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Europas Linke und deren Sympathie für Gewalt

Etliche Linke in Europa zeigen dieser Tage, dass ihre teils romantische Sympathie für Gewalt seit den kriminellen Krawallen von 68 (im Bild Joschka Fischer) nicht abhanden gekommen ist. Die linke Szene betrachtet verbreitet bestimmte Rechtsbrüche und Gewalt mindestens als verständlich, oft sogar als legitim.

Wenn es gilt, linke Überzeugungen durchzusetzen, wird Gewalt und Verbrechertum umgedeutet in quasi legitimen „Widerstand“ und „Kampf“ gegen angebliche Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Europas Linke zeigt in diesen Tagen erneut ihr zwiespältiges Verhältnis zum Rechtsstaat und eine erschreckende Akzeptanz von Gewalt, wenn diese sich mit linken Weltanschauungen deckt.

Linksideologie und das Verhältnis zur Gewalt

Kein Wunder. Viele Linke wie z.B. Joschka Fischer, waren selbst als Gewalttäter, sprich Kriminelle (Gewalt gegen Menschen, noch dazu in der Absicht diese zu verletzen ist ein schweres Verbrechen) aktiv. Abertausende 68er waren als Teilnehmer von gewalttätigen Demonstrationen in die damaligen Gewaltexzesse involviert. Ein Unrechtsbewusstsein gegenüber der eigenen Gewaltbereitschaft und Nähe zu Gewalttätern existiert bis heute gesamtgesellschaftlich gesehen nicht oder nur unzureichend. Besorgniserregend: Viele dieser Linken haben es in einflussreichste Positionen der europäischen Politik gebracht. Dass die Linken beim Marsch durch die Institutionen ihre Gesinnung geändert hätten, widerlegt z.B. die gnädige Nachsicht mit den RAF-Mördern in Deutschland, wie sie von Grünen wie Roth [1]und Ströbele und „Intellektuellen“ wie dem Theaterregieseur Peymann [2] gezeigt werden.

Wenn Linke morden wie Brigitte Mohnhaupt, wird das Strafmaß für Mord schon mal auf fünf Jahre reduziert. 25 Jahre saß sie ab, 5-fach wurde sie verurteilt. Das ist in der Tat die von Roth benannte „Gesinnungsjustiz“, die für links-motiviertes Morden einen Bonus bereit hält.

Für Linke, deren Ideologie und deren Verbrechen und Unrecht, gelten spezielle Bewertungsmaßstäbe, die die Linken über ihre Repräsentanten in Medien und Politik selbst etabliert haben. Z.B. sind ehemalige SED-Mitglieder mit verantwortlich für die Verbrechen des linken DDR-Regimes. Doch diese Personen erleiden weder Ansehensverlust aufgrund ihrer Mitverantwortung noch aufgrund der sozialistischen Ideologie, der sie immer noch anhängen. Es ist den Linken gelungen, die zwangsläufigen Verbrechen des Sozialismus als nicht mit dem Sozialismus zusammenhängend im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Dass der Sozialismus nur mittels totalitärer Zwangsstruktur existieren kann, hat eindrücklich die Mauer und der Schießbefehl bewiesen. Eine Ächtung des Sozialismus und seiner Fürsprecher ist im Westen dennoch nie erfolgt.

Im Gegenteil: Gewaltverbrecher und sogar Massenmörder waren und sind vielfach Ikonen linker Weltanschauung. Che Guevara, ein brutaler Terrorist und Mörder, stieg zum Idol eines Großteil einer Generation auf. Ebenso der Schlächter Mao, der 70 Millionen Mord- und Hungersnotopfer zu verantworten hat. Lenin, der Schlächter der Oktoberrevolution und Gründer der Sowjetdiktatur. Selbst wenn einige Linke sich etwas liberalisiert haben, fehlt von ihnen im Regelfall ein Reuebekenntnis und eine Verurteilung ihrer früheren Gesinnung sowie eine Verurteilung des Sozialismus generell aufgrund dessen menschenverachtenden Prinzipien und Wirkungsresultaten.

Linksideologie billigt Gewalt als „Widerstand“

Linkes Selbstverständnis billigt sich selbst in vielfacher Weise Rechtsbrüche zu, wenn es um die Durchsetzung eigener ideologischer Ziele geht. Ob der Castor-Transport blockiert wird, ob einst Bauplätze von AKW`s oder die Startbahn West bei Frankfurt besetzt wurden, illegale Hausbesetzungen und die zugehörigen Verbrechen gegen Mitmenschen und Sachen bei „Demos“, für Linke ist das alles legitim gewesen und ist es für viele heute noch. Viele Linke sehen diese Verbrechen als „Notwehr“, gemäß dem Motto „wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“.

Menschen die (einst?) ein solch zweckdienliches Verhältnis zum Rechtsbruch und zur Gewalt haben, haben heute entscheidenden Einfluss in europäischen Gesellschaften. Jüngstes Beispiel ist die möglicher Weise baldige Präsidentin Frankreichs, Segolene Royal, Kandidatin der französischen Sozialisten.

Auf Fakten & Fiktionen [3] beschreibt unser befreundeter Bloggerkollege Kewil in exzellent Weise, dass selbst verschuldet verunglückte, mutmaßliche Raubmörder postum beinah-präsidiale Ehrung erhalten. Die Linke Royal zeigt damit ein typisch linkes (Un)Rechtsverständnis und Interpretationsmuster, das sich durch die linke Bewegung quasi wie ein roter Faden zieht: Verbrecher, die sich der Rechtsordnung eines demokratischen, westlichen Staates widersetzen, werden zu Märtyrern umstilisiert, was zugleich eine anklagende Ablehnung des bestehenden Rechtsstaates bedeutet. Denn die Aussage von Royals Geste ist, dass es Unrecht ist, bestimmte Rechtsbrecher als solche zu betrachten und sie überhaupt zu verfolgen. Sie drückt damit aus, dass die bestehende Rechtsordnung Unrecht ist – nicht mehr der Verstoß dagegen.

Hier kommt eine verbreitete linke Denkweise zum Ausdruck. Die eigene kriminelle Historie oder Kriminalität befürwortende Haltung wird nicht als kriminell oder verwerflich empfunden, sondern als legitime Auflehnung gegen eine Gesellschaftsordnung, die man selbst ablehnt. Doppelmoral, teilweise sogar Skrupellosigkeit, ist in dieser dem Eigennutz dienlichen Haltung angelegt.

Linksmotivierte Gewalttäter genießen „Verständnis“

Wenn Linke Verbrechen begehen, gelten spezielle moralische Bewertungsmaßstäbe und die Justiz agiert oft entsprechend lasch. Hausbesetzer z.B. gab es zu Zigtausenden in den 80er Jahren. Ins Gefängnis kam jedoch kaum einer, obwohl alle einen Rechtsbruch begangen hatten. Würden sich im Gegensatz dazu ungescholtene Bürger weigern, die ständig erhöhten Grundsteuern für den Besitz ihrer Wohnung zu bezahlen, wäre letztlich Erzwingungshaft die Folge. Hier kennt der Staat keine Gnade und „übersieht“ auch keine Rechtsbrüche, wie banal diese auch sein mögen.

In Kopenhagen zeigt sich dieses doppelmoralische Muster von linkem Gewaltverständnis erneut:

Auslöser der Krawalle war die Räumung eines Jugendzentrums in Nörrebro am Donnerstagmorgen, das der alternativen Szene rund 25 Jahre lang mit Genehmigung der Behörden als Anlaufstelle diente. Dann verkaufte die Stadt das Gebäude an eine Christensekte, diese erwirkte im vergangenen Sommer einen Räumungsbefehl; seitdem hielten die alten Nutzer das Gebäude besetzt. Ihre Proteste mündeten am Donnerstag in stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei. Die Beamten nahmen 217 Menschen fest, unter ihnen auch neun Deutsche.

Gewaltverbrecherische Linke halten es für völlig legitim, geltendes Recht zu brechen. Sie halten es auch für legitim, andere Menschen schwer zu verletzen. Im konkreten Fall die Polizisten, die den Auftrag haben, gegen den Rechtsbruch der Linken vorzugehen. Die linken Gewaltverbrecher werden allerdings keineswegs geächtet für diesen menschenverachtenden Akt der Gewalt.

Typisch für den Konsens, linke Gewaltverbrechen zu beschönigen, ist die Definition des Spiegels [4]. Die Orgie linker Gewaltverbrechen wird als „Jugendprotest“, die linken Gewaltverbrecher harmlos als „Demonstranten“ bezeichnet. In Europa ist verbreitet ein Deutungsmuster etabliert, linke Gewalt grundsätzlich mit Beschönigung und Verständnis zu begegnen, anstatt diese zu verurteilen. Als hätten linke Gewaltverbrechen eben einen „guten Grund“, wenn sie so agieren. Jahrzehnte lang wurde uns das von linken Politikern und Medien eingehämmert. Entsprechend die Reaktionen selbst von Opfern linker Gewaltverbrecher:

Die Anwohner verfolgten die Krawalle mit zunehmender Sorge. Er könne seinen ausgebrannten Saab nicht ansehen, sonst werde ihm schlecht, sagte Anrainer Michail Vesthardt. Dennoch brachte der Leiter einer Anwaltskanzlei Verständnis für die jugendlichen Demonstranten und ihre „Verzweiflung“ auf. Schuld an den Krawallen trage die Stadt mit ihrem Verkauf des Zentrums. Sein Nachbar Jan schimpfte auf die „Blödheit“ des Bürgermeisters. Dennoch, so befand der Rentner, sei Gesetz nun mal Gesetz, daran müssten sich auch die Jugendlichen halten.

Linke Gewaltverbrecher haben grundsätzlich nie Schuld an ihren Gewaltverbrechen, sondern z.B. der „blöde Bürgermeister“ als Repräsentant „der (bösen) Gesellschaft“.

Wenn alle so gewalttätig wären wie die linke Bewegung

Welchen Sonderstatus man linken Kriminellen in Europa inzwischen einräumt, wird dadurch deutlich, das es gradezu unvorstellbar wäre, dass „empörte“ Steuerzahler als Reaktion auf die unendlichen Steuererhöhungen Finanzämter brandschatzen, Behörden verwüsten. Wenn jeder sich verhalten würde wie etliche Linke aus „Frust“ es seit 68 getan haben und immer noch tun, würde jegliche öffentliche Ordnung sofort zusammen brechen.

Linke Gewaltverbrecher und deren Sympathisanten grölten einst hasserfüllte Slogans wie „macht kaputt was euch kaputt macht“, „Mollies und Steine für Bullen und Schweine“, „nieder mit dem Schweinesystem“. Personen wie Joschka Fischer und viele andere Grüne und Linke, die sich in einem solchen Umfeld des Hasses und der Gewaltakzeptanz bewegten, bestimm(t)en heute maßgeblich, wie unser aller Leben (miss-)gestaltet wird. Ohne dass sie sich je entschuldigt, Opferentschädigung angeboten oder sich glaubhaft distanziert hätten.

Man stelle sich vor, Personen, die vom linken Establishment „frustiert“ sind, verhalten sich so wie einige Linke: Sie verüben Gewalt gegen das, was sie als repräsentativ für das „(linke) Schweinesystem“ halten, sie rufen auf Demos „Mollies und Steine für Linke, Grüne und Schweine“, usw. Ob dann unsere linken Gewalt- und Verbrecherversteher immer noch so schön liberal und tolerant wären, wenn sie einmal selbst Adressaten lodernden Hasses und menschenverachtender Gewalt sind? Eines Hasses und einer Gewalt, die sie selbst freilich praktiziert, oder zumindest oftmals „verstanden“ haben und immer noch „verstehen“. Franz Josef Strauß wurde auf Wahlveranstaltungen regelmäßig mit Eiern beworfen. Linke im Publikum fanden das lustig. Würde Claudia Roth es ebenfalls lustig finden, wenn man ihr Eier an den Kopf wirft für ihre radikalen Aussagen? Joschka Fischer hat ganz selbstverständlich die Person angezeigt, die ihm auf einem Parteitag der Grünen einen Farbbeutel an den Kopf warf. Sich selbst angezeigt für weitaus Schlimmeres hat er nie!

Zustände wie Linke sie in Europa etabliert haben, sind vielfach unvereinbar mit dem Grundgesetz und anderen modernen westlichen Verfassungen. Die Linken haben den Brunnen schon genug vergiftet und insbesondere Gewalt – egal ob nun als selbst herbei geführter, willkommener oder auch nur akzeptierter Bestandteil in der Politik eines Rechtsstaates – ist inakzeptabel.

Die linke Bewegung hat ihre eigene Gewalttätigkeit systematisch „entkriminalisiert“

Dieser einstige Konsens bei der Ablehnung von Gewalt als politischem Instrument wurde von den Linken seit 68 systematisch aufgeweicht. Linke Gewalt wurde weitgehend entkriminalisiert als „Protestform“, um damit ein Instrument für politischen Druck in die Hand zu bekommen.

Den Linken ist es gelungen, linke Gewalt als legitime Folge von Missständen erscheinen zu lassen, wo der moderne Rechtsstaat angeblich versagt. Im Umkehrschluss heißt das, dass Gewalt vermieden wird, wenn man linken Positionen entgegen kommt.

Die Linken haben mit ihrer verbreiteten Gewaltbereitschaft und Gewaltakzeptanz ein Erpressungsszenario gegen den Rechtsstaat und die leider schweigende, bürgerliche Bevölkerung durchgesetzt. Zugleich wurden die linken Gewaltverbrecher erfolgreich als „Kämpfer für etwas Gutes“ dargestellt, so dass ein Joschka Fischer zu höchster Popularität aufsteigen konnte, dem man seine „Jugendsünden“ brutaler Gewaltverbrechen locker nachsah.

Die Linke und deren logische Sympathie für den Islam

Macht man sich all diese Muster linker Gewaltaffinität bewusst, wird klar, dass die islamische Gewalt perfekt von den linken Interpretationsmustern aufgegriffen wird. Moslems agieren – wie Linke nach deren Selbstverständnis – nur deshalb gewalttätig, weil etwas mit der westlichen Gesellschaft nicht stimmt. Reflexartig haben Linke Verständnis, wenn Moslems Frust mit dem Westen als Tatmotiv nennen. Sie selbst denken schließlich sehr ähnlich, und liefern bzw. bestätigen die Erklärungen islamischer Gewalttäter sogar teilweise (siehe Affäre um Jyllands Posten).

Linke können gewalttätige Moslems, wie z.B. bei den Krawallen in Frankreich permanent, auch deshalb nur schwerlich verurteilen, da sie selbst ebenfalls einer Gewalt rechtfertigenden Dogmatik anhängen. Die Deutungs- und Legitimationsmuster für linksmotivierte Gewalt werden einfach auf den Islam übertragen, und prompt steht die islamische Gewalt so blütenrein und moralisch legitim da wie linke Gewalt.

Aus Sicht eines (ehemaligen) linken Gewalttäters oder Sympathisanten linker Gewaltverbrecher (für den Linken waren es gute Widerständler) entsteht mit islamischen Gewaltverbrechern leicht eine Solidarisierung auf der emotionalen Ebene. Vor diesem Hintergrund erscheint die Haltung einiger Verantwortlicher der Bundeszentrale für Politische Bildung in einem neuen Licht. Diese hatte die filmische Verherrlichung von Judenermordungen durch palästinensische, islamische Selbstmordattentäter in dem Film „Paradiese Now“ [5] empfohlen. Vielleicht aus gewalt-romantischer Verklärung gegenüber einstigen linken Terroristen wie Che heraus. Doch eine solche Einstellung ist äußerst fragwürdig bei einer Institution des Bundes.

Hier besteht eine bedenkliche moralische Annäherung zwischen der linken und islamischen Gewaltlegitimation sowie einer Bereitschaft, bzw. Akzeptanz, die eigenen Ziele mit Gewalt zu verfolgen, und jede Behinderung in der Erreichung dieser Ziele als „Unrecht“ zu empfinden. Der graduelle Unterschied zwischen derzeitiger linker, europäischer und islamischer Gewaltaffinität ist groß, doch die prinzipiellen Ähnlichkeiten sind vorhanden. Die Linken Europas sympathisieren mit, bzw. betreiben Gewalt anlässlich der Räumung eines Jugendhauses in Kopenhagen, dem Bau von AKW´s usw.

Direkte Gewalt gegen Personen in mörderischer Absicht ist bei den Linken Europas gegenwärtig praktisch nicht vorhanden. Doch erschreckend ist, dass von Moslems bedrohte Islamkritiker so gut wie keine Solidarität durch Linke erfahren. Im Gegenteil – die Linken verurteilen Islamkritiker und sind gegenüber deren Schicksal als politisch Verfolgte nahezu vollkommen gleichgültig. Durch fehlenden Protest der Linken gegen islamisch motivierte Morde und Morddrohungen kommt eine Akzeptanz der islamischen Gewalt zum Ausdruck, auch wenn diese nicht offen ausgesprochen wird. Man will selbst Islamkritiker mundtot haben. Wenn Islamkritiker aus Furcht schweigen, passt es den islamophilen Linken ins Kalkül. Warum sollten sie also gegen ihre eigenen Interessen agieren?

Korantreue Moslems empfinden es als Unrecht, wenn wir nicht nach der göttlichen Gesellschaftsordnung der Scharia leben, und wir Ungläubigen uns nicht islamischem Unrecht unterwerfen. Korantreue Moslems fühlen sich unterdrückt, wenn sie nicht gemäß Koran andere unterdrücken können, weil sie dies für „ihr Recht“ halten. Linke sind auffällig oft solidarisch mit den „Unterdrückten“ dieser Welt, wenn sie den Westen als bösen Unterdrücker identifizieren können. Da spielt es für viele Linke keine Rolle, dass die angeblich unterdrückten Kommunisten in Vietnam selbst brutale Unterdrücker und Schlächter waren, dass der Islam weit schlimmeres zu bieten hat als ein Guantanamo. Im anti-westlichen Feindbild ist die linke Ideologie mit dem Islam vereint.

Linke Ideologie neigt zum Totalitarismus

Unterdrückung ist ein Grundmuster linker Ideologie. Seit 68 vertreten die Linken Europas einen zunehmend totalitären Machtanspruch, der sich selbst durch angebliche Weltverbesserung legitimiert. Für eine bessere Welt ist für etliche Linke nicht nur physische Gewalt unter Umständen akzeptabel (z.B. im „Kampf gegen AKW´s“), sondern ausgeprägt auch
verbale, psychologische Gewalt wie Rufmord und Ausgrenzung. Das sind quasi die „Steine“ von einst an den Schalthebeln der Macht in Politik und Medien. Brutales Randalieren auf der Straße hat die linke Bewegung nur noch in Ausnahmefällen nötig. Die Gewalt der etablierten Linken ist subtiler geworden – und effizienter. Sie basiert auf allgegenwärtiger Propaganda sowie der Verbreitung von Angst vor Diffamierung, vor Ansehensverlust und wirtschaftlichen Folgen wie ruinösen Prozesskosten und Einkommensverlust.

Zur Gewalt der Linken gehört auch die angestrebte politische und normative Gleichschaltung. Wer nicht Links ist, der muss Rechts sein. Wer nicht pro Islam ist, der ist fremdenfeindlich und rassistisch. Wer nicht links-grünem Umweltfanatismus anhängt, versündigt sich am Planeten. Man kann keinen Standpunkt einnehmen außerhalb der Linksgrünen, der nicht moralisch höchst diskreditiert ist.

„Werkzeug“ linker Gesinnungsrepression sind die Medien, die inzwischen sehr dominant von Linken und linken Positionen Nahestehenden betrieben werden. Formulierungen wie „Gewaltverbrecher“ für linke „Demonstranten“ finden sich praktisch nie. Es spielt keine Rolle ob dies aus Überzeugung der Medienschaffenden geschieht, die in linker Gewalt kein „richtiges Unrecht“ mehr sehen, oder als purer Gewohnheit aufgrund unbewußt verinnerlichter linke Deutungsmuster und Erklärungsphrasen. Die man halt nachplappert ohne nachzudenken.

Exemplarisch hierfür ist die Neigung, linke Gewaltverbrecher als Opfer der Gesellschaft zu deuten. Polizisten hingegen, die gegen linke Gewaltverbrecher (oder kriminelle Migranten) einmal effizient vorgehen oder gar ihre Kompetenzen überschreiten, wird niemals Verständnis entgegen gebracht. Sie gelten nie als Opfer der Umstände, in die sie Linke oder Migranten oder auch unfähige Vorgesetzte gebracht haben. Plötzlich fordern die Linken gnadenlose Härte und Abstrafung bis hin zur wirtschaftlich-existentiellen Vernichtung.

Die Linken haben es seit 68 verstanden, völlig konträre Bewertungsmaßstäbe für Gewaltakte zu etablieren, die Linke, den Islam und teilweise sogar Kriminelle (siehe jugendliche Intensivtäter mit Migrationshintergrund) tendenziell gut aussehen lassen, indem Verständnisgründe für diese Personengruppen zu gelten haben. Alle, die nicht diesen erlauchten Kreisen angehören, können weitaus weniger Verständnis für echte oder vermeintliche Vergehen erwarten. Die Justiz macht sich linke Bewertungsmaßstäbe längst zu eigen und beugt geltendes Recht zunehmend nach politischer Großwetterlage (siehe der Freispruch des Muslim-Marktes trotz des Mordaufrufes gegen H.P. Raddatz, im Vergleich zu einer einjährigen Bewährungsstrafe gegen jemand der Klopapierrollen mit dem Aufdruck „Koran“ verschickt hat).

Den Linken geht es im Regelfall nicht um die Sache selbst, sondern um die Etablierung moralischer Maßstäbe, die für sie selbst günstig zur Machterlangung, zum Machterhalt und zur Repression sind. Darin kommt eine totalitäre, faschistoide Grundhaltung der linken Bewegung seit 68 zum Ausdruck, die eine immense Gefahr für unsere Grundrechte darstellt. Wenn Linke sich für „Menschenrechte“ engagieren, so ist das fast immer politisch zweckdienlich. Z.B. kümmert es die Schwulenrechtler bei den Grünen erstaunlich wenig, dass Schwule massiv Diskriminierungsopfer von schwulenhassenden Moslems in Europa werden, dass Schwule in islamischen Länder brutalst verfolgt und oft ermordet werden. Schwulenrechte werden von Linken nur dann lautstark vertreten, wenn man den Westen damit in irgend einer Form anklagen kann. Nach diesem doppelmoralischen Prinzip verfahren die Linken prinzipiell. Überprüft man die Konsequenz, mit der linke Ideologen z.B. Menschenrechtsstandards interkulturell einfordern, stellt sich heraus, dass für viele (die meisten) Linken Moral nur ein Mittel zum Zweck der Machtfülle ist.

Die linke Pseudofriedensbewegung

In den 80ern empfahlen die friedensbewegten Linken den gewaltlosen Widerstand Mahatma Gandhis als alternative zur militärischen Wehrhaftigkeit der NATO im Falle eines kommunistischen Angriffes. Dahinter das Verlangen nach einem wehrlosen Westen gegenüber einem aggressiven, repressiven Kommunismus gemäß dem Motto „lieber rot als tot“. Auffällig ist, dass die Linken weder linken noch islamischen Gewalttätern heutzutage diese angeblich so erfolgversprechende Strategie empfehlen. Sondern wie gezeigt, zum Verständnis von Gewalt tendieren, wenn sich diese gegen (noch) nicht linke, westliche Gesellschaftsform richtet. Pazifismus ist im heutigen Westen eine verkappte Form anti-westlicher Haltung basierend auf klassischen, linken Feindbildklischees. Erkennbar wird dies auch am eisigen Schweigen, wenn nicht-westliche Ideologie weltweit mordet und unterdrückt.

Perspektive

Dem linken Politspektrum entstammende Wertvorstellungen dominieren inzwischen ganz Europa in der Politik und sogar noch mehr in den Medien. Es gibt praktisch keine wirkungsvolle Instanz mehr, die der linken Deutungsdominanz wirksam etwas entgegenzusetzen vermag, die linken Dogmen und Klischees als politisch zweckdienliche Propaganda analysiert und somit ihrer Wirksamkeit beraubt. Im Islam sieht die Linke des Westens einen Verbündeten, der in seiner totalitären, das Kollektiv betonenden, die individuelle Freiheit beschränkenden Systematik linken Gesellschaftsidealen in vieler Hinsicht ähnlich ist.

Der Machtwillen der Anhänger linker Ideologien ist massiv ausgeprägt und wird getragen von einem Sendungsbewußtsein, für eine bessere Welt einzustehen. Je höher hierbei die Ideale gehängt werden, umso legitimer erscheinen repressive Mittel, diese Ideale durchzusetzen. Die linke Bewegung als auch der Islam fordern von der freiheitlichen Gesellschaft Rechte für sich ein, die sie unter ihrer Herrschaftsregie vollkommen ablehnen.

Entscheidendes Instrument zur Verwirklichung einer an den Idealen der linken Bewegung ausgerichteten Gesellschaft ist die gezielte, möglichst einseitige Manipulation und Indoktrination der Massen. Die bewußte Befürwortung und Verinnerlichung von Zwängen und Unfreiheit, die Ablehnung tatsächlicher individueller Freiheit sowie der kritischen Hinterfragung linker Dogmen und Machtstrukturen und Machtmechanismen ist das Ziel linker Propaganda und Wertevermittlung.

Dieser Prozeß ist so weit fortgeschritten, die staatlich finanzierte, institutionalisierte Dauerberieselung mit Dogmen und Wertvorstellungen aus dem Millieu der Linken und 68er so weit etabliert, dass eine Umkehr dieses verhängnisvollen Prozesses kaum noch möglich erscheint.

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RAF-Terroristin Inge Viett: „Warum waren wir nur so wenige?“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Angespornt von links-grüner Unterstützung für die Mörder Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt wagen sich auch andere, von unserem Gut-Staat längst vorzeitig aus der Haft entlassene, RAF-Terroristen aus der Deckung. Sie zeigen keine Reue für ihre Taten, tragen nichts zur Aufklärung bei und haben ihre kriminelle Einstellung nicht im geringsten geändert. Trotzdem laufen sie frei herum. Jetzt verhöhnt [6] die vor zehn Jahren entlassene Inge Viett (Foto) die Opfer des RAF-Terrors und spucht Gift und Galle.

Neben Klar sorgt jetzt auch die ehemalige RAF-Terroristin Inge Viett mit einer Streitschrift für Empörung. Ihr Text wurde am 24. Februar ebenfalls in der linken Tageszeitung „Junge Welt“ veröffentlicht. In ihrem Beitrag schreibt Viett, der „politisch/militärische Angriff“ sei damals „für uns der angemessene Ausdruck für unseren Widerstand gegen den Kapitalismus“ gewesen. Rückblickend beklagt sie in der Diktion der Roten Armee Fraktion, „dass dem Guerillakampf in der BRD und in allen imperialistischen Staaten verdammt mehr Erfahrung, Klugheit, Ausdauer und Unterstützung zu wünschen gewesen wären“.

Der Zeitungsbeitrag ist mit der Überschrift „Lust auf Freiheit“ überschrieben. Den Terror der RAF verharmlost Viett als „Klassenkampf von unten“. Vor vierzig Jahren habe es eine kleine Schar von Menschen gegeben, die entschlossen den Kampf gegen die deutsche Elite und ihr Machtsystem aufgenommen hatten, so Viett. Inspiriert worden sei man dabei von den antikolonialen und nationalen Befreiungsbewegungen.

„Revolutionäre Gewalt hatte – zu Recht – eine moralische, befreiende Ausstrahlung“, schreibt sie weiter. „Warum sollten wir nicht versuchen, aus der Revolte, die in den sechziger/siebziger Jahren doch eine ganz schöne Masse in den kapitalistischen Staaten ergriffen hatte, einen grundsätzlichen Angriff auf das System werden zu lassen?“

Der „deutschen Elite und all ihren medialen Wasserträgern“ wirft Viett vor, „kein Problem mit ihrer faschistischen Geschichte“ und den „heutigen Kriegen“ zu haben. „Aber sie haben ein ungeheuerliches Problem damit, dass es vor vierzig Jahren eine kleine Schar von Menschen gab, die entschlossen den Kampf gegen sie und ihr kapitalistisches Machtsystem aufgenommen hatten.“

Viett fragt weiter: „Wieso haben nur wir – ein paar Hände voll – zu den Waffen gegriffen? Wieso sind Zigtausende, die auf dem Weg waren, zurückgefallen, obwohl sie begriffen hatten, in welch verbrecherischem Gesellschaftssystem ihr Leben verdingt wird, mit welchen tödlichen Methoden es sich erhält und ausbreitet?“

Derweil hat Christian Klar wohl begriffen, dass sein Grußwort zum Rosa-Luxemburg-Tag so klug nicht wahr. Aber wie es sich für einen Hardliner gehört, sucht er sein Heil in Unverschämtheiten und wirft seinen Kritikern „Blockwartmentalität“ vor. Na, da geht die Begnadigung doch sicher gleich schneller!

(Spürnasen: Gerhard B. und Stefan H.)

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Islamischer Terror hat nichts mit Armut zu tun

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Von politisch korrekten Islamverstehern wird gerne und gebetsmühlenartig wiederholt, dass Islam nichts mit Terror zu tun habe und es sich bei Terroristen um arme, bei der kapitalistischen Ausbeutung der Welt im Stich gelassene Menschen handeln würde. Die sind so dermaßen unterprivilegiert und gedemütigt, dass sie gar nicht anders können, als sich und andere in die Luft zu jagen.

Auf diese Weise sind sie von aller Schuld freigesprochen, und wir können uns richtig schlecht fühlen. Menschen mit Sachverstand haben diese These schon lange als kompletten Blödsinn entlarvt [7], und die Attentäter des 11. September waren gut ausgebildet und kamen aus wohlhabenden Familien. Nun räumt auch eine Studie [8] mit dem Trugbild vom armen, unverstandenen Moslem auf. Das Gegenteil ist richtig.

Je wohlhabender und gebildeter Moslems seien, desto eher tendierten sie zu radikalen Ansichten, resümierten die Forscher. Zudem gebe es keinen signifikanten Unterschied bei den religiösen Ansichten zwischen „moderateren“ und radikalen Moslems. „Jeder Politiker hat eine Theorie: dass Radikale religiöse Fundamentalisten sind; sie seien arm, ohne Hoffnung und voller Hass. Aber diese Theorien sind falsch“, schrieben die Forscher laut einem Bericht der Online-Ausgabe der britischen „Times“.

„Wir fanden heraus, dass muslimische Radikale mehr mit ihren moderaten Brüdern gemein haben als oft angenommen. Wenn der Westen die Extremisten erreichen und die Moderaten stärken will, muss er sich zunächst bewusst werden, mit wem er es zu tun hat.“ (…) Es sei „kein Geheimnis, dass viele in der muslimischen Welt an lähmender Armut und unter einem Mangel an Bildung leiden. Aber sind radikale Moslems ärmer als andere? Wir fanden heraus, dass das Gegenteil der Fall ist: es gibt in der Tat einen entscheidenden Unterschied zwischen Radikalen und Moderaten, wenn es um Einkommen oder Erziehung geht, aber es sind die Radikalen, die mehr verdienen und länger zur Schule gingen.“

Moslems mit radikalen Ansichten seien insgesamt zufriedener mit ihrer finanziellen Situation und ihrer Lebensqualität als Glaubensgenossen mit moderateren Ansichten.

Ein weiteres Ergebnis der Studie war, dass sieben Prozent der Befragten die Anschläge vom 11. September 2001 als „vollkommen gerechtfertigt“ ansahen. Das würde bedeuten, dass 84 Millionen Muslime die Attentate auf Unschuldige rechtfertigen, wenn man von 1,2 Milliarden Muslimen weltweit ausgeht.

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„Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

alfred_ellinger.jpg Einen Kommentar von seltener Weitsicht und Offenheit [9] kann man bei der im Mai 2003 gegründeten „Vereinigung österreichischer Kriminalisten [10]“ lesen. In einer übersichtlichen Darstellung erklärt deren Präsident, Alfred Ellinger (Foto), was Islam bedeutet, welche Ansprüche er hat und warum man keine Dialoge mit ihm führen kann. Nebenbei räumt er den ständig wiederholten Blödsinn eines toleranten Islam in einem moslemischen Spanien beiseite.

Es ist ein Beitrag, der zeigt, dass es auch in dieser von gutmenschlicher Gesinnungsindoktrination geprägten Zeit noch Menschen gibt, die den Durchblick behalten haben und sich trotz des auf sie ausgeübten Drucks damit an die Öffentlichkeit wagen. Hier ein paar Auszüge des Artikels:

Ohne Zweifel sind die Quellen jeder Religion, die so genannten göttlichen Offenbarungen, deren kostbarstes Gut. Der Koran ist nach dem Verständnis der Gläubigen direkte Offenbarung, d.h. jedes Wort stammt unmittelbar von Allah. Das bedeutet aber auch, dass jedes Wort wortgetreu umzusetzen ist. Im Christentum, aber auch im Judentum, den beiden anderen monotheistischen Religionen „des Buches“, gilt ein solches Schriftverständnis als verfehlt. In der christlichen, wie auch der jüdischen Theologie trägt man der Tatsache Rechnung, dass Gottes Wort fundamental im Menschenwort ergangen ist, d.h., dass die weitaus überwiegende Anzahl der Bücher der Schrift keine unmittelbaren Äußerungen Gottes darstellen, sondern von Menschen mit einem historischen Hintergrund geschaffene Texte sind. Ein solcher historischer Text, wie es die Bibel ist, bedarf daher der sorgfältigen Auslegung, um in ihr das eigentliche Wort Gottes zu erkennen.

Die Bibel ist in einem Zeitraum von mehr als 1.000 Jahren entstanden. Beim Koran waren es etwa 20 Jahre. Die Aussagen des Koran stammen aus dem Munde eines einzigen Mannes, des Propheten Muhammed.

Im Islam ist nicht nur der Koran fundamental, sondern auch die Tradition, die so genannte „Sunna“. Ergänzt wird der Koran durch die Lebensbeschreibung des Propheten (Sira) und durch die Überlieferung der Aussagen Muhammeds (Hadith). Basierend auf diesen drei Quellen ist ein „Gottesgesetz“, die Scharia, entstanden. Es gehört zu den folgenschwersten Prinzipien islamischer Glaubenstradition, das Religionsgesetz, die Scharia, mit dem normativen Recht islamischer Gemeinschaften, das ist der Gesellschaft, der Politik und des Staates, zu identifizieren. Für den Islam ist es undenkbar, dass die Religion nur in einem Teilbereich des gesellschaftlichen Lebens Geltung haben könnte. Die Religion bestimmt und kontrolliert alle Bereiche des Staates. (…) Ihrem Religionsverständnis zufolge ist der Islam ein vollkommenes System, das alle Belange des menschlichen Lebens erschöpfend regelt. Von vielen Fundamentalisten wird die Scharia mit dem Islam als solchem gleichgestellt. (…) Zum Kodex der Scharia gehören auch die berüchtigten „Hudud-Strafen“, wie Steinigung bei Ehebruch, Hand-Abschneiden für Diebstahl, Auspeitschung und viele andere barbarische Strafen, die selbst hier mitten im toleranten Europa von muslimischen Fundamentalisten gefordert werden.
Nicht weniger aktuell ist die Diskussion um den Begriff des „Djihad, des heiligen Krieges“. (…) Der „Djihad“ kann erst dann aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze der Welt“. Die Gewalt gegen Andersgläubige findet ihre Grundlagen im Koran.

Ellinger schaut ein wenig in das gutmenschlich verlogene Bild eines Idylls im islamischen Spaniens, in dem sich Juden und Christen durch das Tragen bestimmter Kleidungsstücke als Dhimmis kenntlich machen mussten, und blickt dann wieder in die heutige Zeit.

Die westliche Welt und Europa gefällt sich gerne in der Rolle des toleranten Weltbürgers, der einen „gleichberechtigten Dialog“ mit dem Islam und den Muslimen führt. So wurde auch erst kürzlich in Wien eine „Imame-Konferenz“ abgehalten, in der dem Islam breite Gelegenheit gegeben wurde, seine Friedfertigkeit und Integrationsbereitschaft darzulegen. Von „Djihad“ und „Scharia“ war hier selbstverständlich keine Rede. Von der offensiv zur Schau gestellten Friedfertigkeit war allerdings wenig später, nach einer Vorlesung von Papst Benedikt XVI. an der Universität Regensburg, wenig zu bemerken. (…)

Was der Papst nicht sagen wollte, dass viele Muslime gewaltbereit sind, wurde bald darauf organisiert bewiesen (quot erat demonstrandum) Es wurde in den islamischen Staaten wild demonstriert, in Palästina wurde auf eine Kirche ein Sprengstoffanschlag verübt, in Somalia eine Nonne ermordet, der Papst als „Affe im Vatikan“ bezeichnet, seine Ermordung und gleich weitere Terroranschläge angekündigt. Der türkische Religionsminister wollte den Papst auch nicht mehr als Gast in der Türkei haben. Erwähnt an dieser Stelle sei auch der – noch in frischer Erinnerung befindliche –„Karikaturenstreit“ und die gewalttätigen Ausschreitungen in seiner Folge. Soviel zu Toleranz und Friedfertigkeit im Islam.

An den meisten Europäern ist bisher vorübergegangen, dass die Überalterung Europas und die gleichzeitige Bevölkerungsexplosion im Nahen Osten und in Nordafrika auf der einen Seite und die Tatsache, dass bereits 15 Mio. Muslime in der Europäischen Union leben andererseits und der Islam daher zu einem durchaus explosiven Importartikel geworden ist, vorübergegangen. Muslime, viele Muslime, auf der Flucht vor den Kriegen und Gräueln in ihren Heimatländern, haben den Islam und überwiegend einen fundamentalistischen, radikalen Islam, in die „bilad al-kufr“ (die Länder des Unglaubens) gebracht. Diese neue Gattung von Islamisten fühlt sich nur einem radikalen Islam verpflichtet. Dem neuen Land, so meinen sie, schuldet man keine Loyalität, die Sozialleistungen, das Asylrecht, Internet und Funktelefone allerdings werden durchaus geschätzt. Integration oder gar Assimilation sind Worte, die ihnen unbekannt sind. Die Vorstellung der Europäer, dass der Pluralismus und die Vielfalt der offenen europäischen Welt zu einem anderen Verständnis des Islam führen müsste, hat sich nicht verwirklicht. Vielmehr ist in den „bilad al-kufr“, die Religion zum Instrument des Kampfes geworden. (…) „Ein Muslim hat keine Nationalität, außer seinem Glauben“ (Sayyid Qutb, ein Vordenker des radikalen Islamismus, der 1966 in Ägypten hingerichtet wurde). (…)

Die im Koran erwähnte und erlaubte Gewalt gegen Andersgläubige gilt nach der muslimischen Gesetzesgelehrsamkeit weiterhin als unbeirrbarer Grundsatz.

Während die Gewaltlosigkeit in der Verkündigung Jesu einen breiten Raum einnimmt (Bergpredigt), fehlen im Koran vergleichbare Texte. Das häufig angeführte Tötungsverbot in Sure 5, Vers 32 meint nur die Angehörigen der eigenen – muslimischen – Solidargemeinschaft. Ihnen darf allein nur im Rahmen eines Blutracheverfahrens das Leben genommen werden (vgl. Sure 2, 178 f; 5, 45; 25, 68). Und wenn, wie im Rahmen der Imame-Konferenz verkündet wurde, „es keinen Zwang im Glauben gibt“, es handelt sich dabei um ein Bruchstück der Sure 2, Vers 256, so ergibt sich doch aus dem Zusammenhang der Schrift im Koran vielmehr: „Wer sich dem Islam unterwirft, dem erscheint diese Religion, ihre Riten und Gesetze als ’natürlich‘, alles andere dagegen als ‚unnatürlich‘ und unwahr“. Wer dem Islam den Rücken kehrt ist also entweder ein Verbrecher oder unzurechnungsfähig. (…) Die islamische Welt hat sich – aufgestachelt durch Provokateure – maßlos über die „Mohammed-Karikaturen“ ereifert. Dass von Muslimen Juden mit Affen, Christen mit Schweinen und Frauen mit Hunden verglichen werden und auf diese Weise derart abgewertet werden, dass die Theologie die rigorose Beschränkung ihrer Lebensbedingungen, ihre permanente Kontrolle und gelegentlich sogar ihre Vernichtung zur natürlichen Pflicht macht, wird hier im toleranten Europa gar nicht zur Kenntnis genommen. Wir stoßen uns auch nicht daran, dass Muslime in ganz Europa Toleranz und eine Fülle von Rechten einfordern, die sie selbst zu gewähren, geschweige denn zu leben, nicht bereit sind. Europa träumt von einer Toleranz, die der Islam nicht kennt, träumt von einer „convivencia“, die es schon aus dem religiösen Verständnis des Islam nicht geben kann. Wir sprechen von einem „Dialog“, der in Wahrheit nicht geführt wird, da der Islam von etwas völlig anderem spricht als die europäischen Eliten.

Zum Ende seines Artikels erfahren wir Ellingers Prognose:

Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden. 40 % der Menschen in den arabischen Ländern sind jünger als 14 Jahre. 15 Mio. Muslime leben heute bereits in der Europäischen Union und die Überalterung Europas ist unübersehbar.

Allerdings will er die Hoffnung, dass ein großer Teil der in Europa lebenden Moslems mit dem fundamentalistischen Koranverständnis nichts zu tun haben möchte. Allerdings müsse Europa sich sehr schnell „von einer völlig verfehlten Migrationspolitik, der Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ und einer verfehlten Toleranz im Umgang mit verhetzten Islamisten verabschieden“. Der „gebetsmühlenartige Aufruf zu „Dialog“ und „Toleranz“ wird zu ungeahnten Problemen und zu neuen politisch motivierten Glaubenskriegen in unseren Städten führen.“

» [11] an Alfred Ellinger

(Spürnase: Clemens H.)

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Politisch inkorrekte Kriminalstatistik in Bremen veröffentlicht

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Allmählich lässt sich die Realität der multikulturellen Bereicherung nicht mehr unter den Teppich kehren. Auch Bremen veröffentlicht [12] jetzt eine Kriminalstatistik mit Hintergrundinformation. Demnach haben – welch Überraschung – über 40% der jugendlichen Straftäter ausländische Wurzeln. Da sind es „schöne Aussichten“, wenn bereits im Jahre 2020 50% der jungen Menschen in Bremen einen Migrationshintergrund haben werden!

Eine brisante Größe vor dem Hintergrund, dass junge Migranten zur Zeit überproportional am Kriminalitätsgeschehen beteiligt sind. „Wir wollen ausländische Jugendliche nicht geißeln, aber die Fakten geben Anlass zur Sorge“, sagte Innensenator Thomas Röwekamp (CDU) bei der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik. (…) Unter den jugendlichen Tatverdächtigen waren 40,9 Prozent ausländischer Nationalität.

Aber was für Konsequenzen haben diese Erkenntnisse? Die Integrations- und Sozialarbeit will man verstärken, eigene Polizeibeamte für diese Jugendlichen zur Verfügung stellen, die „sie im Blick“ haben und ihnen bessere Zukunftsperspektiven bieten. Von härteren und schnelleren Strafen oder rigorosen Abschiebungen, wo dies möglich ist – kein Wort.

(Spürnase: Andreas D.)

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Klimaschwankungen mit Gletscherschmelze sind normal

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Im Zusammenhang mit der von Medien, Politikern und vielen Wissenschaftlern geschürten Panikstimmung über den angeblich menschgemachten Treibhauseffekt und die sich dadurch anbahnende Klimakatastrophe, werden Fakten gerne verschwiegen. Zum Beispiel die Tatsache, dass sich Klimaveränderungen durch die ganze Erdgeschichte ziehen, und es einen steten Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten gab. Selten geben die Medien den Stimmen ein Podium, die uns daran erinnern. Und so kann man die folgende Meldung [13] bei n-tv nur erstaunt und erfreut begrüßen:

Normale Klimaschwankungen – Die Gletscher waren völlig weg

Die erste Auswertung einer Erdbohrung in der Antarktis zeigt, dass sich das Klima seit 3,5 Millionen Jahren ständig verändert. „Die bislang gültige Annahme, wir hätten in dieser Zeit eine gleich bleibende Kältephase erlebt, ist damit erschüttert“, sagte der Jenaer Geowissenschaftler Lothar Viereck-Götte am Dienstag. „Schwankungen des Klimas sind folglich eher der Normalfall und nicht die Ausnahme.“ Viereck-Götte gehört zum internationalen Forscherteam „Antarctic Geological Drilling“ (ANDRILL), das einen 1.284 Meter langen Bohrkern untersucht. Damit können die Wissenschaftler die Vereisungsgeschichte des Südpols in den vergangenen zwölf Millionen Jahren verfolgen.

Eine stabile Klimalage mit einem festen Eisschild habe es nur vor 800.000 bis 400.000 Jahren gegeben. „Für diese Zeit liegt uns ein langweiliger Bohrkern vor“, sagte der Professor. Tiefere Schichten zeigten dagegen einen ständigen Wechsel von warmen und kalten Phasen, in denen die Gletschermassen zum Teil schmolzen und sich wieder aufbauten. „Der Eisschild ist also sehr viel mobiler, als wir bislang angenommen haben.“ Bislang waren die Wissenschaftler davon ausgegangen, dass mit dem Ende der Erderwärmung vor etwa vier Millionen Jahren die Antarktis durchgehend mit Eis bedeckt war.

Vor etwa rund fünf Millionen Jahren waren die Gletscher nach den bisherigen Erkenntnissen fast vollständig verschwunden. „Diese warme Periode dauerte fast eine Million Jahre und war nicht nur auf die Antarktis beschränkt“, erläuterte Viereck-Götte.

Die Bohrkerne, die derzeit noch in der Antarktis liegen, sollen im Frühjahr nach Florida gebracht werden. Dort werden sie auf die verschiedenen Forschungseinrichtungen in den USA, Italien, Neuseeland und Deutschland verteilt. In Jena und Göttingen sollen unter anderem die chemische Zusammensetzung der Sedimente und die vulkanischen Aschelagen untersucht werden.

Eine interessante Meldung, schon ein paar Tage alt, die es nicht geschafft hat, die Nachrichtenhitlisten zu erobern. Denn das stete Aufrechterhalten von Panikstimmung [14] schafft ein williges Volk, das keine Zeit hat, nach seiner Rente oder Arbeitsplätzen zu fragen. Und nebenbei lassen sich prima die Staatskassen mit sinnlosen Umweltabgaben füllen. Wäre ja noch schöner, wenn die Macht der Umweltideologen sich durch Fakten brechen ließe!

(Spürnasen: b. jellyfish und Alexander F.)

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