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16-Jähriger ohne Migrationshintergrund zu 7 Jahren Haft verurteilt

Im Mai letzten Jahres flippte ein 16-Jähriger nach der Eröffnungsfeier für den neuen Berliner Hauptbahnhof aus und stach wahllos mit einem Messer [1] auf Passanten ein. „3 Menschen erlitten Stich- und Schnittverletzungen, einige konnten nur durch Notoperationen gerettet werden. Mindestens acht Verletzte schwebten (…) in Lebensgefahr.“ Jetzt wurde Mike P., der sich an nichts erinnern kann, zu sieben Jahren Haft verurteilt [2].

Weil der Angeklagte noch minderjährig ist, fand die Verhandlung vor der Jugendkammer des Berliner Landgerichts unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Bei seinen Vernehmungen hatte der Schüler angegeben, keine Erinnerungen an den Amoklauf zu haben. Trotzdem entschuldigte er sich wenige Tage nach der Tat öffentlich bei den Opfern.

Mit der Strafe blieb das Gericht nur gering unter den Forderungen der Staatsanwaltschaft, die siebeneinhalb Jahre Haft gefordert hatte. Das Motiv des Amokläufers blieb auch im Prozess unklar.

Damit uns niemand falsch versteht: Wir sind für harte Strafen bei Gewalttätern. Aber wird Mike P. vielleicht strenger beurteilt als andere, weil er keinen Migrationshintergrund vorweisen kann? Ein 16-Jähriger, noch dazu volltrunken, wird wegen versuchten Mordes zu sieben Jahren Haft verurteilt, während Intensivtäter mit Migrationshintergrund [3] ein Häuschen im Grünen [4] bewohnen und zur Strafe ein Freizeitangebot bekommen? Die Frage muss gestellt werden: Wo bleibt vergleichbare Härte bei Migranten? Unsere Spürnase meint dazu: „Ich frage mich jedoch wie dieses Urteil ausgefallen wäre, hätte es sich bei dem Täter um einen Ausländer, politisch korrekt: Menschen mit Migrationshintergrund, gehandelt. Wie würde dann das Urteil ausgefallen sein? Ein halbes Jahr Zeltlager, Heimstätte mit Billard und Grillabenden und danach bemühte Gespräche, eine zugesischerte Azubistelle und weitere Vorteile des Sozialstaats für Ausländer…“

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Rechtsstaat? Hisbollah siegt vor Berliner Verwaltungsgericht

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Endlich hat der Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch einmal etwas richtig gemacht – und schon fällt er auf die Nase. Am 10. August letzten Jahres hatte er „jedes öffentliche Bekenntnis und jede Werbung für die Hisbollah untersagt. Die Hisbollah und ihr Führer stünden für «Forderungen nach der Auslöschung Israels», hieß es. Die Werbung für eine Organisation, «die sich für die Vernichtung Israels einsetzt», sei «nicht hinnehmbar», sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) damals.“ So nicht, befand das Verwaltungsgericht Berlin [5]. Wenn radikale Islamisten etwas wollen, und es sich außerdem nur um Israel handelt, darf natürlich öffentlich zur Gewalt aufgerufen werden. Wir haben doch Demonstrationsfreiheit!

(Spürnase: Lothar Sch.)

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Berliner Politiker Hand in Hand mit Antifa

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

antifa.jpgEs kommt, wie es kommen musste. Vor drei Tagen wurde – wie berichtet [6] – auf der Baustelle der geplanten Moschee in Berlin Pankow-Heinersdorf ein LKW angezündet. Der Staatsschutz ermittelt, man sucht nach den gewünschten Spuren eines rechtsradikalen Hintergrundes. Und wie erwartet gerät die Heinersdorfer Bürgerinitiative gegen den Moscheebau (ipahb e.V. [7]) in ein Spinnennetz von Diffamierungen und Verdächtigungen.

Es beginnt damit, dass von Anfang an in Medien-Artikeln zu dem Anschlag die (sich ausschließlich mit rechtsstaatlichen Mitteln wehrende) ipahb ständig erwähnt [8] wurde. Moscheegegner – aha – Brandstifter. Dazu fließt dann regelmäßig ganz beiläufig der Hinweis ein, dass auch die NPD gegen die Moschee Stellung bezieht. So wird bewusst die Verbindung vom Moscheegegner zum Rechtsradikalen hergestellt, und dem traut man grundsätzlich alles zu, auch einen Brandanschlag auf ein Auto. Und weil man offensichtlich wieder einmal nichts Greifbares findet, geht der Rufmord jetzt richtig los. Linksextremistische AntiFa-Gruppen, PDS, SPD, Grüne und FDP solidarisieren sich und betreiben die geistige Brandstiftung, die sie den besorgten Bürgern vorwerfen. Da wird gutmenschlich gegen Fremdenfeindlichkeit demonstriert [9]. 150 Bessermenschen (laut Presse), höchstens 40 nach Augenzeugenberichten, erschienen bei der Demo und die AntiFa drohte ganz offen Aktionen gegen Moschee-Gegner [10] an: „Die Schonzeit für Rassisten in Heinersdorf ist vorbei“, hieß es. Nun wissen wir, Moscheegegner = Rassist. Die guten Leute haben ja schon einmal dazu aufgerufen, Moscheegegner öffentlich kenntlich [11] zu machen. Und die unverschämten Diffamierungen werden von Berliner Politikern noch auf die Spitze getrieben [12]:

Mit scharfer Kritik reagierte Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) auf den Anschlag. Nach dem Scheitern des friedlichen Widerstandes werde offenbar die Schwelle zur Gewalt überschritten. „Für mich ist das der bisherige Höhepunkt des destruktiven Protestes“, so Köhne. Auch mit der bisher betriebenen „geistigen Brandstiftung“ müsse endlich Schluss sein. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sprach von einem „ziemlich erschütternden“ Vorgang, Integrationssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) von einem Höhepunkt „islamfeindlicher Hetze“. Es sei ein Anschlag auf das Zusammenleben und die kulturelle Vielfalt der Menschen, die „diese Stadt prägen und lebenswert machen“. Die Pankower PDS-Abgeordneten verlangen in einem Antrag an das Parlament, sich dem Treiben der Moschee-Gegner entschieden entgegenzustellen. Das Feuer sei mehr als ein Sachschaden. Eine monatelange Kampagne und Stimmungsmache der Bürgerinitiative und der NPD habe einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Erst in vergangenen Wochen hätte die NPD im Bezirk ihre Aktivitäten intensiviert und flächendeckend „Bürgerbriefe“ verteilt.

Alles klar? Moscheegegner sind Rechtsradikale, haben selbstverständlich den LKW angezündet und damit „islamfeindliche Hetze“ betrieben. Der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages (wie peinlich für das Land!), Petra Pau von der PDS/Die Linke, wurden ihre Diffamierungen bei Androhung einer Geldstrafe inzwischen untersagt, aber genügend andere reißen den gutmenschlichen Mund weit auf [13]:

Pankows Bürgermeister Matthias Köhne (SPD) verurteilte als einer von vielen Politikern den Brandanschlag: „Den Gegnern der Moschee wird klar, dass ihr bisheriger Weg erfolglos war. Die Form des Anschlags zu wählen, ist entsetzlich.“ Köhne wie auch die Bürgerinitiative „Heinersdorf öffne Dich“ forderten die Gegner auf, die bisher betriebene „geistige Brandstiftung“ zu beenden, die die Stimmung angeheizt und radikalisiert hat. Gleicher Meinung ist Integrationssenatorin Heidi Knake-Werner (Linkspartei): „Der feige Brandanschlag ist ein Höhepunkt der islamfeindlichen Hetze der Bürgerinitiative gegen den Moscheebau und der NPD.“

Es ist übrigens bisher noch nicht einmal sicher, dass es sich überhaupt um einen Anschlag gehandelt hat. Wir gehen aber davon aus. Die professionellsten Autoabfackler der Stadt findet man bekanntlich bei den AntiFas, die solche Anschläge beinahe täglich praktizieren. Die Mitglieder angeblich demokratischer Parteien schämen sich nicht, sich mit diesen linksradikalen Brandstiftern zu solidarisieren und mit dem diffamierenden Zeigefinger auf anständige Bürger zu zeigen, denen an der Zukunft dieses Landes etwas liegt.

» Die ipahb verurteilt den Brandanschlag auf die Baustelle der Ahmadiyya-Moschee [14]
» icon_email.gif [15] an Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne

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In Düren ruft der Muezzin über Lautsprecher zum Gebet

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

In der Multikulti-Hochburg Kreisstadt Düren (NRW) ist man „bunt statt braun“ und wahnsinnig stolz auf das eigene fortschrittlich gutmenschliche Verhalten. Man kann sich dort noch nicht einmal aufraffen [16], jede Form von Rassismus und Gewalt zu verurteilen, sondern beschränkt sich politisch korrekt auf den Rechtsradikalismus. Wen wundert es da noch, dass in Düren der Muezzin mehrmals täglich lautsprecherverstärkt seinen Gebetsschrei ausstoßen darf.

Ein Forumsteilnehmer berichtet [17] auf Muslimmarkt glücklich:

Letzten Sonntag war ich in der Dürener Fatih Moschee.

Da habe ich das Unglaublichste erlebt, was ich in Deutschland je erlebt habe: Dort ruft der Muezzin dreimal am Tag öffentlich vom Minarett (mit Lautsprecher!) laut zum Gebet! Zwar wusste ich das schon, aber ich konnte nicht glauben, was ich da in jenem Moment mitten in der deutschen Öffentlichkeit hörte. Und es war wundervoll. Und der deutschen Nachbarschaft machte das nichts aus. Denen war das egal. Sie schienen sich an den Ruf des Muezzin schon lange gewöhnt zu haben. Gut so! Ich finde dieses Verhalten vorbildlich.

Mein Fazit: Klappt es in Düren schon so gut, so klappt es dann also auch im gesamten Bundesgebiet. Jegliche Argumente gegen den Ruf des Muezzin in der deutschen Öffentlichkeit sind somit gegenstandslos, jegliche Befürchtungen werden sich nicht bewahrheiten, so wie sie sich auch nicht in Düren bewahrheitet haben. Das Leben wird ganz normal weitergehen (ehrlich!). Wer es nicht glaubt oder glauben will, der soll nach Düren gehen und es selbst sehen, bevor er sich einen Urteil bildet.

Leider schreibe ich aus einem Internetcafe und muss mich deshalb kurz halten, da mein Internetanschluss kaputt ist. Aber meine Erlebnisse in Düren werde ich noch detailliert wiedergeben, inschallah.

Und auf der Website der Christlich-Islamischen Gesellschaft e.V. [18] (jaja, so etwas gibt es, auch wenn man es nicht glauben mag!) kann man lesen:

Dueren/Koeln – Was den christlichen Kirchen recht ist, sollte der Moschee billig sein, meinte der Imam der Tuerkisch-Islamischen Union in der rheinlaendischen Stadt Dueren und liess den Muezzin oeffentlich zum Gebet rufen. Es gab vereinzelte Proteste aus der Bevoelkerung und Klagen wurden angedroht. Aber Imam Lebib Kaya blieb standhaft. Seither ist Dueren die erste Stadt in der Bundesrepublik, in der der Muezzin die Glaeubigen taeglich dreimal oeffentlich zum Gebet auffordert. Aehnliche Versuche in anderen Staedten der Bundesrepublik waren bislang am Einspruch aus Kreisen der Bevoelkerung gescheitert. Imam Kaya in einem Gespraech mit der Deutschen Welle: Nach meiner Rechtsauffassung gehoert die oeffentliche Aufforderung zum Gebet zur garantierten Religionsfreiheit. Einer musste in der Bundesrepublik schliesslich ernst damit machen. Imam Kaya ist auch leitender Geistlicher am Zentrum der Tuerkisch-Islamischen Union der Anstalt fuer Religion in Koeln.
Erst im Fruehjahr vergangenen Jahres hatten die Moslems im niederlaendischen Leiden und in Birmingham das Recht auf die oeffentliche Aufforderung zum Gebet gerichtlich erstreiten muessen.

Quelle: Islam-Nachrichten vom 19.Februar 1987. Die Moschee hat ein Minarett.

Unsere Spürnase schreibt: „Vielleicht ist ja das Umfeld der Moschee schon so sehr in der Hand der Türken, daß in der Tat kein Wiederstand mehr zu befürchten ist. Wenn das aber nicht der Fall sein sollte, dann kann ich es mir nur sehr schwer vorstellen, dass sowas völlig wiederspruchslos hingenommen wird. Der Beitrag, auf den ich mich beziehe, stellt nun in Aussicht, daß doch eigentlich in ganz Deutschland möglich sein sollte, was in dieser einen Moschee praktiziert wird. Wenn das stimmt, dann kann man wohl zu Recht sagen: Der Damm ist gebrochen! Bezeichnenderweise ist auch diese Moschee nach Fatih benannt.“

Fatih bezieht sich übrigens auf Mohammed II. Fatih, „den Eroberer“ [19], der am 30. März 1432 in Adrianopel geboren wurde. Als Sultan des Osmanischen Reiches vollendete er dessen Großmachtstellung durch die Eroberung Konstantinopels (1453), die das Ende des tausendjährigen Byzantinischen Reiches besiegelte. Wie es bei dieser Eroberung unter Fatih zuging, kann man bei Oriana Fallaci nachlesen. In den gewaltfreien moslemischen Kreisen scheint man so wahnsinnig stolz darauf zu sein, dass jede zweite Moschee nach ihm benannt wird. Heute brauchen Fatihs Erben das Abendland nicht mehr durch Feldzüge zu erobern. Wir geben es freiwillig her und sind auch noch stolz auf unsere Blödheit.

(Spürnase: Mago)

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Papst Benedikt XVI. sagt Europa schwarze Zukunft voraus

geschrieben von PI am in Europa,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Während heute in der Bundeshauptstadt die „Berliner Erklärung“ der EU unterzeichnet wird, hat Papst Benedikt XVI. bei einer Rede vor Europas Bischöfen im Vatikan davor gewarnt, beim Bau des gemeinsamen Hauses Europa auf die christliche Identität der Völker des Kontinentes zu verzichten. Diese Identität sei in erster Linie geschichtlich, kulturell und moralisch – erst dann geografisch, wirtschaftlich oder politisch. „Wenn sich die Regierungen der Union anlässlich des 50. Jubiläums der Römischen Verträge wieder ihren Bürgern annähern wollen, wie können sie dann ein so wesentliches Element der europäischen Identität ausschließen, wie es das Christentum ist, mit dem sich eine große Mehrheit weiter identifiziert?“ Europa sagte der Papst eine schwarze Zukunft [20] voraus: Angesichts der demographischen Entwicklung könne es irgendwann aus der Geschichte verschwinden…

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