Was erfordert die Gewalt von Migranten, die bei den jugendlichen Intensivtätern in Berlin einen Anteil von über 80% erreicht hat, neuerdings allerdings geschönt nur noch knapp 45%? Richtig, ein Programm gegen Rechts. Diese verachtenswerte Gewalt soll nämlich auch zugenommen haben. Wie man diese „Gefahr“ nach oben lügt, das macht Berlin auch vor:

Man zählt einfach die islamistisch-fundamentalistische Straftaten bei den Rechtsradikalen mit und flugs haben wir das gewünschte Bild von der Zunahme rechtsradikaler Straftaten, und der Migrant kommt als Täter nicht vor. Wir müssen immer wieder auf diese Ungeheuerlichkeit und das absichtliche Verfälschen der Kriminalstatistik hinweisen:

Der Berliner Senat listet in seiner Studie „Gewaltsignale an Berliner Schulen 2004/2005“ unter dem Stichwort „(Rechts-) Extremismus“ 62 gemeldete Vorfälle auf, ein starker Anstieg gegenüber dem Vorjahr, in dem nur 39 Fälle gemeldet wurden. Unter der Kategorie fasst der Senat „antisemitisch, rassistisch/fremdenfeindlich, rechtsextrem, volksverhetzend oder fundamentalisch/islamistisch motivierte Äußerungen“ von Kindern und Jugendlichen zusammen.

Wie viele derartige Übergriffe unter Jugendlichen gab es jüngst, will Trapp (Anm. CDU-Abgeordneter) wissen, wie viele davon können „dem rechtsextremen Lager zugeordnet“ werden, wie viele Jugendlichen, „die nicht deutscher Herkunft sind“. Auf seine Anfrage hat der Abgeordnete noch keine Antwort erhalten, die Beantwortungszeit ist nach Angaben der CDU-Fraktion außergewöhnlich lang.

So schrieb SpOn im Dezember letzten Jahres. Jedenfalls hat die Berliner Polizei jetzt ihre Kriminalstatistik veröffentlicht, und der Innensenator kündigt als erste und wichtigste Maßnahme ein „Programm gegen Rechts“ an. Unsere Spürnase schreibt: „Unsere islamisch sozialisierten Jugendlichen brauchen kein Aktionsprogramm. Schließlich werden wir deren Normen demnächst wohl übernehmen!“ Wir haben schon angefangen, wie wir heute gesehen haben, verkünden die ersten Richter ihre Urteile bereits im Namen der Scharia.

(Spürnase: Albrecht M.)

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19 KOMMENTARE

  1. Multi-Kulti ist häufig Multi-Rechtsradikalismus und „multikultureller“ Linksradikalismus ist die Beförderung desselben

  2. Ich finde den Begriff „Migrantengewalt“ und ähnliche Ausdrücke mit „Migrant…“ voll daneben, falsch.

    Sollte heissen „Muslimgewalt“ oder so ähnlich, denn DIE sind ja das Problem. Das Kind muss mit dem richtigen Namen genannt werden.

  3. #2,

    Das ist doch das neue M-Wort, genauso wie das I-Wort nun Integration heisst!

    So weiss jeder, was gemeint ist und dennoch musste man das Kind nicht beim Namen nennen!

  4. Wier wirds eingestuft, wenn ein Muslim einem Neonazi den Schädel einschlägt oder umgekehrt?

    Andererseits:
    Nun kann man getrost sagen, Islamismus = Faschismus.

  5. #4 FreeSpeech [TypeKey Profile Page]
    „Nun kann man getrost sagen, Islamismus = Faschismus.“

    Islam war schon immer Faschismus, und zwar purer, lupenreiner Faschismus. Ein von Gott erwähltes Herrenvolk ist dazu ausersehen, die Weltherrschaft anzutreten, die Minderwertigen auf den ihnen zustehenden Status einer Diener-Rasse herabzustufen, und von jenen Untermenschen Schutzgeld und kostenlose Arbeitsleistung zu fordern.

    In diesen Belangen gleicht das idealisierte Gesellschaftsmodell Mohammeds EXAKT dem idealisierten Gesellschaftsmodell Adolf Hitlers.

  6. Für „Spürnase Albrecht M“ ist meint wohl, ein „Urteil im Namen der Scharia“ ist das Hinabsteigen in die Niederungen des deutschen Eherechts. Ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus.

  7. #2 spital8katz
    Sehe ich genauso. Die meisten Immigranten sind genauso friedliebend und genauso verdorben wie die deutsche Stammbevölkerung.
    Man muss das Kind endlich beim Namen nennen und aufhören, die ganze deutsche Einwanderungspolitik pauschal zu verteufeln. Sicher gibt es Raum für Verbesserungen, aber die meisten Probleme, die in den Medien diskutiert werden, betreffen fast ausschließlich Immigranten aus islamischen Ländern.

    Ich würde sogar soweit gehen zu sagen:
    Nicht die deutsche Einwanderungspolitik ist gescheitert, sondern die moslemischen Einwanderer.

  8. auf dem ostdeutschen Lande was gegen Rechtsradikale tun, wäre durchaus sinnvoll (da gibt es „rechte“ Probleme), aber da wollen unsere „antirassistischen“ Sozialpädagogen mit „Antifa“-Vergangenheit nicht arbeiten, in der Stadt hingegen kriegen sie eigentlich von fast überall Lob, denn gegen „rechts“ zu kämpfen, ist grundsätzlich gut und notwendig, überall! Steuergeld gegen rechts sind notwendig, auch wenn in den Bezirken, wo gegen „rechts“ gekämpft wird, kaum Probleme mit Rechtsradikalen vorhanden sein sollten.
    Ab und zu kann man dann in Gegenden, wo es eigentlich keine Neonazis gibt, einen Gesinnungstreff wie „Rock gegen Rechts“ veranstalten und alle sind brüderlich-gutmenschlich vereint!
    Engagiert man sich aber für mehr Sicherheit, die erst durch multi-kulturellen Rassismus abhanden gekommen ist, gilt man selbst als Rassist. Verkehrte Welt?!

  9. @#11 feuervogel

    Auf dem ostdeutschen Lande sind da, wo die Rechtsextremen stark sind, die Kommunen auch schon eingeknickt.

    In Halberstadt wurde ein Konstantin Weckerkonzert wegen NPD abgesagt.

    http://tinyurl.com/28j7t3

    „Landrat Henning Rühe verteidigte dagegen die Absage des Konzerts, das in der Aula des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums unter dem Motto „Nazis raus aus dieser Stadt“ stattfinden sollte. Grund sei die Drohung der NPD gewesen, eigene Veranstaltungen in Schulen einzuklagen. Der Landrat fügte hinzu: „Ich wollte der NPD nicht die Möglichkeit einräumen, in einer Schule aufzutreten.“ Junge Leute seien nämlich empfänglich für rechtsextreme Theorien. „Ich würde die Entscheidung wieder so treffen“, sagte Rühe der dpa.“

    Das ist Rückgrat! Vorauseilende Furcht ist Republikweit verbreitet.

  10. …und immer wieder der kampf gegen rechts. auf die korrekten endungen extrem und radikal wird zumeist schon verzichtet. wir brauchen keinen kampf gegen rechts. aber dringend einen gegen jede form von extremisnus, egal ob der von linksaußen, rechtsaußen oder der islamistischen ecke kommt. klar muss bei uns im osten dringend was gegen den in einigen regionen leider ziemlich erfolgreichen rechtsextremismus etwas getan werden, aber bisher hat sich ja bei uns in mäc-pom noch kein politiker der sog. etablierten parteien überhaupt eine rübe gemacht, wie gerade in einem rot-rot regierten land mit all den damit verbundenen programmen gegen „rechts“ der rechtsextremismus so erstarken konnte.

  11. Oje welch ein Käse hier wieder verbreitet wird:

    Ich wohne in einem Landkreis der „NPD – Hochburg ist“. Keine Städte weit und breit. Einen Neonazi habe ich aber noch nie getroffen. Und ich bin viel unterwegs. Halte immer extra Auschau nach Neonazis. Seit 12 jahren. Bisher noch nie einen gefunden…

    Trotzdem gibt es es zig „Initiativen gegen Rechts“, meist von linksradikalen Krawallos unterstützt. Und vor zwölf! Jahren gab es tatsächlich mal den Fall das angeblich Rechte ein paar Urlauber verprügelten (aber wer weiss das schon genau, Sebniz lässt grüssen)

    Und jedesmal wider wird dieser einmalige Fall von vor zwölf Jahren aus der Schublade geholt um zu beweisen wie akut die Gefahr doch sei.

    Und zu dem Wecker Konzert:
    Was heisst hier einknicken, dass war eine von vielen linksextremistischen Propagandashow, keinen Deut besser als ein „Störkraft“ – Konzert (falls es die noch gibt.)

    Leute wacht doch mal auf:
    „Rechte“ – propagandashows sind doch sowas von harmlos, da darf höchstens noch gegen die Amis gewettert werden, alles andere ist doch verboten und die Gesinnungspolizei ist immer dabei und schreitet sofort ein.

    Und daneben stehen dann linke Krawallmacher und schreien „Bomber Harris, do it again“

    Lächerlich. Halte nichts von den NPDlern, aber die sind doch sowas von harmlos…

  12. @#14 Ruud

    Ist egal, und wenn die Band aus der Star Wars Kaschemme gewesen wäre. Das Konzert wurde mit Hinweis auf die NPD abgesagt. Du kannst Dir aber weiter die Augen zuhalten und „nänänänänänä“ singen.

    Ich bin allerdings schon Neonazis begegnet. Zufällig waren die beim Plakatekleben für die DVU. Und besonders auf dem flachen Land sind die aktiv, weil die anderen Parteien das Land aufgegeben haben.

    Es ging auch nur um das Rückgrat, das unsere Kommunalpolitiker bei denen und bei denen nicht beweisen. Das ist ein Trend.

  13. @ #13 mbNB

    doch, Kampf gegen Rechts ist in einigen Gegenden Deutschlands sehr wohl sehr nötig, meistens bloß nicht da, wo am lautesten der „Kampf gegen Rechts“ proklamiert wird!
    Das ist der entscheidende Punkt – die vorhandenen Mittel werden offenbar in Projekte verschwendet, wo Rechtsextremismus kein so großes Problem darstellt, dagegen bleibt den Gemeinden, die wirklich ein Problem mit Neonazis haben kaum Geld.
    Diesen Sachverhalt sollte PI mal thematisieren!

  14. Ich möchte meine Kinder nicht der Gehirnwäsche von NPD´lern ausgesetzt sehen. Ebenso wenig der eines mit Rauschgiftkonsum in Zusammenhang gebrachten SED-Anhängers.

  15. @ # 16 feuervogel

    nein, da stimme ich dir nach wie vor nicht zu. die rechte gehört zu einem gesunden demokratischen spektrum dazu und wurde vor der sozialdemokratisierung der cdu von dieser besetzt.
    aber was wir brauchen (und das schrieb ich ja) ist der kampf gegen rechtsEXTREMISMUS, genauso wie gegen den linksEXTREMISMUS und andere formen EXTREMISTISCHEN denkens. bitte verwechselt nihct immer die demokratische rechte, die übrigens in vielen ländern europas regiert, ohne das die demokratie dadurch gefährdet werde, mit rechtsextremismus, rechtsradikalismus. niemand würde auf die idee kommen zu sagen, dass man gegen links kämpfen muss, weil man in bezug auf idese gruppe noch zwischen links, linksextrem und linksradikal unterscheidet. in einer demokratie gibt es nicht nur links und mitte. im ausland lacht man über uns.

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