» Interview mit HMB bei SFDRS

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25 KOMMENTARE

  1. Uf Baselditsch:

    Da muess i grad a euem Usseminister Steimeier dänke
    wo immer nonig begrifft dass dä Iran sini Uranaricherig niä stope wird!

    Nidär mit em Iran!

    Broder for Foreignminister!

  2. Bin gerade das Buch zur Hälfte durch: Kann ich nur empfhelen, schöner Aufbau und alle brisanten Themen reingebracht.

  3. Interessantes Broder Interview in der ZEIT:

    http://zuender.zeit.de/2007/08/henryk-broder-interview?page=2

    Besonders interessant:


    Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung ergab kürzlich, dass antisemitische Tendenzen besonders unter den Wählern der Grünen verbreitet sind. Woran liegt das?

    Eine gute Frage. Wenn ich die Antwort ….

    Daher die Affinität der Grünen zm Mohammedanertum?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  4. Vortrag von Henryk M. Broder in Basel
    Verfasst von Amerasu am 1 Februar, 2007 – 07:13.

    Donnerstag,
    15. Februar 2007,
    20.00 Uhr

    Gemeindehaus,
    Israelitische Gemeinde Basel,
    Leimenstr. 24, Basel

    Schön dass er auch zu uns kommt.

    Allerdings sähe ich ihn lieber im deutschen Aussenministerium.

    An Mir@

    Vielleicht ist euer Steini mit seiner Pro Iran Haltung im Gegensatz zu mir eher ein „Agent Provocateur“.

    Ein Laridschani genügt, da brauchen wir nicht noch mehr Politiker die Israel, die U.S.A und ihre Verbündeten in Europa verarschen!

    Steinmeier gegen schnelle Verschärfung der Sanktionen gegen Iran

    Berlin (dpa) – Kurz vor dem erwarteten Bericht der Internationalen Atombehörde zum Iran hat Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier eine schnelle Verschärfung des Sanktionskurses abgelehnt. Die letzte Resolution des UN-Sicherheitsrates enthalte keinen Automatismus für den Fall, dass Teheran seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, sagte er dem «Handelsblatt».

    http://www.bbv-net.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/408852

  5. Sehr guter Beitrag. Aber wieso beschäftigt denn das schweizerische Fernsehen Abiturienten als Moderatoren?

    zx6

  6. ich wollte wie # 4 auf das Broder-Interview in der ZEIT hier hinweisen, und zwar, weil ich im ersten Satz schon Hoch-Erfreuliches fand!:

    „Sind Sie überrascht, dass Hurra, wir kapitulieren! ein Bestseller geworden ist?

    Ja. Ich habe noch nie einen Bestseller geschrieben. Ich habe nun bei Lesungen immer volle Säle. I am preaching to the convinced: Früher waren 90 Prozent der Leute gegen mich, heute sind 90 Prozent der Leute für mich.“

    Da sind also ne Menge umgetörnt !

    Und nicht vorenthalten möchte ich euch auch den überaus witzigen Namen der Interviewerin, welcher auch einen prominenten Platz im früheren titanic-Monument für die deutsche Frau verdient hätte:

    Sophie Krempl-Klieeisen

    Bruaa ha ha…

  7. Sehr interessanter Beitrag! Und ob ein Abiturient Broder zu Wort kommen ließ, ist doch völlig unerheblich – schlimmer als Christiansen oder Beck kann auch ein Abiturient nicht sein.

  8. @6 zx6

    Weil die Grundschüler ausgegangen sind…. 🙂

    Broder ist ein sehr (Menschen)Furchtloser Mann, der offen sagt was er meint, und nimmt im Kauf das einige Millionen Islamisten und dessen Anhänger zu Fein macht mit d. sog. islamische Konsequenzen… (Sie lassen sie sich mit d Wahrheit doch nicht beleidigen! So etwas erfordert Rache………)

    Tiqvah Bat Shalom

  9. @Wahr-Sager

    Klar ist das unerheblich. Aber nachher lesen wir noch morgen in der Mainstream-Presse: „Skandal bei Tele Basel: Kinderarbeit in rechtsextremem Umfeld!“ oder so… 😉

    zx6

  10. Wenn ich dieses Broder-Interview sehe, und an seinen Auftritt bei Maischberger denke, dann entsteht bei mir der Eindruck, dass Broder selbst ein ziemlicher Appeaser und Feigling ist.
    Irgendwie schwafelt er doch bloß. Ein paar nette Anekdötchen, ein paar „provozierende“ Sprüche, die wohl beweisen sollen, wie cool und mutig er ist… aber wenn’s ans Eingemachte geht, nämlich die Frage „Und welche Lösung schlagen sie denn vor?“ – dann kneift er. Was war seine Antwort diesmal nochmal:
    1. „Man könnte emigrieren!“
    2. „Einen Antwortbeantworter mit ‚Hallo, wir kapitulieren‘ einrichten“
    3. „Sich erstmal der Situation bewusst werden“

    Na gut, 1. und 2. sind seine Standardwitze, die er offenbar so gut findet, dass er sie überall ablässt.
    Und nach 3. stellt sich natürlich sofort die Frage „Und was dann?“ Es war genau dasselbe bei Maischberger. Als die Frage kam: „Was schlagen sie denn vor? Wollen sie die Kompetenzen der Polizei ausweiten? Brauchen wir schärfere Anti-Terror-Gesetze?“, kam nur belangloses Gestammel von Broder zurück.

  11. Mao sagte: bestrafe einen, erziehe einhundert. Das mag für China stimmen.

    ich sage:

    schmeisse einhundert Musels raus, erziehe einen.

  12. #8 Pit (18.02.07 22:42)

    Das war in Kowalski, nicht in Titanic.
    ( Heft müßte ich raussuchen )

    „…früheren titanic-Monument für die deutsche Frau verdient hätte….“

  13. Im Interview (3:32) sagt Broder:

    Der große Vorsitzende Mao, den ich sehr schätze, sagte einmal…“

    Ganz sauber scheint er wohl nicht zu sein, der Broder, oder?

  14. Broder bei der Zeit als Stream
    „Ohne Gott geht es nicht?!“

    Die ZEIT-Veranstaltung „Ohne Gott geht es nicht!?“ vom 9. Februar 2007 im Hamburger Museum für Völkerkunde zum Anhören. Mit Giovanni di Lorenzo, Friedrich Wilhelm Graf, Henryk M. Broder, Martin Mosebach, Daniel Cohn-Bendit und Navid Kermani
    http://www.zeit.de/online/2007/07/ZEIT-Forum-Kultur

  15. Broder hat doch völlig Recht damit, daß wir zur Zeit kaum mehr tun können, als erst einmal der großen Masse begreiflich zu machen, was die Stunde geschlagen hat. Solange unsere Medien und unser Bildungssystem die Augen vor den sich radikal ändernden Zeiten verschließen, werden die Sehenden eine kleine Minderheit bleiben und den neuen Herausforderungen letztlich machtlos gegenüberstehen.

    Der eigentliche Feind sind nicht die Muslime, sondern das Gutmenschentum in den eigenen Reihen. Das Gutmenschentum hat die Situation erst herbeigeführt, den Islamismus erst ermutigt, das Maul soweit aufzureißen, und es hindert uns zugleich, wirksam dagegen vorzugehen. Gerade in den künstlichen und vor der Realität geschützten Biotopen der Macht in unserem Gutmenschenstaat, also in den Behörden, den Gerichtssäalen, den Redaktionen, den Lehrerzimmern, gerade da hat sich das Gutmenschentum festgesetzt.

    Gegen die künftigen Bedrohungen wirksam vorgehen zu können, setzt Selbsbewußtsein und Mut voraus. Erst müssen wir den inneren Kampf ausfechten, eine innere Abhärtung vornehmen, dann werden wir eventuell eine Chance haben im Kampf der Kulturen.

  16. Moment mal: Hat Broder gesagt, dass der den „großen“ Vorsitzenden Mao schätzt?

    Im Bodycount der Leichenberghighscoreknacker hat er ja den ersten Platz mit gut 2,75 Millionen Tonnen inne. Erst die Nummer drei ist der der „größte“ Feldherr aller Zeiten.

  17. #13 Mutige Worte!
    Wenn sich jemand öffentlich mit dem Islam anlegt, kann er so feige nicht sein.
    Im übrigen ist Broder Publizist und kein Politiker.

  18. An zx6@

    Telebar
    Willkommen an der TELEBAR der täglichen Talksendung mit interessanten Gästen auf Telebasel … Henryk M. Broder , Journalist und Bestseller-Autor …

    So schön baslerdeutsch tönt es bei SFDRS nicht.

    Stefan Herre muss die Überschrift ändern.

    Zum Thema Iran äussert sich Henryk M. Broder
    eigentlich nie. Schade!

  19. #20, Skandalos

    Heiner Geissler sagte einmal:

    „der Pazifismus der 20er Jahre hat Ausschwitz erst möglich gemacht!“

    Ich gehe weiter:

    „Das Gutmenschentum der 68er hat die Islamisierung Deutschlands erst möglich gemacht!“

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

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