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EU beklagt Zunahme von Rassismus

Meint jedenfalls EU-Justizkommissar Franco Frattini [1] (Foto). In einigen Mitgliedsstaaten der EU sei die Zahl der Vorfälle 2006 um bis zu 70 Prozent gestiegen. Nach Vorstellung von Justizministerin Zypries soll Aufstachelung zu Hass und Gewalt aus rassistischen Gründen ebenso bestraft werden wie die Leugnung des Holocaust oder anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Also wenn das so umgesetzt würde, bekämen viele Türken mit ihrer Leugung des Armenier-Genozids ein Problem. Ebenso Betreiber von Moscheen, wo Menschen auf den Koran eingeschworen werden, der über Nicht-Moslems äußerst negative und Gewalt legitimierende Aussagen enthält.

Doch dort wo Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und Diskriminierung erschreckende Auswüchse zeigt, sind die EU-Antirassisten natürlich nicht zur Stelle. Moslems und der Islam gelten pauschal und undifferenziert als general-unverdächtig jeglicher Diskriminierung, des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit. Wenn von offizieller Seite von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, oder gar Menschenfeindlichkeit die Rede ist, sind damit im Regelfall nicht Ehrenmorde, Zwangsehen, Juden- und Ungläubigenhaß durch Moselms sowie islamische Geschlechteraparatheid gemeint. Die EU stützt sich bei dem von ihr angeprangerten „Rassismus“ meist auf die Resultate von Umfragen wie sie der Soziologe Heitmeyer [2]erstellt. Leute wie Heitmeyer halten es schon für bedenklich, wenn man den Islam nicht für eine „bewundernswerte Kultur“ hält – also Ehrenmorde, Zwangsehen, Geschlechterapartheid, Djihad usw. nicht ignoriert sondern ablehnt.

Ein Beispiel für einen „fremdenfeindlichen Rassisten“ [3] könnte z.B. dieser britische Bürger sein, nach dem er folgende Erfahrungen gemacht hat:

I walked the streets I smiled at my neighbours they mostly ignored me. A car drove by one day a youth stuck their head out of a car and shouted, „White bastard“ at me. A week later I noticed a young man driving aggressively on to a junction nearly hitting another oncoming motorist, he jumped out of his car shouted „White Bitch“ at the driver then sped off. The same week I was walking past my Local Park, I watched as a young boy off about eight was chased from the Park crying by two young UK Pakistanis, I shouted as the boy was obviously very distressed, the other boys looked at me confused, and shouted something in another language I did not understand.

Derweil meint Franco Frattini, Vizepräsident der Europäischen Kommission zum Rahmenbeschluss gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, dieser sei ein Schritt in die richtige Richtung, schließlich mussten wir in der Vergangenheit erleben, dass rassistischen Äußerungen häufig Taten folgen“.

Diese Taten auf Äußerungen wie „white bastard“ können dann so aussehen:

The accused (3 Moslems) are said to have been involved in the horrific killing of a 15-year old schoolboy in 2004. Kriss Donald was abducted on 16 March, and then stabbed in the lungs, liver and kidney. He was then covered in gasoline and set on fire [4].

…..und wo ist das Engagement der EU und der Antirassisten, wenn alltäglich Nicht-Moslems durch Moslems diskriminiert und degradiert werden ? Wenn Frauen ohne Kopftuch verbal als Huren und Schlampen öffentlich erniedrigt werden. Quasi als Vorstufe für nachfolgende Übergriffe.

Wenn Diskriminierungen und Verbrechen von Moslems gegen Nicht-Moslems zunehmen, nimmt logischer Weise die Anzahl derer zu, die islamische Zuwanderung nicht ausschließlich als Bereicherung empfinden. So bald man diese Erfahrungen äußert, gilt man jedoch als „Rassist“ und fließt in die EU-Statistik ein.

Daraus ergibt sich eine Korrellation: Je brutaler und umfassender die islamische Fremdenfeindlichkeit, Gewaltbereitschaft und Diskriminierung gegen Nicht-Moslems um sich greift, umso leichter lassen sich von der EU und Protagonisten der pro-islamischen Multikulturalismus die üblichen Vorwürfe des Rassismus ect. gegen die einheimische Bevölkerung konstruieren.

Zugleich wird das Ursache-Wirkungsprinzip auf den Kopf gestellt: Sind Moslems diskriminierend und gewalttätig, wird dies als Reflex auf vermeintliche Diskriminierung der einheimischen Bevölkerung gedeutet (siehe u.a. Heitmeyer) und faktisch entschuldigt. Der einheimischen Bevölkerung gesteht man Skepsis aufgrund von Negativ-Erfahrungen mit dem Islam und sich islamisch verhaltenden Moslems nicht zu. Sie wird grundsätzlich interpretiert als grundlos bösartig und willkürlich.

Unsere Eliten in Medien, Universitäten und Politik haben die Deutungskriterien beim Thema Rassismus/Fremdenfeindlichkeit so festgelegt, daß die einheimische Bevölkerung immer als Bösewicht dasteht, Moslems hingegen sogar dann noch als Opfer gelten, wenn von ihnen die Aggression ausgeht aufgrund der verinnerlichten Fremdenfeindlichkeit und Gewaltaffinität des Islam.

Daß für Moslems und den Islam grundsätzlich völlig andere Bewertungsmaßstäbe gelten als bei Nicht-Moslems zeigt, daß gegen islamische Varianten von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Diskriminierung, Erziehung zum Haß, Verherrlichung von Gewalt ect. praktisch niemals vorgegangen wird.

Die meisten Politiker und Medien mißbrauchen den Rassismusvorwurf dazu, jegliche Kritik am pro-islamischen Multikulturalismus von vorn herein als unmoralisch zu brandmarken. Das führt zu der paradoxen Situation, daß das benennen von (islamischem) Rassismus ect. als rassistisch gilt, nicht aber islamischer Rassismus als verwerflich. Wäre es der EU und Bundesregierung [5] ernst mit der Ablehnung von Diskriminierung, Haßerziehung und Rassismus, müssten auf folgende Phrasen Konsequenzen folgen:

Die deutsche Ratspräsidentschaft hat den Rahmenbeschluss zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erneut auf die politische Agenda gesetzt. Er ist darauf gerichtet, eine Mindestharmonisierung der Vorschriften über die Strafbarkeit des Verbreitens von rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen zu erreichen. Dabei geht es zum Beispiel um die öffentliche Aufstachelung zu Gewalt und Hass oder das Leugnen oder Verharmlosen von Völkermord aus rassistischen oder fremdenfeindlichen Motiven.

Wäre das ernst gemeint fragt es sich, warum dann mit der Türkei gleich ein ganzes Land, das den Genozid an den Armeniern leugnet, der EU betreten soll. Warum läßt man die Ausbreitung der Lehre des Islam zu, wo dieser nicht nur in gehäßigster Weise über Ungläubige herzieht, sondern anhand von Präzedenzfällen auch offen zu deren Bekämpfung (Djihad) aufruft mit dem Endziel die Welt zu islamisieren..

Die EU-Kommission unterstützt den deutschen Vorstoß in vollem Umfang. „Die Kommission weist jegliche Bekundung von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zurück und verurteilt sie mit aller Entschiedenheit. Äußerungen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen verharmlosen, beleidigen nicht nur die Opfer solcher Tragödien und ihre Nachkommen, sondern die gesamte demokratische Welt.

PI hatte schon mehrfach darüber berichtet, daß Judenhaß im heutigen Europa [6] auch eine sehr ausgeprägte islamische Komponente aufweist. Warum reagiert dann die EU nicht, und geht gegen eine Juden verunglimpfende Lehre wie den Islam vor ? Wenigstens mit aufklärender Information ?

„Äußerungen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen verharmlosen“…..gibt die EU vor abzulehnen. Warum duldet man dann die Eröffnung von Fatih-Moscheen, die dem Vernichter von Konstantinopel, Sultan Mehmet II gewidmet sind, der ein grauenhaftes Massaker an der Bevölkerung anrichten ließ. Wer überlebte wurde vergewaltigt (die Frauen) und versklavt.

Die EU hätte also reichlich zu tun mit dem Islam, nähme sie ihre postulierten Grundsätze gegen Rassismus, Diskriminierung und Fremdendeindlichkeit ernst. Tatsächlich geht es der EU mit ihrer Kampagne eher um eine Knebelung aller, die dem pro-islamischen Kurs der EU zustimmend gegenüber stehen. Faktisch verbirgt sich hinter dem bislang praktizierten Anti-Rassismus in der EU eine Haltung, die islamisch motivierten Rassismus vor Kritik und Bekanntwerdung abschirmen soll. Das wichtige Anliegen einer entschieden ablehnenden Haltung gegen jegliche Art von Diskriminierungen, Rassismus ect. sind in derzeit in schlechten Händen.

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#1 Kommentar von kewil am 25. Februar 2007 00000002 13:11 117240907901So, 25 Feb 2007 13:11:19 +0200

Der bezieht sich doch auf die doofe EU-Studie von Anfang des Jahres. Er hat keine neuen Zahlen, es wird eben was Altes wieder neu verkocht und als Schlagzeile dankbar von doofen Journalisten verbreitet!

#2 Kommentar von Pit am 25. Februar 2007 00000002 13:38 117241070501So, 25 Feb 2007 13:38:25 +0200

Was ich mag, ist die Statistik über rechtsextreme Straftaten:

1)fließen da natürlich alle islamkritischen Äußerungen ein, also wird die Liste der Straftaten immer sehr lang sein,

2)kann man in diese Statistik alles reinpaken, was einem gefällt:
islamische Judenhatz?: rechtsextremistisch.
Morde im Ausländermilieu?: rechtsextremistisch, das Opfer war ja Ausländer.
Ermordung eines Nicht-Nazis durch Mohammedaner?: rechtsextremistische Straftat. Da das Opfer kein Rechtsextremer war, muß der Täter ein Rechtsextremer gewesen sein.

Mit anderen Worten: ICH GLAUBE DIESER STATISTIK EINEN SCHEIß!

Die Zahl rechtsextremer Straftaten wird willkürlich festgelegt und aufgeblasen, ich gehe davon aus, daß diese Lügengebäude mit der Realität nichts zu tun haben.

Über den Zweck dieser Lügen hat turmfalke in seinem Heitmeyer-Artikel das Nötige geschrieben.

Entscheidend ist aber auch, daß die Zahl rechtsextremistischer Straftaten immer um ein zig-faches höher zu sein hat als irgendwelche Ausländerkriminalität; was also mohammedanische Kriminalität heißt: denn sonst würde ja sofort das Bild von Islam = Frieden ins Wanken kommen.
Und wie wir alle wissen: wenn eines in EU-ropa nicht passiert, dann eben das, daß dieses Bild ins Wanken geriete.

#3 Kommentar von Islamophob und grünenfeindlich am 25. Februar 2007 00000002 14:23 117241343802So, 25 Feb 2007 14:23:58 +0200

[16]

Gleichwohl ist „Rassismus! Rassismus“ nicht nur das ‚Zuchtmittel‘ unserer muslimschen Freunde, sondern natürlich auch aller anderer Multikulti-Profiteure.

#4 Kommentar von die Realität am 25. Februar 2007 00000002 14:30 117241382702So, 25 Feb 2007 14:30:27 +0200

Die Definition von Rassissmus ist schon lange überholt. Im Angesichts eines religiösen Terrorismus, auch Islam genannt, greift die aktuelle Auslegung nicht mehr zu UNSEREM SCHUTZ. Und WIR, DIE OPFER müssen geschützt werden, nicht ständig die Täter mittels undurchsichtigen Gummiparagraphen im Justizsystem. Debatten um die Rahmenbedingungen sind die reinste Heuchelei, wenn anschliessend Terroristen von Links bis Rechts oder Islam, Kinderschänder ua. Perversionen nach absitzen der U-Haft wieder frei kommen.

off topic: es brodelt in der Gerüchteküche zum Thema Iran heute ganz doll …

@ PI: Herzliche Gratulation zu den 2’000’000 Besucher. Was für eine Spitzenleistung! Weiter so. Danke!

#5 Kommentar von Wahr-Sager am 25. Februar 2007 00000002 15:04 117241589903So, 25 Feb 2007 15:04:59 +0200

Es wäre doch mal interessant, worauf sich jene „rechtsextremistischen Straftaten“ beziehen. Natürlich scheut man sich davor, diese aufzuzählen – denn dann würde ja etwas herauskommen, was sehr beschämend wäre für die „Kämpfer gegen rechts“: dass alles nur heiße Luft ist und entsprechend aufgeblasen wird, um sich überhaupt noch in einer Partei auf einfachste Weise profilieren zu können.

#6 Kommentar von Seeland am 25. Februar 2007 00000002 15:19 117241678003So, 25 Feb 2007 15:19:40 +0200

Wie hiess einst der berühmte Spruch an der Berliner-Mauer?

„Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.“

Heute muss es heissen:

STELL DIR VOR, ALLE GESTEUERTEN MEDIEN UND POLITIKER SCHREIEN – RECHTSEXTREMISMUS-RECHTSEXTREMISMUS – und kein Schwein glaubt diese Lügen.

#7 Kommentar von Gudrun am 25. Februar 2007 00000002 15:23 117241698903So, 25 Feb 2007 15:23:09 +0200

Es wird immer schöner. Gerade wollte ich Euch einen Link posten, in dem das Problem der EU und ihres EUMC mit dem Antisemitismus der Muslime vorgestellt wird.

[17], by Bertrand Benoit, Financial Times. Posted by San Francisco Bay Area IMC November 28, 2003

Klickt mal bitte drauf. Es stammt aus diesem Artikel von mir: [18]

Da hört der Spaß bei Indy aber rasch auf und die Nachricht wird entfernt. Auch beim Jewish Daily Forward findet sich nix mehr. Na, da wird sich das Problem wohl erledigt haben. Juden und Muslime leben friedlich zusammen, wie schon in Safed, vom 15. Juni bis 17. Juli 1834 …

#8 Kommentar von Sachichdoch am 25. Februar 2007 00000002 15:27 117241724603So, 25 Feb 2007 15:27:26 +0200

#1 kewil (25.02.07 13:11)

„… doofen Journalisten…“!

Pleonasmus?

#9 Kommentar von Sachichdoch am 25. Februar 2007 00000002 15:32 117241755303So, 25 Feb 2007 15:32:33 +0200

#4 die Realität (25.02.07 14:30)

„off topic: es brodelt in der Gerüchteküche zum Thema Iran heute ganz doll …“

Oh wie toll…
Schad` das man mich nicht mitmachen läßt.

#10 Kommentar von FreieWelt am 25. Februar 2007 00000002 15:35 117241775203So, 25 Feb 2007 15:35:52 +0200

#6

Auch beim Jewish Daily Forward findet sich nix mehr. Na, da wird sich das Problem wohl erledigt haben. Juden und Muslime leben friedlich zusammen, wie schon in Safed, vom 15. Juni bis 17. Juli 1834 …

Sowas finde ich immer besonders bestürzend. Genau wie ein israelischer Botschafter, der sich den „Islamophobie“-Kampfbegriff der Moslems zu eigen machte und Türken und Juden zum Seismographen der deutschen gesellschaftlichen Entwicklung erklärte.

Das ist aber ein allgemeines Phänomen. Juden für den Islam, Christen für den Islam, Frauen für den Islam, Atheisten für den Islam, Liberale für den Islam, Schwule für den Islam, Linke für den Islam – nichts ist zu absurd; es gibt nichts, was es nicht gibt, in dieser verrückten Welt.

#11 Kommentar von Mir am 25. Februar 2007 00000002 16:11 117241987604So, 25 Feb 2007 16:11:16 +0200

Etwas OT

[19]

>>The leader of a Dutch anti-immigration party will call for a vote of no-confidence in two Muslim government ministers next week, citing their dual nationality as the issue, a newspaper reported on Saturday.

>>In Saturday’s interview, Wilders said: „I do not want to live in a country where some day six or seven members of cabinet could be Muslim,“ adding that Islamic laws were „barbaric“, referring to four people who were beheaded in Saudi-Arabia this week.

#12 Kommentar von H.P. Petersen am 25. Februar 2007 00000002 16:11 117241990604So, 25 Feb 2007 16:11:46 +0200

In HH gab es 2006 29 rechtsextremistische Gewalttaten, in der Presse fand sich davon nur eine, ein Betrunkener hat in der S-Bahn einen Türken geschlagen und ihn dabei als Kanake beschimpft.

Die restlichen 28 Gewalttaten waren Reaktionen auf antifa-Angriffe auf Demos und Info-Stände, kein Wunder das die Presse dadrüber nicht so ausführlich berichten mag und lieber weiter ihre eigenen „rechtsextremistischen Übergriffe“ wie Potsdam baut.

Ich möchte hier aber auf keinen Fall rechtsextreme Gewalttaten verharmlosen,egal ob gegen Heimkinder, Behinderte oder Ausländer, ich finde so etwas ekelerregend und es gehört hart bestraft.

So etwas darf nicht sein:

[20]

Auch in so einem Fall muss der Staat mit spürbaren Strafen diese ekelhaften Ausschreitungen im Keim ersticken.

Leider habe ich aber den Eindruck, dass dem Staat selbst mehr an der Pflege des Feindbilds „Rechtsextremismus“ als an dessen Bekämpfung gelegen ist – Kann er hiermit doch wunderbar von der zigfach höheren Ausländerkriminalität ablenken.

#13 Kommentar von lebowski am 25. Februar 2007 00000002 16:41 117242168704So, 25 Feb 2007 16:41:27 +0200

„Unsere Eliten in Medien, Universitäten und Politik haben die Deutungskriterien beim Thema Rassismus/Fremdenfeindlichkeit so festgelegt, daß die einheimische Bevölkerung immer als Bösewicht dasteht, Moslems hingegen sogar dann noch als Opfer gelten, wenn von ihnen die Aggression ausgeht aufgrund der verinnerlichten Fremdenfeindlichkeit und Gewaltaffinität des Islam.“
In Großbritannien hatte man nach den Anschlägen vom 7/7 den Eindruck, dass sich die Briten bei den Muslimen zu entschuldigen haben, dafür dass diesen aus lauter Verzweifelung über ihre Unterdrückung nichts anderes übrig blieb, als Terroranschläge zu verüben.

Im übrigen glaube ich, dass Rassismus eine aussterbende Geisteshaltung ist. Wer glaubt denn heute tatsächlich noch, dass ein Weißer mehr wert ist als ein Schwarzer.
Inzwischen wird hauptsächlich Islam-Kritik mit dem Rassismus-Etikett versehen, gerade so als ob Muslime eine eigene Rasse bilden.

#14 Kommentar von Eisvogel am 25. Februar 2007 00000002 16:54 117242248604So, 25 Feb 2007 16:54:46 +0200

Kurz nach 7/7 erschien in dem Forum, in dem ich damals öfter las und schrieb, ein Thread mit der Überschrift:

„Terror in London. Muslime sind immer das größte Opfer.“ Das war kein Witz! Darin wurde thematisiert, dass die britische Polizei bedauerlicherweise einen Unschuldigen erschossen hat. Es war zwar ein christlicher Brasilianer, aber es HÄTTE ja – Allah bewahre – auch ein Moslem sein können …

So kam der Threadersteller, ein Angehöriger der Religion des Friedens, auf seine Überschrift. Er konnte auch nicht begreifen, dass das nicht alle so sahen.

#15 Kommentar von Gudrun am 25. Februar 2007 00000002 17:14 117242364605So, 25 Feb 2007 17:14:06 +0200

@ #9: Die bei Forward haben den Link verändert. Wie ich das liebe! Nun kann ich sehen, daß ich den bei mir ändere, Kär Mänsch!

[21]

#16 Kommentar von koltschak am 25. Februar 2007 00000002 17:17 117242382405So, 25 Feb 2007 17:17:04 +0200

Schon wieder eine RECHTSRADIKALE GEWALTTAT!!!!

Extremismus
Geldstrafe wegen Waffen-SS-Shirt

Wegen des Tragens eines T-Shirts mit der Aufschrift „Ruhm und Ehre der Waffen-SS“ ist ein 23-Jähriger in Schwedt (Uckermark) zu einer Geldstrafe von 2400 Euro verurteilt worden.

Das Amtsgericht Schwedt befand den jungen Mann der Volksverhetzung schuldig, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) am Freitag mitteilte. Der 23-Jährige war im September 2006 mit einem schwarzen T-Shirt mit dieser Aufschrift durch Schwedt gelaufen.

Bis vor Kurzem konnte der Ausspruch „Ruhm und Ehre der Waffen-SS“ nicht geahndet werden, da er nicht unter den Paragrafen über das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen fiel. Dieser wurde in der Zwischenzeit erweitert, wie der Sprecher erklärte. Das Schwedter Urteil sei in Ostbrandenburg das erste nach
der neuen Rechtslage.

[22]

Ja, eines Steigerung von 71% kann ich jetzt verzeichnen….

WEHRET DEN ANFÄNGEN!!

EU geh Du voran!!!!

Wir brauchen Gesetze gegen diesen Rassismus, diesen Rechten!!!

Aber bitte keine Hetze gegen unsere ausländischen Mitbürger!!!

#17 Kommentar von Lazar am 25. Februar 2007 00000002 20:32 117243556608So, 25 Feb 2007 20:32:46 +0200

Das Wort R A S S I S M U S ist an sich schon Blödsinn, weil darin etwas impliziert wird, was es (nach neuesten Erkenntnissen) gar nicht gibt!!!!!!!!!

siehe folgendes (hochinteressantes) Interview dazu mit Genforscher Dr. Helmut Blöcker:

[23]

Ein Auszug daraus:

WELT.de: Was unterscheidet denn einen Europäer von einem Afrikaner?

Blöcker: Genetisch ist der Begriff der Rasse nicht zu halten. In einer Studie verglichen Forscher Gruppen von Europäern mit Gruppen von Afrikanern. Verblüfft stellten sie fest: Die Europäer unterschieden sich zum Teil untereinander viel stärker als Afrikaner und Europäer.

WELT.de: Wie legt denn die Natur dann die Hautfarbe fest?

Blöcker: Die augenfälligsten Unterschiede sind für Forscher im Erbgut oft kaum wieder zu finden. Die Hautfarbe ist da ein gutes Beispiel. Ob jemand schwarz ist oder weiß, hängt nur von einem einzigen Nukleotid ab, einem einzigen Buchstaben unter drei Milliarden. Das muss man sich mal vorstellen.

Noch Fragen???

Dadurch daß die Verbrecher-Grünen dieses Wort (Rassismus) immer wieder benutzen, manifestieren sie doch im Unterbewußtsein der Leute, daß es so etwas wie verschiedene „Rassen“ gibt. Wenn sie es mit dem Kampf gegen Diskriminierung ernst meinten, müßten sie diese Vokabel einfach aus ihrem Sprachgebrauch streichen!!! Aber dann ginge denen ja ihr Lieblingswort flöten…….

PS: Ein großartiger Beitrag wieder Turmfalke, Danke!!

#18 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 25. Februar 2007 00000002 20:54 117243689608So, 25 Feb 2007 20:54:56 +0200

Einen kleine beispiel von Heute……!!!!!!!!!

Unbekannte werfen Leuchtfackel in jüdische Kindertagesstätte

Sonntag 25. Februar 2007, 17:50 Uhr

Berlin (ddp-bln). Auf eine jüdische Kindertagesstätte in Berlin-Charlottenburg ist am Sonntag ein Brandanschlag verübt worden. Durch ein eingeschlagenes Fenster sei eine Leuchtfackel in einen Aufenthaltsraum geschleudert worden, sagte ein Polizeisprecher. Dieser Rauchkörper sei jedoch erloschen, ohne größeren Schaden anzurichten. Menschenleben seien nicht in Gefahr gewesen, da sich zum Zeitpunkt des Anschlags niemand in dem Gebäude am Spandauer Damm aufgehalten habe.

Nach Angaben der Polizei wurde die Kindertagesstätte auch mit antisemitischen Schmierereien verunstaltet. Unter anderem hätten die unbekannten Täter ein Spielzeugauto mit SS-Runen besprüht, sagte der Sprecher. Eine Streife des Objektschutzes hatte den versuchten Brandanschlag und die Schmierereien am Mittag festgestellt.

Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt (LKA) ermittelt wegen Volksverhetzung, Sachbeschädigung, versuchter Brandstiftung sowie der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
(ddp)

[24]

Tiqvah Bat Shalom
[25]

#19 Kommentar von Islamophob und grünenfeindlich am 26. Februar 2007 00000002 03:19 117245997803Mo, 26 Feb 2007 03:19:38 +0200

„Das Wort R A S S I S M U S ist an sich schon Blödsinn, weil darin etwas impliziert wird, was es (nach neuesten Erkenntnissen) gar nicht gibt!!!!!!!!!“

Alles eine Definitionsfrage… Die Idee, dass es überhaupt keine Rassen gebe, ist außerdem nicht gerade neu.