Wir mögen sie nicht mit ihrer gestelzten Empörung und der Deutungshoheit über die Gesinnung der Menschen, die sie für sich in Anspruch nimmt. Wir mögen sie auch nicht, weil sie es schafft, dass Menschen sich schlecht fühlen, wenn sich ihrer Indoktrination widersetzen. Und natürlich interessiert Claudia Roth sich auch nicht im mindesten für Israel oder den moslemischen Antisemitismus der Gegenwart.

Die Steilvorlage, die die katholischen Bischöfe ihr jetzt mit ihren unverzeihlichen Äußerungen gegeben haben, lässt sie sich aber natürlich nicht entgehen. Und so packt sie, die zu moslemischen Unverschämtheiten stets schweigt, die Gelegenheit beim Schopf und kritisiert heftig die deutschen Bischöfe für ihre „inakzeptablen Entgleisungen„.

Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth fordert von den bayerischen Bischöfen Gregor Maria Hanke und Walter Mixa eine Entschuldigung für ihre Äußerungen zu den Lebensbedingungen der Palästinenser. «Es ist eine inakzeptable Entgleisung, wenn der Eichstätter Bischof Hanke die Lebensbedingungen der Palästinenser in Ramallah mit denen der Juden im Warschauer Ghetto vergleicht und der Augsburger Bischof Mixa ihm hier sekundiert», sagte Roth am Dienstag der Nachrichtenagentur ddp in Berlin. Auch wenn es berechtigte Kritik an der Politik Israels gegenüber den Palästinensern gebe, «Vergleiche mit den in der Geschichte einzigartig dastehenden Verbrechen des Nationalsozialismus an den Juden verbieten sich», betonte Roth.

Nebenbei kann sie sogar für sich in Anspruch nehmen, die bisher einzige Stimme in der deutschen Politik zu sein, die Kritik an den Bischöfen übt. Weder aus den Parteien mit dem „C“ im Namen noch von sozialdemokratisch oder liberal ist dies bisher geschehen. Und das ist ein Skandal! Es ist ein Skandal, dass die demokratischen Parteien Israel nicht vor den unfairen Attacken der katholischen Kirche schützen und einer Claudia Roth die Chance einräumen, ihre moralische Überlegenheit zu demonstrieren.

(Spürnase: Dr. Uwe B.)

Like
Beitrag teilen:
 

45 KOMMENTARE

  1. Stimmt, Frau Roth.
    Die Palästinenser in Ramallah werden da NICHT zum Abtransport in die Vernichtungslager bereitgehalten. Sie bekommen regelmässige finanzielle Zuwendungen aus den Fördertöpfen der EU, die sie allerdings zum Waffenbau verwenden. Sie werden nicht gehindert, die Stadt zu verlassen und wenn es Anschläge aus ihren Reihen gibt, dann werden nicht 100 Palästinenser ausgesucht und für einen israelischen Staatsbürger erschossen.

    Aber irgendwie macht es mir Angst, dass gerade Sie Israel verteidigen.

  2. Ja, die Bundesempörungsbeauftragte!

    Im Prinzip ist ihre Islamophilie begründet in ihrer Infantilität, quasi eine reine Trotzreaktion wie bei kleinen Kindern.

    Dass sie diesmal ausnahmsweise die Juden, also die bevorzugten Opfer der Mohammedaner in Schutz nimmt, zeigt, dass ihr persönliches Haupthass-Objekt die katholische Kirche ist, da verbündet man sich schon mal mit denen, gegen deren Vernichtung man eigentlich nichts einzuwenden hat, sonst wäre man ja nicht mohammedanophil!

    Ich habe mal einen Bericht in der Zeitung gelesen (Bild mit Ströbele bei einem orientalischen Tanz, nein, kein Bauchtanz, es war ein „multikulturelles“ Starssenfest in Berlin)), in dem sie naiv schwärmte: „Hier in Kreuzberg fühle ich mich wohler als bei mir zuhause in Bayern!“

    Sie will uns damit sagen: „Seht her, ich lebe nicht mehr in der miefigen katholischen Provinz, nein, ich lebe jetzt in der bunten Stadt mit all den lustigen, bereichernden Kulturen! Ich habe es geschafft!“

    Klar, dass da für eigene Kinder kein Platz ist, dafür sollen dann ihre Ersatzkinder, die mohammedanischen MiHiGrus sorgen, die „das deutsche Blut verdünnen und heterogeniseren sollen“!

    So gesehen ist Claudia Roth die Vollendund des 68er-Gedankens in Reinkultur!

    Während die grosse Koalition um Krippenplätze streitet, sich also zumindest ansatzweise Gedanken um die Wiederbelebung der autochthonen Familie macht, sagte sie letztes Jahr auf einem Bundeskongress:

    „Famillie ist kein Wert an sich!“

    EIn anderes nettes Zitat von ihr, Quelle habe ich leider nicht:

    „Deutsche sind Nichtmigranten!“

    Ehren wir sie, indem wir in 2050 den Kölner Dom in Claudia-Roth-Moschee umbenennen!

  3. «Vergleiche mit den in der Geschichte einzigartig dastehenden Verbrechen des Nationalsozialismus an den Juden verbieten sich»

    Kann mir mal jemand erklaeren, was an den von Nazis errichteten Ghettos so einzigartig ist?

    Das einzig einzigartige an den Naziverbrechen ist die Gezieltheit und „Proffesionalitaet“ mit der sie bei der Judenvernichtung zu Werke gingen, aber alles was sie vor der „Endloesung“ an Verbrechen begangen, ist doch dass was sonst auf der Welt leider dauernd geschehen ist und geschieht.

    Ich habe bei den Linken immer das Gefuehl, dass sie die einzigartigkeit der Nazis unterstreichen, damit niemand auf die Idee kommt ihre Idole der 60ger und 70ger haetten, bis auf die industrielle Vergasung, aehnliche Verbrechen begangen.

  4. Reinhard Bütikofer kämpft gegen mittelalterliche, religiös gefärbte Intoleranz! In Afghanistan.

    http://tinyurl.com/3ye4ek

    „Ist die Freiheit der Afghaninnen und Afghanen kein Wert, bei dessen Verteidigung gegen Terror sie Anspruch auf Solidarität haben? Sind Menschenrechte, insbesondere Frauenrechte, nicht verteidigenswert gegen mittelalterliche, religiös gefärbte Intoleranz? Ist der schwierige Versuch eines demokratischen Aufbaus in Afghanistan nicht wertvoll? Hat nicht die Uno den Isaf-Einsatz in Afghanistan mandatiert?“

    Tut mir leid, ich musste das noch mal bringen, weil es zur Schizophrenie der Grünen so schön passt.

    „Sind Menschenrechte, insbesondere Frauenrechte, nicht verteidigenswert gegen mittelalterliche, religiös gefärbte Intoleranz?“

    Ja sicher, aber nicht in Bremen, Hamburg, Berlin, Köln. Sonst würde die „mittelalterliche, religiös gefärbte Intoleranz“ nicht durch Frau Roth als Bestandteil und Bereicherung unserer „multireligiösen“ Gesellschaft geschätzt werden.

  5. Ich hab’s schon öfter geschrieben: Claudia Roth ist eine furchtbare Nervensäge, ein dauerempörtes Naivchen, oder – platter gesagt – eine selten dumme Nuss. Aber sie ist keineswegs das größte Übel, was wir und er Politik haben, sie wird weit überschätzt in ihrem Einfluss auf die Islamisierungstendenzen. Die kommen von anderer, viel mächtigerer Seite. Sie ist lediglich ein Dummchen, das die Gefahr nicht sieht und eine Quatschtüte, die’s nicht lassen kann, permanent ihre Gutheit spazieren zu führen.

    In dem Punkt hat sie aber – bis auf einen – recht. Der eine ist die Forderung nach Entschuldigung der Bischöfe. Die finde ich falsch (das ist islamdoof).

    Man kann sich für den Stil einer Äußerung entschuldigen, z.B. wenn man „Arschloch“ gesagt hat anstatt „unsympathischer Mensch“. Aber man kann sich nicht für eine Meinung entschuldigen – zumindest nicht innerhalb weniger Tage, nachdem man sie geäußert hat.

    Man sollte seine Meinung sagen – und die Bischöfe haben das deutlich getan. Und danach werden sie beurteilt. Ich spucke auf sie. Eine Entschuldigung (aufgrund von Druck) würde mich anwidern.

    Wie Leo in seinem großartigen offenen Brief schrieb: Er verzichtet auf die Entschuldigung in 500 Jahren. Ich denke, man kann locker schon heute drauf verzichten.

    Wer grunzt, ist ein Schwein. Wer bellt, ist ein Hund. Wer etwas Derartiges sagt wie die Bischöfe, ist ein antisemitisches Arschloch.

    Und ich werde mich in dem Fall nicht für den Stil entschuldigen und für diese Ansicht nie und nimmer.

  6. @ Eurabier
    „Hier in Kreuzberg fühle ich mich wohler als bei mir zuhause in Bayern!“

    Die Bayern aber auch… 🙂

  7. Kommentar: Wenn es aus deutschen Bischöfen spricht
    Die Welt, 07.03.2007

    Bitte diesen Artikel lesen! Es ist dem kaum etwas hinzu zufügen.

  8. Kommentar: Wenn es aus deutschen Bischöfen spricht
    Die Welt, 07.03.2007

    Bitte diesen Artikel lesen! Es ist dem kaum etwas hinzu zufügen.

  9. #7 Eisvogel

    Tja, so ist das: Unter dem Schutz der Anonymität im Internet und ohne den persönlichen Kontakt zu den Betroffenen kann man herumproleten und beleidigen wen und wie man will. Damit meine ich nicht nur Sie persönlich. Ich denke, dass das den Menschen eigen ist.
    Wie ich an anderer Stelle bereits dargelegt habe (Definition von Antisemitismus und Rassismus in Wikipedia), liegt es überhaupt nicht nahe, den Bischöfen Antisemitismus zu unterstellen (bitte nachlesen).
    Ich nehme an, dass jemand, der aufgrund dieser Äußerung so ungehalten reagiert, noch andere persönliche Gründe hat, die Bischöfe respektive die Kirche zu verachten.

  10. @#11 Ratzl

    Stimmt, diese Bischöfe sind keine Antisemiten.

    Sie sind Holocaustleugner. In den Judenghettos wurden die Juden im zweiten Weltkrieg bis zum Abtransport in die Vernichtungslager konzentriert.

    Wenn eine offene Statdt Ramallah unsere Bischöfe an die Ghettos gemahnt, dann hat ein Holocaust nie stattgefunden.

  11. Unter dem Schutz der Anonymität im Internet und ohne den persönlichen Kontakt zu den Betroffenen kann man herumproleten und beleidigen wen und wie man will.

    Ich kann das bei solchen Äußerungen auch sehr persönlich und außerhalb des Internets.

  12. PS: Nein, ich habe gar keinen anderen Grund, die Bischöfe und die Kirche zu verachten, Ratzl. Im Gegenteil: Obwohl ich nicht katholisch bin und es auch nie war, habe ich große Hoffnung in den Vatikan gesetzt, was den Kampf gegen die Islamisierung Eruopas angeht. Eben weil ich glaube, dass das nur mit einer starken gewachsenen Grundlage geht, einer Religion als Gegenmittel gegen die Anti-Religion Islam. Ich verteidige hier oft Christen gegen atheistische Anfeindigungen.

    Ich habe den Papst in Schutz genommen und versucht, das analytisch zu klären, als manch andere, die ich sehr schätze (z.B. Beate) sich desillusioniert und enttäuscht über seine Entschuldigung nach der Regensburger Rede zeigten. Ich würde die katholische Kirche gerne als Verbündeten haben.

    Es tat mir weh, wieder mal zu erkennen, dass sie das wahrscheinlich nicht ist. Mein Zorn bezog sich ausschließlich auf die Äußerungen zu Israel. Und die ganz offensichtlich dahinterstehende Haltung. Bei Moslems, Nazis und den meisten Linken ist die normal.

    Bei Kirchenvertretern empfinde ich sie als obszön.

  13. @#7

    Wer etwas Derartiges sagt wie die Bischöfe, ist ein antisemitisches Arschloch.

    Wenigstens ist der, der das Warschauer Ghetto mit den selbstverschuldeten unangenehmen Lebensumständen der Araber in Ramallah vergleicht, ein Antisemit.

    Die Zielrichtung derartigen furchtbaren Geschwätzes ist nämlich klar: Relativierung eigener Schuld. So schlimm waren die Nazis doch gar nicht, die Juden machen das Gleiche ja selber, ist der unausgesprochene Gedanke dahinter, den natürlich sofort jeder versteht. Und selbstverständlich auch alle hier, die sich beeilen, derlei zu verteidigen.

    Ob man Antisemiten als Arschlöcher tituliert, ist Geschmacksache; falsch ist es sicher nicht.

    Aber wie hat doch H. Broder heute wieder mal so nett geschrieben:

    „Wenn ein braver Deutscher einem Juden “Saujude!” nachruft, der Jude daraufhin “Scheißantisemit!” zurückruft, dann ist es ein Gebot der Fairness und der Vernunft, beide zur Mäßigung und Zurückhaltung aufzufordern.

    Klar: Wenn deutsche Bischöfe Israel mit Nazi-Deutschland vergleichen, darf man sie nicht Arschlöcher nennen. Das ist unfaires Rumproleten. Dagegen sind solche Aüßerungen von Bischöfen Musterbeispiele fairer historischer Ausgewogenheit.

  14. Roth:«Es ist eine inakzeptable Entgleisung, wenn der Eichstätter Bischof Hanke die Lebensbedingungen der Palästinenser in Ramallah mit denen der Juden im Warschauer Ghetto vergleicht»

    … und wenn Palästinenser sich selbst mit den Juden im Warschauer Ghetto vergleichen, ist das in Ordnung? Oder wie? Oder was?!

    Diese Art zu denken, zeigt für mich die ganze Verlogenheit der europäischen Linken:
    Keine Prinzipien. Keine Moral. Nur Besserwisserei. Recht hat, wer Probleme hat. Egal, wo diese Probleme herrühren.

  15. @karaya: Danke.

    Ich benutze das A-Wort auch extrem selten. Wenn man’s zu oft benutzt, verliert’s die Wirkung, für die’s geschaffen wurde. Ich spar’s mir für ganz spezielle Gelegenheiten auf. Das hier hielt ich für eine.

    Broders Vergleich ist genial.

  16. ich kann die aufregung über die bischöfe nicht ganz verstehen(hanke hat übrigens sein statement inzwischen zurückgezogen).
    erst recht nicht kann ich linke verstehen, die sich jetzt über die kirche aufregen aber in den letzten jahren widerholt solche äußerungen taten, daß die juden mit den palästinensern ähnlich umspringen würden, wie die nazis mit den juden. so etwas habe ich in meinem umfeld schon oft gehört.
    die gleichen leute regen sich jetzt darüber auf, daß kirchenvertreter daß gleiche sagen wie sie selbst noch vor kurzem.
    so sind die linken eben: verlogen bis ins mark.
    krötenface ist da ein leuchtendes beispiel

  17. @21, B.Kant

    einer der Kritiker des Artikels ist übrigens Hans Reinhard Seeliger, Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Tübingen, und zwar mit dem schönen Satz:

    „Es muss Bischöfen der katholischen Kirche genauso wie jedem anderen Deutschen erlaubt sein, Israel zu kritisieren.“

    Ich hatte den gestrigen Beitrag des Vatikan-Chefhistorikers im DLF für singulär gehalten, aber nicht nur das Kirchenvolk solidarisiert sich, auch die katholische Elite.
    Sagte ich’s doch vorgestern schon: 85 Prozent.

  18. Also langsam aber sicher zweifle ich an den PI-Lesern man wirft dem Islam (zurecht) vor er würde die Meinungsfreiheit zerstören auf der anderen Seite hacken die meisten hier auf allem rum was nicht ihrer Meinung entspricht diese hier ist Kommunistin er hier kritisiert Israel

    welche Meinungsfreiheit wird hier doch gleich verteidigt?

    wieder eine Illusion dahin hätte den Kommentarbereich nie betreten sollen urghs

  19. @#24

    😆 Ich denke mal, zur Meinungsfreiheit gehört auch dazu, daß man andere Meinungen für einfach falsch bis völlig verblödet halten und das auch sagen darf.

    Bist Du einer von denen, die glauben, Toleranz bestünde darin, daß man noch zum größten Schwachsinn freundlich lächelnd mit dem Kopf nickt?

    Falls ja, bist Du schwer im Irrtum.

    Sorry, wenn ich jetzt auf Dir rumgehackt habe. 🙂

  20. Also, das ausgerechnet „die“ Roth das sagen musste …, aber OK, das Statement für sich alleine ist gut (und das sage ich auf dessen Beliebtheitsskala Frau Roth irgendwo zwischen Stalin Modern Talking und Hitler rangiert (also janz weit unten) , über den Weg trauen, tue ich Ihr deswegen nach wie vor nicht.

    @Daniel
    Danke für den link zu Fox:
    Das Video hat was:

    Besonders die „Einleitung“
    If you don´t want to be America a nation under moslem ´s sharia law !!!

    Genau das ist das Problem.

    Aber sinnloses Kinder machen zur Auffüllung von Ghettos kann es auch nicht sein und zwar sowohl als auch (Musels und nicht Musels).

    Sowas hat IMMER etwas mit EIGENVERANTWORTUNG zu tun und wenn diese, Quasi durch staatliches „Denken“ abgenommen wird, kann NICHTS dabei rauskommen, ja mehr noch dann kann sich der Staat seine Nation auch gleich wieder selber züchten. (klingt hart, ich weiss, aber auch das gab es schon – Lebensborn etc.)

    Noch mehr Kinder und noch weniger private Verantwortung durch staatliche Wurfprämien gerade im Bereich der Ghettos führen ins Chaos. Welcher halbwegs klar denkende Mensch
    kann es verantworten ohne jedwede Basis (beruflich etc.) 4,5,6 Kinder oder mehr auf die Welt zu setzen und sich einzig und alleine auf staatliche Subvention verlassen ??
    DAS GEHT SCHIEF.

    Ich habe auch nicht die allerweltsheillösung, aber so wie jetzt geht es auch nicht weiter und eines wollen wir mal nicht vergessen, selbst wenn es jetzt eine Art „German Baby Boom“ geben würde, so würde davon frühestens in 20 bis 25 Jahren etwas in die Kassen zurückfließen und wie der D-Laden (D-Land) bis dahin aussieht können sich sogar die Leute ausrechnen, die (übertrieben gesagt) nur bis zur 5ten Klasse gekommen sind weil die alles gerne zweimal machen.

    FACT IST „EIN VÖLLIG NEUES KONZEPT MUSS HER“

    Das jetzige ge-flick-schustere einer v.d. Leyen (und Ihrer 7ben -es waren doch 7ben Kinder ?) welch Ihr natürlich nicht missgönne, aber die sollte diese bitte schön mal unter normalen , also somit schlecht bezahlten Jobs „grossbekommen“ und nicht unter der „Turbosonnenbank“ einer Politikerin mit dem Gehaltsstreifen.
    Mit dem Geld kann das jeder

    Das ganze hat ein wenig was vom Thema wenn das Volk kein Brot, hat soll es eben Kuchen essen und das die Berliner Zentralregierung jetzt zum Mond fliegen will passt irgendwie dazu – deren Ideen scheinen teilweise daher zu kommen aber von der Erd´ abgewandten Seite.

    ca

  21. Wie es jemand zutreffend gesagt hat, in Europa liebt man TOTE JUDEN (und Israelis).
    Es werden ritualisierte Feiern abgehalten usw., jeder Linke kann vorweisen, wieviel Mal er in Auschwitz mit einer Reisegruppe war.
    Sobald es sich um LEBENDIGE JUDEN geht, die sich noch erdreißten, ihr nacktes Überleben zu verteidigen, sieht das so aus, wie bei dieser „Bischöfen-Affäre“. Wie ich schon gestern gesagt habe: im Kommentar-Bereich ist die Antisemitische Übermacht von 10 : 1.

  22. Frau Roth scheint sich selbst und die Grünen, als Schutzmacht von Minderheiten zu verstehen. Anders sind ihre beliebigen Standpunkte zu allen möglichen Themen kaum noch zu erklären.

  23. Merke: wenn man sich bei jedem Dreck automatisch „erschüttert“ und „empört“ ist immerhin die Chance da, daß das ansonsten vor allem auf dem linken Auge blinde Gutmenschenhuhn Claudia auch mal ein Korn findet…lol

  24. Es ist schlicht so, dass solche Leute Deutschland hassen. Juden bedeuten ihnen wohl mehr oder weniger nichts, aber die toten Juden sind nützlich, da man damit Deutschland eins auswischen kann. Dasselbe gibt es ja auch auf islamischer Seite: Sympathie für Juden in den allermeisten Fällen bei Null bzw. im Minusbereich, aber in der Diskussion mit Deutschen ist der Holocaust natürlich der Bringer. Hinzu kommt Roths Kirchenhass. Da geht sie sogar die Gefahr ein, dass Moslems über die Verharmlosung (bzw. das Nichtübertreiben) der Situation der Palästinenser wütend werden.

    Ähnliches auf einem anderen Feld.

    „Ich werde mich bei keiner Partei entschuldigen, die Juden als biologisch unterschiedlich vom Rest der Welt bezeichnet und glaubt, dass diese Menschen deshalb im Ghetto leben müssten“, sagte Steinbach heute dem Radiosender MDR Info. „Ich werde mich bei keiner Partei entschuldigen, die Hatz auf Homosexuelle macht. Ich werde mich bei keiner Partei entschuldigen, die Journalisten zum Teil unter starke Pressionen setzt und die für die Todesstrafe ist“, sagte sie. „Das fällt mir im Traum nicht ein.“

    Claudia Roth:

    „Die CDU muss sich wirklich überlegen, ob jemand wie Frau Steinbach noch Unions-Sprecherin für Menschenrechtsfragen sein kann.“

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,470711,00.html

    Die Deutschen sind die Nr.1 im Bösesein und was auch immer andere tun (z.B. Polen), es kann nie so schlimm sein. Deshalb muss sie sogar polnische Rechtsextremisten in Schutz nehmen. Der Balken im Auge der anderen ist niemals so schlimm wie der Splitter im Auge der Deutschen. Normalerweise sind Leute wie Roth die ersten, die Nazivergleiche anstellen, schon bei völlig nichtigen Anlässen. Dass Roth aber Steinbach dafür kritisiert, dass diese juden- und homosexuellenfeindliche Parteien, die für die Todesstrafe sind, mit der NPD vergleicht (sonst weint das Roth, wenn Mörder hingerichtet werden) – also wenn man das in einer Satire schreiben würde, würde der Leser denken: Naja, ein bisschen arg weithergeholt.

  25. @23
    hatte dem Herrn eine mail geschrieben mit der Frage, ob das Zitat wirklich von ihm ist. Er scheint sauer zu werden, wenn man ihn als Antisemiten bezeichnet, was ich also auch nicht tun werde. Hier seine Antwort:

    Sehr geehrter Herr […],

    das Zitat bestätige ich. Falls Sie es in irgend einer Veröffentlichung, sei
    es in elektronischer Form oder im Druck, als antisemitisch bezeichnen
    werden, wird die die eine Strafanzeige wegen Beleidigung zur Folge haben.

    Mit frdl. Gruß

    Prof. Dr. Hans Reinhard Seeliger

    Eberhard-Karls-Universität Tuebingen
    Liebermeisterstr. 12, 72076 Tuebingen
    DEUTSCHLAND
    Tel: +49/ 70 71 / 29 – 7 60 52 (Sekretariat)

  26. @ karl-martell

    Wow, der werte Herr Professor Doktor, nicht nur (k;-)ein Antisemit, sondern auch noch prozesswütig.

    Was ist die Lieblingsplatte eines Antisemiten, die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit abgespielt wird?:

    „Es muss …jedem ..Deutschen erlaubt sein, Israel zu kritisieren.““

    (ich hol mir das Copyright bzw. die Lizenz und kassiere dann Gemagebühren, immer wenn die Platte gespielt wird, da kommt sicher einiges zusammen)

  27. >>
    NOCH nicht 🙂

    es geht lediglich darum: Bei mir entsteht einfach der Eindruck als würde man das Tabu der Islam resp. Ausländerkritik einfach durch ein anderes Ersetzen wollen zur Meinungsfreiheit gehört auch eine ordentliche Gesprächskultur und diese verbietet imho jede Keule ob die Keule nun den Titel Antisemit oder Islamophob trägt spielt dabei keine rolle

    BadKarma

  28. Und die Beweisführung bleibt man eben schuldig und gefällt sich in der Rolle des gerechten Prosemiten? Sorry diese Form der Diskussion bewegt sich auf Gutmenschen-Niveau in der der Böse schon im Vorhinein feststeht … kann ich leider nichts mit anfangen :-/

  29. @ BadKarma #37

    Nein, der Böse stand überhaupt nicht von vorneherein fest.
    Ganz im Gegenteil hatten die katholischen Bischöfe eher noch einen „Papstredenbonus“.

    Wenn dann aber Yad Vashem besucht wird, wo ich Bilder der Millionen geschundenen sehe, der „medizinischen“ Menschenexperimente und 5 Min später ein Stückchen Mauer mich genau daran erinnert, ja, dann steht der Böse und der Blöde fest.

  30. Der Unterschied zwischen der angeblichen Keule „Antisemitismus“ und der „Keule“ „Islmophobie“ ist der zwischen Feststellung einer verbreiteten Tatsache (Antisemitismus) und einer Wahnidee. Vgl.dazu Siegfeid Kohlhammer: die Feinde und die Freunde des Islam. >Die Sichel

    Die leider nicht weit verbreitete „Islamophobie“ ist eher ein Phantom. Diese Standardwaffe aller Islamophilen unterstellt den Islamkritikern „unbegründete Ängste“ u.drgl. M.a.w. das islam-apologetische Schlagwort „Islamophobie“ dient der Abwehr der tabuisierten Islamkritik und hat nichts mit der Feststellung von antisemitischen Tendenzen zu tun, die in Deutschland bekanntlich sehr viel stärker sind als die sog. „islamophoben.“

    Obsessive Israelkritik gehört zm Repertoire derselben Gutmenschen, die Islamkritik als „Islamophobie“ erklären.

    Während das Mantra von der „berechtigten Kritik an Israel“ schon obligatorisch ist und den immer noch oder wieder vorhandenen Antisemitismus tarnt, gilt die Islamkritik dagegen einem real existierenden Religionsfaschismus, Islamophobie wäre nur zu berechtigt…

    Die sog. „berechtigte Kritik an Israel“ im Ton deutscher Selbtgerechtigkeit stellt immer unverhohlener das Existenzrecht Iraels in Frage. Etwa mit Vergleichen der Araber als der „Juden von heute“ (stand schon unwidersprochen auch schcon so in der „Basler Zeitung“) und der Israelis mit den Nazis! Wenn das nicht antisemitisch sein soll, was dann?

    Die Linke war immer anti-israelisch und pro-arabisch. Sie setzt das Bündnis der Nazis mit den Muslimbrüdern heute fort.

    Zudem hat die sog. „Islamophobie“ noch nichts angerichtet auf der Welt im Gegensat zum Islam.

    Islamophobie und Antisemitismus sind also schon daher keine vergleichbaren „Keulen“.

    **********

    Claudia Roth begreift nicht mal, dass sie mit den Äusserungen der Bischöfe eine bei link seit jeher beliebte Ansicht kritisiert, was hier schon gesagt wurde.

    Dass von der Kirche im übrigen irgendeine Hilfe gegen den Islam zu erwarten wäre, diese Illusion habe ich auch nicht. Die Regensburger Rede war nur ein kurzer Licthblick, aber das Licht ist gleich wieder erloschen. (Im übrigen dürfen nicht nur Bischöfe, sondern auch Kardinäle rumproleten gegen Frauen und Holocaustvergleiche der haarsträubenden Art ziehen… Meisner lässt grüssen)

    ************************
    http://www.oyla2.de/cgi-bin/designs/vac/index.cgi?page=text&id=08461839&userid=38183974

  31. …eine ordentliche Gesprächskultur und diese verbietet imho jede Keule ob die Keule nun den Titel Antisemit oder Islamophob trägt spielt dabei keine rolle

    Sollen wir das Wort „Antisemit“ verbieten? Damit sich Sensibelchen nicht jedesmal mit der Keule erschlagen und „beleidigt“ fühlen, wenn’s benutzt wird?

    Was brauchen wir auch ein Wort für ein Phänomen, das es – wie jeder weiß – gar nicht gibt? Es wird ja schließlich noch erlaubt sein, Israel zu kritisieren. *würg*

    Was Leute, die den Satz bringen, grummelig einfordern, ist nicht Israel kritisieren (mit Schmutz bewerfen) zu dürfen – das dürfen sie, das ist ein Volkssport – sondern sie wollen Israel mit Schmutz bewerfen dürfen, OHNE dass ihnen jemand daraufhin sagt, was sie sind.

    Vielleicht solltest du dich dem Wortverbiete-um leicht-Beleidigte-zu-schonen-Ansinnen an die politisch Korrekten wenden … das sind die Fachleute dafür.

    Ich empfinde das Wort „islamophob“ nicht als Keule sondern als Bezeichnung. Ich BIN ja wirklich islamophob und es stört mich nicht im geringsten, wenn’s einer sagt.

  32. @#40 Eisvogel

    Versuchen wir es mit „Judenhasser“ oder „Liebendgerneholocaustzuendebringer“. Das ist nicht so negativ besetzt wie Antisemit.

  33. @Rabenfeder. Die Pointe an Kampfbegriffen wie „Islamophobie“ oder „Homophobie“ ist die Tatsache, dass anders geartete Meinungen als Ausdruck einer krankhaften Störung begriffen werden. Damit werden diese aus dem demokratischen Dialog ausgegrenzt und der Sprecher als psychisch gestört hingestellt. Die antidemokratische und antipluralistische Grundtendenz ist allzu offensichtlich.

    Interessant an der letztlich aus dem Arsenal marginalisierter linksextremistischer Gruppen stammenden pauschalen Anwendung des Phobiebegriffs auf politische Gegner ist die Leichtigkeit mit der dieser von Medien, Politikern und Wissenschaftlern vom Kaliber eines Heitmeyer übernommen wird. Dies wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der Kultur der BRD.

    Legitim wären dagegen Begriffe wie islamkritisch, islamgegnerisch, islamablehnend und meinetwegen auch antiislamisch. Die pauschale Anwendung des Phobiebegriffs auf politische Gegner allein aus Gründen divergierender Meinungen ist dagegen entschieden abzulehnen, es sei denn, man kann andere gute Gründe dafür geltend machen, dass bei einer konkreten Person tatsächlich eine psychische Störung vorhanden ist.

    Deshalb ist die Hinnahme des Begriffs „Islamophob“ für sich genauso entschieden abzulehnen, wie die Übernahme des antidemokratischen und antipluralistischen Begriffs im Sinne einer Vergeltungsmassnahme.

  34. @official kite flyer

    Ganz genau! Du sagst es! Jede Wortkombination mit „phobie“ ist eine Zensur des angeblich „Gefürchteten“, dessen Diskussion in Wirklichkeit von denen, die die angeblichen „Phobiker“ pathologisieren, gefürchtet wird.
    So wenn z.B. der Schweizer SP-Bundesrat Leuenberger in den Chor der Phobiesierer einstimmt und erklärt, dass die Kritiker des islamischen Kopftuchs unbestimmte „Ängste“ hätten, also Phobien haben sollen. Dabei handelt es sich um ganz bestimmte Befürchtungen, die zu Recht bestehen und deren offene Diskussion der SP-Mann fürchtet wie die linke die Wähler, die sich nicht mehr pathologisieren lassen.

    Das Wort Religionskritik scheuen sie, weil sie Kritikphobiker sind und nicht an die Aufklärung erinnert werden wollen, die sie permanent verraten.

    Moslems sind natürlich nicht demokratophob, sondern „verletzt“ in ihren „Gefühlen“. Wir Islamophoben sind gefühllos, respektlos und verstehen die wahren Ursachen des Terrors nicht.

    „Homophob“ gehört auch in die Kategorie der links gelenkten Denke, die die den Minderheitsfall zum Idealmodell macht. Alles, was nicht für die Homoehe mit Adoptionsrecht ist, ist „reaktionär“. Wie z.b. die Mutterschaft. Nach linken Denkkommandos eine bürgerliche Erscheinung, die ersetzt gehört durch Eratzpersonen.

  35. @Tape:

    @#39 Rabenfeder:

    @ Eisvogel:

    Um mich nochmals anders auszudrücken

    es geht dabei nicht um eine sachliche feststellung ob der betroffene Kardinal mit seiner Äußerung im Recht ist oder nicht es geht schlicht darum dass man die Diskussion die hier geführt wird genau so gut auf Indymedia geführt werden könnte wenn man die Hassobjekte austauscht bemerkt man keinen Unterschied mehr

    und um euch gleich zu beruhigen ich persönlich sehe mich an der Seite Israels und bin der Meinung man muss mit den Palästinensern wesentlich härter umspringen und sie ihn tatsächlich selbstgemachtes Elend spüren lassen

    trotz allem sollte man andere Meinungen ohne die diversen Keulen begegnen ich erinnere hier mal an den Fall Möllenmann (vergessen?) der nach einer Medienkampagen mit dem Vorwurf des Antisemitismus den Tod vorgezogen hat

    in weniger schlimmen Fällen zerstört dieser Vorwurf (wie auch Vorwürfe von Rassismus Islamphobie etc.) jede objektive Diskussion und damit die Meinungs- u. Redefreiheit

    ich bedanke mich
    BadKarma

  36. Liebe Frau Roth,

    Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr…. halten.

    Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit – John Philpot Curran, Irland

Comments are closed.