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Auch die Schläger von Köln laufen frei herum

Wie in Bremen, so hat man auch in Köln großes Verständnis mit moslemischen Gewalttätern. Wie berichtet [1], schlugen an Weiberfastnacht Jugendliche mit Migrationshintergrund den Familienvater Waldemar W. grundlos ins Koma. Die Konsequenz für das brutale Verhalten ist wie stets keine. Die Schläger laufen gegen Meldeauflagen frei herum und setzen ihre kriminelle Karriere ungestört munter fort [2].

Spürnase badguy schreibt:

Waldemar W. wurde vor den Augen seiner Familie fast totgeschlagen – der Fall dürfte allen noch präsent sein. Nachdem zunächst vier „junge Männer“ im Alter von 18 und 19 Jahren verhaftet worden waren, ließen die zuständigen Behörden sie nur kurze Zeit später wegen „fehlender Haftgründe“ wieder frei, da die Verdächtigen einhellig einen 17-Jährigen der Tat bezichtigt hatten. Erdinc H. stellte sich am darauffolgenden Morgen der Polizei und gestand die Tat.

Nach dem 19-Jährigen wird nun erneut gefahndet. Nur einen Tag nach seiner Freilassung hatte er einen weiteren Tatverdächtigen mit Faustschlägen und Kopfnüssen traktiert, als er seinem „Kumpel“ zufällig auf der Gernsheimer Straße begegnete. Vermutlich wollte er ihn für dessen Aussage bestrafen. Der Verletzte suchte und ein Krankenhaus auf und wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung zur stationären Behandlung aufgenommen.

Mittlerweile wurde ein ebenfalls an der Tat Beteiligter in einer anderen Sache verhaftet. Der 18-Jährige Intensivtäter wird beschuldigt, am 20. Januar gemeinsam mit seinen Begleitern einem 19-Jährigen die Goldkette vom Hals gerissen zu haben. Ebenfalls nur wenige Tage nach dem Überfall auf Waldemar W.! Ein Richter hat den Beschuldigten jetzt in Untersuchungshaft [3] geschickt.

Und so geht es nach demselben Schema immer und überall weiter: Auf Gewalt folgen Milde, Verständnis und Erklärungsversuche. Und auf immer größere Gewalt folgt immer mehr Milde [4] und immer mehr Verständnis. Seine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern nimmt dieser Staat schon längst nicht mehr wahr. Die Opfer interessieren ihn nicht, er liebt nur die Täter.

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„Alles halb so schlimm“ – Bremer Polizei zeigt Verständnis

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Polizei | Kommentare sind deaktiviert

Verständnis zeigt der Revierleiter der Bremer Polizei für die Attacke von jugendlichen Migranten [5] auf seine Kollegen. Wie kann man auch so unsensibel sein und Frauen mit der Bändigung von Kulturbereichern beauftragen! Ist doch klar, dass das gegen die Ehre geht! Das ist nun mal deren Kultur, die wir respektieren sollten. Alles nicht so schlimm [6] gewesen, wir haben Verständnis!

Nach Einschätzung des Revierleiters war die Konfrontation nicht typisch für den Ortsteil. „Hier ist nicht Land unter.“ Die Situation sei aus Sicht der ausländischen Jugendlichen „unglücklich verlaufen“. Damit deutete der Revierleiter an, dass es einige Jugendliche aus einer von männlicher Dominanz geprägten Kultur als Schmach empfinden, vor den Augen ihrer Freunde von einer Polizistin gepackt zu werden. „Die Kollegin hat alles richtig gemacht. Aber man muss das Geschehen emotionslos analysieren, um zu verstehen, wie sich das so schnell hochschaukeln konnte.“Der Kontaktbeamte Thomas Kothe suchte gestern die beiden Haupttäter allein zu Hause auf. In der Tasche hatte er für einen der beiden Brüder einen blauen Brief der Schule. Dort war der Junge wegen Gewalttätigkeiten aufgefallen. „Die haben dann zu dritt über die Vorfälle gesprochen.“ Der Kontaktbeamte habe keine Sorge gehabt, traktiert zu werden. „Der wird allseits respektiert und könnte nachts allein in jede Ecke des Ortsteils gehen“, ist Götze überzeugt.Seine größte Sorge gilt jetzt dem Ruf des Ortsteils. „Wir müssen aufpassen, den Vorfall nicht überzubewerten.“ Polizeipräsident Eckard Mordhorst appellierte gestern an die betroffenen Eltern sowie an Migrantengruppen, mit den Jugendliche zu reden. Zugleich betonte er, dass die Ermittlungen mit hoher Intensität geführt würden. „So eine Aggressivität wird nicht geduldet.“ Mordhorst kündigte an, die Kontrollen zu verstärken.

Ist das nicht schön? Der Kontaktbereichsbeamte führt mit den Tätern, die seinen Kollegen zusammengeschlagen haben, Diaologe und hat gar keine Angst vor ihnen! Man kann doch schließlich über alles reden, so von Mann zu Mann!

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Deutsche Bank entdeckt türkische Kundschaft

geschrieben von PI am in Migration | Kommentare sind deaktiviert

Vor zwei Monaten berichteten [7] wir darüber, dass die Deutsche Bank einen Publikumsfonds nach islamischem Recht (Scharia) entwickelt hat. Damit nicht genug: Die Deutsche Bank umwirbt mit langfristigen Anlagemodellen und Altersvorsorgeplänen die hierzulande lebende türkische Klientel. Eigens für die Betreuung türkischsprachiger Kunden hat die größte deutsche Bank nun neue Mitarbeiter mit Migrationshintergrund eingestellt – wäre ja auch noch schöner, wenn sich die türkischen Kunden von einem Ungläubigen beraten lassen müssten.

Wiwo.de [8] berichtet:

Wie viel könnte ich denn bekommen?“, fragt der Kunde türkischer Abstammung die Bankberaterin. Sie prüft gründlich die Unterlagen. „25 000 Euro“, gibt sie zur Antwort. Zufrieden lächelt der Kunde. „Ich hätte gerne 15 000.“

Die türkischstämmige Beraterin der Deutschen Bank hat schon viele ähnliche Gespräche geführt. „Türkische Kunden interessiert, wie kreditwürdig sie sind, welchen Betrag sie bekommen könnten.“ Die Beraterin muss es wissen, denn eigens für die Betreuung türkischsprachiger Kunden wurde sie angeheuert.

Die Deutsche Bank hat die türkische Kundschaft entdeckt. In 13 Filialen sitzen nun zweisprachige Berater. „Bankamiz“ – was soviel bedeutet wie „Bank für uns“ – nennt die Großbank ihr Pilotprojekt, mit dem sie um türkische Kunden wirbt. Und damit steht sie nicht alleine da: Beratung und Infomaterial auf Türkisch bieten viele Banken, aber auch Bausparkassen in Deutschland an. Fast überall sitzen Mitarbeiter, die selbst türkische Eltern oder Großeltern haben und bei Bedarf dolmetschen oder in der Fremdsprache beraten.

Die Menschen mit türkischer Abstammung waren bei Sparkassen und Banken schon immer gute Kunden. Aber ihre Bedürfnisse haben sich geändert. Statt Girokonto und Kredit wollen viele der in Deutschland lebenden Türken von ihrer Bank heute mehr: Altersvorsorge, Bausparen oder Immobilienkäufe. Gerade diese komplizierten Themen möchten einige am liebsten in ihrer Muttersprache angehen. „Viele Kunden, vor allem die der ersten Einwanderergeneration, freuen sich, wenn sie auf Türkisch angesprochen werden“, sagt die Beraterin.

Manche Kunden entdecken gerade das Rentnerleben in Deutschland oder stehen kurz davor. Ursprüngliche Pläne, den Lebensabend in der Türkei zu verbringen, haben viele mittlerweile aufgegeben. Wer beschließt, seinen Ruhestand in Deutschland zu verbringen, muss sich hier um die finanzielle Absicherung und Altersvorsorge kümmern. Einige verkaufen das Häuschen oder die Wohnung in der Türkei und sehen sich in Deutschland nach den eigenen vier Wänden um.

Oft helfe die ganze Familie mit, erzählt die Beraterin. Vater und Sohn finanzieren dann schon mal gemeinsam die Immobilie, in der die Großfamilie Platz findet.

(Spürnase: Iris)

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Bremen: Jugendliche Migranten greifen Polizisten an

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert
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Polizisten – immer häufiger Opfer des Migrationsproblems

Das Ignorieren islamischer Gewalt führt immer häufiger dazu, dass moslemische Jungmänner den Vertretern der staatlichen Gewalt zeigen, vor wem sie keinen Respekt haben und wer ihrer Meinung nach im Lande das Sagen hat. Nach dem schweren Angriff [9] jugendlicher Migranten auf einen Polizisten in Berlin und einer – wenn auch weniger schweren – Attacke in Nürnberg [10], wurden jetzt in Bremen Polizisten von einer Horde türkischer und arabischer Kulturbereicherer angegriffen [11].

Mit erschreckender Aggressivität und deutlich fehlendem Unrechtsbewusstsein griff gestern Abend eine größere Gruppe Jugendlicher einschreitende Polizeibeamte an. Mehrere Polizeibeamte wurden verletzt. Zuvor waren Angestellte eines Einkaufsmarktes angepöbelt und beleidigt worden.

Mitarbeiter eines Drogeriemarktes hatten die Polizei alarmiert, weil sie von einer Gruppe von ca. 20 Jugendlichen mit Migrantenhintergrund beim Einräumen der Ware angepöbelt, bedrängt und bedroht worden waren.

Zwei Beamte des regionalen Südzugs und zwei Beamte des Reviers waren sehr schnell am Einsatzort und trafen zunächst auf fünf bis sieben Jugendliche, die sich sofort gegen eine Personalienfeststellung wehrten. Äußerst aggressiv und beleidigend machten sie deutlich, dass
sie den Aufforderungen der Beamten nicht Folge leisten würden. Eine 26-jährige Beamtin wurde aufs Übelste beleidigt und getreten, als sie einen Tatverdächtigen hindern wollte, sich den polizeilichen Maßnahmen zu entziehen. Ein zu Hilfe eilender 50 Jahre alter Beamter wurde ebenfalls sofort und massiv angegriffen. So erhielt er mehrere Schläge und Tritte, wobei seine Brille zerstört wurde. Er trug Verletzungen im Gesicht und mehrere Prellungen davon und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Ein dritter Beamter im Alter von 53 Jahren wurde hinterrücks angegriffen, als sich weitere Jugendliche solidarisierten und mit Gürtelschnallen auf die Beamten einschlugen. Der Beamte trug eine stark blutende Kopfplatzwunde davon. Erst nachdem Unterstützungskräfte – darunter Diensthundführer –
eintrafen, flüchteten die Täter.

Tja, so entwickeln sich die Zustände in einem Land, in dem Erstklässler ohne jede Konsequenz ihrer Lehrerin den Gehorsam verweigern dürfen, weil sie eine Frau ist, einem Land, in dem aus lauter Respekt vor dem, was eine andere „Kultur“ sein soll, alles akzeptiert wird und Missstände über die islamische Gewaltkultur [12] politisch korrekt verschwiegen werden. Die Kinderlein werden groß und gehen nun genauso respektlos mit Polizisten [13] um.

(Spürnase: Kai)

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„Rechtsextremer Vorfall“ in Parey war nur inszeniert

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

parey_juden.jpgMit Schlagzeilen wie „Nazi-Methoden auf dem Schulhof“ [14] (Berliner Zeitung) oder „Rechtsextremismus – Es haben sich Parallelgesellschaften gebildet“ [15] (Spiegel) griffen deutsche Medien Mitte Oktober des vergangenen Jahres begeistert einen „rechtsextremen“ Vorfall an einer Schule in Parey (Sachsen-Anhalt) auf.

„Rechte“ Schüler sollen einen Mitschüler gezwungen haben, auf dem Schulhof ein Schild mit der Aufschrift „Ich bin am Ort das größte Schwein, ich lass mich nur mit Juden ein“ zu tragen. Jetzt, vier Monate später, stellt sich heraus, dass sich der Vorfall ganz anders abgespielt hat, als bislang angenommen.

Die Leipziger Volkszeitung [16] berichtet:

Vier Monate nach einem antisemitischen Zwischenfall auf einem Schulhof in Parey in Sachsen-Anhalt gehen die Ermittler nicht mehr von einer gezielten Demütigung eines Schülers aus. Entgegen dem bisher angenommenen Tathergang wurde das 16- jährige vermeintliche Opfer von anderen Jugendlichen nicht gezwungen, ein Schild mit einem antijüdischen Spruch um den Hals zu tragen, und auch nicht über den Schulhof getrieben. Nach einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Innenministeriums hängte sich der Schüler das Schild freiwillig um und ließ sich unter dem Gelächter mutmaßlicher Anhänger der rechten und der linken Szene fotografieren, ehe eine Lehrerin einschritt. Er sei nicht geschlagen oder bedroht worden.

Der Vorgang hatte Mitte Oktober bundesweit Entsetzen und Empörung ausgelöst. Auf dem Schild stand: „Ich bin am Ort das größte Schwein, ich lass mich nur mit Juden ein.“ Es war von den anderen Jugendlichen angefertigt worden. Zu dem Vorfall war es gekommen, nachdem der Sympathisant der Punk-Szene sich eine Glatze rasiert und Springerstiefel angezogen hatte, um mutmaßliche Anhänger der rechten Szene nach eigenen Worten „zu verarschen“.

Laut Innenministerium ermittelten Polizei und Staatsanwaltschaft mittlerweile sieben Verdächtige, darunter das angebliche Opfer der Straftat. Zu den Vorwürfen gehört der Tatbestand der Volksverhetzung. Keiner der Schüler fiel bisher wegen politisch motivierter Taten auf.

Es bleibt die Frage, wie viele solcher inszenierten Zwischenfälle unaufgeklärt bleiben. Spiegel & Co. jedenfalls sind an einer Richtigstellung solcher Ereignisse selten interessiert.

(Spürnase: Florian G.)

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Wiener Rathaus behindert Lesung von Henryk M. Broder

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Die Wiener Stadtregierung hat versucht, durch vorauseilende Rücksichtnahme [17] auf die gefühlten Befindlichkeiten moslemischer Mitbürger, eine Lesung des Publizisten Henryk M. Broder aus seinem Buch „Hurra, wir kapitulieren“, unmöglich zu machen. Das Wiener Rathaus wollte die Leitung der ihr unterstellten Penzinger Bücherei vor Beginn der Veranstaltung unter Androhung eines Disziplinarverfahrens dazu nötigen, die Lesung in eine Podiumsdiskussion umzuwandeln [18].

Neben den Autor wollte die Stadt den Islam-Aktivisten Tarafa Baghajati [19] aufs Podium setzen, was Broder allerdings ablehnte.

Als Sittenbild roter Allmachtsphantasien und Skandal bezeichnete heute der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, Hans-Jörg Jenewein, die Vorgänge rund um eine Lesung des bekannten Buchautors Henryk Broder in einer Städtischen Bücherei am 22.Februar. Broders Buch „Hurra, wir kapitulieren!“ war offenbar für manche Vertreter der Einbürgerungspartei SPÖ derart provokativ, dass man mit massiven Druck aus der MA 13 [20] erzwingen wollte, die Lesung Broders zu einer Podiumsdiskussion umzuwandeln. Die Vorgehensweise der MA 13 in diesem Bereich zeige einmal mehr, dass innerhalb der Wiener SPÖ offenbar bewusst daran gearbeitet werde, jene Stimmen unserer Gesellschaft mundtot zu machen, die nicht in den allgemeinen Gesang der „Multi-Kulti-Träumer“ einstimmen möchten. Daß jedoch nicht einmal vor Interventionen und angedrohten Disziplinarmaßnahmen Halt gemacht werde, offenbare das wahre Ausmaß dieser gefährlichen Entwicklung…

Die Presse schreibt sehr richtig:

In Ruhe vortragen konnte Broder freilich nicht wirklich, denn das Wiener Rathaus wollte die Leitung der ihr unterstellten Penzinger Bücherei vor Beginn der Veranstaltung


Tarafa Baghajati

per telefonischem Ukas (und der Androhung eines Disziplinarverfahrens) dazu nötigen, neben den Autor einen Vertreter der Muslime aufs Podium zu setzen. Sei es, um Ärger mit der notorisch beleidigten muslimischen Community zu vermeiden, sei es aus Rücksicht auf 300.000 potenzielle muslimische Wähler. (…) Wo den Islam erwähnende Bücher nur mehr vorgestellt werden dürfen, wenn ein muslimischer Interessenvertreter anwesend ist, dort ist die Einführung der Scharia keine prinzipielle, sondern nur mehr eine quantitative Frage.

» [21] an Wiens Vize-Bürgermeister Gerhard Frauenberger (MA 13)
» Die Jüdische: Publizist Henryk M. Broder entgeht in Wien einer Verhaftung [22]
» Achgut: Die Abenteuer des Rabbi Arye [23]
» Achgut: Die Abenteuer des Rabbi Arye, Teil 2 [24]

(Spürnase: Geheimrat)

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Bischof Walter Mixa: Ideologische Familienpolitik wie in der DDR

geschrieben von PI am in Deutschland,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

walter_mixa.jpegDer Bischof von Augsburg, Dr. Walter Mixa (Foto), hat die Familienpolitik der Bundesregierung scharf kritisiert. Die Pläne von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU), die Zahl der in Krippen und von Tagesmüttern fremdbetreuten Kleinkindern durch den massiven Ausbau von Kindertagesstätten bis zum Jahr 2013 von derzeit 250.000 auf 750.000 zu erhöhen, nannte Mixa „schädlich für Kinder und Familien und einseitig auf eine aktive Förderung der Erwerbstätigkeit von Müttern mit Kleinkindern fixiert“. Die Denkmuster erinnerten an die Ideologie der staatlichen Fremdbetreuung von Kindern in der untergegangenen DDR.

Bistum-Augsburg.de [25] schreibt:

Als einen „gesellschaftspolitischen Skandal“ bezeichnete der Bischof in diesem Zusammenhang Planungen des Familienministeriums, zur Finanzierung neuer Kinderbetreuungseinrichtungen andere Familienleistungen zu kürzen. „Die Familienpolitik von Frau von der Leyen dient nicht in erster Linie dem Kindeswohl oder der Stärkung der Familie sondern ist vorrangig darauf ausgerichtet, junge Frauen als Arbeitskräfte-Reserve für die Industrie zu rekrutieren“, sagte Mixa anlässlich einer Audienz für den Vorstand des Familienbundes der Katholiken seiner Diözese. Die Denkmuster des Familienministeriums erinnerten in beklemmender Weise an die Ideologie der staatlichen Fremdbetreuung von Kindern in der untergegangenen DDR. Die ehemalige DDR habe die höchste Dichte an Kindertagesstätten und zugleich die niedrigste Geburtenrate in Europa aufgewiesen.Energisch wandte sich der Bischof gegen „die wiederholten Versuche der Familienministerin, der elterlichen Erziehung die notwendige Qualität abzusprechen und eine ‚professionelle’ Früherziehung von Kleinkindern zu propagieren.“

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Familienministerin
von der Leyen

„Damit werde Frauen, die ihre Kinder selbst erziehen, ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil das Kind angeblich zu Hause weniger gefördert werde als durch sogenannte Profis. „Die wirklichen Profis für die Erziehung eines Kindes sind dessen Eltern, und im besonderen dessen Mutter“, sagte Mixa. Die Anstrengungen des Staates im Sinne einer modernen Familienpolitik müssten deshalb darauf gerichtet sein, immer mehr Mütter für die zeitlich überwiegende oder ausschließliche häusliche Erziehung ihrer Kinder in den ersten drei Lebensjahren zu gewinnen und dies auch finanziell zu fördern.

Ausdrücklich unterstützte Bischof Mixa in diesem Zusammenhang die Forderung des Familienbundes der Katholiken nach einem Erziehungsgehalt für alle Eltern, durch das diese wahlweise die Kosten einer außerfamiliären Betreuung oder die Lohnausfälle in Folge eigener Kindererziehung ausgleichen könnten. Der Bischof setzte sich auch für eine erweiterte Anerkennung von eigenen Kindererziehungszeiten in der Rentenversicherung sowie für eine verbesserte finanzielle Unterstützung des Staates zugunsten alleinerziehender und sozial schwacher Mütter ein, die derzeit aus wirtschaftlichen Gründen zu externer Berufstätigkeit auch in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder gezwungen würden. Dass in einer Wohlstandsgesellschaft junge Mütter ihre kleinen Kinder in staatliche Fremdbetreuung geben müssten, um selbst wirtschaftlich überleben zu können, ist das Gegenteil einer modernen und humanen Familienpolitik“, sagte Mixa.

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Ex-DDR-Ministerin
Margot Honecker

Für eine gesunde seelische und geistige Entwicklung bräuchten Kinder in den ersten drei Lebensjahren die dauernde Ansprache durch die Mutter und keine noch so qualifizierte Fremdbetreuung. Moderne Konzepte der Familienpolitik müssten deshalb zum Ziel haben, „die Vereinbarkeit von Kindererziehung und außerfamiliärer Berufstätigkeit nicht gleichzeitig, sondern nacheinander zu gewährleisten“. Frau von der Leyen hänge dagegen dem überholten ideologischen Leitbild der voll berufstätigen Mutter auch schon in den ersten Jahren der Kindesentwicklung an und unterscheide sich darin in nichts von der verfehlten Familienpolitik der rot-grünen Vorgängerregierung.

Bischof Mixa kritisierte in diesem Zusammenhang auch, dass es nach dem Chefwechsel im Familienministerium kaum personelle Veränderungen bei den leitenden Mitarbeitern und Beratern des Ressorts gegeben habe: „Da herrschen immer noch die alten sozialistischen Vorstellungen, die von der neuen Familienministerin jetzt mit dem Etikett „christdemokratisch“ geadelt werden“. Die Doppelverdiener-Ehe werde von der CDU-Ministerin geradezu zum ideologischen Fetisch erhoben. Wer aber mit staatlicher Förderung Mütter dazu verleite, ihre Kinder bereits kurz nach der Geburt in staatliche Obhut zu geben, degradiere die Frau zur „Gebärmaschine“ und missachte alle wissenschaftlichen Erkenntnisse über die besondere Mutter-Kind-Beziehung in den ersten Lebensjahren, betonte Mixa. Der Bischof der zweitgrößten bayerischen Diözese rief die katholischen Wähler dazu auf als „starke kreative Minderheit“ die demokratischen Möglichkeiten selbstbewusst zu nutzen und verfehlte familienpolitische Weichenstellungen wachsam zu beobachten und kritisch in die gesellschaftspolitische Debatte zu bringen.

Bravo Bischof Mixa, endlich mal einer der sich traut, dieser 68er-Familienpolitik etwas entgegenzusetzen.

(Spürnase: Gerhard B.)

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Schweiz: SVP-Inserate stoßen bei Linken und Moslems auf Kritik

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

svp_logo.jpg [26]Die Schweizerische Volkspartei (SVP) ist eine bürgerlich-konservative, mittelstandsfreundliche Schweizer Regierungspartei, die dank ihrer polarisierenden Wirkung in den 1990er-Jahren zur stärksten politischen Kraft der Schweiz aufgestiegen ist. Auch vor den Kantonsratswahlen am 15. April hat die SVP mit einer in mehreren Schweizer Zeitungen geschalteten islamkritischen Anzeigen-Kampagne wieder für großes Aufsehen bei Parteien [27] und islamischen Organisationen [28] gesorgt.

CVP, EVP, Grüne, SP und Alternative Liste beklagten, die Inserate der SVP würden „diffuse Ängste vor dem Islam politisch instrumentalisieren“. Dabei sind die von der SVP beschriebenen Zustände keineswegs „diffus“. Wer Opfer einer Vergewaltigung durch einen frauenfeindlichen, islamisch sozialisierten Migranten wurde, wer die vielfach vorkommende diskriminierende, feindschaftliche Haltung islamisch sozialisierter Migranten als reale Bedrohung seiner Person und Rechte erlebt, muss sich als Opfer von Diskriminierung und Gewalt durch die Diffamierungskampagne gegen die SVP verhöhnt fühlen.

Die SVP nimmt sich der Rechte der Schweizer Bürger an, anstatt sich dem von linken und politisch korrekten Parteien propagierten Generalfreispruch der gesamten islamischen Kultur zu unterwerfen. Das geschieht in Übereinstimmung und aus Verpflichtung gegenüber den Menschenrechten.

Die linken und pc-Parteien versuchen das Engagement der SVP für Menschenrechte zu diffamieren, indem sie unlautere Absichten unterstellen. Den Vorwurf der „Instumentalisierung“ einer Thematik kann man praktisch jeder Partei machen, die sich welchem Anliegen auch immer annimmt. So z.B. den Linksparteien, wenn sie den zweifellos vorhandenen Rechtsextremismus für ihre Zwecke ausschlachten.

Das Inserat der SVP tangiere inhaltlich die Religionsfreiheit der Muslime und stelle diese unter einen Generalverdacht, heisst es in der Erklärung der fünf Parteien und der Vereinigung islamischer Organisationen Zürich. Musliminnen und Muslime müssten sich durch sie zu Recht bedroht fühlen.

Die üblichen Verleumdungs- und Dramatisierungsphrasen. Die Religionsfreiheit wird in keiner Weise angetastet. Doch die Islamfreunde wollen jegliche Kritik am Islam und wie er sich auswirkt unter Totaltabu stellen. Weder sollen fragwürdige, mit den Menschenrechten nicht zu vereinbarende Lehren des Islam noch wie diese Lehre sich im Sozialisationsprozess auswirkt, angesprochen werden dürfen.


[29]SVP-Inserat "Bessere Schulen für unsere Kinder" (zum Vergrößern aufs Bild klicken)

Die Schweizer Islamfreunde unterstellen der SVP im Generalverdacht (genau das, was sie der SVP vorwerfen, betreiben sie selbst) Religionsfreiheit abzulehnen. Tatsächlich benennt die SVP Missstände, die eindeutig mit islamischer Sozialisation zusammen hängen. Religionsfreiheit darf kein Freibrief für Gewalt und Diskrimierung sein, wie dies zum Teil von Vertretern islamfreundlicher Politik umgesetzt wird. Z.B. indem die islamische Geschlechterapartheid oder islamische Aspekte des Eherechts akzeptiert werden.

Die islamophilen Parteien der Schweiz konstruieren ein rein fiktives Bedrohungsszenario, das von der SVP gegen alle Moslems ausgehen soll. Nur auf fiktiver Basis können die Islamophilen ihre Verleumdung gegen die SVP aufrecht erhalten. Nicht jedoch auf Fakten begründet. Verleumdung und geradezu Verteufelung ist ein beständig wiederkehrendes Motiv, das pro-islamische Interessensgruppen anwenden, um Andersdenkende durch Einschüchterung mundtot zu machen und durch Diffamierung auszugrenzen.

Polemik gehöre zwar zu einem Wahlkampf, hielten die Vertreter der Parteien fest. Wenn aber Angehörige einer ganzen Religion als Bedrohung dargestellt würden, dann sei der Punkt erreicht, gemeinsam „So nicht“ zu sagen. Generelle Verdächtigungen aufgrund einer Zugehörigkeit zu einer Religion würden nämlich die Grundlagen der Demokratie und des Zusammenlebens angreifen.

Keineswegs inakzeptabel erscheint den Islamophilen hingegen, dass der Islam in seinen Lehrschriften Nicht-Moslems in erschreckend intensiver Weise als bösartig und minderwertig beschreibt und sogar zu deren Tötung vielfach auffordert.

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[30]SVP-Inserat "Sichere Schulen, Quartiere und Straßen" (zum Vergrößern aufs Bild klicken)

Wie üblich verschanzen sich die Islamophilen hinter dem Scheinargument, man würde eine gesamte Personengruppe verunglimpfen, sobald man Zusammenhänge zwischen islamischer Sozialisation und Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Gewalt anhand überprüfbarer Befunde thematisiert. Der stark überproportionale Anteil an Gewalt- und Diskriminierungsakten islamisch Sozialisierter ist allerdings ein Indiz dafür, dass die islamische Kultur eine hohe Affinität zur Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt beinhaltet, was eindeutig mit den Lehr- und Glaubensschriften des Islam überein stimmt. Das heißt nicht, wie unterstellt, dass 100% aller Moslems die Gebote und Ansichten des Islam umsetzen und verinnerlicht haben. Es geht ausschließlich um die anhand ihrer Taten beschriebenen Personen. Der unterstellte Generalverdacht ist eine undifferenzierte, in diffamierender Absicht erhobene Verleumdung gegen die SVP.

Es muss eine kritische Hinterfragung des Islam als Relgion, Ideologie und Gesellschaftsform stattfinden, wenn man die Menschenrechte bewahren will. Islamische Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft dürfen nicht länger die Rechte der Bürger (auch der islamischen!) einschränken.

Das kritisierte Inserat der SVP des Kantons Zürich ist vergangene Woche in diversen Zeitungen erschienen. Es zeigt betende Muslime vor dem Bundeshaus und trägt den Schriftzug „Islamische Bevölkerung +1560%“. Daneben preist sich die Volkspartei als einzige Partei an, die „konsequent gegen die Ausbreitung des Islams ist“.

Die linken und pc-Parteien argumentieren in einer arroganten Weise, als hätten sie allein ein Bestimmungsrecht, wie Missstände und problematische Entwicklungen in der Schweiz angesprochen werden dürfen. Nämlich garnicht, wenn sie mit dem Islam zu tun haben.

Mit der Ausbreitung des Islam haben Menschenrechtsverletzungen überall in Europa dramatisch zugenommen. Einerseits durch diskriminierende Übergriffe gegen Nicht-Moslems und in besonderem Maße gegen Frauen. Zum anderen durch bisher im Westen unbekannte Verbrechensarten wie Ehrenmorde und Zwangsehen, die die elementarsten Grundrechte der in Europa lebenden Moslems verletzen.

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[31]SVP-Inserat "Schweizerische Werte" (zum Vergrößern aufs Bild klicken)

Die Ausbreitung des Islam steht spiegelbildlich zur Zunahme von Menschenrechtsverletzungen durch die Umsetzung von Elementen islamischer Sozialisation. Wer das leugnet, leugnet auch das Leid der Opfer islamischer Diskriminierung und Gewaltaffinität. Die Fürsprecher des Islam, die nicht einmal bereit sind darüber offen zu diskutieren, dass islamische Sozialisation im Zusammenhang mit schwersten Menschenrechtsverletzungen stehen „könnte“, wollen die freie Meinungsäußerung und ihnen unliebsame Fakten durch Diffamierung unterdrücken.

Es ist ein Gebot für alle Demokraten und Fürsprecher der Menschenrechte – ob in der Schweiz oder in Deutschland -, sich gegen die linke und politisch korrekte Tabuisierung von Menschenrechtsverletzungen aufgrund islamisch-kulturellen Einflusses zu stellen. Die Grundrechte auch für Moslems zu verteidigen, die Opfer islamischer Religion und Kultur sind, und sich für ein freies, menschenwürdiges Leben entscheiden möchten, wie es westliche Verfassungen eigentlich garantieren. Umso mutiger, daß sich die Schweizer FDP dem Gesinnungs- und Diffamierungsdruck der islamfreundlichen Parteien widersetzt:

Die FDP beteiligt sich nicht an der Stellungnahme der „Multikulti-Romantiker“ gegen die SVP. In einem bereits gestern veröffentlichten Communiqué schreibt sie, sie verweigere sich dem Scheingefecht, das nach dem Gut-Böse-Schema ablaufe. Gleichzeitig verlangt sie eine konstruktive Debatte über das Thema.

Und genau diese Konstruktivität wird von linken und pc-Parteien verweigert. Schlimmer noch: Sie wollen vertuschen, dass die viel gepriesene „multikulturelle Bereicherung“ einen sehr starken „Bereicherungsfaktor“ beim Verbrechenszuwachs, Rassismus und bei der Diskriminierung (gegenüber Ungläubigen und Frauen) sowie eine überproportionale Belastung der Sozialkassen bedeutet. Die Fürsprecher islamischer Expansion fürchten um ihren Einfluss und ihre Pfründe, wenn sich herausstellt,

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[32]SVP-Inserat "Jugendgewalt hat einen Namen: Ausländerkriminalität" (zum Vergrößern aufs Bild klicken)

dass ihre pro-islamische Haltung eklatante Missstände hervorruft. Sie stünden offen und deklassiert da als das, was sie unterstützen: Befürworter einer Kultur, die unvereinbar mit den Menschenrechten ist und offen westliche Verfassungen ablehnt und versucht zu überwinden. Noch schlimmer aber: Indem die Islamophilen islamische Strukturen fördern, unterstützen sie zugleich die islam-interne Repression und Indoktrination. An jedem Ehrenmord, an jeder Zwangsehe, an jedem Akt islamisch motivierter Frauen- und Ungläubigenfeindlichkeit, an jeder durch islamische Sozialisation begünstigten Gewalttat tragen sie Mitverantwortung.

Ein besonders wichtiger, bisher viel zu kurz gekommener Aspekt bei der europäischen Islamdebatte ist, von den Moslems in Europa eine aktive, kritische Aufarbeitung ihrer Kultur zu verlangen. Islamische Verbände (die keineswegs für alle Moslems sprechen) sehen sich grundsätzlich als Opfer. Sie halten den Islam für absolut nicht kritikwürdig. Und sie stellen sich auch keiner Selbstkritik, wenn Moslems aufgrund islamischer Sozialisation diskriminieren und Verbrechen begehen (die islamfreundlichen Politiker und Medien teilen diese Ansicht nahezu vollständig). Ein Beispiel für genau diese Haltung bietet die Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ), die in einer Pressemitteilung [28] wie folgt Stellung zu den SVP-Inseraten nimmt:

Wir Muslime können es nicht verhehlen, dass wir über das aktuelle Inserat der SVP erschrocken und zutiefst enttäuscht sind. In diesem Inserat wird auf unwürdige Weise auf die muslimische Minderheit eingehackt. Es ist keine Heldentat und kein rühmlicher Akt, wenn ein Riese auf eine wehrlose, kleine Menschengruppe (5% der Bevölkerung) einschlägt, dieser Gruppe Unwahrheiten unterstellt und somit die gesamte schweizerische Bevölkerung manipuliert…

Als könnten Minderheiten, bzw. Mitglieder aus diesen Minderheiten, niemals Täter sein. Der islamische Verband nutzt gezielt die im Westen verbreitete Neigung zur Mitleidssolidarität mit vermeintlich Schwächeren aus. Doch aus dieser Bevölkerungsgruppe kommt ein weit überproportionaler Anteil an Aggression.

Arrogant nimmt der VIOZ für sich in Anspruch, für alle Moslems in der Schweiz zu sprechen („wir Muslime“). Auf den Umstand der vielen Verbrechen durch Moslems aufgrund islamischer Sozialisation geht der VIOZ erst gar nicht ein. So als gäbe es diese nicht. Ebenso verschweigt der VIOZ, wie der Islam – sprich der Koran – “auf unwürdige Weise auf die ungläubige Mehrheit eingehackt“ (sinngemäß umgedrehtes Zitat VIOZ).

Würden die Moslems in Europa ihre islamische Kultur kritisch hinterfragen, sich abwenden von der Lehre des Islam und hinwenden zu Menschenrechten und friedlichen Religionen, Geschlechterapartheid eintauschen mit Gleichberechtigung, herabsteigen vom hohen Ross vermeintlicher Überlegenheit gegenüber Menschen die andere Weltanschauungen pflegen – dann gäbe es all diese spezifischen Probleme mit islamischen Migranten und islamischer Kultur nicht. Moslems würden sich genauso problemlos integrieren können, wie Mitglieder anderer Kulturen auch.

Doch die Islamfreunde und die islamischen Verbände deuten dieses islamspezifische Problem zu einem „westlichen“ Problem um. Wir Einheimischen gelten als grundsätzlich schuldig, wenn es Schwierigkeiten mit dem Islam gibt. Dabei ist offensichtlich, dass der Islam weltweit die selben Konfliktmuster mit allen anderen Kulturen ebenfalls aufweist. Der Westen jedoch mit anderen Kulturen nicht die selben Schwierigkeiten hat wie mit dem Islam.

Mit säkularen Moslems, ehemaligen Moslems, und solchen, die islamische Sozialisation nicht erfahren haben, oder diese selbst überwinden konnten, gibt es ebenfalls keine Integrationsprobleme. Die kulturelle Front verläuft nur auf den ersten Blick zwischen dem Westen und dem Islam. Sie verläuft in Wirklichkeit zwischen freiheitsliebenden Befürwortern der Menschenrechte aus beiden Kulturkreisen und faktischen Gegnern der Menschenrechte, die die islamische, menschenrechtskonträre Kultur ausbreiten möchten, die ebenfalls in beiden Kulturkreisen anzutreffen sind.

Passend dazu hier ein aktueller Videoclip von SVP-Nationalrat Ulrich Schlür:

(Spürnase: Martin)

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Evangelischer Pfarrer kritisiert „Abwertung des Islam“

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Je gewalttätiger, niederträchtiger und menschenverachtender der real existierende Islam auftritt und je unverschämter und anspruchsvoller seine Repräsentanten sich aufführen, desto mehr Fürsprecher findet er bei uns. Ob Politiker, Medien oder Kirchenvertreter, überall finden sich willige Helfer der Eroberer. Die Nürnberger Nachrichten, zeigen sich [33] heute verständnisvoll gegenüber der islamischen Verstimmung an der Leitschrift der evangelischen Kirche [34].

Als Zeuge der Anklage tritt der evangelische Theologe Hans-Martin Gloël auf, der – wie sollte es anders sein – die Moslems natürlich verstehen kann. Der hat sich längere Zeit in islamischen Ländern aufgehalten und schreibt zum Beispiel auch für die linksextreme und islamophile AG Friedensforschung an der Uni Kassel Beiträge, wo er dann von der Friedensliebe der Palästinenser schwärmen und über die USA und Israel herziehen [35] kann. Und er organisiert die „Woche des christlich-islamischen Dialogs“ [36] in Nürnberg mit. Dieser Pfarrer jedenfalls darf nun auch in den Nürnberger Nachrichten die moslemischen Befindlichkeiten erklären, und entdeckt eine „Oberlehrerhaltung“ in der EKD-Handreichung „Klarheit und gute Nachbarschaft – Christen und Muslime in Deutschland“ [37].

Die 125-seitige Broschüre vom vergangenen November verfolge, so der Theologe, offenbar den kirchenpolitischen Zweck, die eigenen Reihen fester zu schließen: «Sie sendet das Signal aus: Wir verfolgen gegenüber dem Islam keine lockere Linie, und wir geben unsere eigenen Positionen keineswegs auf.» Auch Gloël ist für einen behutsamen Umgang mit Islam-Ängsten im Kirchenvolk, «man muss deshalb aber nicht gleich als Verteidiger des Abendlandes auftreten, das können rechte Politiker besser». Für die muslimischen Spitzenverbände gehe von der Schrift die Botschaft aus: Das Christentum ist gut und aufgeklärt, der Islam ist schlecht und unaufgeklärt.

Super! Der Passus enthält die wesentlichen Schlüsselwörter: Islam-Ängste (die selbstverständlich unbegründet sind) und rechte Politiker, die das Abendland verteidigen.

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Pfarrer
Hans-Martin Gloël

Der Nürnberger Pfarrer hält es zum Beispiel für «nicht förderlich» wenn die EKD davon redet, dass in die Diskussion über das Verhältnis zum Rechtsstaat auch «Erfahrungen von Muslimen aus ihren Herkunftsländern einfließen» wie politischer Mord, Hass und Gewalt. Hier werde, so Gloël, zu pauschal ein Schluss gezogen, den man in dieser allgemeinen Form nicht ziehen könne.

Genau, über unschöne Dinge bitte nicht reden, und erst recht nicht die Moslems bitten, ihr Verhältnis zu Hass und Gewalt zu überdenken. Wäre ja noch schöner, wo das doch alles nichts mit dem Islam zu tun hat!

Unglücklich ist er auch darüber, wie das Thema Mission abgehandelt wird. «Natürlich geht es bei der Kirche nicht ohne Mission, ich verstehe die heute aber so, das Christen ihr Glaubenszeugnis ablegen; der Dialog mit anderen muss dennoch auf Augenhöhe möglich sein.» In der EKD-Schrift werde zum Beispiel ein zu großes Gewicht auf den christlichen Glauben an den dreieinigen Gott (Vater, Sohn und Heiliger Geist) gelegt. Muslime lehnen dieses Verständnis ab. Sie kennen nur die eine, allumfassende Gottheit Allahs.

Wie bitte? Ein christlicher Theologe kritisiert die eigene Kirche, weil sie sich klar zu ihrem Glauben bekennt? Christen sollen nicht mehr an den dreieinigen Gott glauben, weil Moslems das auch nicht tun, oder jedenfalls nicht so bedingungslos? Ein bißchen Allah zulassen und die Dreieinigkeit abschaffen? Und bei der Gelegenheit Allah, den Höllenfürsten, mal eben mit dem christlichen Gott gleichsetzen? Ein Verräter an der eigenen Kirche! Und um dem Beitrag die journalistische „Objektivität“ zu sichern, lassen die Nürnberger Nachrichten auch noch einen Moslem zu Wort kommen:

Auch Ilhan Postaloglu kritisiert die Handreichung. Der Elektromeister ist Vorsitzender des türkisch-staatlichen Vereins Ditib in Nürnberg. Mit rund 600 Mitgliedern ist er der größte Moschee-Verein in der Stadt. «Der Islam wird gegenüber dem Christentum generell etwas benachteiligt», sagt er gegenüber den NN, «die Verfasser kennen sich im Islam offenbar nicht sehr gut aus.» Postaloglu meint, statt auf den Kern der Religion zu schauen, würden Lebensart, soziale Gegebenheiten und kulturelle Traditionen in verschiedenen Ländern unzulässiger Weise mit dem Islam verknüpft. Es werde zu wenig differenziert. Zum Beispiel führe kein Weg daran vorbei, dass Mohammed der Frau einen hohen Stellwert eingeräumt hat, auch wenn Frauen in manchen Ländern noch benachteiligt sind. Es werde auch der falsche Eindruck erweckt, als sei der Islam für Gewalt. «Niemand, auch kein Muslim, hat aber das Recht, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen.»

Ach ja, da sind sie wieder, die Traditionen und Bräuche, die den Islam in Verruf bringen, weil sie nur in islamischen Ländern vorkommen. Und „in manchen Ländern sind Frauen noch benachteiligt“. Ja, insgesamt in manchen – nur eben in allen islamischen, aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun …

Postaloglu versichert, dass in Nürnberg die Türen für den Dialog offen bleiben. «Da lassen wir uns von der EKD-Schrift nicht beeinflussen.»

Da sind wir aber erleichtert!

» [38] an Hans-Martin Gloël

(Spürnase: Feuervogel)

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Politischer Aschermittwoch der CSU: Best of Edmund Stoiber

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Junge Moslems bespucken Schweinefleisch in Metzgereien

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

metzgerei.jpgImmer häufiger kommt es vor, dass jugendliche Kulturbereicherer in deutschen Metzgereien Schweinefleischprodukte bespucken. Da das Schwein im islamischen Glauben ein unreines Tier ist, sollen wir gefälligst aufhören, Schweine zu essen. Das berichtet [39] Pax Europa.

Erst hielten wir die vereinzelt bei uns eingehenden Meldungen für isolierte Einzelfälle. Inzwischen aber fügt sich das Bild zu einer Einheit: In vielen deutschen Metzgereien soll es in den vergangenen Monaten nach uns vorliegenden Einzelberichten (sich häufende) Fälle gegeben haben, bei denen jüngere Muslime in den Laden kamen, auf die Glasscheiben der Auslagen mit Schweinefleisch spuckten und die Angestellten beschimpften. Sie fordern die Metzgereien dazu auf, künftig kein Schweinefleisch mehr zu verkaufen.

In den meisten Fällen sollen die Täter aus der Nachbarschaft stammen und den Angestellten bekannt gewesen sein. Und in (fast) allen uns bekannt gewordenen Fällen erstatten die Metzgereien keine Strafanzeige. Grund: Sie haben Angst vor der Öffentlichkeit und fürchten, dass ihnen die Kunden wegbleiben. Bespuckte Auslagen in einer Metzgerei – das ist nicht verkaufsfördernd. (Quelle: Eigenbericht Redaktion Akte Islam)

Uns so bleibt das unmögliche Benehmen moslemischer Jungmänner wieder einmal folgenlos (obwohl eine Anzeige sicherlich auch nichts bringen würde, schließlich haben wir Verständnis für islamische Befindlichkeiten). Häufen sich die Spuckattacken, werden die Fleischer dhimmimäßig gehorchen. Statt Schutzgeld gibt’s dann eben kein Schweinefleisch mehr!

(Spürnasen: FreeSpeech [40] und b. jellyfish)

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