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Kulturelle „Bereicherung“: Die Rückkehr der Jungfrau

Die Verachtung und Unterdrückung der Frauen im islamischen „Kultur“kreis wird kaum jemals deutlicher sichtbar, als an der Bemessung ihres „Wertes“ und der Ehre der Familie an der Jungfräulichkeit der Töchter und Schwestern. Eine unverheiratete Frau, die keine Jungfrau mehr ist, hat keinen „Handlungswert“ mehr, ist nur noch Dreck und beschmutzt die Ehre der gesamten Sippe. Ob sie ihre „Unschuld“ durch Vergewaltigung oder freiwillig verloren hat, spielt dabei keine Rolle.

Und im Deutschland des 21. Jahrhunderts schämen sich Ärzte nicht, ihr Geld damit zu verdienen, Frauen vor der Hochzeit das Jungfernhäutchen zu rekonstruieren [1].

Sena G.* war 18 Jahre alt, jung und voller Lebenslust. Nach dem Abschluss der Schulausbildung wollte sie eine Lehre zur Friseurin beginnen. Doch ihre Eltern waren dagegen. „Sie wollten, dass ich heirate“, sagt sie. Und ihr Vater, ein streng gläubiger Muslim, hatte auch schon den passenden Mann für sie ausgesucht. Das junge Mädchen kannte ihn nicht. Die beiden hatten nie miteinander gesprochen oder sich gesehen. „Für mich war es ein Fremder“, sagt sie. Ein Mann, irgendwo in Ostanatolien.
Die gebürtige Berlinerin entfloh der Zwangsehe und fing mit einem Jungen ein Verhältnis an. Doch die Beziehung hielt nur ein paar Monate. Die Sehnsucht nach ihren Eltern und das Schuldgefühl gegenüber der eigenen Familie ließen sie einfach nicht los. „Ich komme aus einer traditionell muslimischen Familie. Ich wollte nicht, dass sich sie sich für mich schämen“, sagt sie. Sena kehrte in das Elternhaus zurück und beugte sich dem Willen ihres Vaters. Doch sie hatte ein Problem: Sie war keine Jungfrau mehr.
Freundinnen legten Geld zusammen, um ihr eine Operation bei einem Arzt zu finanzieren. Die Tante einer ihrer Freundinnen kannte eine Gynäkologin, die damals, 1991, für eine so genannte Hymenalkonstruktion 500 Mark verlangte. „Für mich gab es keine andere Möglichkeit. Ich musste es tun“, sagt sie.

n extrem streng muslimischen Kreisen gilt es als Skandal und Schande, wenn nach der Hochzeitsnacht kein blutiges Laken vorgezeigt werden kann. Dies kann in extremen Fällen zur Folge haben, dass Frauen sogar im Namen der Ehre ermordet werden. Für Sena ging alles noch einmal gut. Sie hat den „Fremden“ geheiratet und mittlerweile zwei Kinder mit ihm. Ihr Ehemann weiß immer noch nichts von ihrer Vergangenheit und lebt in der Gewissheit eine Frau geheiratet zu haben, die zum Zeitpunkt der Eheschließung augenscheinlich noch jungfräulich war.

Warum die Welt von „streng muslimischen Kreisen“ redet, wenn sie kurz darauf schreibt, 70% der Bevölkerung in der Türkei würden Wert auf Jungfräulichkeit legen und das Ergebnis würde in Deutschland ähnlich aussehen, muss man nicht verstehen. Denn das würde ja bedeuten, dass entweder 70% der türkischstämmigen Bevölkerung „streng muslimisch“ sind, oder aber dass man so „streng muslimisch“ doch nicht sein muss, um diesen frauenverachtenden Kult mitzumachen, sondern einfach nur „muslimisch“.

„Es ist unglaublich und traurig zugleich, dass wir uns in der heutigen Zeit immer noch mit solchen Problemen auseinandersetzen müssen“, sagt Ehlert. Doch solange in manchen Kulturkreisen eine frauenverachtende Tradition bestehe und die Familienehre ungestraft mit der Jungfräulichkeit verknüpft werde, sei es wichtig Ärzte zu haben, die diesen Frauen in Not helfen.
Inzwischen gibt es bundesweit eine Reihe von Ärzten die einen Eingriff zur Widerherstellung eines Jungfernhäutchens anbieten. Eine von ihnen ist Christiane Teunhardt. Gynäkologin am Berliner Frauenplanungszentrum „Balance“: „Sinn und Zweck des Eingriffs ist es, dass der wiederhergestellte Hymen in der Hochzeitsnacht reißt und bluten soll, um dem Mann zu beweisen, dass er der erste ist, mit dem die Frau einen Beischlaf hatte“, sagt sie. Denn stellt sich die Frau in der Hochzeitsnacht als „berührt“ heraus, gibt die Familie des Bräutigams die Braut wieder zurück.

Das ist alles so ekelhaft, dass man darüber nicht nachdenken mag. Kulturbereicherung! Und warum die Welt sich Kopftuchträgerinnen als Foto aussucht, das sie dann mit dem Satz „Sie sind hier geboren, aufgewachsen und wirken nach außen integriert.“ überschreibt, entzieht sich unserer Kenntnis. Denn eine Kopftuchträgerin kann niemals integriert sein, will sie ja auch gar nicht. Sie will ihre „Reinheit“ gegenüber der Mehrheitsgesellschaft demonstrieren, sie will sich abgrenzen.

(Spürnase: Hojojutsu und spital8katz)

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Türke zum Busfahrer: „Ich zeig dich an, verdammter Hurensohn“

geschrieben von Gastbeitrag am in Migration,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Artikel wie jener aus dem Tagesspiegel [2]sind rar in unseren pc-Medien, Erlebnisberichte betroffener Deutscher noch seltener dort zu finden. Denn noch immer hat es etwas Anrüchiges, Migranten als Täter und Problem zu benennen. Heute berichtet PI-Leserin Monika S. einen Vorfall aus dem multikulturell bereicherten Alltag in Köln, wie er wahrscheinlich täglich zig Mal in Deutschland vorkommt.

Gestern musste ich anlässlich eines Besuchs über das rechtsrheinische Köln-Mülheim in Richtung Leverkusen fahren und war mit Bus und Bahn unterwegs. Plötzlich bremste der Bus und draußen waren laute Beschimpfungen zu hören: „Ich zeig dich an, du verdammter Hurensohn, Wichser … usw.“

Den eigentlichen Vorfall, der zu den Wutausbrüchen führte, konnte ich nicht sehen, da ich ziemlich weit hinten saß. Als ich nach vorne zum Fahrer ging, sah ich auf der rechten Fahrbahnseite vor einem türkischen Friseur-Salon einen PKW, wild geparkt. Der Busfahrer musste hautnah an diesen Wagen vorbei, weil er eine Haltestelle anfuhr. In diesem Moment öffnete sich wohl die Tür des Autos. Ein äusserlicher Schaden war jedoch nicht zu erkennen.

„Bestechungsgelder an Deutsche gezahlt“

Der türkisch aussehende Fahrer und einige gleich aus dem Friseursalon herauseilende Männer, wohl auch Türken oder andere arabische Nationalitäten, rasteten jetzt vollständig aus. Die äußerst aggressive, verbale Attacke dieser Leute gegen den Busfahrer setzten sich fort, auch als der Busfahrer die Polizei rief. Die restlichen Fahrgäste und ich blieben noch, um dem Fahrer beizustehen.

Dann kam die Polizei. Der Türke, dessen Auto angeblich beschädigt wurde, behauptete tatsächlich mehrmals, keifend wie ein altes Weib, der Busfahrer habe Bestechungsgelder an die Deutschen (Mitfahrer) gezahlt um ihn zu belasten. Ein türkischer Junge, der vorher ganz unbeschadet zwischen dem tobenden Mob stand, hinkte plötzlich hervor, nachdem die Erwachsenen mit ihm sprachen. „Und ich zeige Dich wegen Körperverletzung an!“ schrie der türkische Autofahrer. Blitzschnell belastete also diese Gruppe alle, die sich gegen sie stellten.

„Runder Tisch“ statt Strafanzeige

Nach Angaben einer Polizistin wird der Vorfall erst an „dem runden Tisch“ geklärt, was immer das heißen mag. Auf meinen Einwand, dass es doch nicht um eine Diskussion, sondern um eine Strafanzeige gehe, bekam ich die etwas ruppige Antwort, das wäre die „normale Vorgehensweise“.

Ich möchte noch erwähnen, dass in dem Bus auch ein türkischer Jugendlicher saß, der das Verhalten draußen abscheulich fand und sich diesem Fahrer auch als Zeuge zur Verfügung stellte.

Gewalt türkischer Jugendlicher – Alltag in Deutschland

Warum ich das heute schreibe, möchte ich kurz erklären. Es wundert mich nicht, dass ein Haftbefehl gegen einen 17-jährigen Intensivtäter, der einen Mann vor den Augen seiner Kinder ins Koma geschlagen hat, aufgehoben [3] wird. Es wundert mich auch überhaupt nicht, dass sich ein Busfahrer, der eine Strafanzeige aufgibt, weil er attackiert und verbal bedroht wurde, erst einmal zu einem Gespräch am „Runden Tisch“ erscheinen muss. Denn das alles ist Alltag und Normalität. Diese Vorgehensweise ist auch nicht neu, weder in Köln, in Berlin noch sonst wo in Deutschland.

Deutschland will keine Neonazis, ich auch nicht. Durch solche Vorgehensweisen überlässt man jedoch dem braunen Sumpf das Feld. Ein Rechtsstaat, der vorgibt in aller Härte gegen Neonazis vorzugehen, ihnen aber gleichzeitig Stoff liefert, weil er selbst nicht gegen bestimmte Gruppierungen Härte zeigen will, muss sich einige Fragen stellen lassen.

(Gastbeitrag von Monika aus Köln)

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Migrantengewalt: „Das Erfolgsmodell heißt Verbrechen“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der Tagesspiegel – wieder einmal – beschäftigte sich gestern [4] mit dem Leben und Denken der Migrantenkinder, die inzwischen 80% der Intensivtäter in Berlin stellen. Ob der Tagesspiegel um Verständnis für diese Leute werben oder zeigen wollte, dass wirklich jede Mühe vergeblich ist, wissen wir nicht, nehmen aber letzteres an. Die grundsätzlichen Einstellungen dieser Menschen sind hoffnungslos verroht und haben nichts mit unserer zivilisierten Gesellschaft gemein.

Da helfen weder Bildung noch gutmenschliche Gesprächstherapien der Gewaltversteherfraktion. Man kann sinnvollerweise nur alle abschieben, wo dies noch möglich ist, und versuchen, mit harten Gefängnisstrafen den Rest der Gesellschaft so gut es geht vor ihnen zu schützen. Und dass dies mehr als nötig ist, liest man hier:

Neukölln, Friedrichshain, Kreuzberg – das Revier der Polizeidirektion 5. Hier sitzt der Jugendbeauftragte, hier arbeiten die Zivilfahnder der Operativen Gruppe Jugendgewalt. Im Zuständigkeitsbereich dieser Direktion werden zwei Drittel aller Straftaten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund verübt. 80 Prozent der deutschen Jugendlichen zwischen zwölf und 18 sind hier schon mal Opfer einer Gewalttat geworden, schätzt die Polizei. Intensivtäter wie Tarek oder Arkan bringen es auf 80 Straftaten im Monat. Das „Abziehen“, sagen die Fahnder, verlagere sich hinaus in die bürgerlichen Bezirke. Ein Fahnder sagt: „Denen geht es nicht ums Geld, es geht um die Erniedrigung.“

Auf einem Tisch stapelt sich die Ausbeute eines Tages: Totschläger, Baseballschläger, Einhandmesser und eine Einkaufswagenstange samt Metallbox für den Münzeneinwurf. Die Vorbilder der Jugendlichen sind die Dauertäter aus den arabischen und türkischen Großfamilien. „Die haben einen Ruf wie Donnerhall“, sagt ein Fahnder. Mancher kleine Junge, den man in den 80er Jahren kennengelernt habe, als Bürgerkriegsflüchtling aus dem Libanon, sei heute eine große Figur im Rotlichtmilieu: bei den Autoschieberbanden oder beim Anabolikaverkauf. Die kleinen Jungs von heute wollen alle mal im Arrest landen, das gilt als Adelsschlag.

Einmal hat die Polizei beschlossen, eine Schule auf einen Vergewaltiger aus ihren Reihen aufmerksam zu machen, in der Hoffnung, solche Taten würden geächtet. Doch über den Flurfunk bekamen die Schüler den Namen raus, und bald war der Verbrecher ein Held. Ein Fahnder sagt: „Da war uns klar: Das Erfolgsmodell heißt Verbrechen.“
(…)
Mangelnde Dialogfähigkeit in den Familien, das hält nicht nur die Polizei für ein grundlegendes Problem. Auch Mahmud Bakri denkt so, Palästinenser, Leiter eines Jugendklubs. 1970 flüchtete er mit seiner Familie nach Berlin. Da war er 17. Heute liegen 30 Jahre Sozialarbeit hinter ihm. Vor seinem Büro spielen Jugendliche Billard. Er kennt politische Veranstaltungen, prominent besetzt, auf denen Sozialarbeiter von Erfolgen erzählen, die es nicht gibt. Bakri regt diese Verlogenheit auf.

Aber diese Verlogenheit ist überall präsent. Damit können wir uns nämlich selbst die Schuld an allem geben und suggerieren, dass Mühe, Verständnis und Gespräche etwas nützten. Die Kommentare der Tagesspiegel-Leser zeigen, dass die Bürger die Nase voll davon haben, ständig belogen zu werden. Sie haben auch genug davon, Verständnis mit denen zu haben, die ihr Leben, ihre Gesundheit und ihr Eigentum bedrohen. Zum Beispiel S.:

Ich habe aufklärende Artikel satt. Ich lehne diese Typen nicht ab, ich hasse sie. Ich hasse ihre „Kultur“. Ich will kein drittes Reich, keine Npd, ich will keine auf die Fresse, nicht mehr die Straßenseite wechseln,keine solchen Typenin meinem Land. (…) Die Araber/Türken bekommen Verständniß, vorgefertigte Ausreden etc. Zusammenleben? Es hat mit Polen geklappt, es klappt mit Italienern, Griechen, Spaniern, Südamerikanern, Asiaten. Mit Arabern und Türken klappt es nicht. Ich kenne auch Ausnahmen, aber ich pfeife auf Ausnahmen. Ihr könnt darüber schreiben oder nicht, das ändert nichts. Es geht so seit ein paar Idioten Multikulti statt Deutschland einführen wollten. Die werden NIE sagen, daß das falsch war. Gut ist nur,daß Menschen wie ich jeden Tag mehr werden.

Oder Wolfgang Cojaniz:

Ich bin schockiert.Ich lebe seit fast dreißig Jahren in Kreuzberg und frage mich, ob das unbekümmerte Leben, das meine Frau, meine Kinder und ich bislang hatten, nicht massiv durch diese „Intensivtäter“ bedroht wird. Ich glaube, dass unser Strafrecht für diese Art von Straftäter zu milde ist. Wir sind infolge unsere Nazi-Vergangenheit zu sehr auf Milde getrimmt worden.Auf jugendliche Täter wirken harte Strafen abschreckend. Bewährungsstrafen sind lächerlich für Macho-Typen.

Marko Schöneberg:

Die Gesellschaft sollte sich fragen, welchen Wert sie darauf legt, solche Leute zu integrieren.

Sie tun nichts gutes und sind zu nichts nütze und verachten uns nur, obwohl wir ihre Sozialhilfe zahlen und sie sich dafür mit massiven Körperverletzungen bedanken.

Sie nutzen keine Möglichkeit aus Ehrgefühl und aus purer Faulheit. Andere Migranten nutzen die Möglichkeit, so schwierig sie auch sind. Die Typen haben es halt nicht nötig.

Wer braucht sie? Der Staat sollte eine regidere Einwanderungspolitik betreiben – Leute die nur Unsinn machen und uns schädigen, können gerne gehen, wo die Kultur ist, nach der sie denken Leben zu wollen.

So ist es! Wir brauchen sie nicht, und wir wollen sie nicht. Sie sollen dahin gehen, wo mit Messern und Fäusten „diskutiert“ wird und der Stärkere immer im Recht ist.

(Spürnasen: b. jellyfish und Michael)

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Buch-Tipp: Motive islamischer Terroristen – von Mark Gabriel

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

mark_gabriel.jpg [5]Mark A. Gabriel berichtet in seinem neuen Buch „Motive islamischer Terroristen – Eine Reise in ihre religiöse Gedankenwelt“ als Insider aus dem Zentrum der muslimischen Gelehrsamkeit, der Al-Azhar-Universität, der berühmtesten Rechtsuniversität des sunnitischen Islam (1 Mrd. Muslime). Er war selbst war dort Professor und musste nach kritischen Fragen zum Islam ins Gefängnis, wurde von seiner Familie mit dem Tode bedroht und lebt heute in den USA im Exil. Wer das Wesen der Verehrung der muslimischen Gotteskrieger durch die „schweigende Mehrheit“ der Muslime verstehen will, das durch alle gesellschaftlichen Schichten der islamischen Gesellschaft geht, sollte dieses Buch des hervorragenden Islamgelehrten Mark Gabriel lesen.

Wie können wir wissen, was Terroristen denken? Wir sind so sehr damit beschäftigt zu erfahren wo, was, wie geschah, dass wir die Frage des Warum übersehen.

Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, was hinter dem islamischen Terrorismus steht, was die Terroristen bewegt und wieso sie diese schrecklichen Taten begehen. Das Besondere dieses Buches besteht darin, die fünf Säulen dieser radikalen Philosophie zu verstehen. Gabriel wertet die Schriften von Osama bin Laden, Ayman al-Zawahiri und anderen aus und dokumentiert, wie die Terroristen ihre Aktionen durch den Koran rechtfertigen.

Deutsche Muslime
  • 455.000 (13%) der deutschen Muslime halten Selbstmordattentate für legitim zur "Verteidigung des Islam"
  • 245.000 (7%) der deutschen Muslime unterstützen und vertrauen Bin Laden
  • 420.000 (12%) der deutschen Muslime glauben, dass viele bzw. die meisten der deutschen Muslime Al Kaida unterstützen
  • 1.260.000 (36%) der deutschen Muslime sehen einen Konflikt zwischen einem muslimischen Leben und der westlichen Moderne
  • 2.135.000 (61%) der deutschen Muslime fühlen sich durch die Mohammed-Karikaturen beleidigt
  • 2.485.000 (71%) der deutschen Muslime halten den Westen für respektlos (durch die Karikaturen-Veröffentlichung)

Quelle: PEW-Studie [6] 2006

Er zeigt aber auch, wie frühere terroristische Gruppen gestoppt wurden und wie die Welt heute zusammenarbeiten kann, um die Terroristen von ihren Aktivitäten abzuhalten. Gabriel greift dabei auch auf seine persönlichen Erfahrungen und Freundschaft mit einem ehemaligen Terroristen zurück. Er schildert die Entwicklung der terroristischen Bewegungen mit ihrem Ausgangspunkt in Ägypten, ehe er auf die geistigen Grundlagen dieser Bewegungen eingeht. Er warnt aber auch davor, dass wir uns nicht täuschen lassen sollen und welche Hoffnungen wir für die Zukunft haben können.

Dieses Buch ist daher in der jetzigen Auseinandersetzung äußerst wichtig. Wir wissen, dass auch Deutschland vor terroristischen Anschlägen nicht sicher ist und dass wir dieses Problem aktiv und nicht passiv angehen müssen.

» Das Buch umfasst 304 Seiten, ISBN-Nr. 978-3-935197-51-9 und ist für € 16,90 [D] beim Resch-Verlag [7], Gräfelfing, Tel. 089-85465-0 oder über Amazon [8] erhältlich.

(Gastbeitrag von Oda Dridi-Dörffel)

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