälle mit Waffengewalt sehr häufig. Besonders gefährlich ist es in öffentlichen Transportmitteln, an Strassenkreuzungen mit Ampeln und an Stränden. Die Verbrecher treten häufig in Gruppen auf und sind in der Regel sehr jung. In den grösseren Touristenzentren stehen Reisenden spezielle Touristenpolizei-Büros zur Seite (Unterstützung bei Passverlust, Diebstahl, Überfall etc.). Beachten Sie unter anderem folgende Vorsichtsmassnahmen:

* Die Kriminalitätsrate kann je nach Ortschaft und Stadtteil erheblich variieren. Erkundigen Sie sich an Ihren Aufenthaltsorten bei Bekannten, Geschäftspartnern oder im Hotel über die lokalen Gegebenheiten, besonders ob es Quartiere gibt, die gemieden werden sollten. Verzichten Sie auf alle Fälle auf Besuche der Armenviertel.
* Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck usw.) und nur wenig Geld auf sich.
* Benutzen Sie Bancomaten nur im Innern von überwachten Banken.
* Verriegeln Sie die Autotüren und halten Sie die Fenster geschlossen.
* Gehen Sie abends wenn möglich nur in Gruppen aus. Frauen sollten sich unbedingt an diese Regel halten und auch tagsüber einsame Strände und wenig frequentierte Strassen meiden.
* Nehmen Sie in Diskotheken und Nachtklubs von Unbekannten keine Getränke oder Esswaren an und lassen Sie diese auch nicht unbeaufsichtigt stehen. Es kommt vor, dass sie mit Betäubungsmitteln versetzt werden, um das Opfer zu berauben.
* Leisten Sie bei einem Raubüberfall keinen Widerstand, denn die Gewaltbereitschaft ist hoch.
* Benutzen Sie in den Metropolen Rio de Janeiro und Saõ Paulo keine öffentlichen Nahverkehrsmittel, sondern offizielle Taxis. Auf den Flughäfen können Sie diese am Taxi-Schalter reservieren.

„Ethnische Vielfalt ist politisch auch eindeutig gewollt!“

(Spürnase: Florian G.)

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Moslemische Führer: „Wir werden wie die Juden verfolgt“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

realislam.jpg [13]In Großbritannien sind vor einigen Tagen neun mutmaßliche Terroristen verhaftet wurden, die einen britischen Soldaten moslemischen Glaubens entführen und dann vor laufender Kamera enthaupten [14] wollten. In der moslemischen Gemeinschaft Großbritanniens ist man weniger über dieses abscheuliche Vorhaben schockiert, sondern vergleicht sogar die eigene Situation mit der der Juden in Nazideutschland.

Es ist nichts darüber bekannt, dass Juden in den 30er Jahren in den Synagogen in Hitlers Reich solche skandalösen Reden [15] wie von Channel 4 [16] letztens aufgedeckt gehalten hätten. Merkwürdig auch, dass dieselbe Bevölkerungsgruppe, die den Holocaust leugnet, sich gleichzeitig mit den jüdischen Opfern der Nazis, die es ja nach dieser Denkart gar nicht gegeben hat, identifiziert [17].

Die Verhaftung von neun mutmaßlichen Terrorverdächtigen in Birmingham beweist, dass Moslems in Großbritannien regelrecht ‘verfolgt’ werden, genau wie einst die Juden im Nazideutschland, behauptet ein islamischer Gemeindevorsteher.

Mohammad Naseem, Vorsteher der zentralen Moschee in Birmingham, sagte, dass Großbritannien auf dem Weg sei, ein Polizeistaat zu werden und dass man sich die moslemische Gemeinschaft herausgesucht hätte, um politische Ziele zu erreichen. Seine Bemerkungen fielen, als die West Midlands Polizei begann, die unter dem Terrorism Act verhafteten Männer nach deren Rolle im mutmaßlichen Entführungsfall zu befragen.
Der stellvertretende Polizeichef David Shaw versuchte, die Gemeinde zu beruhigen, dass man nicht Moslems verfolgen, sondern versuchen würde, Kriminelle zur Strecke zu bringen. (…) Er fügte hinzu, er glaube, dass Naseem sich irren würde.

Vor dem Freitagsgebet allerdings sagte Naseem, dass Moslems ‘ungerechtfertigt verfolgt’ würden. „Den Deutschen wurde gesagt, dass die Juden eine Gefahr seien. Das Gleiche geschieht hier.” Er sagte, dass die Terrorverhaftungen lediglich ein Beispiel seien, wie die Regierung ihre politische Agenda und Anti-Terrorismus-Gesetze rechtfertigt. “Das sind reine Verfolgungsmaßnahmen, die die Regierung durchsetzt. Sie haben die Erwartung einer Bedrohung erfunden. Um dies zu rechtfertigen, müssen sie Zwischenfälle provozieren, um zu beweisen, dass etwas geschieht.”

Es geht weiter: Sprecher bei einem Treffen in der Moschee in Birmingham [18]waren zum Beispiel Geschäftsmann Tariq Mahmood:

„Es gibt keinerlei uns bekannte Beweise, lediglich Spekulationen, Erklärungen des Innenministeriums, Hausdurchsuchungen und durchgedrehte Medien.“

Moazzam Begg, ein ehemaliger britischer Guantanamo-Häftling, war ebenfalls über die Berichterstattung in den Medien wütend:

„Ich hoffe, wenn sich die Wahrheit herausstellt, dass dann, bildlich gesprochen, die Köpfe derjenigen rollen werden, die diese Geschichte begonnen haben.”

Omar Bakri, der nach den Anschlägen vom 7. Juli aus Großbritannien geflüchtet ist, warnte alle in Großbritannien lebenden Moslems, die der britischen Armee beitreten, sie würden geköpft [19], weil sie ‘Abtrünnige’ seien:

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