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Sitten und Traditionen in einem islamischen Land

Natürlich hat das, worüber wir jetzt berichten, „nichts“ mit dem Islam zu tun. Es handelt sich um Stammesbräuche und Traditionen, die „rein zufällig“ in einem islamischen Land herrschen. Konkret geht es um einen pakistanischen Vater, der seine zu dem Zeitpunkt zweijährige Tochter Rasheeda (Foto, heute 17, mit ihrer Mutter) beim Pokern [1] verspielte, indem er ihre Ehe arrangierte.

Die Tatsache, dass Frauen in islamischen Ländern minderwertige Wesen sind, über deren Schicksal Männer entscheiden, ist für das beschriebene Ereignis selbstverständlich unerheblich.

Ein 17-jähriges Mädchen aus Pakistan hat die Polizei und Stammesmitglieder um Hilfe gebeten, ihre wegen Spielschulden des Vaters arrangierte Zwangsheirat mit einem älteren Mann zu verhindern. Der mittlerweile verstorbene Vater hatte seine Schulden aus Pokerspielen nicht bezahlen können, berichtete die Mutter am Montag. Deshalb habe er seinem Gegenspieler, dem heute 45-jährigen Lal Haider, versprochen, die damals zweijährige Rasheeda heiraten zu dürfen, wenn sie erwachsen sei.

Obwohl die Familie im vergangenen Jahr die Spielschulden in Höhe von umgerechnet 115 Euro beglichen habe, bestehe Haider wegen der Stammessitten auf die Heirat, sagte Rasheedas Mutter. Beide Familien leben in Hyderabad und gehören demselben Stamm in der Provinz Baluchistan an. Auf einer Sitzung Ende vergangener Woche sei entschieden worden, dass das Mädchen an Haider übergeben werden müsse, sagte ein lokales Ratsmitglied des Stammes. Die Polizei in Hyderabad teilte jedoch mit, sie habe Haider vorgeladen: Es solle sichergestellt werden, dass nichts gegen den Willen des Mädchens geschehe..

Ist das soweit verständlich? Das Mädchen geht zur Polizei, weil sie den Mann nicht heiraten will, und die Polizei redet daraufhin mit dem Mann, damit sichergestellt wird, dass nichts gegen den Willen des Mädchens geschieht?

Dass der Koran zufälligerweise in Sure 4:25 [2] die arrangierte Ehe oder Zwangsehe vorschreibt:

Darum heiratet sie mit Erlaubnis ihrer Familien

hat natürlich nichts mit den pakistanischen Traditionen zu tun.

(Spürnasen: Bill D. und Jürgen B.)

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Taz fordert: Schluss mit dem Bush-Bashing!

geschrieben von PI am in Linke | Kommentare sind deaktiviert

Ausgerechnet in der linken taz fanden wir heute einen Artikel [3], der, ja … wir trauen es uns fast nicht zu sagen … ähm … das in Deutschland seit Jahren vorherrschende … ähm … Bush-Bashing … ähm … kritisiert. Ja, Sie haben richtig gelesen: kritisiert! In Zeiten, in denen das tägliche mediale Verhauen des US-Präsidenten hierzulande zum absoluten Mainstream geworden ist, die einst amerika-freundliche Springer-Zeitung Die Welt mit seinen Bush-Bashing-Spezies Torsten Krauel und Uwe Schmitt sogar das SED-Kampfblatt Neues Deutschland blass

aussehen lässt und Bush-Anhänger eh eine unterdrückte Minderheit [4]darstellen, ist es den taz-lern wahrscheinlich viel zu langweilig und unrevolutionär geworden unter all den gleichgeschalteten Gleichgesinnten.

Heraus kommt dann sowas:

Das hätten wir auch nie gedacht, das wir eines Tages einmal den 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George Walker Bush, verteidigen würden. Aber es geht nicht mehr anders. Zwar weiß jeder vernünftige Mensch, dass George W. Bush ein kompletter Volltrottel und dass seine Politik verlogen und erbärmlich ist. Dass neuerdings aber immer mehr öffentliche Figuren, sobald sie nur ein Mikrofon und eine Kamera sehen, ein negatives Urteil über den US-Präsidenten glauben abgeben zu müssen, das ist noch viel unerträglicher als Bush selbst. Vor allem Künstler reiten gerade auf der Welle des Bush-Bashings, allein um sich Vorteile in der Publikumsgunst zu verschaffen. Ob bei der Oscar-Verleihung oder irgendeiner anderen Veranstaltung – plötzlich haben sie es alle immer schon gewusst! Dabei zeigen diese Aufspringer und Wellenreiter keinen wirklichen Mut, da sie niemals Gegenwind verspürt haben, sondern lediglich ihr Fähnchen in den modischen Wind drehen. Solche Gestalten sind tatsächlich noch widerlicher als alles, was die inzwischen lahme Ente Bush verbrochen hat.

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PI durchbricht die 2.000.000-Schallmauer!

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

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Im August 2006 konnten wir uns über eine Millionen Besucher auf PI freuen. Jetzt, nur ein halbes Jahr später, haben wir bereits die Zwei-Millionen-Grenze durchbrochen! Dieser Erfolg ist nur durch die nicht abreißende Flut wertvoller Hinweise möglich, die unsere Spürnasen uns regelmäßig schicken, und wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit noch einmal ganz herzlich bei all unseren Lesern, Spürnasen und Autoren von Gastbeiträgen für ihre Treue und ihre Mitarbeit.

Als kleines Dankeschön werden wir auf Wunsch PI-Aufkleber verschenken, die bei Stefan Herre [5] bestellt werden können.

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PI-Aufkleber (Originalgröße: 23 x 12 cm)

In diesem Zusammenhang weisen wir auch noch einmal darauf hin, dass PI leider eine „brotlose Kunst“ ist und von berufstätigen Menschen in ihrer Freizeit betrieben wird. Bei aller Freude über die vielen Tipps ist es unmöglich für uns, alle zu verarbeiten oder jede Mail zu beantworten. Wir bekommen deswegen immer wieder enttäuschte und auch vorwurfsvolle Zuschriften. Aber nicht Interesselosigkeit oder Arroganz stecken dahinter, sondern schlicht Zeitmangel. Das führt dann leider auch dazu, dass viele interessante News „in den Papierkorb wandern“ und man sich manchmal für etwas entscheidet, das weniger zeitaufwendig ist, weil es kürzer ist oder nicht so viel recherchiert oder verlinkt werden muss.

Nochmals danke an alle, die PI so groß und erfolgreich gemacht haben!

» Düsseldorf Blog: Herzlichen Glückwunsch, Stefan, Beate & Co. [6]

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Verfassungsschutz pflegt ein gefährlich naives Islambild

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Wie groß die Defizite im Kenntnisstand über den Islam auch beim Verfassungsschutz sind, zeigt dessen Wanderausstellung über die Gefahren des Islam(ismus) [7]. Laut Bundesverfassungsschutz kommt es beim Islam lediglich auf die Interpretation an, um die „friedliche“ Seite der Weltreligion Islam zur Geltung zu bringen. Diese Sicht zeigt entweder eine erschreckende Unkenntnis über den Koran [8], den Propheten und die programmatischen Ziele des Islam. Oder aber eine Unwilligkeit beim Verfassungsschutz, unsere Verfassung und somit unsere Rechte wirksam zu schützen.

Verfassungsschutz setzt auf „friedliche Islamisten“

Marburg. (jo). Welche Gesichter Moslems dem Islam geben können – von der friedlichen Weltreligion bis zum internationalen Terrorismus – zeigt die Ausstellung des Bundesverfassungsschutzes, die gestern im Marburger Gymnasium Philippinum eröffnet worden ist.

Wie die Verfassungsschutzmitarbeiter Jürgen Kind und Michael Utsch erläuterten, will die Ausstellung die Rolle des Islam als respektable Weltreligion ebenso darstellen wie seinen Missbrauch durch Islamisten in Deutschland – also durch Menschen, die letztlich das deutsche Grundgesetz abschaffen und eine islamische Republik ausrufen wollen.

Nur wer nicht weiß, oder aber bewußt darüber hinwegtäuschen will, daß der Islam von Anbeginn als religiös legitimiertes machtpolitisches Konzept erschaffen wurde, kann behaupten der Islam würde „mißbraucht“ wenn im Namen des Islam Herrschaft angestrebt wird. Das würde bedeuten, daß Mohammed, der Begründer des Islam, den Islam bereits „mißbraucht“ hat. Eine Aussage, die von keinem Islamgelehrten gelteilt wird, und als böswilliger Affront aufgefaßt würde.

Ob mit „respektabler Weltreligion“ die Koranvorschrift 4,25 zur Zwangsehe gemeint ist, oder die Degradierung der Frau generell incl. Prügelrecht der Männer zwecks Erzwingung von Geschlechtsverkehr (4,34) ? Ob mit „friedlicher Weltreligion“ die Verehrung eines Massenmörders und Karawanenräubers wie Mohammed (u.v.a. Sure 33 – Judenmassaker von Medina) gemeint ist, die gehäßige Verunglimpfung der Ungläubigen als „schlimmer als Tiere“, „Affen und Schweine“ usw., sowie zu deren Ermordung vielfach aufgerufen wird durch ein Buch, das universellen, unveränderlichen Wahrheits- und Weisungsanspruch für sich postuliert ? Oder all die Kriege die der Islam gegen die Ungläubigen geführt hat, und die bis heute anhalten (siehe Sudan, Thailand,..).

Es ist immer die selbe Strategie der Appeasement-Dhimmis: Man behauptet einfach daß der Islam friedlich sei, und erklärt die Gewalt im Islam zur Abweichung. Für die behauptete Friedlichkeit des Islam liefert man keinerlei Belege. Allerdings werden diese auch so gut wie nie gefordert, weil gegenüber dem Islam eine Art normativ verankertes Generalvertrauen besteht im Westen. Zugleich ist es tabuisiert, Fremdkulturen kritisch zu begegnen, was in besonderem Maße für den Islam gilt.

Diese Wanderausstellung [9] des Bundesverfassungschutzes desinformiert nun z.B. an deutschen Schulen über den Islam, züchtet die nächste Generation desinvormierter Dhimmis und Konvertiten.

Wechselnde Farben der Ausstellungsstationen symbolisieren das was jeweils dargestellt wird. In Grün ist die Station „Fünf Grundpfeiler des Islam“ gehalten. Hellgrau ist die Station, an der die islamistischen Gruppen dargestellt werden, die den „Umsturz“ mit friedlichen Mitteln erreichen wollen. Ein dunkleres Grau herrscht an dem Stand vor, der gewaltbereite Islamisten darstellt. In tiefem Schwarz ist der Stand dekoriert, der internationalen Terrorismus darstellt.

An jenem letzten Stand zum Beispiel läuft auf einem Fernsehschirm in einer Endlosschleife der „Dschihadisten-Rap“ (Dschihad: heiliger Krieg), ein Film, den Terroristen im Stile eines Musikvideos gedreht und im Internet veröffentlicht haben. Wie Verfassungsschützer Utsch anmerkte, wird in der Ausstellung die „gekürzte“ Version gezeigt: Im Original sei die Erschießung eines Menschen zu sehen.

Genau solch ein Mord gehört aber gezeigt, um ein realistisches Bild vom Islam zu erhalten. In KZ-Gedenkstätten zeigt man das Grauen des Nationalsozialismus aus diesem Grund schonungslos, damit man vor unmenschlicher Brutalität gewarnt wird. Man mißt die Ideologie dort, wo die Menschenrechte am massivsten verletzt wurden, und verweist nicht ständig darauf, wie beim Islam, daß doch die allermeisten Bewohner des 3.Reiches mit dem Holocaust nichts zu tun hatten. Für die Opfer der Gewalt ändert das nämlich garnichts !

Exzessivste Gewalt gehört im Islam leider zum Alltag. Nicht nur in kriegerischen und terroristischen Konflikten. Noch viel mehr in den Familien durch Zwangsehen, Ehrenmorden, und verbreiteter Gewalt als Erziehungsmittel. Selbst die ansonsten islamophile UNO spricht von ca. 15 Ehrenmorden in der islamischen Welt pro Tag, plus erheblicher Dunkelziffer, die ein vielfaches höhrer liegen kann, da Ehrenmorde oft nicht behördlich bekannt werden, oder als Selbstmorde getarnt sind. Die Gewalttätigkeit des Islam wird massiv verharmlost, wenn man diese eingrenzt auf Terror und Krieg – aber die Gewalt im Alltag vollkommen ausgeblendet bleibt.
Das ist besonders gegenüber den Opfern islamischer Alltagsgewalt verantwortungslos, die im Übrigen ganz überwiegend Moslems sind.

Bei der Eröffnung der Ausstellung mussten die Veranstalter gestern improvisieren. Verfassungsschutzmitarbeiter Jürgen Kind erlitt während der Einleitung zu seinem Einführungsvortrag einen Schwächeanfall. Die rund hundert Besucher mussten daraufhin „unvorbereitet“ durch die Ausstellung gehen. Michael Utsch erläuterte ihnen die Stationen. Gegen Ende des Rundgangs war auch Jürgen Kind wieder auf den Beinen. Noch etwas blass, sprach er mit Besuchern. Eine angeregte Diskussion entspann sich am Stand der „legalistischen“ Islamisten, die den Islam ohne Gewalt zur Weltherrschaft führen wollen. Zu diesen „Legalisten“ zählt der Verfassungsschutz die aus der Türkei stammende „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) und die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), die auch in Marburg ein islamisches Zentrum unterhält.

Diese Gruppe sei aus Sicht des Verfassungsschutzes die gefährlichste: „Die Leute haben Geld, sind sehr gebildet, clever und wissen, wie sie unser System ausnutzen können.“ Gleichzeitig seien die „Legalisten“ aber auch die Gruppe, mit der am ehesten ein Dialog möglich sei: Mit Terroristen reden zu wollen, sei völlig hoffnungslos, so Kind. „Keine 600 Jahre mehr Zeit“Im Umgang mit den „Legalisten“ dagegen bestehe Hoffnung, den Islamismus aufzubrechen und die Menschen zu integrieren. Ob der Islam radikal oder friedlich sei, hänge nur von der Auslegung des Koran ab. Wichtig sei insbesondere, dass an deutschen Universitäten islamische Religionswissenschaften unterrichtet und Lehrer für islamischen Religionsunterricht an Schulen ausgebildet würden. Dann nämlich werde an den Schulen ein friedlicher Islam gelehrt. Solange Islamisten ihre eigenen Koranschulen unterhalten würden, werde eine radikale Islamauslegung praktiziert.

Der Selbstbetrug unseres Verfassungsschutzes liegt darin, die „Legalisten“ für weniger inbrünstig korantreu zu halten wie die Terroristen. Sie unterscheiden sich nur in der Methode, wie sie islamisches Unrecht global Welt etablieren wollen. Ein Dialog mit Moslems macht nur Sinn wenn man von der Hochwertigkeit der eigenen Kultur überzeugt ist. D.h. Dialogziel müsste sein, den Moslems in Europa ein weitaus humaneres Lebens- und Gesellschaftsmodell anzubieten als es der Islam darstellt. Doch genau das geschieht nicht, sondern die Dialoggläubigen meinen man könne den Islam „verchristlichen“, was die islamischen Verbände allerdings strikt ablehnen. Der naive Glaube, mit in Deutschland ausgebildeten Islamlehrern ließe sich der Islam domestizieren, ignoriert die Inhalte des Koran (Djihad, Diskriminierung, Erziehung zum Haß gegen Nicht-Moslems, Geschlechterapartheid, politischer und juristischer Herrschaftsanspruch) wovon korantreue Moslems garnicht abweichen dürfen, weil dies die unverfälschten Worte Allahs sein sollen.

Unser Verfassungsschutz führt die eigene Agrumentation ad absurdum, wenn er auf die Interpretation des Islam als Argument für dessen Akzeptanz und Expansion abhebt. Ist der Islam erst einmal etabliert, kann die „Interpretation“ jederzeit von islamisch-friedlich (also „nur“ innerfamiliäer gewalttätig) umkippen auf Sure 33 – Massaker und Pogrome gemäß Prophetenvorbild.

Besorgniserregend ist, daß sich unser Verfassungsschutz keinen Deut darum zu kümmern scheint, unter welchen Bedingungen der Islam überhaupt „friedlich“ sein kann. Religionskritik a la Voltaire ist schon heute gegenüber dem Islam mit dem hohen Risiko ermordet zu werden behaftet. Der Begriff vom „friedlichen“ Islam soll uns davon ablenken, daß es einen freiheitlichen Islam nicht gibt. „Frieden“ gewährt uns der Islam nur unter der Bedingung, daß wir nahezu unserem gesamten kulturellen Erbe, insbesondere jenem der Aufklärung, komplett entsagen. Denn Freiheit wie im heutigen Westen ist in jedem islamischen Land vollkommen unbekannt, und alle ! islamischen Länder haben die Islamische Menschenrechtscharta von Kairo 1990 unterzeichnet, worin sie sich auf die Scharia als juristischer Richtschnur festlegen. Aus westlicher Sicht ist der „Frieden“ des Islam bestenfalls ein Friedhofsfrieden.

Kind wies darauf hin, dass auch die christliche Religion sich von früher radikalen Positionen gelöst habe. Sie sei auch rund 600 Jahre älter als der Islam (Religionsgründer Mohammed soll von 571 bis 632 gelebt haben). Nur: „Die Moslems haben keine 600 Jahre mehr Zeit. Sie müssen heute mit uns zusammen leben.“

Die übliche Analogie um den Islam zu verharmlosen, und als reformfähig darzustellen. Man unterschlägt den Hauptunterschied zwischen Christentum und Islam. Jesus war ein Pazifist, ohne Verlangen nach politischer Macht, materiellem Reichtum und ohne sexuelle Exzesse. Mohammed war ein Karawanenräuber, ließ Gefangene zu hunderten in seinem Beisein enthaupten, verkehrte sexuell mit einer 9-Jährigen, schuf einen Staat samt Gesetzen und ließ jeden umbringen oder vertreiben, der kein Moslem werden wollte, ließ Kritiker systematisch durch Attentäter ermorden. So berichten es uns die Überlieferungen über den Propheten. (Falls jemand auf die Idee kommt, man betriebe hier Islam-Diffamierung)

Die Gegensätzlichkeit der Gründerfiguren könnte größer nicht sein. Es kommt sogar einer Verunglimpfung des Christentums gleich, mit dem Islam auf eine Stufe gestellt zu werden.

Die Reformfähigkeit des Christentums hin zu einer friedlichen Religion beruht auf dessen friedlicher Gründerfigur. Beim Islam ist eine solche Reform weder in weiteren 600, noch in 6000 Jahren möglich. Allenfalls kann sich der Herrschaftsanspruch und die Gewalttätigkeit des Islam eine Weile abschwächen. Doch die Geschichte des Islam zeigt, daß alle Reformbemühungen immer an ihrer Gegensätzlichkeit zur gewaltätigen Gründerfigur und dessen juristischer wie religiöser Vorgaben gescheitert sind.

Der Verfassungsschutz macht sich und uns in gefährlicher Weise etwas vor, wenn er die Inhalte islamischer Schriften, die Historie des Islam, sowie die Inbrunst und Ziele korantreuer Moslems ignoriert.

Für uns Bürger einer freiheitlichen Gesellschaft bedeutet dies aber zugleich, daß es keine wirkungsvolle, institutionelle Kraft (mehr) gibt, die unsere Rechte und uns beschützt vor islamischem Herrschaftsanspruch, speziell durch institutionelle Unterwanderung, und letztlich Unterdrückung unserer freiheitlichen Rechte.

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Verschärfung des Ausländerrechts: Wird nun alles gut?

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

unterdrueckung_islam.jpgDie deutsche Regierung plant angeblich eine drastische Verschärfung des Ausländerrechts [10]. Demnach soll ausgewiesen können, wer sich integrationsfeindlich verhält, in „schwerwiegender Weise“ die Integration von Familienangehörigen beeinträchtigt und durch einen „besonders integrationsfeindlichen Charakter“ auffalle.

Ebenso wer zu Hass aufstachelt und Teile der Bevölkerung „böswillig verächtlich“ macht. Die Nicht-Teilnahme an Integrationskursen soll mit Geldbuße bestraft werden können. Wer sich ein wenig mit der Umsetzung von Gesetzestexten befasst, weiß um die Schwammigkeit dieser Formulierungen. Wo fängt „schwerwiegend“ an, wo ist die Schwelle von „integrationsfeindlich“ zu „besonders integrationsfeindlich“ oder die Grenze zwischen „verächtlich“ und „böswillig verächtlich“. Gerichte werden sich damit befassen müssen und man fragt sich unwillkürlich, ob die geplanten Regelungen zur Ausweisung von Leuten wie dem Deutsch-Ägypters Reda Seyam [11] reichen würden. Der wird seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet, lebt mit sechs Kindern von Arbeitslosengeld II in Berlin-Charlottenburg, wird verdächtigt, an den Terroranschlägen von Bali beteiligt gewesen zu sein und vertritt – wie berichtet [12] – folgende Ansichten: Das Afghanistan unter der Herrschaft der Taliban war ein vorbildlicher islamischer Staat, und Steinigungen bei Ehebruch sind gerechtfertigt. Um sein jüngstes Kind „Djihad“ nennen zu dürfen, ging er sogar vors Amtsgericht, das seinem Ansinnen natürlich stattgab.

Verhält der Mann sich jetzt nur „integrationsfeindlich“ oder schon „besonders integrationsfeindlich“? Behindert der Name „Djihad“ das Kind nur bei der Integration, oder tut er es „schwerwiegend“?

» Feiges Europa: Brief an die Obrigkeit [13]

(Spürnasen: Geheimrat, Gerhard B., Michael W., Clemens H. und Marfin)

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Sozialisation und die islamische Unkultur der Gewalt

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Islam heißt korrekt übersetzt „Unterwerfung“. Gemeint ist damit die bedingungslose Hingabe unter den Willen Allahs, offenbart im Koran. Wo Unterwerfung gefordert wird, bedarf es strafender Autorität um diese durchzusetzen. Aus sozialpsychologischer Sicht [14] befindet sich die durch den Islam hervorgerufene Sozialisation in einem sich selbst erhaltenden Kreislauf aus Indoktrination und Repression, die das Individuum schon früh in den Familien prägt.

Sie erklärt die weit überproportionale Gewaltbereitschaft islamisch sozialisierter Menschen ebenso wie die hohe Anzahl muslimischer (!) Opfer innerfamiliärer Gewalt. Es ist erstaunlich, dass sozialpsychologischer Konsens – nämlich dass persönliche Gewalterfahrung in der Familie wiederum Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft begünstigt – bei der Betrachtung des Islam bisher so gut wie keine Beachtung findet. Da inzwischen bei kritischen Anmerkungen zum Islam fast generell ein Tabubruch vorliegt, der mit Vorwürfen wie „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ beantwortet wird, wagt kaum jemand die Benennung des Problems.

Moslems wie Nicht-Moslems als Opfer islamisch motivierter Gewalt darf es im pro-islamischen Multikulti-Dogmatismus nicht geben, weil der Islam von den politischen und medialen Eliten generell als gut, friedlich und tolerant vordefiniert ist. Wo es keine Täter geben darf, ist weder für Opfer noch für Solidarität mit den (islamischen!) Opfern Platz. Denn schon Opfersolidarität überführt zwangsläufig die Täter, die es aber politisch korrekt nicht geben darf.

Aufgrund dogmatischen Wunschdenkens von einer heilen islamischen Welt, bleibt die Realität islamischer Alltagsgewalt im Westen fast vollständig ausgeblendet. Innerfamiliäre Gewalterfahrungen bedeuten allerdings sehr oft, dass diese Gewalterfahrung die eigene Hemmschwelle zur Gewaltanwendung herabsetzen kann. Vor diesem Hintergrund muss die weit überproportionale Gewaltbereitschaft islamisch Sozialisierter in Europa gesehen werden. Niemand kommt als Gewalttäter auf die Welt. Erst im Sozialisationsprozess entsteht Gewaltaffinität.

Nachfolgend ein langer, sehr informativer Beitrag des Politikwissenschaftlers Dr. Stefan Luft mit dem Titel „Die ganz alltägliche Gewalt“ [15] aus Sicherheit heute.

Woher kommt Sie? Wie kann man ihr begegnen? Und: Warum ist sie vor allem bei jungen Muslimen in Deutschland zu finden?

Das Verhältnis von Islam und Gewalt, das sind die Stichworte der Auseinandersetzungen seit der Ansprache von Papst Benedikt XVI. in Regensburg am 12. September 2006. Es geht dabei in erster Linie um den Terrorismus, um den „Heiligen Krieg“, den Fanatiker aus verschiedensten Ländern mit dem islamischen Glauben rechtfertigen.

Diese Form der Gewalt ist aber nur die eine Seite. Die andere Seite ist die ganz alltägliche Gewalt in europäischen Großstädten, die wir immer stärker wahrnehmen. Hier sind zugewanderte Jugendliche – insbesondere aus dem islamischen Raum – deutlich stärker auffällig als andere Gruppen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der durch die Strafverfolgungsbehörden offiziell registrierten Kriminalität („Hellfeld“) als auch für jene Kriminalität, die nicht zur Anzeige gebracht wird („Dunkelfeld“).

Seyran Ate?, die türkischstämmige Anwältin und Frauenrechtlerin, sah sich im August 2006 gezwungen, ihre Arbeit als Rechtsanwältin in Berlin zu beenden, weil sie sich den Gewalttätigkeiten und Drohungen türkischer Männer nicht mehr gewachsen fühlte. Dies ist ein weiteres deutliches Signal, welche Unkultur der Gewalt und der Einschüchterung sich in den ethnischen Kolonien auch der deutschen Großstädte entwickelt hat.

Wo sind die Gründe zu suchen? Ist es die schwierige Lebenslage als Zuwanderer in einer fremden Umgebung, ist es die soziale und wirtschaftliche Erfolglosigkeit, die vor allem junge Menschen in die Gewalttätigkeit treibt? Oder sind die Gründe in religiös-kulturellen Dispositionen zu suchen?

Untersuchungen des renommierten Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) geben hier Aufschluß. Auf der Basis umfangreicher Befragungen von 16.190 Jugendlichen in München und acht anderen deutschen Städten nach ihren Gewalterfahrungen 1998 wurden wichtige Analysen geliefert – nicht nur zur Erforschung des Dunkelfeldes der Kriminalität.

Dabei wurden genau jene Bedingungen erfüllt, deren Fehlen Kritiker bei der Polizeilichen Kriminal-Statistik (PKS) bemängeln und mit der sie ihre angeblich mangelnde Aussagekraft zu belegen versuchen: Es wurden vergleichbare soziale Gruppen gleichen Geschlechts und Alters unter deutschen und ausländischen Jugendlichen gegenübergestellt. Ebenso wurde nicht ausschließlich auf die aktuelle Staatsangehörigkeit abgestellt, sondern auch die Frage eines „Zuwanderungshintergrundes“ einbezogen. Die Untersuchung kommt unter anderem zu folgenden Ergebnissen:

1. Bei Jugendlichen ausländischer Herkunft – insbesondere bei Türken – ist eine deutlich stärkere Gewaltbelastung gegeben – sowohl aus der Sicht der Täter als auch aus der Sicht der Opfer.

2. Auch aus der Opferperspektive stehen türkische Jugendliche an der Spitze der Gewalttätigkeitsskala. Selbst junge Türken geben Landsleute überdurchschnittlich oft als Täter an.

3. Die Ursachen der höheren Gewaltbelastung lassen sich nicht auf die häufig schwierigen sozialen Lagen reduzieren.
Auch wenn der soziale Status der Familien (Sozialhilfebezug oder Arbeitslosigkeit der Eltern, niedriges Bildungsniveau) statistisch ausgeblendet wird, bleibt für männliche türkische Jugendliche eine eindeutig höhere Täterbelastung bestehen. Bei weiblichen Jugendlichen türkischer Herkunft gilt dies allerdings nicht. „Es handelt sich“, so die Autoren, „bei der Feststellung einer höheren Gewaltbelastung der jungen Türken in München nicht um einen artifiziellen Befund, der mit Hinweis auf Unterschiede der sozialen Lagen zu erklären wäre.“

4. Je länger die Aufenthaltsdauer, desto größer die Gewaltbelastung.
Je länger die Aufenthaltsdauer in Deutschland währte, desto häufiger gaben die befragten türkischen Jugendlichen an, im Zeitraum der zurückliegenden zwölf Monate Gewalttaten begangen zu haben – am häufigsten, wenn sie in Deutschland geboren waren. Ein vergleichbares Bild ermittelte die Studie auch für andere ethnische Gruppen. Ähnliches ergibt sich auch aus den Befragungen für das Niveau innerfamiliärer Konflikte: Je länger die Aufenthaltsdauer, desto häufiger werden Konflikte innerhalb der Familien angegeben.

5. Bei türkischen Familien zeigt sich eine außerordentlich hohe Gewalt- und Misshandlungsrate.
Die Gewaltbelastung innerhalb der Familien ist danach auch bei den verschiedenen Ethnien stark unterschiedlich ausgeprägt. Die stärkste Belastung durch schwere elterliche Gewalt in der Kindheit zeigt sich bei Jugendlichen aus türkischen Familien, unabhängig davon, ob sie bereits in Deutschland eingebürgert sind oder nicht. „Bei ihnen fallen vor allem die deutlich höheren Misshandlungsraten ins Auge, welche bei den nicht eingebürgerten jugendlichen Türken um das dreifache über der Rate der einheimischen Deutschen liegen.“

Ähnliches gilt auch für die von Jugendlichen beobachtete Gewalt zwischen den Eltern. Die türkischen Jugendlichen berichten dreimal häufiger als die einheimischen Deutschen, im letzten Jahr Partnergewalt der Eltern beobachtet zu haben. Gleiche Raten weisen auch eingebürgerte Jugendliche türkischer Herkunft auf.

6. Die höhere Gewaltbelastung ist real.
Weder die häufig schlechte soziale Lage, das niedrige Bildungsniveau, noch ein selektives Anzeigeverhalten oder Mechanismen der Strafverfolgungsbehörden können also die höhere Gewaltbelastung insbesondere Jugendlicher türkischer Herkunft erklären. Unbedingt weiterlesen… [15]

Der Autor Dr. Stefan Luft [16] ist Politikwissenschaftler an der Universität Bremen. Im November 2006 erschien sein neues Buch: „Abschied von Multikulti. Wege aus der Integrationskrise“.
multikulti_abschied.jpg [17]

» [18] an Stefan Luft

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Terrorgefahr in Großbritannien hoch wie nie zuvor

geschrieben von PI am in Großbritannien,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Wohin es führt, wenn man den Islam gewähren lässt und radikale Islamisten mit Samthandschuhen anfasst, kann man sehr gut am Beispiel Großbritanniens verfolgen. Dort war man lange stolz auf seine britische Toleranz und den Respekt vor Parallelgesellschaften. Man führte mit Hasspredigern Dialoge und der Regierungschef las abends im Koran, um seinen guten Willen zu demonstrieren.

Wieviel Dank und Respekt man dafür von den Vertretern der Friedensreligion erfährt, kann man hier [19] lesen.

Noch nie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA war die Gefahr eines terroristischen Angriffs in Großbritannien größer als jetzt. Das berichtet die Londoner Zeitung „Sunday Telegraph“ unter Berufung auf ein Dokument zur Gefährdungseinschätzung, das zwischen dem Geheimdienst MI5, dem Innen- und Verteidigungsministerium sowie Scotland Yard zirkuliert habe. Im Vereinigten Königreich schmiedeten mehr als 2.000 muslimische Terroristen Anschlagspläne, so das Blatt.

„Der Ehrgeiz der Al-Kaida, Großbritannien anzugreifen, und die Zahl der Extremisten im Königreich sind sogar größer als bisher angenommen“, zitierte die Zeitung aus dem Dokument.

So entwickeln sich die Zustände, wenn man nicht begreifen will, dass der Islam mit seinen gewalttätigen Wurzeln die Wiege des Terrors ist, dass er in seinen Grundlagen, eine gefährliche Hassideologie ist. Und je mehr man den Moslems entgegenkommt [20], je mehr man ihnen erlaubt, ihren Koran umzusetzen, desto mehr verachten und hassen sie uns. Und was immer Moslems auch tun, sie können sich jederzeit auf den Koran und ihren Propheten berufen.

(Spürnase: bad skin)

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EU beklagt Zunahme von Rassismus

geschrieben von PI am in EUdSSR,Rassismus | Kommentare sind deaktiviert

Meint jedenfalls EU-Justizkommissar Franco Frattini [21] (Foto). In einigen Mitgliedsstaaten der EU sei die Zahl der Vorfälle 2006 um bis zu 70 Prozent gestiegen. Nach Vorstellung von Justizministerin Zypries soll Aufstachelung zu Hass und Gewalt aus rassistischen Gründen ebenso bestraft werden wie die Leugnung des Holocaust oder anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Also wenn das so umgesetzt würde, bekämen viele Türken mit ihrer Leugung des Armenier-Genozids ein Problem. Ebenso Betreiber von Moscheen, wo Menschen auf den Koran eingeschworen werden, der über Nicht-Moslems äußerst negative und Gewalt legitimierende Aussagen enthält.

Doch dort wo Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und Diskriminierung erschreckende Auswüchse zeigt, sind die EU-Antirassisten natürlich nicht zur Stelle. Moslems und der Islam gelten pauschal und undifferenziert als general-unverdächtig jeglicher Diskriminierung, des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit. Wenn von offizieller Seite von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, oder gar Menschenfeindlichkeit die Rede ist, sind damit im Regelfall nicht Ehrenmorde, Zwangsehen, Juden- und Ungläubigenhaß durch Moselms sowie islamische Geschlechteraparatheid gemeint. Die EU stützt sich bei dem von ihr angeprangerten „Rassismus“ meist auf die Resultate von Umfragen wie sie der Soziologe Heitmeyer [22]erstellt. Leute wie Heitmeyer halten es schon für bedenklich, wenn man den Islam nicht für eine „bewundernswerte Kultur“ hält – also Ehrenmorde, Zwangsehen, Geschlechterapartheid, Djihad usw. nicht ignoriert sondern ablehnt.

Ein Beispiel für einen „fremdenfeindlichen Rassisten“ [23] könnte z.B. dieser britische Bürger sein, nach dem er folgende Erfahrungen gemacht hat:

I walked the streets I smiled at my neighbours they mostly ignored me. A car drove by one day a youth stuck their head out of a car and shouted, „White bastard“ at me. A week later I noticed a young man driving aggressively on to a junction nearly hitting another oncoming motorist, he jumped out of his car shouted „White Bitch“ at the driver then sped off. The same week I was walking past my Local Park, I watched as a young boy off about eight was chased from the Park crying by two young UK Pakistanis, I shouted as the boy was obviously very distressed, the other boys looked at me confused, and shouted something in another language I did not understand.

Derweil meint Franco Frattini, Vizepräsident der Europäischen Kommission zum Rahmenbeschluss gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, dieser sei ein Schritt in die richtige Richtung, schließlich mussten wir in der Vergangenheit erleben, dass rassistischen Äußerungen häufig Taten folgen“.

Diese Taten auf Äußerungen wie „white bastard“ können dann so aussehen:

The accused (3 Moslems) are said to have been involved in the horrific killing of a 15-year old schoolboy in 2004. Kriss Donald was abducted on 16 March, and then stabbed in the lungs, liver and kidney. He was then covered in gasoline and set on fire [24].

…..und wo ist das Engagement der EU und der Antirassisten, wenn alltäglich Nicht-Moslems durch Moslems diskriminiert und degradiert werden ? Wenn Frauen ohne Kopftuch verbal als Huren und Schlampen öffentlich erniedrigt werden. Quasi als Vorstufe für nachfolgende Übergriffe.

Wenn Diskriminierungen und Verbrechen von Moslems gegen Nicht-Moslems zunehmen, nimmt logischer Weise die Anzahl derer zu, die islamische Zuwanderung nicht ausschließlich als Bereicherung empfinden. So bald man diese Erfahrungen äußert, gilt man jedoch als „Rassist“ und fließt in die EU-Statistik ein.

Daraus ergibt sich eine Korrellation: Je brutaler und umfassender die islamische Fremdenfeindlichkeit, Gewaltbereitschaft und Diskriminierung gegen Nicht-Moslems um sich greift, umso leichter lassen sich von der EU und Protagonisten der pro-islamischen Multikulturalismus die üblichen Vorwürfe des Rassismus ect. gegen die einheimische Bevölkerung konstruieren.

Zugleich wird das Ursache-Wirkungsprinzip auf den Kopf gestellt: Sind Moslems diskriminierend und gewalttätig, wird dies als Reflex auf vermeintliche Diskriminierung der einheimischen Bevölkerung gedeutet (siehe u.a. Heitmeyer) und faktisch entschuldigt. Der einheimischen Bevölkerung gesteht man Skepsis aufgrund von Negativ-Erfahrungen mit dem Islam und sich islamisch verhaltenden Moslems nicht zu. Sie wird grundsätzlich interpretiert als grundlos bösartig und willkürlich.

Unsere Eliten in Medien, Universitäten und Politik haben die Deutungskriterien beim Thema Rassismus/Fremdenfeindlichkeit so festgelegt, daß die einheimische Bevölkerung immer als Bösewicht dasteht, Moslems hingegen sogar dann noch als Opfer gelten, wenn von ihnen die Aggression ausgeht aufgrund der verinnerlichten Fremdenfeindlichkeit und Gewaltaffinität des Islam.

Daß für Moslems und den Islam grundsätzlich völlig andere Bewertungsmaßstäbe gelten als bei Nicht-Moslems zeigt, daß gegen islamische Varianten von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Diskriminierung, Erziehung zum Haß, Verherrlichung von Gewalt ect. praktisch niemals vorgegangen wird.

Die meisten Politiker und Medien mißbrauchen den Rassismusvorwurf dazu, jegliche Kritik am pro-islamischen Multikulturalismus von vorn herein als unmoralisch zu brandmarken. Das führt zu der paradoxen Situation, daß das benennen von (islamischem) Rassismus ect. als rassistisch gilt, nicht aber islamischer Rassismus als verwerflich. Wäre es der EU und Bundesregierung [25] ernst mit der Ablehnung von Diskriminierung, Haßerziehung und Rassismus, müssten auf folgende Phrasen Konsequenzen folgen:

Die deutsche Ratspräsidentschaft hat den Rahmenbeschluss zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erneut auf die politische Agenda gesetzt. Er ist darauf gerichtet, eine Mindestharmonisierung der Vorschriften über die Strafbarkeit des Verbreitens von rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen zu erreichen. Dabei geht es zum Beispiel um die öffentliche Aufstachelung zu Gewalt und Hass oder das Leugnen oder Verharmlosen von Völkermord aus rassistischen oder fremdenfeindlichen Motiven.

Wäre das ernst gemeint fragt es sich, warum dann mit der Türkei gleich ein ganzes Land, das den Genozid an den Armeniern leugnet, der EU betreten soll. Warum läßt man die Ausbreitung der Lehre des Islam zu, wo dieser nicht nur in gehäßigster Weise über Ungläubige herzieht, sondern anhand von Präzedenzfällen auch offen zu deren Bekämpfung (Djihad) aufruft mit dem Endziel die Welt zu islamisieren..

Die EU-Kommission unterstützt den deutschen Vorstoß in vollem Umfang. „Die Kommission weist jegliche Bekundung von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zurück und verurteilt sie mit aller Entschiedenheit. Äußerungen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen verharmlosen, beleidigen nicht nur die Opfer solcher Tragödien und ihre Nachkommen, sondern die gesamte demokratische Welt.

PI hatte schon mehrfach darüber berichtet, daß Judenhaß im heutigen Europa [26] auch eine sehr ausgeprägte islamische Komponente aufweist. Warum reagiert dann die EU nicht, und geht gegen eine Juden verunglimpfende Lehre wie den Islam vor ? Wenigstens mit aufklärender Information ?

„Äußerungen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen verharmlosen“…..gibt die EU vor abzulehnen. Warum duldet man dann die Eröffnung von Fatih-Moscheen, die dem Vernichter von Konstantinopel, Sultan Mehmet II gewidmet sind, der ein grauenhaftes Massaker an der Bevölkerung anrichten ließ. Wer überlebte wurde vergewaltigt (die Frauen) und versklavt.

Die EU hätte also reichlich zu tun mit dem Islam, nähme sie ihre postulierten Grundsätze gegen Rassismus, Diskriminierung und Fremdendeindlichkeit ernst. Tatsächlich geht es der EU mit ihrer Kampagne eher um eine Knebelung aller, die dem pro-islamischen Kurs der EU zustimmend gegenüber stehen. Faktisch verbirgt sich hinter dem bislang praktizierten Anti-Rassismus in der EU eine Haltung, die islamisch motivierten Rassismus vor Kritik und Bekanntwerdung abschirmen soll. Das wichtige Anliegen einer entschieden ablehnenden Haltung gegen jegliche Art von Diskriminierungen, Rassismus ect. sind in derzeit in schlechten Händen.

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Warum von der Leyens Kinderbetreuungs-Plan ungerecht ist

geschrieben von PI am in Familie | Kommentare sind deaktiviert

Die Kritik von Bischof Mixa an den Plänen von Ursula von der Leyen (CDU) für mehr Kinderbetreuung (wir berichteten) [27] hat bundesweit für heftige Diskussionen gesorgt. Übrigens auch innerhalb der PI-Redaktion. SPD-Chef Kurt Beck hat sich sogar dazu verleiten lassen, den Augsburger Bischof Walter Mixa indirekt mit einem kastrierten Kater [28] zu vergleichen.

PI-Stammleser Thomas F. weist uns auf einen sehr viel niveauvolleren Beitrag [29] zum „Kinderbetreuungsausbaustreit“ hin, der einen exemplarischen Einblick in das vorherrschende Selbst- und Staatsverständnis deutscher Politiker gibt. Wir wollen Auszüge davon unseren Lesern nicht vorenthalten.

Die Politiker erweisen der deutschen Gesellschaft einen schlechten Dienst. Der Staat wird ohne Not als Unternehmer tätig, indem er die Dienstleistung Kinderbetreuung anbietet. Tut er dies auch noch betragsfrei, dann behindert oder verdrängt er zusätzlich private Anbieter. Zugleich löst er den für das Funktionieren einer Marktwirtschaft unentbehrlichen Rechnungszusammenhang auf. Kostenlose Kitas, das ist nicht mehr als die Illusion, alle könnten auf Kosten aller leben. Die wirtschaftliche Verantwortlichkeit der Eltern für ihre Kinder ist so entscheidend für den Zusammenhalt und die Moral der Familie, dass Sozialisierungsbestreben jedweder Couleur die Familienintegration untergraben. Tatsächlich beruht jede Ausgabe des Staates auf einem Verzicht des Volkes. Steuer- oder schuldenfinanzierte Kitas werden von allen Bürgern bezahlt, unabhängig davon ob sie Kinder haben oder nicht. In den fragwürdigen Genuss des staatlichen Kinderbetreuungsprogramms kommen nach von der Leyens Plänen ohnehin keineswegs alle Mütter, sondern nur diejenigen, die arbeiten. Ein Schelm wer denkt, die Bundesfamilienministerin mache ihre private Lebenssituation zum Leitbild der ganzen Gesellschaft? Unabhängig vom Vorwurf einer Froschperspektive aufzusitzen, ist dies ungerecht! Aber die Ungleichbehandlung ungleicher Menschen ist bekanntlich das Wesensmerkmal unseres egalitären Wohlfahrtsstaates.Erinnert sei daran, dass dem Staat in der sozialen Marktwirtschaft die Aufgabe zukommt, günstige Rahmenbedingungen für die Entfaltung der Menschen zu setzen. Anders als in der DDR soll die Staatsbürokratie kein Unternehmer sein. Anders als in der Sowjetunion ist der Staat nicht für das Glück des neuen Menschen zuständig. Die Sicherung der Freiheit ist die vornehmste Staatsaufgabe, auch die der deutschen Bundesregierung. Insofern wäre es tolerabel, wenn die Bundesfamilienministerin das Angebot privater Anbieter durch Appelle anregen würde. Sie stünde in der Tradition Ludwig Erhards, wenn sie die Bürger ermuntern würde, eigene Lösungen zu finden, auch Kitas zu gründen oder private Anbieter zu finden, dort wo Eltern Engpässe in der Betreuung ihrer Kinder erfahren. Der flankierende Abbau von Restriktionen bei der Gründung von Kitas würde Beifall finden. Die Freiheit des Einzelnen zur Wahlfreiheit zwischen Erziehung zu Hause und Berufstätigkeit zu degradieren ist dagegen unwürdig. Das Gesellschaftsmodell eines Staates, der auf seine unmündigen Bürger herabblickt, ist inakzeptabel. Ein Staat, der sich das Wissen um den richtigen Weg in der Entwicklung der Familien anmaßt und bundeszentralistische Lösungen vorgibt, ist mit einer freien Gesellschaft unvereinbar. Staatskinder sind deshalb für den freiheitlichen Rechtsstaat.

Eine Gesellschaft, die ihren Familien staaliche Kinderbetreuung vorschreibt, ist genauso inakzeptabel wie Stimmen, die die Mütter an Heim und Herd fesseln und arbeitenden Müttern ein schlechtes Gewissen einreden wollen.

(Spürnase: Florian G.)

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Norbert Blüm: Stargast beim Muslimmarkt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

bluem_norbert.jpgDie von fundamentalistischen Islamisten [30] betriebene Website Muslimmarkt ist unseren Lesern hinreichend bekannt. Unvergessen ist der Mordaufruf gegen den Orientalisten Hans-Peter Raddatz [31], der von den Richtern in zwei Instanzen politisch korrekt in eine „Verwünschung“ verniedlicht wurde. Das allerdings ist für Norbert „Die-Rente-ist-sicher“ Blüm (Foto) noch lange kein Grund, den Brüdern Özoguz ein Interview [32] zu verweigern.

Hier ein kurzer Auszug:

Blüm: Die Religionen können friedlich miteinander co-existieren, wenn Toleranz zwischen ihnen herrscht. Toleranz verlangt nicht Billigung der Religion des Anderen, aber ihre Duldung. Toleranz ist ein mühsames Erziehungsprogramm, dem sich Christen wie Muslime unterziehen müssen. Eine starke Hilfe für diese Erziehung ist die Trennung von Staat und Religion.

MM: Könnten Sie sich einen zukünftigen Tag in Deutschland vorstellen, in dem eine Lehrerin in Nonnentracht im Gymnasium das Fach „Deutsch“ unterrichtet und ihre Kopftuch tragende muslimische Kollegin das Fach „Erdkunde“, und beide im Rahmen des Grundgesetzes auch gemeinsam und einander ergänzend den Wert „Gerechtigkeit“ vermitteln?

Dr. Blüm: Im Rahmen des Grundgesetzes kann ich mir alles vorstellen. Das Kopftuch wie die Ordenstracht dürfen allerdings nicht das Symbol von religiösem Fanatismus sein.

MM: Abschließende Frage: Welche zukünftige Projekte treiben Sie an?

Dr. Blüm: Hass und Gewalt zurückdrängen. Der Toleranz einen Weg bahnen und dem friedlichen Zusammenwirken der Religionen die Bahn brechen. In der Zukunft, für die ich kämpfe, gibt es weder Folter noch Selbstmordattentäter.

Wir können Henryk Broder [33] nur beipflichten: Blüm scheint da angekommen zu sein, wo er hingehört!

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Großbritanniens Moslems fordern islamische Lebensweise für alle

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

mcb.JPGFür seine unverschämten Forderungen ist das Muslim Council of Britain bekannt. Was jetzt an Dreistigkeiten veröffentlicht wurde, spottet jeder Beschreibung. „Unislamische“ Aktivitäten an Großbritanniens Schulen sollen verboten [34] werden.

Die Forderungen beinhalten Regelungen für das Spielen auf Spielplätzen, für Schwimmunterricht, Schulaufführungen, Elternabende und sogar Impfungen. In all diesen Dingen sollen die Ungläubigen sich gefälligst den Regeln der Scharia unterwerfen. Der Forderungskatalog „Für ein besseres Verständnis die Bedürfnisse moslemischer Schüler in staatlichen Schule erfüllen“ beinhaltet zum Beispiel das Verbot von unislamischen Aktivitäten wie Tanzkurse für alle Schüler. Während des Ramadan soll Biologieunterricht keinerlei Bezug zu Sex haben. Elternabende, Prüfungen und Impfprogramme sollen in dieser Zeit eingeschränkt werden. Und da es in diesem Monat nicht erlaubt ist, während des Tages zu essen oder zu trinken, muss der Schwimmunterricht wegen der Möglichkeit des versehentlichen Schluckens von Wasser verboten werden.

In Zeiten, in denen der Schwimmunterricht erlaubt ist, sollten Jungen einen Badeanzug tragen, der den Körper vom Knie bis zum Nacken verdeckt und Mädchen sollten den gesamten Körper bis auf die Hände und das Gesicht bedecken – alles natürlich in dem als gegeben vorausgesetzten getrennten Unterricht. Die Trennung sollte bei allen Sportarten mit einem eventuellen Körperkontakt wie Fussball, Basketball etc. selbstverständlich sein.

Um eine größere Beteiligung von moslemischen Schülern bei Schulausflügen zu ermöglichen, müssten diese ebenfalls nach Geschlecht getrennt stattfinden. Gefordert werden arabische Sprachkurse, und wähend des Musikunterrichtes sollte der Koran rezitiert werden. Alle Schulen sollten einen Gebetsraum mit Waschmöglichkeit haben.

In Kunstunterricht sollte darauf geachtet werden, dass moslemische Kinder keine Menschen zeichnen, weil dies nach bestimmten Auslegungen des islamischen Rechtes verboten sei.

Und obwohl man in diesem Forderungskatalog darauf besteht, dass alle britischen Kinder über den Islam unterrichtet werden sollten, geht man davon aus, dass moslemische Kinder am Unterricht über das Christentum und andere Glaubensrichtungen nicht teilnehmen werden.

Und reichst Du ihnen den kleinen Finger … Langsam wird’s ernst für uns Dhimmis, was?

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