metzgerei.jpgImmer häufiger kommt es vor, dass jugendliche Kulturbereicherer in deutschen Metzgereien Schweinefleischprodukte bespucken. Da das Schwein im islamischen Glauben ein unreines Tier ist, sollen wir gefälligst aufhören, Schweine zu essen. Das berichtet Pax Europa.

Erst hielten wir die vereinzelt bei uns eingehenden Meldungen für isolierte Einzelfälle. Inzwischen aber fügt sich das Bild zu einer Einheit: In vielen deutschen Metzgereien soll es in den vergangenen Monaten nach uns vorliegenden Einzelberichten (sich häufende) Fälle gegeben haben, bei denen jüngere Muslime in den Laden kamen, auf die Glasscheiben der Auslagen mit Schweinefleisch spuckten und die Angestellten beschimpften. Sie fordern die Metzgereien dazu auf, künftig kein Schweinefleisch mehr zu verkaufen.

In den meisten Fällen sollen die Täter aus der Nachbarschaft stammen und den Angestellten bekannt gewesen sein. Und in (fast) allen uns bekannt gewordenen Fällen erstatten die Metzgereien keine Strafanzeige. Grund: Sie haben Angst vor der Öffentlichkeit und fürchten, dass ihnen die Kunden wegbleiben. Bespuckte Auslagen in einer Metzgerei – das ist nicht verkaufsfördernd. (Quelle: Eigenbericht Redaktion Akte Islam)

Uns so bleibt das unmögliche Benehmen moslemischer Jungmänner wieder einmal folgenlos (obwohl eine Anzeige sicherlich auch nichts bringen würde, schließlich haben wir Verständnis für islamische Befindlichkeiten). Häufen sich die Spuckattacken, werden die Fleischer dhimmimäßig gehorchen. Statt Schutzgeld gibt’s dann eben kein Schweinefleisch mehr!

(Spürnasen: FreeSpeech und b. jellyfish)

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45 KOMMENTARE

  1. Tja nochmal:

    1. entgangenen Gewinn kalkulieren,
    2. Anzeige erstatten,
    3. Marieluise Beck („das muss die Gesellschaft aushalten“) die Rechnung schicken,
    4. an die Presse damit.

  2. Habt ihr schon mal in Deutschland Hindus gesehen die im Mäcces die Burger bespucken?

    Ich jedenfall nicht.

    Wenns denen nicht passt, wie wir hier leben und was wir essen, dann sollen die zurück in ihre Heimat, die nach ihren Worten sowieso besser als Deutschland ist!

  3. Abwehrwaffe: Sprühflasche mit roter Flüssigkeit und der Aufschrift „Schweineblut“ in deutsch und türkisch.

    Alternativ ein Hinweisschild: „Bitte nicht gegen die Auslagen spucken“ Auf Türkisch und Deutsch. Das schafft eine Diskussionsgrundlage.

    Und eine Videokamera.

  4. #4 Nuke da Cube
    Nein, solche Hindus habe ich hier noch nicht gesehen, allerdings auch nicht in Indien…

  5. Die Geschäfte könnten denen doch Hausverbot erteilen, ggf. sogar ein polizeiliches. Allerdings natürlich – leider – erst nach solch einer Spuckattacke. Und ich knüpfe an #5 an, indem ich dann die Namen, die Hausverbot haben, öffentlich lesbar an der Tür oder am Fenster aushängen würde. Eine namentliche Nennung schreckt vor weiteren solcher Attacken vielleicht ab.

    Keiner zwingt DIE, Schweinefleisch zu kaufen oder zu essen. Aber was wir zu Hause auf den Tisch stellen, lasse ich mir von denen nicht vorschreiben. Das ist einzig und allein meine Angelegenheit.

    Vielleicht sollte man den Musels in Restaurants neben Kalbs- und Lammfleisch auch mal etwas Schweinefleisch untermischen??? Ob die das merken würden? Was würde dann passieren?

  6. Kein Wunder, dass über den Islam nur sorgsam zensurierte Jubelpropaganda verbreitet werden darf. Alles was die islamische Realität hergibt ist so absolut krank, dass man es der Bevölkerung nicht erzählen kann.

  7. Frank Schirrmacher schireb letztes Jahr, wir befänden uns in der Vorbereitungsgesellschaft.

    Das sind erst die Anfänge, wenn der mohammedanische Bevölkerungsantiel zunimmt, dann werden wir noch viele „lustige“ Dinge erleben.

    Die Politik hingegn lässt die Bürger im Stich und ist auch nicht an mehr einheimischem Nachwuchs interessiert!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  8. ELENDE FEIGHEIT

    Das Schlimmste an der Geschichte ist die Feigheit. Eigentlich denkt man sich Fleischermeister und Fleischergesellen doch als eher handfeste, massive Gestalten, die auch mal hinlangen können. Warum tun sie das denn nicht? Wer mir ins Geschäft käme und anfinge rumzuspucken, den würd ich mir packen und ihm eine Lektion erteilen. Der geht dann ein paar Tage lang nirgendwo mehr hin. Das würde sich rumsprechen, und die Spinner würden sich vermutlich andere Opfer suchen.

    Es muß endlich Klarheit über den Zusammenhang zwischen actio und reactio her. Die müssen wissen: Wenn wir dies tun, dann passiert uns unweigerlich jenes. Thema erledigt.

    Aber diese Feigheit, diese Feigheit macht mich krank. Ich hab schon keine Lust mehr, bei einem Fleischer einzukaufen, von dem ich weiß, dass er so stinkefeig ist. Dann ess ich lieber Tiefkühlpizza. Aber die Feiglinge sollen mein Geld nicht bekommen.

  9. Als Bayer trifft mich dieses Ansinnen der Muslime doppelt, sofern derartige Fälle auch nachweisbar belegt werden können:

    Kein Bier mehr, keine Weißwurst mehr und auch keine Schweinshaxen?! Nein, des geht mir wirklich zu weit!

    Würd mal ganz spontan sagen, der Islam ist nicht mit unserer Kultur komaptibel…

    Wenn unsere Freunde des durchdrücken wollen, werd ich zum Kreuzzügler im wahrsten Sinne des Wortes!!!

    Sers, Christian

  10. Hademar Bankhofer, der Ernährungspapst des deutschen
    Fernsehens, erklärte vorgestern seinen Zuschauern,
    dass Schweinefleisch bzw. die darin enthaltenen
    Nährstoffe, unerläßlich für die Funktion von Gehirn
    und Nerven sind. Man sollte deshalb nicht gänzlich
    auf Schweinefleisch verzichten!

    Wenn das stimmt, und glaube ihm das gerne, dann
    werden für mich einige „Verhaltensweisen“ von
    Kulturen, in denen Schweinefleisch verboten ist,
    ein wenig nachvollziehbarer:

    Im Klartext heißt das: „Die“ können gar nix dafür,
    wenn sie in die Metzgerei gehen und Schweinefleisch
    bespucken, oder ins Wohnzimmer gehen und dort
    ein Schaf ohne Betäubung schlachten! Wir sollten
    dafür „Verständnis“ zeigen!

  11. Warum fürchten sie die Öffentlichkeit und das Wegbleiben von Kunden? Gibt es eine Studie, die belegt, dass die meisten Fleischesser der grünen Fraktion angehören und demonstrativ kein Fleisch mehr kaufen würden, wenn Moslems auf diese Weise an den Pranger gestellt werden?

  12. #7 vossy:

    „Vielleicht sollte man den Musels in Restaurants neben Kalbs- und Lammfleisch auch mal etwas Schweinefleisch untermischen??? Ob die das merken würden? Was würde dann passieren?“

    Was auch mit Vampiren passiert, wenn man sie Sonnenlicht aussetzt.

    😀

  13. #10 Mtz:

    Würdest du dem Metzger dann auch sagen, warum du bei ihm nicht mehr einkaufst? Denn nur wenn er darüber Bescheid weiß, weiß er, dass er auch Kunden verliert, an die er primär wohl nicht gedacht hat.

  14. @#14

    Ich glaube nicht, dass die Befürchtung dahingeht, dass die Kunden aus gutmenschlicher Empörung wegbleiben. Sondern dahin, dass sie aus Ekel wegbleiben. Ist das Wort „spucken“ erst mal öffentlich im Zusammenhang mit einem Lebensmittelgeschäft gefallen, dann tritt bei vielen irrationaler Ekel ein. Zusammen mit einem „man weiß ja nicht, ob die wirklich alles Bespuckte weggeworfen haben“-Gedanken.

    Und dann geht man eben sicherheitshalber nicht mehr hin.

  15. ich hab’s an anderer Stelle schon gesagt:

    Muselspucke auf Schweinefleisch, das ist dem Rütli-Schüler sein Bücherverbrennen

  16. Die betreffenden Muselmachos mit Schweineblut übergießen, ihnen per Trichter den Rest zwangseinflößen und nach Hause schicken.

    Wenn sich das herumgesprochen hat, wird so schnell keine Metzgerei mehr attackiert.

    Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit – John Philpot Curran, Irland

  17. An das deutsche Volk!
    Wir können die Demütigung unserer Kultur nicht länger hinnehmen!
    Ab heute wird zurückgespuckt!

    Leckere Mettbrötchen machen sich in Sprühform vorzüglich in Moscheen, Kulturvereinen, Briefkästen, Klingelschildern und Gebetsräumen.

    Also: Gehst Du zum Musel, vergiss die Mettstulle nich‘. Der Herrgott wird’s Dir vergelten.

  18. Konkret Krasse Warnschild:

    jeder dritte „Spuckah“ wird konkret krass erschossen
    PS: zwei waren heute schon hier.

    Mal ganz nebenbei, was bilden die sich eigentlich ein die „cultureenricher“???

    Wenn man das ganze weiterspinnt müsste man im Umkehrschluss mal ein paar Dönerbuden zupi..en, aber das hätte wohl nur im Jahre 1428 eine Gültigkeit, 2007 wohl weniger.

    ca

  19. #22 Bad RELIGION
    mhh und es ist ja nicht nur ein gewöhnliches Jahr des Schweines, sondern das GOLDENE was auch nur alle 60 Jahre vorkommt.

    Allah, hier ist Musel 13,
    wir haben ein Problem.

    Allah an Musel 13
    wir müssen ein quadratisches Schwein durch eine runde Öffnung bekommen.

    ca

  20. So so, das Goldene sogar. Dann kann es sich doch nicht um Proteste handeln, sondern eher um Respekt von der Friedlichen Religion die alles andere Respektiert. Also merke, wenn Dich ein Musel Anrotzt ist das ein Zeichen Seines Respekts.

  21. LOL dann müsste ich dem ja noch grösseren Repekt erweisen, in dem ich den beispielsweise aktiv ankotze ???

    Wobei das wäre dann ja aktiv wie passiv….
    bzw. es wäre eine aktive Reaktion auf ein passives „Gefühl“….

    ca

    Man könnte es natürlich auch mit dem Markierungsverhalten von Katzen und Hunden abgleichen, dass mit den Metzgerspuckern…

  22. oder aber man holt SPITTING IMAGE aus der versenke mit Mo Allah und CO….

    das ganze spielt dann in einer Metzgerei…

    ca
    FATWA 256/2007 is jetzt hoffentlich unterwegs.

  23. Jedem einmal Bespuckten Metzgerladen sollte es erlaubt sein, Hausverbot für alle Mohamedaner zu Verhängen. „Vorsicht, kein Zutrit für Moslems, hier wird Schweinefleisch Verkauft.“

  24. Gab da mal einen Otoot-Witz aus den 70ern:

    „Hände hoch, Geld her!“

    „Aber das ist doch eine Wasserpistole!“

    „Jaja, aber da ist Wasser aus dem Rhein drin!“

    Ja, brauchen wir doch nur Rheinwasser durch Huftierblut austauschen……

  25. …das einzige, was die verstehen, iss gleich ein paar aufs Maul! Sollen in ihre Geschäfte spucken!

  26. @#12 Lotus:

    Ja ich finde auch daß wir dafür Verständnis zeigen sollten. Unser Verständnis finde ich, sollte sogar soweit gehen zuzulassen, daß sie nicht nur Kühe sondern auch uns schächten dürfen.

    Das wäre wahre Toleranz!

    Weit davon sind wir eh nicht entfernt, wieso nicht gleich legalisieren?

    Ich persönlich bin aber leider Schweinefleisch- und Alkoholkontaminiert, wäre also auch geschächtet für den Islam unbrauchbar…

    Sers, Christian

    Sers, Christian

  27. 31 MilitesChristi

    Hast Recht, dann wäre das Problem mit den lästigen Ungläubigen auch wesentlich schneller gelöst, und es würde endlich ISLAMISCHER
    FRIEDE herrschen!

  28. Da wünscht man sich die Zeit zurück, als noch jeder Metzger seinen Metzgershund hatte. Typischerweise einen kräftigen Rottweiler oder so etwas in der Art. Ich denke, die moslemischen Spucker würden sich ihre Flegeleien zweimal überlegen, wenn sie sich der zupackenden Zuwendung eines bißstarken Rottweilers sicher sein könnten. Da Hunde nach islamischer Ansicht unreine Tiere sind, dürften den Spuckmuslimen deren Bisse doppelt unangenehm sein. 🙂

    Irrwisch

  29. #15 Wahr-Sager (22.02.07 12:40)
    #7 vossy:

    „Vielleicht sollte man den Musels in Restaurants neben Kalbs- und Lammfleisch auch mal etwas Schweinefleisch untermischen???

    In welcher Welt lebt ihr hier? Wenn ein Musel mir ein Stelldichein gibt (geschäftlich) dann möglichst in ein Muselrestaurant. Es gibt mehr als genug von denen. Und in den anderen, die neutral scheinen, ist häufig der Boss auch Musel – oder dann trinken sie nur Kaffee. Ich erinnere mich nur einmal, dass ich mit 3 von denen in einem normalen Restaurant verabredet war – weil ich bestimmt hatte, wo wir uns treffen.

    Und um an ihrem Auslag ranzukommen, muß man erst in die Moschee ’nein. Halalfrass wird in der Regel im Moscheen-Supermarkt verkauft – kennt man das nicht? Moschee ist nicht so was wie die Kirche – da gibt’s alles: Supermarkt, Kafeteria…

  30. Nur noch eine kleine Anmerkung: Halal-Gummibärchen (also ohne Schweinefleisch-Gelatine) fände ich als Vegetarier gar nicht übel. Ich würde sie also deswegen bevorzugen – nicht aus religiösen Gründen.

  31. Ein Moslem sagte mir einst, Schweinefleisch essen macht u.a. aggressiv.

    Ich wusste gar nicht, dass die Moslems weltweit soviel davon verzehren!

  32. @ #35 Wahr-Sager

    In Anbetracht der Mengen Gammelfleisch, dass in der Dönerproduktion gelandet ist, würde ich in das „Qualitätssiegel“
    „halal“ nicht all zu viel Vertrauen stecken.

  33. Mögen mich viele Radikal nennen, doch bei solche Tat würde ich zu erst d Schweinefleisch wie es ist (Gesamt Spucke!) dem so wie es ist – unzubereitet! – in der Mund stopfen und fressen lassen! Wenn er es ausspeit, dann noch mehr.. so lange er es nicht behaltet tut… Dazu natürlich würde ich eine saftige Strafe auf brummen, und ihm auf Selbstkosten in einen Land abschicken ohne Wiederkehr wo keinen Schweinefleisch gegessen wird! (Aber bitte nicht nach Israel!)

    Ich esse auch kein en Schweinefleisch und keinen Meerestiere usw.. usw… außer Fisch mit Schuppen… doch würde ich nie auf d Idee kommen irgend etwas was andere als Nahrung nehmen zu verunreinen…

    Freiheit beginnt und endet da, wo man sowohl sich wie anderen d Entscheidung lassen kann, was zu sich nimmt, was anzieht, wie moralisch oder Unmoralisch lebt usw. da ja mich keine dazu zwingen soll so zu sein wie d andere, und ich habe auch nicht vor anderen zu zwingen…

    Sogar hat jeder d Recht zu entscheiden ob man da leben will wo eben seiner Vorstellung nach die Menschen nicht so leben wie der sich als akzeptabel betrachtet.

    Tiqvah Bat Shalom.

  34. #38 H.P. Petersen:

    Beim Gammelfleischskandal ging es aber um Fleisch. Und ich denke, dass eine Firma wie Haribo beträchtlichen Imagescheiden erleiden kann, wenn sie bei der Produktion schlampt.

  35. lassen wir ihnen die freude – denn es ist freude schweinefleisch anzuspucken.
    letztens habe ich 2 verschleierte schweine gesehen – aufgezogen und angerotzt — heeeeeeee, das macht irre spass

  36. @#34 kongomüller
    Danke für DEN Link! So gehört sich das!
    Ansatzlos!
    Ja, wenn wir und unsere Polizei so dürften, wie wir wollen, wären die Museläffchen schön handzahm. Und das schnell!

  37. Unsere Museläffchen dürfen aber dennoch nicht übertreiben, das Gärfass Deutschland ist voll von diesen „kulturbereichernden“ Endoparasiten und wird nur noch von rot-grünen multi-kriminell-kulti-Zombies zugehalten. Das erhöht zwangsläufig den Innendruck, der sich dann gewaltigst entladen kann!
    Das Fass ist voll, die Lunte gelegt, es fehlt nur noch der Funke! Also Vorsicht an alle integrationsunwilligen, muselmanischen „Kulturbereicherer“!
    Wir können auch anders!!!!!!!!!!!

  38. Was sich auch sehr gut macht, sind grosse Hunde, die man neben seiner Metzgerei anleint.
    Davor haben diese Ölaugen riesigen Schiss, vor deutschen Wuffis! Und diese Wuffis haben auch was gegen Med.

    Achmed, Mohammed…..denen sehen und riechen sie ihre Hinterlist förmlich an und knurren, angesichts unserer Kulturbereicherer wie von selbst.
    Und die haben dann die Hosen voll. Die wechseln sogar die Strassenseite, wenn man mit Big Wuffi kommt. Im Mittelalter züchtete man Brabanter Bullenbeisser und römische Treibhunde gegen Wegelagerer, aber heute erweisen die sich auch wieder sehr nützlich! Vor Einbrechern,…feigen, nur in der Überzahl „mutigen“ , kleinwüchsigen „Wasch guggst Du“…Öläugleins.

  39. @#44 Zenta

    Ein Hundewettrüsten ist Quark und Äffchen werden im Zusammenhang mit Musel beleidigt. Letztere werden allerdings verniedlicht. Ich halte nichts davon, Muslime mit Tiernamen zu verbinden. Das verharmlost oder erinnert an die Goebbelschen Ratten.

    Das dümmste ist, einen Gegner abzuqualifizieren. Das zeugt nur von Überheblichkeit oder Ohnmacht.

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