Liest man ein solches Urteil, stellt sich inzwischen unwillkürlich die Frage, wie es wohl bei Nichtvorliegen eines Migrationshintergrundes gelautet hätte. Ali A., 22 Jahre alt, fährt trotz eines gegen ihn wegen überhöhter Geschwindigkeit verhängten Fahrverbotes mit 60 kmh in einer Tempo-30-Zone und überfährt dabei ein neunjähriges Mädchen.

Die in erster Instanz verhängte zweijährige Gefängnisstrafe wurde jetzt von der zuständigen Richterin in eine Bewährungsstrafe umgewandelt. Schließlich hat Ali tiefe Reue gezeigt.

Das Landgericht Hannover setzte am Mittwoch unter Vorsitz von Richterin Andrea Jans-Müllner die zweijährige Gefängnisstrafe aus erster Instanz zur Bewährung aus. Während der Urteilsbegründung brach Susanne Niechsiol, die Mutter der getöteten Jasmin, zusammen. „Für mich ist das Urteil unbegreiflich“, sagte Rechtsanwalt Andreas Hüttl, der die Eltern als Nebenkläger vertrat.

„Sie sind ganz knapp davongekommen“, sagte Jans-Müller in Richtung des Angeklagten. Er war vor einem Jahr in einer Tempo-30-Zone in Altgarbsen doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs gewesen. Dabei erfasste sein Auto die neunjährige Jasmin, die auf die Straße gelaufen war. Sie wurde 30 Meter durch die Luft geschleudert und schlug mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante. Wenige Tage später starb das Mädchen. Erst zwei Tage nach dem Unfall wäre ein Fahrverbot von A. abgelaufen. Das hatte er kassiert, weil er einige Monate zuvor innerhalb der Stadt mit Tempo 80 unterwegs war. Zudem war er vorbestraft, weil er bei Rot über eine Ampel gefahren und einen Verkehrsteilnehmer verletzt hatte. Trotzdem entschied sich die Richterin für eine Bewährungsstrafe. „Sie haben tiefe Reue gezeigt“, sagte die Richterin zum Physikstudenten, der während der Verhandlung seine Tränen kaum unterdrücken konnte. „Ich habe mich wirklich oft bei der Familie entschuldigt“, sagte der 22-Jährige, „ich weiß, dass ich schuldig bin.“

Oberstaatsanwalt Ulrich Iburg plädierte auf Haft ohne Bewährung. „Sie sind zweimal zuvor einschlägig auffällig geworden“, sagte Iburg, „und wer so unbelehrbar ist, der gehört ins Gefängnis.“ Zudem hätte der Täter im verkehrsberuhigten Wohngebiet mit spielenden Kindern rechnen müssen. „Auch Nebenkläger Hüttl forderte, dass A. in Haft kommt. Verkehrsrechtler Matthias Waldraff, der im Publikum saß, forderte eine Gesetzesänderung. „In derart schweren Fällen von Körperverletzung muss der Gesetzgeber eine Haftstrafe zwingend vorschreiben.“

(Spürnase: Eurabier)

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60 KOMMENTARE

  1. Gestern in den Nachrichten wurde die Unfallstelle gezeigt. Der „22-jährige Physikstudent“ fuhr einen neuen E-Klasse Mercedes (natürlich schwarz-lackiert). Meistens fahren Studenten alte Golfs oder Polos. Wie kann ein mohammedanischer „Physikstudent“ ein so teures Auto (> 30.000 Euro) fahren, wo kommt das Geld her, was passiert mit unseren Steuern?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  2. den unfall baute er noch während seines fahrverbots und er kriegt trotzdemmfreispruch?
    der kerl hatte schon vor diesem unfall zwei mal unter beweis gestellt, daß er die stvo massiv mißachtet(ist ja auch von ungläubigen, gilt also nicht für kulturbereicherer).
    das gericht wird ihn also schon zwei mal ermahnt haben. irgendwann muß schluß sein.
    aber ich vergaß, jeder hat ja 5 straftaten frei, bis es ernst wird.
    sein hündisches gewinsel, daß ihm alles so schrecklich leid tut halte ich nach allen erfahrungen mit diesem kulturkreis für taqija.
    würde mich nicht wundern, wenn er anschließend mit seinen kumpels seine dritte freispruchparty feiert. „hoch die tassen! auf die dhimmis!“
    zwei kinder darf er jetzt noch überfahren, bis es ernst wird und er seinen fünften freischuß verbraten hat.
    ich hoffe, es kommt zu einer revision des urteils.

  3. @ Eurabier

    Dass der Student Muslim ist, geht daraus nicht hervor.

    Dachte eigentlich, dass fahrlässige Tötung härter geahndet wird. Zeiten haben sich wohl geändert.

  4. #3,

    sorry feuervogel, gestern in den Nachrichten wurde nicht A. sondern Ali erwähnt.

    Ich glaube kaum, dass er Apostat sein wird.

  5. Moment, moment…Ali zählt doch noch nicht zu den Intensivtätern, selbst wenn er Wiederholungstäter ist. Und seine „10 Schuß“ hat er auch noch nicht verballert…

  6. als 2006 die Musicalgeldbotin bei Neuschwanstein überfallen wurde, entkam der Dieb mit 27000 €. erwischt und sitzt jetzt fünfeinhalb Jahre. Ich denke, hätte er sie fast tot geschlagen und das Geld gelassen, wäre das Urteil viel milder. Ich lese dauernd von urteilen, in denen die körperliche Unversehrtheit ein scheinbar kaum wichtiges rechtsgut darstellt. Ein Horror!

    Leider würde ich deswegen in bedrohlichen Situationen mir sehr überlegen, jemand zu Hilfe zu kommen. Da könnte es passieren, halb tot geschlagen zu werden und hinterher geht mich der Richter an, dass ich so rücksichtslos zu den armen Tätern war. Sollten diese eine Migrationshintergrund haben, werde ich dann des Rassismus beschuldigt…

  7. #7,

    und mit Berufsunfähigkeit wäre es auch Essig, denn die Sozailagerichte handeln in diesem Falle nach der Devise „Sie haben sich selber in diese gefährliche Situation gebracht“

    Aber unsere Politiker mahnen „Zivilcourage“ an!

  8. ich frage mich, ob es schon professionelle Theaterschulen gibt: Wie reduziere ich mein Strafmaß um 75 % durch weinendes Auftreten mit Entschuldigungsketten und Selbstanklage. Funktioniert oft, wenn nicht sogar meist.

  9. Naja, weis nicht, ob das irgendetwas mit seinen Migrationshintergrund zu tun hat – ich persönlich bezweifele dies.
    Meiner Meinung nach hat das mit der Richterin etwas zu tun, und nicht mit diesem Ali.
    Ich persönlich glaube, dass die Richterin bei jedem Jugendlichen, der wie Ali tief bereut hätte, diesen freigesprochen hätte.

    Meiner Meinung nach hat hier etwas anderes gewirkt als Alis Migrationshintergrund.
    Was hier gewirkt hat will ich mal Glucken- oder besser als Gottessyndrom bezeichnen.

    Ali, der böse Junge, saß flennend und sich selbst anklagend vor der Richterin und hat tief bereut – die möglichkeit der Richterin die Strenge, aber verzeiende Mutter bzw. den alles verzeienden Gott zu spielen.

    Ali hat eine Masche hier gut durchgezogen: die des reuigen Sünders – kennen wir nicht alle solche Typen?
    Die funktionieren so:
    Bauen Scheisse, und sobald sie mitbekommen, das dies nicht so tolle war, fangen sie tief zu bereuen an, heulen einem die Ohren voll mit selbstvorwürfen etc… – irgendwann haben sie sich wieder gefangen, alles ist wieder gut, das Leben geht weiter und sie freuen sich des ihren – und bauen dieselbe Scheisse nochmal, ganz genauso, als ob es das erste Mal nie gegeben hätte.
    Das lustige dabei: auch nun beim zweiten Mal fangen sie das heulen an, stürzen sich in Depri-Anfälle etc…- also wiederum allertiefstes Bedauern – bis ihnen verzeiehn wird und dann ist alles wieder Gut 😛
    Problem: das Verzeien wirkt zu gut bei den typen – das wirkt so gut, dass alle Schuld derart von ihnen genommen wird als ob der Mist nie geschehen wäre und sie deshalb alles vergessen dürfen, was je damit zu tun hatte.

    Echte Scheisse hat die Richterin gebaut, denn sie hat Ali signalisiert, dass ihm sogar das Totfahren eines kleinen Mädchens verziehen wird (wie Gott ja (Fast) jede Sünde verzeiht, solange tief und aufrichtig bereut wird:P). Sogar, wenn das im Zuge eines sich immer wieder wiederholenden Regelverstosses geschieht. Ali schnallt nicht, dasss auch die StVO auh für ihn immer gilt und meint, er dürfe sie übertreten – und Recht hat er, denn ihm wurde ja schon ein paar mal verzeihen – und nun wieder – er muss nur heulen.
    Wohlbemerkt: wir reden hier nicht vom ersten mal oder von sehr grossen Abständen zwischen den regenverstössen (er ist erst 22 – ergo max. 4 Jahre theoretische Fahrerlaubnis).

  10. #8 und #9

    Claudia Roth ist „TheaterwissenschaftlerIn“

    Übrigens hier ihre aktuelle Pressemitteilung, in der sich zur Abwechslung mal „empört“:

    http://www.claudia-roth.de/Home.29049.0.html?&no_cache=1&expand=48647&displayNon=1&cHash=4737ae159e

    PM Die große Koalition betreibt Integrationsverhinderungspolitik
    PM Nr. 101/07 vom 28.03.2007

    Zum heutigen Kabinettsbeschluss zum Zuwanderungs- und Bleiberecht erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen:

    „In Sonntagsreden zum Berliner EU-Gipfel findet die Bundesregierung salbungsvolle Worte, wonach das Gesellschaftsmodell von Europa Toleranz heißt. Drei Tage später beschließt dieselbe Regierung einen Gesetzesentwurf, der die Forderungen nach Toleranz und Humanität in den europäischen Richtlinien ignoriert. Das Kabinett nickt einen inhumanen und integrationsfeindlichen Entwurf zum Ausländer- und Asylrecht ab, den Scharfmacher in der Union und eine hasenfüßige SPD vorgelegt haben. Die feierlichen Ankündigungen dieser Regierung zur Integrationspolitik erweisen sich damit endgültig als Schall und Rauch.

    Der Entwurf ist schändlich gegenüber Folteropfern, die keinen rechtlichen Anspruch auf therapeutische Behandlung erhalten. Er ist schändlich gegenüber Frauen, denen als Opfer von Zwangsverheiratungen eine Rückkehroption nach Deutschland verwehrt wird, wenn sie zur Verheiratung ins Ausland verschleppt wurden. Auch ein erleichtertes eigenständiges Aufenthaltsrecht für in Deutschland zwangsverheiratete Frauen ist nicht vorgesehen. Es gibt massive Lücken bei der Anerkennung von Verfolgung aufgrund religiöser oder sexueller Identität. Auch die Empfehlung der EU, das Alter für unbegleitete Flüchtlingskinder in Asylverfahren auf 18 Jahre heraufzusetzen, wird nicht aufgegriffen.

    Eine nochmals reduzierte Bleiberechtsregelung ist ein Mosaiksteinchen in einem verheerenden Gesamtbild, das diese massiven Verschärfungen im Ausländer- und Asylrecht in keiner Weise aufwiegt. Hier profitieren nur Menschen, die arbeiten können. Was geschieht mit Alten, Kranken und Kindern?

    Die Bundesregierung hätte heute die Notbremse ziehen und eine Überarbeitung vorlegen können, die dem Anspruch auf ein humanes und menschenwürdiges Asyl- und Aufenthaltsrecht gerecht wird. Sie hat es nicht getan und betreibt damit faktisch Integrationsverhinderungspolitik.“

  11. Könnte es sein, dass Frauen ein „zu weiches Herz“ haben, um als Richter „toughe“ Urteile zu verkünden?rom

  12. Könnte es sein, dass Frauen ein „zu weiches Herz“ haben, um als Richter „toughe“ Urteile zu verkünden?rom

  13. @ # 11

    Hat die Dumpfnuss C.R. einen anerkannten Abschluss in den Theaterwissenschaften? Ich glaube nicht.

    Auch der „abgebrochene Lehrling“ Murat K. wurde zum „Schiffbauer“ befördert.

    Ein Hohn auf alle, die in einem anständigen Beruf einen anständigen Abschluss gemacht haben.

  14. @ # 11

    Hat die Dumpfnuss C.R. einen anerkannten Abschluss in den Theaterwissenschaften? Ich glaube nicht.

    Auch der „abgebrochene Lehrling“ Murat K. wurde zum „Schiffbauer“ befördert.

    Ein Hohn auf alle, die in einem anständigen Beruf einen anständigen Abschluss gemacht haben.

  15. Es bleibt wie es ist:

    Schuld an allem ist die politische Klasse in Berlin! Sie trägt die Verantwortung dafür. dass solche Urteile immer mehr zum
    Alltäglichen werden.

  16. Hannovers Justiz ist zweifellos linksgrün durchseucht.
    Ein Beispiel: Als vor 1 Jahr ein deutscher Autofahrer, ohne einschlägige Vorstrafen, im Sahlkamp (=Neukölln Berlin) einen Museljungen angefahren hatte, geringe Verletzungen, gelang es der Polizei gerade noch, den Autofahrer vor dem Muselmob in Sicherheit zu bringen, der ihn abstechen wollte.
    Hauptantreiber der anatolischen Lynchjustiz war ein junger Messermusel aus einem Großclan, der bereits wegen ca. 80 Delikten, darunter Körperverletzungen, auffällig war.
    Der Autofahrer bekam anschließend die üblichen Todesdrohungen.

    Da ist natürlich seitens der Justiz nichts weiter passiert. Wozu auch, wäre ein dummer Deutscher weniger gewesen, davon gibt es noch genügend.

    Wäre das Opfer in diesem Bericht von PI nicht die 9jährige Yasmin, sondern der 9 jährige Mohammed gewesen, nun, dann….

    wäre der Täter garantiert abgestochen worden, auch ein Kamel als Schadensersatz hätte hier nur bedingt geholfen, wenn es ein Muselmädchen gewesen wäre.

    2. Beispiel: Weniger zimperlich im Strafen war neulich ein Hannoversches Gericht, das einen Autofahrer zu mehrjährigen Gefängnisstrafe (mit oder ohne Bewährung) verurteilt hatte, weil er seinen Hund im Sommer im abgeschlossenen Auto verrecken ließ. Mag das Urteil ja noch in Ordnung gehen, so frage ich mich natürlich:

    Ist ein totes deutsches Mädchen wirklich weniger Wert als ein Hund? Jedenfalls vom Strafmaß betrachtet ja.

    Schon bitter. Ali kann sein Physikstudium weiter betreiben, trotz mangelhafter Kenntnisse der Fahrphysik,
    der Mord an einem 9 jährigen Mädchen wird strafrechtlich zu einer lapidaren fahrlässigen Tötung auf Bewährung herabgewürdigt, weil es deutsch und ohne Migrantenhintergrund war.

    Die deutsche Justiz widert mich nur noch an.

  17. #19 tonkrit (29.03.07 13:55)

    „Die deutsche Justiz widert mich nur noch an“

    Mich nicht!

    Sie kotzt mich an!

  18. @ # 16

    Ich kenne diese Selbstbeweihräucherungsseite.
    Sie hat studiert…
    Bis zu welchem Abschluss? Das wird vornehm übergangen, da für ihre jetzige „Tätigkeit“ absolut unwichtig.

  19. In der Tat. Ich mußte ja die Rechtsprechung schon wiederholt in Schutz nehmen, aber dieses Urteil es eine Unverschämtheit. Zum K*tzen. Aber: Auch Audruck des Zustandes unserer Landes.

  20. Wie kann ein mohammedanischer „Physikstudent“ ein so teures Auto (> 30.000 Euro) fahren, wo kommt das Geld her.

    Na woher wohl ???

    DEAL OR NO DEAL ???
    und ich meine NICHT die Sendung auf Sat 1

    als Ich 24 war, hatte mein Auto damals war 5 Jahre alt und etwa einen Wert von 3500€.

    Aber da war ich ja auch kein Student sondern schon seit 3 Jahren im Beruf und das ist ja völlig wertlos.

    ca

  21. hatte mein Auto damals war 5 Jahre alt und etwa einen Wert von 3500€.

    sorry
    hatte mein Auto damals etwa einen Wert von 3500€ und war 5 Jahre alt.

    ca

  22. Sicher gibt es im Koran eine Sure, welche die Tötung eines Menschen durch einen rasenden Eselskarren toleriert, wen das Opfer entweder ungläubig oder, wenn gläubig, weiblich, der Lenker des Karrens aber gläubig und männlich ist.

    Hier greift die für das Opfer schlimmstmögliche Konstellation, nämlich Opfer weiblich und ungläubig, Karrenlenker gläubig und männlich.

    Durch die Berücksichtigung dieser glaubensbedingten Eigenheiten lassen sich die oft sehr langwierigen Verfahren des deutschen Gerichtssystems vereinfachen und die Entscheidungen sind auch für einfachst strukturierte Mitbürger nachvollziehbar.

    So in diesem Falle geschehen.

  23. Hier noch die Nachricht zu meinem 2. Beispiel von #19:
    VON MIRKO VOLTER UND ANNETTE ROSE (Neue Presse, Hannover, 30.1.2007)
    NEUSTADT. Noch nie wurde in der Region ein Tierquäler so hart bestraft wie gestern. Ein Jahr Haft ohne Bewährung und ein lebenslanges Tierhaltungsverbot brummte die Neustädter Amtsrichterin Ursula Schubert einem Finanzbeamten (37) auf. Der Mann hatte im Juni 2006 seine Dalmatiner-Hündin bei sengender Hitze mehrere Stunden im verschlossenen Fahrzeug sitzen lassen. Die Hündin hechelte sich voller Panik im 60 Grad heißen Auto zu Tode.
    „Ich kann nicht verstehen, dass es immer noch Menschen gibt, die trotz aller Warnungen ihre Tiere bei Hitze im Auto lassen“, so gestern Silvia Brünig, Sprecherin des Tierschutzvereins. Das Urteil nannte sie mutig und nachahmenswert.
    Der Angeklagte hatte sich die Zeit, in der seine Hündin um ihr Leben kämpfte, bei Computerspielen vertrieben. Vor Gericht sagte er, er habe den Tod des Tieres nicht gewollt – und kündigte Berufung an. Dass es eine Berufung geben werde, sei ihr bewusst, erklärte die Richterin. Auch wenn ihr Urteil keinen Bestand habe, bekomme der Tierquäler bei ihr keine Bewährung.

  24. Hier noch die Nachricht zu meinem 2. Beispiel von #19:
    VON MIRKO VOLTER UND ANNETTE ROSE (Neue Presse, Hannover, 30.1.2007)
    NEUSTADT. Noch nie wurde in der Region ein Tierquäler so hart bestraft wie gestern. Ein Jahr Haft ohne Bewährung und ein lebenslanges Tierhaltungsverbot brummte die Neustädter Amtsrichterin Ursula Schubert einem Finanzbeamten (37) auf. Der Mann hatte im Juni 2006 seine Dalmatiner-Hündin bei sengender Hitze mehrere Stunden im verschlossenen Fahrzeug sitzen lassen. Die Hündin hechelte sich voller Panik im 60 Grad heißen Auto zu Tode.
    „Ich kann nicht verstehen, dass es immer noch Menschen gibt, die trotz aller Warnungen ihre Tiere bei Hitze im Auto lassen“, so gestern Silvia Brünig, Sprecherin des Tierschutzvereins. Das Urteil nannte sie mutig und nachahmenswert.
    Der Angeklagte hatte sich die Zeit, in der seine Hündin um ihr Leben kämpfte, bei Computerspielen vertrieben. Vor Gericht sagte er, er habe den Tod des Tieres nicht gewollt – und kündigte Berufung an. Dass es eine Berufung geben werde, sei ihr bewusst, erklärte die Richterin. Auch wenn ihr Urteil keinen Bestand habe, bekomme der Tierquäler bei ihr keine Bewährung.

  25. @ # 23
    Es gibt doch auch reiche Musels, z. B. wg. Öl, Gas, Pistazien, Datteln, Kamelmist…

    Irgendwann bleiben nur noch die drei letztgenannten Erzeugnisse.

  26. Ich habe noch nie einen türkischen Physikstudenten getroffen. Die müssen noch seltener sein als tolerante Moslems.

  27. @ #30

    So ’ne Art „Weisse Hirschkäfer“.

    @ #31

    Ausser dem Halsabschneider sind mindestens zwei Preisträger für Literatur.

    Und der Rest ?

  28. Wiki weiss die Antwort:

    1 x Chemie 1999
    1 x Physik 1979
    2 x Literatur 1988 u. 2006
    9 x Frieden 1988-2006 !!!

    Damit ist doch schlagend bewiesen, dass der Islam DIE Religion des Friedens ist.

    Haben Deutsche, haben Christen jemals so kurzem Zeitraum so intensiv ihren Friedenswillen gezeigt?

    Der „Erfolg“ ist in der Region ständig zu sehen. Aber daran sind ja wiederum die Amis und die Juden schuld…

  29. Schade eigentlich…

    und ich dachte, ich könnte diesen Vorfall mal als Spürnase melden, da waren andere wieder schneller. Mir dreht sich der Magen um.

    Bin selber Schöffe am Amtsgericht Hannover, da kriege ich einiges an Fehlurteilen mit. Meistens stehe ich mit meiner Meinung ganz alleine da und werde überstimmt.

    Trotzdem liebe Grüße

  30. Was hat denn eigentlich der Raser Rolf damals bekommen…………..???

    Der war ohne Mihigru……….

  31. @Fuxx danke für den link da hab ich dann mal was geschrieben mal sehen wanns gelöscht wird.

    also:
    Crusader America CA, 29.03.2007 , 20:13:14

    Tja wieder eine Meisterleistung der „unabhängigen Justiz“ in D-Land, die ja völlig unvoreingenommen urteilt und schon mal gar nicht einen „pro Musel Bonus“ gelten lässt. (ja das war Ironie)

    Mal ne Frage von Mensch zu Mensch bzw. „gesundem Menschenverstand (falls beim Landgericht Niedersachsen noch welche rumlaufen/damit…..)

    Was versprechen Richter eigentlich, von solchen Urteilen ???
    Eine gute Position im kommenden Kalifat ALLAHmagne
    so in 5 bis 10 Jahren ???

    „Ich habe mich wirklich oft bei der Familie entschuldigt“, sagte der 22-Jährige, „ich weiß, dass ich schuldig bin.“
    Dann bitte das hier bitte merken.
    Einem solchen Musel ist es letztendlich schei..egal ob er einen nicht Musel totfährt oder nicht.
    Die „Anerkennung“ der Schuld ist da reine Formsache ,mehr nicht.

    Noch was !!!!
    Erst zwei Tage nach dem Unfall wäre ein Fahrverbot von A. abgelaufen.

    AHA er hatte also auch noch ein Fahrverbot ??
    Und fährt trotzdem ???
    Egal „die“ dürfen das ja, Sonderrechte wie immer.
    Von einem E-Klasse Mercedes und dessen Preis mal ganz zu schweigen. Wo kommt da eigentlich das Geld für so einen Luxusschlitten her ???

    Aber wie einer der Vorredner schon sagte:

    „Na ja, ist bald eh egal.“

    So siehts aus.

    ca

    So das tat gut, egal was die da jetzt draus stricken.Musste einfach mal sein achja hat der seinen Lappen eigentlich immer noch ??

    @Golem:
    irgendwie unklar da stand was von 1,5 Jahren o.Bewährung in dem Forum liest sich das anders:

    http://forum.tagesschau.de/archive/index.php/t-2161.html

  32. @ Golem

    >> Im Berufungsverfahren am Landgericht Karlsruhe wurde am 29. Juli 2004 das Strafmaß auf ein Jahr Haft mit Bewährung zusätzlich 12 000,- € Geldbuße und Führerscheinentzug für ein Jahr reduziert.

    Also auch deutlich zu gering – so er es denn war, versteht sich.

  33. #30 lebowski [TypeKey Profile Page] (29.03.07 14:52)
    Ich habe noch nie einen türkischen Physikstudenten getroffen. Die müssen noch seltener sein als tolerante Moslems.“

    Doch ich!
    Ich habe mit einem zusammen Physik studiert.
    Der war gut drauf. Kam aus dem Istanbuler Bürgertum und hat ständig über seine Landsleute abgelästert.
    Das waren für ihn alles Hinterwäldler, Religionsspinner oder sonstwie gescheiterte Existenzen.
    Er hat sich gewundert daß wir die Kopftuchtanten hier nicht verhöhnen. Zu Hause in Istanbul würde man das machen.
    Seine Frau studierte Germanistik ebenfalls in Essen und ist hier das erste mal in ihrem Leben dumm dafür angemacht worden, daß sie kein Kopftuch trägt.
    Er hat mal gesagt, er komme sich hier so vor, wie wenn ein deutscher Student an der (fiktiven) Uni von Palma de Mallorca studieren würde und den ganzen Tag nur die Asis von Landsleuten um sich hätte.
    Seine Frau hat Deutschkurse an der VHS gegeben, aber bald aufgegeben. Sie meinte sie kann niemandem deutsche Grammatik beibringen, der nicht mal die türkische beherrscht, oder sich weigert sich von einer Frau unterrichten zu lassen.

    Er saß mal an einem Tisch voller Gutmenschen, die ihn vollgeschleimt haben von wegen: „Du wir finden das voll gut Du, daß du als Türke an der Uni bist und was gegen das Klischee tust, Migranten wären zu nichts besseres Wert als den Deutschen die Büros zu putzen und für sie Döner zu braten!“
    Seine Antwort: „Wo ist das Problem. Von den dummen Bauern die hier sind, sind doch die meisten für alles andere zu blöd, aber hier werden sie weniger dafür verarscht, als bei uns in Istanbul!“
    Da war es dann erstmal still am Tisch, da hat er nachgelegt:
    „Was ist der Unterschied zwischen der Fußgängerzonevon Istanbul und der von Gelsenkirchen?
    Na, die vielen verschleierten Frauen……… in Gelsenkirchen!“
    „Warum gibt es in Anatolien keineKlos? Wel die Arschlöcher alle in Deutschland sind!“
    Das alles wohlgemerkt in fast fehlerfreiem Deutsch.
    Man sieht also, es geht in Einzelfällen!
    Inzwischen ist leider der Kontakt abgebrochen. Er ist natürlich gleich nach dem Diplom wieder nach Hause um da für Siemens zu arbeiten!“
    Das Studium wurde bei ihm durch ein Stipendium bezahlt. Hat unseren Staat also nichts gekostet!“!

  34. Man muss bei diesem Fall schon auch berücksichtgen, dass das Kind auf die Straße gelaufen ist. Es handelte sich zwar um eine Tempo 30 Zone, aber nicht um eine Zone mit Schritttempo. Das Kind wurde auch nicht auf dem Zebrastreifen oder auf dem Gehweg überfahren, sondern auf der Straße.
    Angesichts der Vorgeschichte von A. und der Tatsache, daß er nicht über eine gültige Fahrerlaubnis verfügte, hätte die Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt werden dürfen, allerdings ist schon zu berücksichtigen, daß A. nicht die ganze Schuld an diesem Unfall trifft.
    Warum er eine Mercedes E Klasse fährt und keinen alten Opel tut nichts zu Sache. Er ist Student, gehört also wohl nicht unbedingt einer bildungsfernen Schicht an und vermutlich sind seine Eltern wohlhabed. Nicht alle Ausländer leben von Sozialhilfe oder kriminellen Aktivitäten.
    Deutsche Gerichte urteilen zu milde und haben mehr Mitleid mit den Opfern als mit den Tätern, das wird durch dieses Urteil wieder einmal deutlich vor Augen geführt.

  35. #42,

    _____________________________
    Warum er eine Mercedes E Klasse fährt und keinen alten Opel tut nichts zu Sache. Er ist Student, gehört also wohl nicht unbedingt einer bildungsfernen Schicht an und vermutlich sind seine Eltern wohlhabed.
    __________________________________

    ich sehe hier viele mohammedanische Kulturbereicherer mit teuren Limousinen aus Stuttgart oder München, allerdings nie auf dem Uni-Parkplatz!

    Und wenn der Junge tatsächlich so wohlhabende Eltern hat, würden die es zulassen, dass er permanent die STVO mißachtet?

  36. @ #42
    Die von ihnen geschilderten Vorbehalte kann man schon berücksichtigen.

    Die Tatsache des Fahrens ohne Führerschein, in extremer Weise, zeigt allerdings das vollkommene Defizit dieses Menschen, sich an hiesige, normale Verhältnisse anzupassen. Das ist überhaupt DAS Problem der Menschen aus diesen Kulturkreisen.

    Bevor sie die Stimme in einem anderen Sinne erheben: Wir brauchen und wollen diese Menschen nicht unter uns!

  37. #45

    Ich kenne diesen Mann nicht und kann nicht beurteilen , ob der Kulturkreis aus dem er stammt etwas damit zu tun hat, daß er permanent die Straßenverkehrsordnung missachtet.
    Notorische Verkehrssünder, Menschen, die ohne Fahrerlaubnis fahren, Menschen, die alkoholisiert fahren, Menschen , die praktisch grundsätzlich die erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschreiten und einen Punkt nach dem anderen in Flensburg sammlen. Das alles ist nach meiner Einschätzung nicht kulturspezifisch.
    Sogar Bundestagsabgeordnete sind dadurch bereits aufgefallen und selbst bekannte Rechhtsanwälte wie Rolf Bossi, der seinen Führerschein verloren hatte, weil er zu schnell gefahren war und dann ohne Führerschein am Steuer erwischt wurde.
    Kulturspezifisch an diesem Fall ist für mich eigentlich nur das Urteil. Es ist typisch für die deutsche Rechtskultur, die Täterschutz über Opferschutz stellt und auf Resozialisierung statt Abschreckung setzt.
    Viele Probleme , auch solche mit Migranten, die tatsächlich kulturspezifisch sind, ließen sich vermeinden oder könnten zumindest deutlich gemildert werden, wenn die deutsche Justiz Fehlverhalten konsequent und hart sanktionieren würde.

  38. #47, J.T.

    Es entsteht eine fatale Mischung, wenn okzidentale Schuldkultur auf orientale Opferkultur trifft, also die 68er auf das Mohammedanertum!

    Dann das Desaster quasi vorprogrammiert!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  39. Kulturspezifisch an diesem Fall ist für mich eigentlich nur das Urteil…..

    ne nicht nur, auch das bisherige Verhalten im Straßenverkehr und die Tatsache das es ja schon mal einen Verletzten gab und sich dieser trotz des Fahrverbotes, hinter das Steuer gesetzt hatte, sowas lässt durchaus auf seine „kulturelle“ schei..egaleinstellung schliesen.

    ===========================================
    Zitat „Er ist Student, gehört also wohl nicht unbedingt** einer bildungsfernen Schicht an und vermutlich sind seine Eltern wohlhabend.“

    wohlhabend ??? ,wobei ich mich sowieso Frage woher Sie das wissen wollen …ach ja dickes Auto = wohlhabend schon klar ….

    ===========================================
    Aber !!! ein „nichtbildungsferner“ sollte sich ja dann gerade mit dem STVO §1 auskennen ,wenn er doch so „gebildet“ ist.

    Ich rede jetzt mal Klartext:

    Sobald man es im Gutieland D wagt, sowas nur zu denken das zwischen der sogenannten „Kültür“ und dem Verhalten ein Zusammenhang bestehen könnte wird man ja sofort ans MultiKulti Kreuz, mit Hilfe der Nazi und Rassisten Keule genagelt.

    Islam heisst Frieden denn offenbar kann man sich in D-Land zukünftig nur noch durch bitterste Polemik bedeckt „FREI“ äußern.

    ca

  40. JETZT SCHLÄGTS 13,5 LESEBEFEHL (und das sage ich nur bei Alarmstufe ROT(h)) aber alle BITTE LESEN:

    http://www.shortnews.de/web/id/661148/start.cfm
    Hannover: Todesfahrer muss nicht ins Gefängnis
    Statt mit den vorgeschriebenen 30 fuhr ein 22-jähriger Student mit 65 Stundenkilometern durch eine verkehrsberuhigte Zone bei Hannover und verursachte dabei einen Unfall, bei dem ein neunjähriges Mädchen ums Leben kam.
    Der Fahrer wurde zunächst vom Amtsgericht Neustadt zu einer Haftstrafe von zwei Jahren ohne Bewährung verurteilt. Das Landgericht Hannover wandelte das Urteil jetzt in eine Geldstrafe in Höhe von 3.000 Euro und 250 Stunden Sozialdienst um.
    In der Urteilsbegründung des Landgerichts werden unter anderem das Geständnis des Täters, sowie eine negative Wirkung einer Haftstrafe auf die soziale Entwicklung hervorgehoben.

    Ähhhhhhhhh was soll ich denn jetzt davon halten ???

    29.03.07 21:46 | News-ID: 661148 | Visits: 205 | Bewertung: 10.0

    Der „NDR“

    Niedersachsen
    Landgericht Hannover hebt Haftstrafe für Raser auf

    Wegweiser zum Landgericht Hannover

    Ein bereits verurteilter Raser muss nach einem Urteil des Landgerichtes Hannover doch nicht ins Gefängnis. Der Mann hatte im Februar in Garbsen (Region Hannover) einen Unfall verursacht, bei dem ein neunjähriges Mädchen ums Leben gekommen war. In einer Tempo-30-Zone war der Student, der wegen eines Fahrverbots nicht hätte am Steuer sitzen dürfen, mit 65 Kilometern pro Stunde unterwegs. Das Amtsgericht Neustadt hatte ihn deswegen zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt, der Mann legte dagegen jedoch Berufung ein. Das Landgericht Hannover habe ihn nun zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, berichtete NDR 1 Niedersachsen am Mittwoch.
    250 Stunden gemeinnützige Arbeit und 3.000 Euro Strafe

    Der 22-Jährige sei kein typischer Verbrecher; er habe die Tat sofort gestanden und habe danach Reue und Einsicht gezeigt, begründete das Gericht sein Urteil. Außerdem sei der Mann nicht vorbestraft. Eine zweijährige Haft, so der Richter, zerstöre möglicherweise die sozialen Lebensumstände des Mathematikstudenten. Der Verurteilte müsse 250 Arbeitsstunden in einer gemeinnützigen Einrichtung arbeiten und 3.000 Euro Strafe zahlen. Seinen Führerschein werde er frühestens nach drei Jahren unter erschwerten Bedingungen wiederbekommen.
    Familie des Opfers will in Revision gehen

    Sollte der Student in den nächsten drei Jahren gegen diese Bewährungsauflagen verstoßen, dann könnte die Bewährung nach Angaben von NDR 1 Niedersachsen wieder in eine Haftstrafe umgewandelt werden. Die Familie der toten Neunjährigen will die Bewährungsstrafe nicht akzeptieren. Ihr Anwalt wird Revision beantragen. Dann könnte der Fall vor dem Bundesgerichtshof möglicherweise erneut verhandelt werden.

    Stand: 28.03.2007 21:00
    http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID3848898,00.html

  41. In Helvetien haben solche Leute einen Aufenthalt im Kittchen, gerichtlich verordnet. Mehrere Raser aus dem Balkan und der Türkei wurden hier nach Unfällen mit Todesfolge, verursacht durch Geschwindigkeitsexzesse, eingebuchtet. Wer es wiederholt tut, kriegt RICHTIG Kiste (5-8 Jahre), oder gleich ein Heimflug-Ticket.

  42. #52 na halb so wild denn bei Opel isse ja nicht rausgeflogen LOL

    da kannse ja dann 2009 noch Aussenministerin werden wenn es ROT ROT GRÜN gibt….

    ca
    Ironie ach was ….

  43. #50, CA

    Ich finde die mediale Berichterstattung sehr bedenklich und warne vor einem Generalverdacht gegenüber allen Physikstudenten. So wie sich die PM liest, entsteht der Eindruck, alle Physik- oder Mathestundenten seien Raser!

  44. ähhh @ #54 Eurabier
    ich denke mal Du meinst das jetzt ironisch ….

    Was mir, bei der letzten Nachricht wichtig war, ist die totale Desinformation wenn man mit der HAZ anfängt dann SN liesst und am Ende den Müll vom NDR….

    von wegen Hintergrund Vorstrafe usw.

    Ging nicht gegen Physik oder Mathematikstudenten …bestimmt nicht.(auch nicht gegen türkische im allgemeinen.)

    daher bitte auch meine Einträge vorher lesen…

    Was den Medienmüll angeht:
    Josef G. hätte da seine Freude dran gehabt…

    ca

  45. # 55, war eine Ironie auf Claudia Fatima Roth!

    Hier aus dem Tagesspiegel diese heutige Meldung, denke ein Freispruch müsste drin sein:

    Fahrlässige Tötung
    Autofahrer vor Gericht
    Ein 25-jähriger Berliner muss sich wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht vor Gericht verantworten. Er hatte sich im Februar mit der Polizei eine Verfolgungsjagd geliefert. (29.03.2007, 16:14 Uhr)
    Berlin – Außerdem ist er wegen versuchten Wohnungseinbruchs angeklagt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Beschuldigte befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Für beide Verfahren stehen den Angaben zufolge noch keine Verhandlungstermine fest.
    Der junge Mann soll am 16. Februar in alkoholisiertem Zustand mit seinem Wagen eine rote Ampel überfahren und sich dann in Schöneberg eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert haben. Bei seiner Flucht missachtete er eine weitere rote Ampel und stieß mit einem anderen Wagen zusammen. Der andere Pkw wurde gegen eine Telefonzelle geschleudert. Der Fahrer kam dabei ums Leben. Eine Fußgängerin wurde von umherfliegenden Teilen der Telefonzelle verletzt.

    Der Unfallverursacher hatte keinen Führerschein. Darüber hinaus werden dem 25-Jährigen zwei versuchte Wohnungseinbrüche vom 12. Februar zur Last gelegt, für die er sich ebenfalls vor Gericht verantworten muss. (tso/ddp)

  46. # 55, war eine Ironie auf Claudia Fatima Roth!

    Hier aus dem Tagesspiegel diese heutige Meldung, denke ein Freispruch müsste drin sein:

    Fahrlässige Tötung
    Autofahrer vor Gericht
    Ein 25-jähriger Berliner muss sich wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht vor Gericht verantworten. Er hatte sich im Februar mit der Polizei eine Verfolgungsjagd geliefert. (29.03.2007, 16:14 Uhr)
    Berlin – Außerdem ist er wegen versuchten Wohnungseinbruchs angeklagt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Beschuldigte befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Für beide Verfahren stehen den Angaben zufolge noch keine Verhandlungstermine fest.
    Der junge Mann soll am 16. Februar in alkoholisiertem Zustand mit seinem Wagen eine rote Ampel überfahren und sich dann in Schöneberg eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert haben. Bei seiner Flucht missachtete er eine weitere rote Ampel und stieß mit einem anderen Wagen zusammen. Der andere Pkw wurde gegen eine Telefonzelle geschleudert. Der Fahrer kam dabei ums Leben. Eine Fußgängerin wurde von umherfliegenden Teilen der Telefonzelle verletzt.

    Der Unfallverursacher hatte keinen Führerschein. Darüber hinaus werden dem 25-Jährigen zwei versuchte Wohnungseinbrüche vom 12. Februar zur Last gelegt, für die er sich ebenfalls vor Gericht verantworten muss. (tso/ddp)

  47. #56

    Nein, also da bin ich strickt dagegen da müssen mindestens 14 Tage auf Bewährung und eine Geldstrafe von 71,20€ verhängt werden , es muss ja schließlich ein Zeichen gesetzt werden.

    ca
    PS: Wegen der Einbrüche ist ein 4 Wochen Lehrgang zum Thema „Gier“ unter Einbeziehung erfahrener Therapeuten in Las Vegas, oder auf Mauritius zu empfehlen.

  48. #60, Wachtmeister,

    klar, dass er in den Knast geht!

    Wer Marcus anstelle von Mohammed heißt, also einen Namen eines Evangelisten trägt, geht 100% für eine Sache in den Knast, für den ein Mohammedaner einen therapeutischen Erholungsurlaub in der Karibik bekommen hätte!

    2050 – Kölner Dom heisst Claudia-Roth-Moschee

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