Die deutsche Jugend verroht. Gewaltkriminalität nimmt immer erschreckendere Formen und Umfang an. Endlich erkennt man diese für Polizei und Sozialarbeiter seit Jahren offensichtliche Tendenz an. Um die Ursachen macht man jedoch immer noch einen großen Bogen. So auch der Spiegel in folgendem Beitrag.

Die Polizeigewerkschaft schlägt Alarm. Die steigende Zahl der Gewalttaten in Deutschland sei „besorgniserregend“. Alkohol spiele bei den Delikten eine zentrale Rolle.

Osnabrück – „Der Trend zur Gewalt ist ungebrochen. Besonders die Zahl gefährlicher und schwerer Körperverletzungen ist deutlich gestiegen“, sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Zwar hätten Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland ihre Kriminalstatistiken noch nicht vorgelegt, die Tendenz für den Bund sei dennoch eindeutig.

Mit keinem Wort wird erwähnt, daß ein weit überproportionaler Anteil die Gewaltzunahme von islamisch sozialisierten, jugendlichen, männlichen Migranten begangen wird. Eine weitere auffällige Gruppe sind „Deutschrussen“. Beide Kulturkreise weisen bereits eine erhöhte Affinität zu innerfamiliärer Gewalt auf, die sich nach außen in die Gesellschaft fortsetzt und entlädt.

Doch auch bei deutschen Jugendlichen sinkt die Hemmschwelle zur Gewaltanwendung kontinuierlich. Längst wird nicht mehr „nur geprügelt“, sondern am Boden Liegende werden getreten. „Beleidigungen“ wie „Hurensohn“, „Hure und Schlampe“ – unsprünglich kultureller Bereicherungsimport des islamisch geprägten Sitten- und Moralverständnisses, sind längst in den Alltagswortschatz vieler deutscher Jugendlichen übergegangen. Plus übersteigerten Ehrbegriffen. Man beleidigt schnell, ist schnell beleidigt, und muß die Beleidigung rächen, weil man sonst ehrlos wirkt, und rasch in die Opferrolle rutscht.

Hinzu kommt auch eine im Westen immer stärkere Verehrung von Gewalt und Diskriminierung (besonders gegenüber Frauen) in der Jugendkultur des Rap.

Sie nennen sich „King Orgasmus“, „Frauenarzt“, „Fler“, „Sido“ oder „Bushido“. Sie stammen aus einem Milieu, in dem es vermehrt zu Gewalt gegen Frauen kommt. Und so singen die selbst ernannten Gangsta-Rapper von Mädchen vorweg als „Huren“, „Schlampen“ oder „Nutten“. Wenn es nach einigen dieser Songs ginge, sollten Mädchen kochen, putzen und zum Sex zur Verfügung stehen – eine Kampfansage gegen emanzipierte Mädchen. Entsprechend heißen die Platten „Ansage Nr. 1-4“. Damit sind die Skandal-Rapper vor allem bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich. Dass die Texte die minderjährigen HörerInnen möglicherweise weitreichend beeinflussen könnten, das stört die Künstler kaum. Sänger Sido ging in seinem „A…song“ sogar noch weiter: Hier besingt der 24-Jährige ein brutales Vergewaltigungsszenario. Detailliert schildert er, wie er eine 13-Jährige missbraucht. Jedoch sei hier erwähnt, dass der HipHopper in Interviews betont, er sei selbst 13 Jahre alt gewesen, als er die Geschichte erlebte, und es habe sich auch nicht um eine Vergewaltigung gehandelt.

Hier findet eindeutig ein Wertewandel statt zu Intoleranz und Akzeptanz von sogar brutalster Gewalt, den sogar die potentiellen jugendlichen weiblichen Opfer teilweise nachvollziehen. Einmal um ihre Idole zu entlasten, aber auch, um sich von den Opfern moralisch abzuheben, womit sie zugleich die Gewaltverherrlichungen gegen Frauen legitimieren. Ein alarmierender Befund.

Die meisten Teilnehmerinnen sprachen sich in der Anfangs-Runde gegen die Songs der Skandal-Rapper aus. Die Passagen, die frauenverachtend sind, gingen den Mädchen eindeutig zu weit. Aber es gab auch Unterstützung für die Rapper. Die 15-jährige Manuela meint: „Ich finde die meisten Songs eigentlich ganz gut.“ Sie glaubt, dass in den Liedern überwiegend solche Mädchen beschrieben würden, die sich den HipHoppern zum schnellen Sex anbieten. Die Schülerin ist der Meinung: „Wenn man sich so verhält, dann muss man sich nicht wundern, wenn man als Bitch bezeichnet wird.“

Natürlich gibt es auch kritische Stimmen. Was allerdings nichts an der Wirkung auf viele Jugendliche ändert, die sich auf der Suche nach Identifikationsfiguren ausgerechnet an Gurus der Gewalt, der Intoleranz und Diskriminierung orientieren.

Hinzu kommt, daß die Rap-Kultur das Klischee verbreitet, die „böse Gesellschaft“ sei an ihrer Verrohung schuld. Selbstverantwortung und Eigeninitative für die eigene Lebenswelt werden nicht postuliert. Daß in Deutschland jeder von Sozialhilfe gut leben, gratis Gesundheitsfürsorge und gratis Zugang zu Schul- und Weiterbildung hat, wird weder anerkannt, noch Wert geschätzt.

D.h. die „böse Gesellschaft ist ein selbst erschaffenes Klischee, um sich damit eine Legitimation für das Ausdrücken und Ausleben der eigenen Destruktivität zu verschaffen.

Zurück zum Spiegel-Artikel:

Zweiter alarmierender Befund: „Alkohol spielt gerade bei Gewaltdelikten eine zentrale Rolle“, sagte Freiberg. Für Straftaten Jugendlicher gelte das verstärkt, weil sie unerfahren im Umgang mit Alkohol seien und ihre Grenzen im Rausch oft verkennen würden. Auch Polizisten gerieten immer öfter ins Visier: „Die Fälle von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte nehmen drastisch zu.“

Seltsam – gesoffen wurde auch schon vor 20 oder 30 Jahren ohne daß es zu ansteigenden Gewaltexzesen kam. Eine „Saufkultur“ hat sich zwar in jüngerer Zeit entwickelt, aber erst in Kombination mit einer unabhängig davon etablierten Akzeptanz für Gewalt in der Jugendkultur wird die These vom Alkohol als Gewaltpotenzierer schlüssig.

Solche These gehören in die Kategorie, in Strukturen der Ursprungsgesellschaft die Problemwurzel zu verorten. Neue, verstärkende Elemente wie Gänsta-Rap und importierte Migrantengewalt (nur die spezifizierten Kulturbereiche – keinesfalls pauschal alle Migranten) werden tabuisiert. Obwohl jeder Polizist und Sozialarbeiter die Zusammenhänge täglich vor Augen hat.

Der GdP-Vorsitzende sieht in der wachsenden Gewaltbereitschaft „den Ausdruck eines erschreckenden Verfalls von Werten in einer Gesellschaft, in der oben und unten immer weiter auseinanderdriften.“ Die Forderung von Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) nach einer konsequenteren Strafverfolgung hält Freiberg als Reaktion zwar für richtig, „gleichzeitig müssen aber die Ursachen der Gewalt beseitigt werden, an erster Stelle die Defizite in der Erziehung und an den Schulen“.

Der Werteverfall ist direkte Folge der Erziehungskonzepte der 68er. Der seitdem proklamierten und zunehmend etablierten „Antiautoritären Erziehung“

Definition Für die antiautoritäre Erziehung ist die Vorstellung von der Selbstregulierung des Kindes, im Sinne von Selbstbestimmung, Handlungs- und Entscheidungsfreiheit, von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig ist die Zurücknahme des Bestimmungsrechts des Erziehers über das Kind wichtig. Nach dieser Konzeption ergreift der Erzieher die Partei des Kindes, er setzt sich für die Entfaltung der Kräfte des Kindes und für die Befriedigung seiner Bedürfnisse ein. Die antiautoritäre Erziehung lehnt insbesonders zwanghafte, einengende und Trieb unterdrückende Formen der Erziehung ab. Stattdessen bemüht sie sich um eine lustbejahende, Gefühle, Verstand und Aktivitäten unterstützende pädagogische Praxis.

Mit dem Siegeszug der antiautoritären Erziehung und der Ausbreitung der Dogmen der 68er traten zwei verhängnisvolle Entwicklungen ein.

1. Den Werten der Vor-68er Generation wurde ein Wertevakuum des „alles geht“ gegenüber gestellt. Dieses ist heute überall sichtbar als Orientierungslosigkeit in, – und fehlender Identifikation mit der eigenen Kultur. Schlicht weil sie immer weniger fühl- und greifbar ist. Wenn z.B. vermittelt wir, Raub und Diebstahl seien schlecht, aber ein 17-Jähriger für schwere Körperverletzung (Zähne ausgeschlagen, Hand gebrochen, Nase gebrochen) grade mal einige Wochen Haft plus ein paar Monate Bewährung erhält, so vertritt die Gesellschaft ihre Werte nicht mehr fühlbar. Der Täter hat nicht mehr das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, und handelt sich keinen Nachteil mehr ein, weil die Strafen so extrem milde sind.

Weitere Folge dieser Haltung ist der Kulturrelativismus und Multikulturalismus. Fast alle Lebens- und Empfindungsweisen werden als gleichberechtigt definiert. Selbst solche, die dem eigenen antiautoritären und eigentlich Gewalt ablehnenden Ideal völlig widersprechen wie der Islam.

2. Die 68er definierten sich als Opposition zur bürgerlichen Gesellschaft und zur westlichen Gesellschaft insgesamt auf der politischen Ebene, insbesondere in einer radikal-fundamentalen Opposition zur USA. In dieser Zeit hat sich ein Klischeedenken etabliert, das praktischer Weise für Mißstände im Westen stets das Versagen „der Gesellschaft“ ausmacht. Nicht mehr das Individuum war verantwortlich für sein eventuelles Scheitern oder seine Misere, sondern die Gesellschaft.

Die Logik dieses Konzeptes besteht darin, daß die freiheitliche individualistische Gesellschaft des Westens diskreditiert werden musste, um eine staatszentrierte, kollektivistisch orientierte Gesellschaftsform als attraktiveren Gegenentwurf zu rechtfertigen.

Das Resultat dieser Propaganda ist, daß das Wertevakuum zum Teil gefüllt wird mit stupidem Erklärungsklischees die auf Feindbildklischees über die umgebende Kultur und Gesellschaft beruhen. Diese Denkweise wird ständig neu befeuert durch eine mittlerweile ins gigantische angewachsene Sozialindustrie, die zum Zweck des Selbsterhalts und der Expansion ständig neue, immer noch umfassendere Forderungen an den Staat stellt. Begründet mit immer neuen „Mißständen“ die es zu beseitigen gilt.

Auffällig hierbei: Je mehr in Sozialarbeit ect. investiert wird, umso größer werden die Probleme. Speziell die sozialpädagogischen Konzepte erweisen sich als völlig unzureichend wirksam.

Das antiautoritäre Konzept führt im Übrigen nicht erst in der jüngeren Zeit zur Nicht-Akzeptanz staatlicher Autorität. Man erinnere sich nur an die Gewaltverbrechen eines Joschka Fischer gegen Polizisten. Doch derzeit multipliziert die seit den 68ern etablierte, politisch gewollte Schwächung z.B. der Autorität der Polizei sich mit einer zunehmend gewaltverherrlichenden Jugendkultur und importierten Gewaltkultur.

Der GdP-Vorsitzende liegt also richtig mit seiner Diagnose: „gleichzeitig müssen aber die Ursachen der Gewalt beseitigt werden, an erster Stelle die Defizite in der Erziehung und an den Schulen“.

Nur, wer für diese Nicht-Erziehung verantwortlich ist, hat er leider nicht erwähnt. Schade.

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18 KOMMENTARE

  1. Die verlogenen 68-er haben es in unserer Gesellschaft herrlich weit gebracht mit der

    UMWERTUNG ALLER WERTE!

  2. „Die deutsche Jugend verroht. Gewaltkriminalität nimmt immer erschreckendere Formen und Umfang an. “

    Und warum ? Ist doch völlig klar. Die Kids wissen dass ihnen nichts passiert. Im Gegenteil, statt Rohrstock und Zwangsarbeit gibt’s Therapie und Abenteuerurlaub wenn man auffällig wird.

    Den grünen und linken Menschenverbesserern sei’s gedankt.

  3. Rapper wie King Orgasmus sind schon krass drauf und den Texten nach nicht gut für Jugendliche. Aber immerhin hat er erkannt und beleidigt selbst die 68er und die Linken in einen seiner Texten….

  4. Endlich kriechen die Meinungsblätter aus den Löchern. Sogar der Spiegel ist dabei.

    Polizeigewerkschaften, die sonst zu den Beschwichtigern gehören reden auch Tacheles.

    Sollte man nicht die 68′-Putztruppe von Professor Dr. Fischer zwingen den Mob in die Hand zu nehmen um den Dreck wegzuwischen, den sie hinterlassen haben ?

  5. Das schöne an Rap ist, die Leute geben nie vor Lösungen zur Rettung der Welt parat zu haben und stehen zu ihrer „Beschränktheit“. Damit heben sie sich schon mal sehr positiv von vielen pseudointellektuellen Musikern und den 68-er Gutmenschen ab.

    Die 68er haben die Gesellschaft nachhaltig geschädigt, wird ne Weile dauern das zu heilen.

  6. „Die 68er bestreiten alles, ausser ihren lebensunterhalt!“ (Helmut Schmidt)

    Nun sitzen sie an den Schalthebeln der Macht und fahren das Land ausnahmsweise mal in Friedenszeiten an die Wand!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  7. Ich bin sicher, daß nicht „die deutsche Jugend“ verroht, jedenfalls nicht bei ethnischer korrekter Betrachtung.

    Natürlich gibt es reichlich nativ-deutsches Pack aller Altersklassen, aber die Troublemakers No.1 sind Musels.

    Hinter vorgehaltener Hand hat mir vor ein paar Wochen ein Kriminalkommisar hier in Frankfurt berichtet, daß der Ausländeranteil (ob mit oder ohne nachgeschmissenem Deutschpaß) bei Straftaten im Bereich von 80% liegt, was meinem subjektiven Empfinden entspricht.

    Zur Präzisierung: Darunter sind keine Spanier, Italiener, Schweden, Israelis, Kanadier oder andere Angehörige von Hochzivilisationen zu verstehen, sondern ganz überwiegend Fünfmalbeter.

  8. Die „Welt“ von heute bringt auch einen Artikel über den Bericht der Polizeigewerkschaft, unter genauer Anführung der Ausländerkriminalitätsrate.
    Auch die deutsche (ethnisch gesehen) Jugend verroht teilweise. Das Aufführen der möglichen Gründe hierfür würde zu weit führen.
    Sicherlich ist in Berlin und Frankfurt, auch anderswo der Anteil der jugendlichen Gewalttätigen/verbrecher sehr hoch. Auf dem Lande (sowas gibts noch, erstaunlich?) siehts anders aus. Hier sind weit überproportional die Russenkinder, Zickikinder und sonstiges östliches vertreten. Darunter auch Kurden: nur, das sind fast alle Yesiden und keine Moslems. Sollen wir zu Rassisten werden?

  9. Ein SEHR wahrer Artikel. So wahr dass ihn die ganze Welt lesen sollte. Das Dauerargument der Linken : Die Gesellschaft. Nicht beachtet wird: Die Gesellschaft war noch nie so „schlecht“ wie nach der Linken Revolte! Und diese Gesellschaft soll nun wieder Schuld sein? Das ist zwr wahr, aber sie schneiden sich ins eigene Fleisch! Antiautoriäre Erziehung? Ich lache! Eine Watschen links, rechts und das Kind weiß was es zu lassen hat. Wenn dies nicht in Gewaltexzessen ausartet, hat es noch keinem geschadet. Heute hingegen? Da kommt die Super Nanny mit der Beruhigungstreppe … ja geht es denn noch idiotischer? Auch interessant ist HipHop; Meiner Meinung nach einer DER Problemfaktoren überhaupt neben Islam und patriarchischer Gewaltkultur. Der typische Messerstecher-Prügel-Musel aus Berlin imitiert ja schließlich auch zu 90% das „Image“, den „Style“, dieser „Rapper“ (cap, hängende Hosen, Musik, Ausdrucksweise, Goldkettchen etc.) Da liegt es wohl sehr nahe, dass auch der Bezug zur Gewalt nachgeahmt wird. Man nehme ‚Bushido‘ das Aushängeschild deutschen „GängstaRäps“. Er hat zwar seine 20 Millionen auf dem Konto, aber ist sich nicht zu fein vom „harten Leben auf der Straße“ zu „rappen“, und wie er jeden „Keck“ „Opfer“ „spast“ sozusagen „wegbombt“ der ihn „anmacht“. Na das erlebe ich als BEwohner doch 1:1 jeden Tag von „coolen“ Leuten mit ostanatolischem Anlitz! Zufall kann das nicht sein.

    Danke übrigens für die Veröffentlichung meiner zugesandter Kriminalstatistik, echt super! 🙂

  10. Ich las soeben die Kriminalstatistik Berlins von 2006 und auf Seite 86 steht:

    Nichtdeutsche wurden – gemessen an ihrem Anteil an der Wohnbevölkerung, also OHNE ILLEGALE (obwohl es davon eine Menge gibt, die sog. Geduldeten), Touristen und Durchreisende – in allen Altersgruppen auch 2005 wieder überproportional
    häufiger als Deutsche als Tatverdächtige festgestellt.
    Die Tatverdächtigenbelastungszahl nichtdeutscher hier wohnhafter 8- bis unter 14-jähriger Kinder stieg um 8,4% an. Sie lag nun um 75,1% über der Tatverdächtigenbelastungszahl für deutsche Kinder dieses Alters.

    Die Tatverdächtigenbelastungszahl nichtdeutscher hier wohnhafter Jugendlicher (14- bis unter 18-Jährige) stieg um 1,7% an; sie lag nun um 101,4% (Vorjahr 115,8%) über der Tatverdächtigenbelastungszahl für deutsche Jugendliche.

    Die Tatverdächtigenbelastungszahl nichtdeutscher hier wohnhafter Heranwachsender (18- bis unter 21-Jährige) stieg um 0,6% an; sie lag somit um 128,2 % (Vorjahr 127,5%) über der Tatverdächtigenbelastungszahl für deutsche Heranwachsende.

    (Das mit der Senkung zu den Vorjahreszahlen erklärt sich dadurch, dass der „Auflistungsschlüssel“ geändert wurde wie am Anfang des Dokuments erklärt.)

  11. Nachtrag:

    Die Kriminalität jugendlicher Nichtdeutscher ist insgesamt überproportional hoch und dies insbesondere im Bereich der Gewaltdelikte, hierunter speziell bei Sexualdelikten und Raubtaten in der Öffentlichkeit.
    Diese Aussage ergibt sich jedoch nur unter Berücksichtigung des jeweiligen Anteils an der Wohnbevölkerung. Hierzu dient die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ). Diese bemisst die Anzahl bekannt gewordener Straftäter auf 100.000 Personen der jeweiligen Bevölkerungsgruppe
    ab acht Jahren. Um Verzerrungen zu Ungunsten der nichtdeutschen Bevölkerung
    zu vermeiden, werden bei den Nichtdeutschen illegal aufhältliche Personen, Touristen
    und Durchreisende abgezogen.

  12. Im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil wurden männliche nichtdeutsche Jugendliche

    2,9 (3,0) mal häufiger bei Sexualdelikten insgesamt,

    3,7 (7,5) mal häufiger bei Vergewaltigung,

    2,1 (2,0) mal häufiger bei Straßenkriminalität,

    3,1 (3,4) mal häufiger bei Gewaltkriminalität,

    3,0 (3,1) mal häufiger bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung,

    3,7 (3,6) mal häufiger beim Straßenraub,

    2,9 (2,4) mal häufiger beim Handtaschenraub,

    3,4 (3,6) mal häufiger beim Erschleichen von Leistungen,

    2,2 (1,5) mal häufiger bei Brandstiftung,
    bekannt als männliche deutsche Jugendliche.

  13. Von der Gesamtheit der Tatverdächtigen sind 22,4 Prozent Ausländer. Von den Tatverdächtigen unter 21 Jahren kennt das Ministerium keinen eigenen Prozentsatz.. Den aber hat das Kriminologische Forschungsinstitut Hannover erforscht: Über 50 Prozent der jungen Gewalttäter sind Zugewanderte.

    50 Prozent bei einem Ausländeranteil von ca. 15% (mit Eingebürgerten).

    http://www.welt.de/politik/article774153/Drastische_Zunahme_der_Gewalt_in_Deutschland.html?print=yes

  14. Ghetto Assigranten RAP „Music“ ???

    OK da hab ich auch noch was zum Thema (auch wenn es die meisten schon kennen)

    http://www.youtube.com/watch?v=bfnLFH8MwT0

    hört mal genau hin auf die „Musik“ zwischen 01.48 und 01.54 ruhig zweimal, dreimal anhören….

    TEXT:
    „Das ist wie ´Weihnachten´ wir werden jetzt eure Häuser verbrennen, das ist „Musik“ aus einer Gegend die die deutschen nicht kennen….“

    naja und wo die „Inspiration“ herkommt, kann ich mir schon denken…..

    Koran, Sure 4, Vers 89:
    „Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie selber ungläubig sind, damit ihr alle gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht ihrerseits um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet

    Es ist die reinste Freude im Islam für Allah zu töten und getötet werden
    Ich bin von Allah angewiesen worden, mit den Menschen zu kämpfen, bis sie bezeugen, es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Verkünder

    Es muß Blut fließen, es muß Witwen geben und Weisen, Hände und Gliedmaßen müssen abgetrennt werden und Gliedmaßen und Blut müssen überall verspritzt werden, damit Allahs Religion auf ihren Füßen steht!“
    glaubt an ihm
    Allah befreit euch

    ca

  15. Dem oben beschriebenen Konzept der „anti-autoritären Erziehung“ entsprach die Einrichtung von Kinderläden durch pädagogisch engagierte ’68er-Studenten.

    Hier galten keine Regeln, alles war erlaubt, denn die Auffassung war, dass jedes Verbot durch Autoritätspersonen die Kinder traumatisieren würde.

    Doch das Erziehungskonzept ist gescheitert. Nämlich genau daran, dass sich in einer solchen Umgebung präzise die stärkeren, hemmungsloseren und dominanteren Kinder gegen die schwächeren, gehemmten und zurückhaltenderen durchsetzten. Letztere zogen regelmäßig im Kampf um Spielzeug und Essen den Kürzeren, worauf sie weinten. Die Betreuer trösteten zwar, doch wollten sie aus ideologischen Gründen das brutale Prinzip nicht ändern. Wie hilflos musste sich dort wohl ein schwaches Kind fühlen?

    Es ist wohl anzunehmen, dass die durch dieses Erziehungsprinzip verursachten Traumatisierungen wesentlich schwerwiegender sind als die, die in einem normalen Kindergarten mit festen Regeln und Autoritätspersonal auftreten.

    Die Nachwirkungen des katastrophalen antiautoritären Erziehungskonzepts kann man unter anderem in den Vorfällen des Jugendgefängnisses Siegburg erkennen. Während die Starken und Brutalen im Wesentlichen unbehelligt ihre Grausamkeiten an den Schwächlingen vollführen, hat die Führung keinen Plan, während die Politik die Gelder für Wärter und Betreuer zusammenstreicht.

    Die Erziehung muslimischer Kinder folgt ähnlichen Prinzipien. Mütter und Väter schimpfen selten mit ihren Kindern, um deren Verhalten zu ändern. Es gibt nur zwei Extreme: Verwöhnen und Verprügeln, die sich oft abwechseln. Daher können muslimische Kinder keine an Werten orientierte Ethik entwickeln und keine Selbstkritikfähigkeit erlernen, denn wo kein Erzieher ist, kann auch kein solcher verinnerlicht und das persönliche Gewissen gestaltet werden. Die Folge ist ein starres Festhalten am Wortlaut des Koran, eine bedingungslose und unhinterfragbare Clan-Loyalität und ein von jeglichen Skrupeln freies Verhältnis zu Gewalt. Die Schwachen in der islamischen Welt (das sind diejenigen, die keinen gewalttätigen Familienclan hinter sich haben oder als Christen zur Gewaltlosigkeit erzogen wurden) erdulden ein unerträgliches Dasein, denn zur Durchsetzung ihrer Interessen ist niemand bereit. Gewalt ist alltägliches Lebensprinzip und löst alltägliche Probleme.

    Und hierzulande wundert man sich, wenn dieses verinnerlichte Lebensprinzip dann weiter angewendet wird. Diese Jugendlichen können doch gar nicht anders lernen als durch Erfolg und Misserfolg ihrer Aktionen. Das sieht dann so aus, dass erst mal einige Raubtaten durchgehen lassen werden. Der Bruder vertickt das Raubgut und sorgt für einen guten Lebensstandard. Wird man dann doch mal erwischt, befreit einen der Clan. Gelingt das nicht, muss man „Gesprächssitzungen“ über sich ergehen lassen und kriegt Kaffee angeboten, erst beim x-ten Mal gibt es Knast, der für sie eher wie eine Jugendherberge ist.

    Die antiautoritäre Erziehung ist nicht aus der Welt geschafft, weil es sie Kinderläden nicht mehr gibt. In Jugendgefängnissen und unserem ganzen Umgang mit Kleinkriminellen lebt sie fort, und durch unsere kulturelle Prägung gehören wir „eingeborenen Deutschen“ zu den Schwachen, die nach Belieben unterdrückt, bestohlen und gequält werden.

    Es gibt übrigens einen anderen Ausdruck für das Fehlen von Autoritäten. Er heißt Anarchie.

  16. Bin heute durch meine Stadt gelaufen. Ich würde sagen, die deutsche Jugend verfettet und die Migrantenjugend verroht. Die Hälfte der deutschen Jugendlichen leidet anscheinend unter Übergewicht bis hin zur Fettsucht; demgegenüber scheinen sich muslimische Jugendliche große Mühe zu geben, möglichst aggressiv und unsympathisch zu wirken. Die Erklärung, dass dafür die 68er verantwortlich sind, ist mir zu bequem und billig. Die faulsten und verantwortungslosesten Säcke, die mir persönlich untergekommen sind, waren allesamt CDU-Parteimitglieder.

  17. > Je mehr in Sozialarbeit ect. investiert wird, umso größer werden die Probleme. Speziell die sozialpädagogischen Konzepte erweisen sich als völlig unzureichend wirksam.

    Neben dem Islam und der Gangster-Rap Kultur spielt meiner Meinung nach die Ethik der Bolschewisten eine grosse Rolle, darum hilft die Sozialarbeit nichts. Die predigen den Opferstatus, Werte die nicht helfen erfolgreich zu sein, und das Recht gegen die Gesellschaft zu rebellieren. Die Linken lassen nicht nur die Minderheiten herein, sie hetzen sie auch auf. Scheinbar benachteiligte Gruppen aufzuhetzen überzogene Forderungen zu stellen und zu rebellieren, auch mit Gewalt, ist doch genau das was sie weltweit tun.

  18. WEBWRAITH, tut mir Leid, aber ich finde es einfach nur erbärmlich zu fordern Kinder mit dem Rohrstock zu züchtigen. Das löst keine Probleme und ist denke ich sogar eine der Ursachen dafür. Kann bitte mal einer erklären wwas eine autoritäre Erziehung sein soll? Ich bezweifle doch stark, dass die Erziehung heutzutage antiautoritär ist.

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