Viele trügerische moslemische Lügen („Islam heißt Frieden“) wurden in der Vergangenheit schon richtig gestellt – unabhängigen, islam-kritischen Berichterstattern sei Dank. Und so ist es auch diesen Blogs zu verdanken, dass mit der Illusion vom friedensstiftenden Mohammed aufgeräumt wurde und dessen nicht zu leugnende kriegerische und blutrünstige Vergangenheit ans Tageslicht gebracht wurde. Doch am Islam und seinem Begründer ist noch so manch anderes ziemlich faul, wovon im Folgenden anhand einiger Beispiele berichtet wird.

Mohammed – Politiker oder Prophet?

Ein kleiner geschichtlicher Abriss bringt hier ein wenig Klarheit. Das Leben für Mohammed in Mekka war schwer, da sich die wohlhabende Bevölkerung weigerte, sich ihm und seiner neuen Religion zu unterwerfen. So beschloss er im Jahre 622 in das 400 Kilometer entfernte Medina überzusiedeln. Diese so genannte Hidschra markiert den Beginn der islamischen Zeitrechnung. Mohammed fand sich nun in einer völlig anderen Situation wieder. Die Bewohner von Medina empfingen ihn mit offenen Armen. Einige Stämme der Stadt befanden sich in einer Dauerfehde, die den sozialen Frieden störte. Mohammed bot sich als neutraler Vermittler an, verlangte aber im Gegenzug von der Bevölkerung Medinas die Unterwerfung unter seine religiöse Autorität. So kam es, dass der Islam sich bereits in seiner frühen Entstehungsphase in der realen Welt beweisen musste. Mohammed konnte sich nicht mehr darauf beschränken, eine aufs Jenseits gerichtete Religion zu verkünden; er musste nun vielmehr im Namen des Islam ordnungspolitische und ethische Maßstäbe entwickeln, um die Gemeinde von Medina lenken zu können. Entsprechend veränderten sich die „Offenbarungen“, die Mohammed in Medina empfing. Sie beinhalten teilweise detaillierte rechtliche Anweisungen, vor allem was das Personenstandsrecht betrifft, das heißt also Ehe-, Familien- und Erbschaftsrecht. In fünf Fällen finden sich im Koran auch mehr oder weniger genaue Strafrechtsverordnungen. Bis heute ist der Islam die einzige „Religion“, die eine konkrete Gesellschafts- und Rechtsordnung skizziert. Womit die Idee des Islam eher einem politischen System als einer Religion entspricht. Wurde der Islam erfunden, um gesellschaftlich instabile Zeiten zu reglementieren?

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang:

  • Der Name „Mohammed“ kommt im Koran nur viermal vor
  • Mohammed sagt über sich selbst in Sure 38:70: “Mir wird nur eingegeben, dass ich lediglich ein deutlicher Warner sein solle, nicht mehr.“
  • Ein Mönch schrieb im Jahr 686: „Sie (die Araber) halten an der Tradition Mohammeds so stark fest, dass sie jeden, der Mohammeds Gesetze missachtet, mit dem Tode bestrafen.“
  • In der Chronik von Zuqnin heißt es: „Da er (Mohammed) und sie (die Araber) unter seiner Führung die Byzantiner besiegten, und da er ihnen Gesetze gemäß ihren Wünschen gab, nennen sie ihn ‚Prophet‘ (nbîyâ).“

Der Islam – eine christliche Sekte?

Die Hinweise auf diese These finden sich in zahlreichen frühen islamischen Dokumenten. Wichtig ist in diesem Zusammenhang zunächst, dass die älteste Ganzschrift des Koran frühestens aus dem Jahr 870 stammt – also über 200 Jahre nach dem Tod des vermeintlichen Propheten. Zuvor schweigen sämtliche authentischen Quellen über eine neue Religion namens „Islam“. Doch es geht noch weiter. Auf frühen islamischen Münzprägungen fand sich nach wie vor das Kreuz, oft auch zusammen mit dem Namen „Muhammad“. „Muhammad“ heißt im Aramäischen – der damaligen Lingua franca des Vorderen Orients: „der zu Preisende“ oder „Gepriesene“. Das lateinische Wort dafür ist „benedictus“. Die von einigen Religionswissenschaftlern vertretene These lautet, dass mit dem Wort „muhammad“ auf den frühislamischen Münzen Jesus Christus gemeint sei. Muhammad wäre somit ursprünglich ein christologischer Titel gewesen. Erst sehr viel später wurde demnach das Prädikat „muhammad“ aus politischen Gründen von seinem Bezugspunkt Jesus Christus gelöst und mit der Gestalt eines arabischen Propheten mit dem Namen Mohammed verbunden – einem bekannten Kriegsfürsten und Politiker?
Erst gegen Ende des 8. Jahrhunderts habe sich die koranische Bewegung als eigenständige Religion – als Islam – etabliert. Die heute gebräuchliche Koranausgabe aus Kairo aus dem Jahr 1925 sei also ein dogmatisches Produkt, das nicht den Urkoran darstelle.

Interessant ist auch nachfolgende Zeichnung aus dem Jami‘ al-Tavarikh, die in das Jahr 714 datiert wird:

jami.jpg

Zu sehen ist die Geburt eines „Muhammad“, deren Szenerie auffällig an die biblische Weihnachtsgeschichte erinnert – den drei Weisen aus dem Morgenland in der Gestalt von drei Frauen inklusive.

(Gastbeitrag von Daniel R.)

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26 KOMMENTARE

  1. Wenn man den Islam wissenschaftlich zerpflückt, bleibt nichts mehr übrig. Die Anfänge des Islams liegen im Dunkeln, etwas genaues lässt sich so gut wie nicht sagen. Es gibt seriöse Leute, die behaupten, Mohammed war ein völlig unbedeutender Kaufmann, der erst nachträglich durch die von arabischen Herrschern beeinflusste Geschichtsschreibung zu einem Kriegsherr und Religionsstifter hochstilisiert wurde.
    Das ist ja auch der Grund, wieso der Islam vor rationaler Kritik der Wissenschaft so panische Angst hat und alle Kritiker mit dem Tode bedroht. Lässt man wirklich rationale Islamkritik zu, so fällt der Islam als Religion in sich zusammen wie ein Soufflee.

  2. @ FreeSpeech 😉
    Deutsche Sprache, schwere Sprache.
    —-

    Unverständlich ist, daß Muslime Jesus als wichtigen Propheten und Messias anerkennen und seine Lehren dennoch täglich mit Füßen treten.

    „Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander. Ihr sollt einander so lieben, wie ich Euch geliebt habe..“
    (Johannes 13,34)

    „Derjenige von euch, der ohne Sünde ist,
    soll als erster einen Stein auf sie werfen.“
    (Johannes 8,7)

    „Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder angetan habt, das habt ihr mir getan!“
    (Matthäus 25,40)

    „Geht so mit den Menschen um, wie ihr selbst behandelt werden möchtet.
    Denn darin besteht das ganze Gesetz und die Propheten.“
    (Matthäus 7,12)

    „Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer.
    Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.“
    (Matthäus 9,13)

    „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichet werden;
    und mit demselben Mass, mit dem ihr zumesst, wird auch euch zugemessen werden.“
    (Matthäus 7,1-2)

    „Das Königreich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte, und man wird nicht sagen: ‚Sieh hier!‘ oder: ‚Sieh dort!‘ Denn siehe, das Königreich Gottes ist IN euch!“
    (Lukas 17,20-21)

    „Hütet euch, dass niemand euch in die Irre leite mit den Worten ‚Sieh hier!‘ oder ‚Sieh da!‘. Der Menschensohn ist vielmehr in eurem Inneren. Folgt ihm nach! Wer ihn sucht, wird ihn finden.“
    (Evangelium nach Maria, 3,3)

  3. Langsam wird mir klar, warum der Islam so intolerant sein muss. Jegliche Form der Toleranz, Hinterfragung, eigener Denkleistung und Vernunft führt unweigerlich zum Zusammenbruch des gesamten islamischen Denkgebäudes, des gesamten Islams.

    Der Gründer ein geschickter Schacherer, der mit kleinen Kindern Geschlechtsverkehr hat, seine Offenbarungen immer an die Notwendigkeiten anpasst und dessen Herkunft, Lebenswandel und „Propheteneigenschaften“ mehr als zweifelhaft sind.

    Das kann nicht funktionieren ohne endlose Dogmen – ähnlich wie der Kommunismus braucht es eine strenge Kontrolle über jeden freien Gedanken, um dieses System aufrecht zu erhalten. Insofern gibt es den Islam nur totalitär oder als Kabarettstück.

    Und wer lacht, wird geköpft.

  4. OT: Claudia Roth ist sauer über die Regelung zum Bleiberecht. Heißt das, wir haben eine gute Regelung bekommen oder ist das nur Berufsbetroffenheit von ihr?

    Ich mein, es klingt ganz vielversprechend, was die Guties so absondern:
    „Populismus auf unterstem Niveau“.
    Die Flüchtlingsorganisation ProAsyl nannte die Regelung „gnadenlos“ gegenüber Erwerbsunfähigen.“ Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl warf Stoiber vor, mit dem Argument der angeblichen Belastung des Sozialsystems eine Paniksituation geschaffen zu haben. (Wir haben ja keine X Milliarden Neuverschuldung jedes Jahr, nein nein nein nein lalalalalaaaa)
    Claudia Roth sagte hingegen, es sei absolut weltfremd, zuerst eine Arbeit zu finden und dann die Aufenthaltserlaubnis zu bekommen. Vom Bleiberecht profitierten bestenfalls Menschen, „die verwertbar sind aus ökonomischen Gründen“, nicht aber jene, die wirklich Schutz und Unterstützung brauchen.

    Genau. Klingt genau so, wie ich mir das vorstellen würde. Aber ich glaub nicht an den Weihnachtsmann oder vernunftorientierte Politik aus Berlin. Kann mir jemand meine Freude nehmen und die Nachteile aufzählen?

  5. OT und Grün:
    Dr. Myles Allen, von der Oxford Universität. Er sagt: „Die Grüne Bewegung hat die Frage des Klimawechsels gehijacked. Es ist absurd zu suggestieren daß der einzige Weg dieses Problem zu behandeln das Micromanagement jedes Einzelnen sein soll, was die Environmentalisten offenbar versuchen zu tun.“

    original,english:
    http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml;jsessionid=TQKQMO1YDPTZHQFIQMFCFGGAVCBQYIV0?xml=/news/2007/03/11/ngreen211.xml

  6. Mir fehlen bei dem Beitrag einige Quellenangaben. Könnte das vielleicht noch nachgeholt werden?

    Neulich lief im Fernsehen ein Beitrag über islamische Gelehrte und Wissenschaftler. Fazit war, daß das Christentum dem Islam seine Wissenschaften sozusagen „geklaut“ hätte. Das oben liest sich genau umgekehrt.

    Man kann nur hoffen, daß sich die „Religion des Friedens“ irgendwann selbst zerstört.

  7. Toller Gastkommentar! Danke und wir freuen uns jetzt schon auf weitere.

    Hat nicht schon Ann Coulter geschrieben, dass man bei den „Liberalen“ „schwul auf die Welt kommt“ und man nichts ändern kann, jedoch Pädophile Verbrecher „sich ändern können“ (wohl durch die Gestalttherapie…).

    Der gesunde Menschenverstand soll hier nicht ausgehebelt werden, sondern sagen, dass ein Pädophiler Terrorist wie Mohammed nur schlechtes in die Welt bringen kann (kein Bezug zu Regensburg …). Punkt.

    Es ist jedem und jeder freigestellt, welche Lebensphilosophie/Religion er sich aussucht. Nur wollen einige nicht die Konsequenzen daraus tragen …

    ZUDEM: Wisst ihr wie Musliminnen mit Niqab SPAGHETTI ESSEN? Ganz klar oder doch nicht?

    Wir haben die Antwort bei uns PLUS noch ein zusätzliches Schmuntzerl …

    😉

  8. Ja, das ist das Dilemma des Islam im Gegensatz zum Judentum und zum Christentum: der Islam ist entweder so, wie ihn salafistische Prediger wollen, oder er hört auf zu existieren. Dazu empfehle ich das supergute Buch von Dan Diener: Versiegelte Zeit. Gerade habe ich die letzten Seiten gelesen, woraus noch einmal klar wird, daß jede Reformierung eine „Verjudung“ bedeuten würde. Der Islam besteht, weil er keine doppelten Rechtsräume, einen sakralen und einen weltlichen zuläßt. Was Judentum, gelebt wie Islam, bedeutet, sieht man an den Lehren des Leo Strauss, der dem Koran übrigens, als hätte er ihn nie gelesen, eine „übermenschliche Schönheit“ andichtet.

    Nur die Befolgung des weltlichen Teils des islamischen Rechts sichert ihm seine Existenz, die daraus besteht, auf Kosten unterworfener einzelner und ganzer Gesellschaften zu leben. Die islamischen Gesetze dienen nicht nur dazu, die eigenen Untertanen auszubeuten, sondern sie dienen als Rechtfertigung für Raub und Mord an anderen: zur Ehre des Islam.

    Wandel und Reform hieße, daß die einzelnen Menschen aktiv würden, für sich selbst Verantwortung übernähmen und nicht vom Raub an anderen lebten. Die moderne Form ist übrigens die Verachtung der in Europa lebenden Muslime gegenüber unserer Gesellschaft bei gleichzeitigem Einkassieren der Sozialhilfe und Handy-Klau.

    Moral und Ethik sind das Ende des Islams, darum wird Allah als einer gesehen, der willkürlich handelt und in alles eingreift. Allah könnte sogar bestimmen, daß man nicht-islamisch handelt, so grenzenlos ist seine Macht der Willkür.

    Wenn’s so ist, dann bedarf es eines selbsternannten Führers, der sagt wo’s langgeht. Die Verantwortung des einzelnen, seine Freiheit der Entscheidung wären nur hinderlich bei der brutalen Durchsetzung der Macht, des Islams, der Unterwerfung.

    Paradox dabei ist nur: wenn alle Welt islamisiert ist, dann ist das nicht etwa das Muslimparadies, sondern es wäre das Ende, es gäbe nix mehr auszubeuten, es herrschte Friedhofsruhe. Die aber können die Muslime auf Gedeih und Verderb nicht gebrauchen, also muß immer ein Status quo aufrecht erhalten werden. Nur solange man sich über Kuffar und ihren wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Vorsprung aufregen kann, ist die Existenz gesichert!

  9. #12 Gudrun

    Paradox dabei ist nur: wenn alle Welt islamisiert ist, dann ist das nicht etwa das Muslimparadies, sondern es wäre das Ende, es gäbe nix mehr auszubeuten, es herrschte Friedhofsruhe. Die aber können die Muslime auf Gedeih und Verderb nicht gebrauchen, also muß immer ein Status quo aufrecht erhalten werden. Nur solange man sich über Kuffar und ihren wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Vorsprung aufregen kann, ist die Existenz gesichert!

    In der Natur funktionieren Viren exakt nach diesem Prinzip!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  10. #5 Will (13.03.07 12:34)
    @ FreeSpeech 😉
    Deutsche Sprache, schwere Sprache.
    —-

    Unverständlich ist, daß Muslime Jesus als wichtigen Propheten und Messias anerkennen und seine Lehren dennoch täglich mit Füßen treten.

    Der Islam versteht sich selbst als Richtigstellung der anderen Propheten Judentum/Christentum wurden verfälscht wo die Bibel dem Koran widerspricht irrt die Bibel

    wenn man das konsequent verfolgt bleibt von der Bibel nicht mehr viel übrig zumindest nicht vom Neuen Testament

    eine eher weltliche Erklärung dafür ist: Wenn man eine Lehre ändern oder ausrotten will nimmt man für sich in Anspruch den Stifter zu vertreten es ist besser für den Islam Jesus zu vereinnahmen als ihn zu leugnen

    oder aber der Islam war im Ursprung tatsächlich eine chr. Sekte einiges spricht dafür

    Haeresie gab und gibt es im Christentum immer wieder Ähnlichkeiten zu anderen Sekten kann man erkennen ein Merkmal welches man bei fast alle Haeretikern antrifft ist die Gottsohnschaft Jesu

    BadKarma

  11. #5 Will (13.03.07 12:34)
    @ FreeSpeech 😉
    Deutsche Sprache, schwere Sprache.
    —-

    Unverständlich ist, daß Muslime Jesus als wichtigen Propheten und Messias anerkennen und seine Lehren dennoch täglich mit Füßen treten.

    Der Islam versteht sich selbst als Richtigstellung der anderen Propheten Judentum/Christentum wurden verfälscht wo die Bibel dem Koran widerspricht irrt die Bibel

    wenn man das konsequent verfolgt bleibt von der Bibel nicht mehr viel übrig zumindest nicht vom Neuen Testament

    eine eher weltliche Erklärung dafür ist: Wenn man eine Lehre ändern oder ausrotten will nimmt man für sich in Anspruch den Stifter zu vertreten es ist besser für den Islam Jesus zu vereinnahmen als ihn zu leugnen

    oder aber der Islam war im Ursprung tatsächlich eine chr. Sekte einiges spricht dafür

    Haeresie gab und gibt es im Christentum immer wieder Ähnlichkeiten zu anderen Sekten kann man erkennen ein Merkmal welches man bei fast alle Haeretikern antrifft ist die Leugnung Gottsohnschaft Jesu

    BadKarma

  12. #5 Will (13.03.07 12:34)
    @ FreeSpeech 😉
    Deutsche Sprache, schwere Sprache.
    —-

    Unverständlich ist, daß Muslime Jesus als wichtigen Propheten und Messias anerkennen und seine Lehren dennoch täglich mit Füßen treten.

    Der Islam versteht sich selbst als Richtigstellung der anderen Propheten Judentum/Christentum wurden verfälscht wo die Bibel dem Koran widerspricht irrt die Bibel

    wenn man das konsequent verfolgt bleibt von der Bibel nicht mehr viel übrig zumindest nicht vom Neuen Testament

    eine eher weltliche Erklärung dafür ist: Wenn man eine Lehre ändern oder ausrotten will nimmt man für sich in Anspruch den Stifter zu vertreten es ist besser für den Islam Jesus zu vereinnahmen als ihn zu leugnen

    oder aber der Islam war im Ursprung tatsächlich eine chr. Sekte einiges spricht dafür

    Haeresie gab und gibt es im Christentum immer wieder Ähnlichkeiten zu anderen Sekten kann man erkennen ein Merkmal welches man bei fast alle Haeretikern antrifft ist die Leugnung der Gottsohnschaft Jesu

    BadKarma

  13. Es wird mir immer unbegreiflich bleiben, wie Menschen dazu kommen, ein Gott, der sich nach Jahrmillionen des Schweigens dazu entschließt zu den Menschen zu sprechen um es dann für immer bleiben zu lassen, würde sich in seinem heiligen Wort zu jedem Pups äußern, der die Menschen in jener Zeit drückte. Was soll denn das für ein lächerlicher Gott sein, der meint, jeden noch so profanen Lebenssachverhalt bis ins allerletzte Detail regeln zu müssen? Hat dieser Allah denn gar keine Würde?

    Genauso gut könnte man eine Richtlinien- und Verordnungsschwarte der Brüsseler Eurokraten – nehmen wir mal der Veranschaulichung halber die Richtlinie 2002/95/EG „Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten“ – zum heiligen Buch erklären. Hat mindestens soviel „Schönheit“ wie der Heilige Qu’ran

  14. #17 malefiz (13.03.07 14:23)

    „Genauso gut könnte man eine Richtlinien- und Verordnungsschwarte der Brüsseler Eurokraten – nehmen wir mal der Veranschaulichung halber die Richtlinie 2002/95/EG „Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten“ – zum heiligen Buch erklären. Hat mindestens soviel „Schönheit“ wie der Heilige Qu’ran“

    Genitale Idee! Hatte ich auch schon mal mit der 74/61 EG (Hatte mal den Vorzug weiland an dem Teil mitformulieren zu dürfen)

    Hab mich aber nich getraut…
    Aber 2002/95/EG find ich hierfür vorzüglich.
    Prophetenvorschlag : Güpi! Gott Güpi.
    Ich kann einfach nicht von IHM lassen!

  15. Güpi und sein Propfed Mohammed.
    (leicht verstopft der Junge. Die Scheiße drückt ins Hirn. Kann man ja gut am Koran feststellen…)

  16. Ihr schreibt wirklich herrliche Kommentare, ich danke dafür!

    Es ist schon einige Jahre her, da habe ich in einem Artikel der Jewish World Review sinngemäß dies gelesen:

    Es ist die Entscheidung des einzelnen Menschen, Gott zu finden. Wer glaubt, Gott hätte ihn gefunden, der gehört zum Psychiater!

    Insofern gehören alle Imame der Welt samt ihren Schäfchen, die wissen wollen, ob es gottgefällig ist, dies oder jenes im Alltag so oder so zu tun, sie alle gehören zum Psychiater, sie haben einen an der Waffel!

  17. zu den oben genannten Thesen gibt es ja auch einige sehr interssante Bücher: „Der frühe Islam“ (erst vor kurzem erschienen), „Die dunklen Anfänge“ sowie eine Neuauflage 2007 von „Die syro-aramäische Leseart des Korans“

  18. hervorragend, die sehr vielen historischen Fragezeichen und Ungereimtheiten zu durchleuchten. Dann wird sich herausstellen, was die derzeitige TV-Dokuserie über die Geschichte der Juden zum alten testament sagt: „Die Bibel ist, wie andere Glaubensbücher auch, eine Beschreibung von historischen Tatsachen und Legenden.“ Eben voller Gleichnisse, Mythen und mehr. Inklusive Verwandlung von Juden in Affen (Koran). Jeder, der dies so wahr nimmt, wird nie auf die Wahnsinnsvorstellung kommen, man könne das Beschrieben „1 zu 1 umsetzen“…..

  19. hervorragend, die sehr vielen historischen Fragezeichen und Ungereimtheiten zu durchleuchten. Dann wird sich herausstellen, was die derzeitige TV-Dokuserie über die Geschichte der Juden zum alten testament sagt: „Die Bibel ist, wie andere Glaubensbücher auch, eine Beschreibung von historischen Tatsachen und Legenden.“ Eben voller Gleichnisse, Mythen und mehr. Inklusive Verwandlung von Juden in Affen (Koran). Jeder, der dies so wahr nimmt, wird nie auf die Wahnsinnsvorstellung kommen, man könne das Beschrieben „1 zu 1 umsetzen“…..

  20. In Anlehnung an einen Kowalski – Text:

    Allah der Simpel erfand das Geile,
    daß das Paar das Laken teile,

    und der Mohammed entsame prächtig
    in die Aisha, bis sie trächtig.

    Ja uns Allah erschuf die Brunft,
    zwecks der Aisha Niederkunft.

  21. Mit der „Prophetie“ des Urhebers der Koran (nennen wir ihn Mohammed) ist es so eine Sache.

    Laut Hans-Peter Raddatz, Von Gott zu Allah?, S. 54, hatte er einen Sekretär, Abdallah Ibn Sa’d, der irgendwann feststellte, dass Formulierungen, die er im Gespräch mit Mohammed verwendet hatte, wenige Tage später in angeblich „göttlichen“ Eingebungen auftauchte. Er bekam Angst, dass dies auch anderen auffallen würde und man ihn zum Schweigen bringen könnte, wie Mohammed es schon mit vielen anderen hatte tun lassen.

    Umar ibn al-Khattab bedurfte schon der Autorität seines Kalifenamtes, bevor er sich erlaubte, darauf hinzuweisen, dass er ebenfalls auf diesem Weg drei Koranverse eingebracht hatte. Zu einem konkreten Problem soll er geäußert haben: „Wäre der Prophet noch am Leben, so würde dieser Punkt durch den Koran abgeklärt!“

    Richtig ist, dass die Muslime Jesus als einen „wichtigen Propheten“ ansehen. Warum sie sich denn dann so wenig für dessen Lehren interessieren? Ich vermute folgenden Grund: Dass sie in Jesus einen Propheten sehen, liegt daran, dass dies so im Koran steht. Dass es so im Koran steht, sollte bereits damals christlichen Gegnern des Islam die Argumentation erschweren, indem ihnen der Wind aus den Segeln genommen wurde. Eine Aneignung von Begriffen also. Gleichzeitig wurde das biblische Wissen über Jesu Äußerungen brutal unterdrückt und eine alternative, islamisierte Jesusfigur aggressiv propagiert, zusammen mit der Legende, alles andere, was sonst noch über Jesus gesagt würde, wäre eine bewusste Verfälschung der islamischen Lehre.

    Mittels Gewalt erlangte also der Islam die Deutungshoheit über Jesus. Mittels Gewalt bekommt der Islam heute mehr und mehr auch die Deutungshoheit über die Geschichte. Ein Programm Orwell’schen Ausmaßes zur Geschichtsfälschung und zur Erzeugung einer islamkonformen „Wirklichkeit“.

    Im Grunde hat sich beim Islam also seit 622 nichts geändert.

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