katharinenhospital.jpgDem Stuttgarter Katharinenhospital (Foto) ist die gängige Zwei-Klassen-Medizin, gebildet aus den Kassen- und den Privatpatienten, zu wenig. Deshalb führt man jetzt eine Drei-, über kurz oder lang sicher eine Vier-Klassen-Medizin ein: Moslem Kasse, Moslem privat, Dhimmi Kasse und Dhimmi privat. Die Klinik wird zunächst eine Extra-Abteilung für moslemische Privatpatienten, vorzugsweise aus dem arabischen Raum, einrichten.

Im Stuttgarter Katharinenhospital sollen schon bald viele arabische Gäste über die Flure flanieren – in einem speziellen Trakt. Für einen erwarteten verstärkten Andrang dieses teils sehr gut betuchten Klientels will das Klinikum eine eigene Station für Patienten aus Arabien ausweisen.

Der Grund: Immer mehr Patienten aus den arabischen Ländern bevorzugen die medizinische Behandlung im deutschsprachigen Raum, erklärt die Sprecherin des Klinikums Stuttgart, Ulrike Fischer.

Das ist aber nett von ihnen! Da wollen wir ihnen mal gleich noch ein bißchen mehr bieten. Schließlich muss das Ambiente stimmen – Koran auf dem Nachttisch, Gebetsteppich in Zimmer, die Schwestern verschleiert und das Klo nicht Richtung Mekka!

Die Idee für das zunächst auf ein Jahr angelegte Projekt entstand, weil immer mehr Patienten aus dem arabischen Raum zu uns gekommen sind“, sagt Fischer

Das heißt, sie kamen und zahlten auch schon vorher. Dieses unterwürfige Extra-Geschleime ist völlig unnötig und die Schaffung eines arabischen Superpatienten ist überflüssig.

Die eigens für die ausländischen Gäste ausgewiesene Station hat zwölf Zimmer und soll demnächst in Betrieb gehen. „Einen speziellen Luxus wird es nicht geben. Wir wollen im Moment keine Komfortstation“, sagte Fischer. Es sei eine ganz „normale Station“, auf der die sprachliche und soziale Kompetenzen der Mitarbeiter gebündelt werden sollen. „Damit soll der anderen Kultur der Gäste entsprochen werden, um sie optimal zu betreuen.“ Die Patienten seien ein „repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung ihres Herkunftslandes“. Auch bei den Mahlzeiten werde keine Ausnahme gemacht. „Schon jetzt wird Muslimen spezielles Essen angeboten.“

Sie kommen schon länger und haben sich somit offensichtlich mit den Sitten in einem fremden Land arrangiert. Jetzt muss plötzlich „ihrer Kultur entsprochen“ werden, wobei man sich unwillkürlich die Frage stellt: Welcher was … ? Werden sie schneller gesund, wenn sie wie in Arabien leben, während sie deutsch therapiert werden? Müssen wir uns unserer Kultur so sehr schämen, dass wir die Araber von ihr abschirmen müssen? Nicht überall findet das Projekt Fürsprecher.

Der Sprecher des Stuttgarter Marienhospitals, Rainer Kruse, sieht diese Entwicklung skeptisch: „Wir wollen keine Zwei-Klassen-Patienten und inserieren nicht mehr.“ Seine Klinik habe früher in Werbeprospekten um arabische Gäste geworben, aber keine guten Erfahrungen gemacht. „Die arabischen Patienten erwarten schon einen gewissen Luxus. So ist es in der Vergangenheit bei uns vorgekommen, dass wir auch die Angehörigen unterbringen mussten und auch den eigens mit angereisten Koch“, sagte Kruse. Wenn die arabischen Patienten nicht anders behandelt werden sollen wie die deutschen, brauche man auch keine extra Station. „Wer anders denkt, handelt unter Umständen blauäugig.“

» an das Katharinenhospital

(Spürnase: Norbert B.)

Like
Beitrag teilen:
 

33 KOMMENTARE

  1. Wenn es ein eigener Trakt ist, so dass der Rest nicht belästigt wird, ist das doch in Ordnung. Schliesslich hat der Westen ja das beste Gesundheitssystem, von der Technologie her.Wem der Leistenbruch oder Herzinfarkt nicht durch Beten geheilt wurde, kann es ja bei den Ungläubigen versuchen. Ausserdem sind Krankenhäuser auf zahlende und gut zahlende Privatpatienten angewiesen.

  2. Da sehe ich kein Problem drin. Die kommen, werden „verarztet“, zahlen gut (hoffentlich mehr wie wir Deutschen, damit wir von denen auch mal nen Nutzen haben) und vor allem: Die gehn ja wieder zurück, und bleiben nicht hier, auf Kosten unsrer Sozialsysteme.

    Ich glaub, ich lass mich dort demnächst auch mal operieren, will mal sehn, wie und was dort so „gemuselt“ wird.

    IC

  3. „…Sie darf nicht zu Lasten der Versorgung der anderen Patienten gehen“, sagte Pressereferentin Annette Baumer…“

    Ja ja.
    Die Erde ist eine Scheibe.
    Wers glaubt wird selig!

  4. Darf man natürlich nicht vergessen das d. Katherinenhospital eien der alle beste Kliniken Deutschland ist, und dass diese eien der teuerster auch sei!

    Also was ist d Fazit? Wenn schon… denn schon…..! Es könnte doch noch werden d die ganze Kath. Hospital Moslemisch werde, udn die Patienten wohl die andres wohnen zugeflogen werden könnten… (Hat eigenen Hubschrauber Plätze…) Kann man doch ihnen nicht Zumuten mit anderen ein Klinik zu teilen! Oder???

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  5. Hm, ich kann dir nicht zustimen D.N. Reb. Jetzt wird es auch für hier lebenden Muslime viel einfacher extra Abteilungen in Krankenhäusern (und woanders) zu verlangen. Demnächst können sie auch verlangen, nur durch Muslim-Mediziner behandelt zu werden. Und, falls es nicht genug solche gibt, können ja welche in Islam übertreten… Nein, die Krankenhäuser sind nicht auf Geld der Araber angewiesen, sie können auch ohne dieses Geld auskommen. Aber es gibt jede Menge Mediziner, die auf dieses Geld gierig sind und für die Geld alles ist. Verwerflich!

  6. OT
    grad die letzen Worte von` Nachrichten (SWR 3 ) gehört… muß man die Taliban an den Tisch bitten und wg. pol. Beteiligung reden.

    Hab schon früher gedacht: wie Offensive?
    Mit 5000 Mann?
    In dem Land?
    Damit kann man nicht gewinnen, geschweige denn vernichten.
    Denn ohne gehts leider nicht.
    Wenn die Russen im WK2 genauso gedacht hätten, würden sie immer noch in Mecklenburg Vordingens stehen.

  7. Europa auf dem Weg in die Apartheid.
    Warum sorgt das für keinen Aufschrei in der Presse?

  8. Ich denke auch da muss man differenzieren. Wenn irgendwelche arabischen Touristen sich hier operieren lassen, dann kann man ihnen von mir aus auch 5beinige Kamele besorgen wenn sie es verlangen – hauptsache sie blechen ordentlich. Das ist ein riesen Geschäft!

    Problematisch ist es natürlich, was die hier lebenden Muslime angeht (die z.T. leider) nicht zurück in den Orient gehen – für die ne Extrawurst, alles natürlich auf Staatskosten, da SIE NICHT SOLVENT sind, darf es nicht geben.

  9. @#5 Serbian girl

    Die brauchen das nicht als Anlass. Krankenhäuser sind ja privatwirtschaftliche Unternehmen.

    Schau mal:

    http://tinyurl.com/2xshw9

    „In Berlin eröffnet das erste türkische Pflegeheim Deutschlands. Die Einrichtung in Berlin-Kreuzberg ist ein Projekt der türkischen Gemeinde Berlin und der Marseille-Kliniken. In Deutschland leben rund 350.000 Türken im Rentenalter.“

  10. Daniel, Du täuscht sich. Auf dieser site wird behauptet (in den meisten Beiträgen), dass Gewalt keine Wurzel in Kuran hat, gewalttätige Muslime werden als Geiselnehmer des in sich friedlichen Islam dargestelt. Das ist nicht einfach eine Lüge, das weisst jeder, der Koran gelesen hat. Alle Schulen im Islam sind sich einig, dass Kuran das Wort Gottes ist und nur wortwörtlich zu verstehen. Deshalb ist es auch unmöglich Kuran zu interpretieren, ohne als Apostat gesehen zu werden (wofür die Todesstrafe steht). Solche Vereinigungen und sites verschaffen nur den zusätzlichen Raum und Zeit für die Verbreitung von Islam.

  11. @ Alabama

    bei Privatklinkiken stimme ich dir zu bei staatlichen Kliniken ist die geplane Abteilung geradezu diskriminierend und wie oben von feuervogel geschrieben ein Schritt in die Apartheid.

  12. Da möchte ich aber erst einmal die Tagessätze für sehen. Für Extrawurst auch Extrakohle ! Aber darf wohl wie üblich der deutsche Steuerblödmann die Zeche zahlen.

  13. vorschlag an das katharinenhospital: für die station eigens einen arabischstämmigen religionspolizisten einstellen, der streng kontrolliert, dass die gebetszeiten auch eingehalten werden und der die kranken notfalls beim gebet „unterstützen“ kann. so fühlen sie sich sicher ganz wie zuhause.

    ironie off: ich finde diese art der bevormundung furchtbar. das einige patienten gerade deshalb kommen, weil es hier bei uns „anders“ zugeht, darauf ist die krankenhausleitung wohl nicht gekommen.

  14. wenn die in eine deutsche Privatklinik gehen, wäre das kein Thema, das Katharinenhospital ist aber keine Privatklinik:

    Vier Häuser – ein Klinikum

    Seit dem 01. Juli 1999 sind die vier städtischen Krankenhäuser, das Bürgerhospital, das Katharinenhospital, das Krankenhaus Bad Cannstatt mit Frauenklinik und das Olgahospital zum Klinikum Stuttgart zusammengeschlossen. Träger des wirtschaftlich selbständigen Eigenbetriebs ist die Landeshauptstadt Stuttgart. Das Klinikum Stuttgart ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen mit direktem Zugang zu den zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden in Diagnostik und Therapie.
    mehr dazu:
    http://www.katharinenhospital.de/irj/portal/anonymous?NavigationTarget=navurl://133e957dc967854ccd6e59cb4e0e4c1e

  15. Aber wirtschaftlich eigenständig. Das heisst, die müssen sich Gedanken machen, wie sie Geld bekommen. Und da das nicht über die GKV geht, sind solvente Privatpatienten gefragt.

    „Die stationären Erlöse konnten
    durch zusätzliche Leistungen gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Millionen
    Euro gesteigert werden. Die vier Häuser des Klinikums, Bürgerhospital,
    Katharinenhospital, Krankenhaus Bad Cannstatt und
    Olgahospital, schlossen das Geschäftsjahr mit einem Fehlbetrag ab,
    der sich für das Gesamtklinikum auf 22,545 Millionen Euro summierte.
    Hierin enthalten sind unter anderem freiwillige Rückstellungen
    für Instandhaltungen in Höhe von 9,259 Millionen Euro.“ Aus dem Geschäftsbericht 2005

  16. Ich finde da auch überhaupt nichts dabei. Krankenhäuser sind keine wohltätigen Einrichtungen mehr, in der fromme Frauen sich für Gottes Lohn für die Kranken aufopfern, sondern moderne Dienstleistungsunternehmen.

    Es handelt sich um gut zahlende Moslems, die wieder abreisen. In den islamischen Ländern gibt’s doch in den Hotelanlagen für Touristen auch Alkohol und man kann im Bikini rumlaufen. Die wissen, wie man Geld macht! Und wir sollten da auch nicht so schamhaft bzgl. Abzocke sein.

    Wenn einheimische Moslems die Islam-Station wollen – Bitte! Sollen sie’s zahlen. Deshalb wär’s natürlich viel besser, wenn man’s luxuriös macht, dann kann man’s exorbitant teuer machen. Den Ölscheich und seinen Harem stört das nicht.

    Europa auf dem Weg in die Apartheid.
    Warum sorgt das für keinen Aufschrei in der Presse?

    Ich glaube, es liegt daran, weil es jedem gefällt – das ist ein Unterschied zur „klassischen Apartheid“, die den Schwarzen NICHT gefiel. Die Moslems sind gern halal-unter sich, und die Nicht-Moslems sind heilfroh, wenn sie im Krankenhaus keine Moslems um sich haben.

  17. „zumindest nicht so richtig privat“

    Kommunale Eigenbetriebe sind gar nicht privat.

    Na und? Überschüsse fließen in die Kassen der Stadt Stuttgart. Defizite müssen die Stuttgarter Steuerzahler ausgleichen.

    Was ist denn dann daran falsch, wenn sich da reiche Araber behandeln lassen, ordentlich zahlen und wieder abhauen?

    Das kommmt letztlich allen Stuttgarter Bürgern zu Gute.

    Wenn man ein Problem darin sieht, daß Araber in Stuttgart medizinische Leistungen kaufen (und nichts anderes passiert hier), muß man auch ein Problem darin sehen, daß sie Mercedes kaufen. Ist genau das gleiche.

    Wenn das unerwünscht sein soll, gibt es bestimmt etwas südwestlich ein geschäftstüchtiges Alpenvölkchen, das sich der Sache gerne annimmt, und die entsprechend tätigen Stuttgarter Ärzte dann gleich mit abwirbt. Weit müssen die ja nicht umziehen.

  18. Vielleicht als Ergänzung: Das Katharinenhospital in Stuttgart ist vielleicht das mieseste in ganz Deutschland. Wer die Möglichkeit hat, kuckt, dass er anderswo behandelt wird, nur dort nicht. Das war schon vor 20 Jahren so und hat sich kaum geändert. Die sind sehr groß, haben viele Abteilungen für allerlei, haben eine sehr teure technische Ausrüstung, aber…

    Es gibt mehr als genug Auswahl an Hospitälern in und um Stuttgart, für alle Kranken, auch für die Kassenpatienten.

    Aber was kann so ein Saftladen, wie das Katharinenhospital machen, wenn er so einen Namen hat?

    Meine Befürchtung ist, dass solche Einrichtungen nicht mehr trennen zwischen den Leistung, was sie den Kassenpatienten bringen und was sie dem Geschäft mit den Ausländern liefern: Verköstigung, Reinigen usw.

    Vielleicht werden die normale Patienten, die dort landen, auf Kosten der Kasse zusammen mit den Mohammedanern Halalkost gefüttert?

    Wird man die Buchhaltung akkurat führen, oder werden die Kassenpatienten Leistungen an den Wüstenkamelen auch begleichen?
    Werden technische Geräte auf Kosten der Kassen erworben, weil Mohammedanerkulte die Behandlung mit solchen Geräten vorsehen? usw.

    So einfach ist es nicht, ich habe vor Jahren einen Kumpel gehabt, der solche Dienstleistungen im Ausland anbieten wollte. Die dt. Kliniken waren durchaus interessiert, ebenso die islamische Herrschaften. Das Konzept war so, dass man dieselebe Leistung bekommt, bloß der eine dafür bezahlt, der andere seine Plastikkarte gibt. Und das System wird durchaus schon angewandt, z. B. bei Touristen in der Schweiz oder Österreich. Dort passieren auch häufig Unfälle (zumeist Skiunfall). Der Patient wird behandelt wie üblich und am Ende erhält er die Rechnung.

  19. Meint ihr, daß Krankenhäuser langfristig moslemische Privatabteilungen nur für Moslems bestimmter Nationalitäten, die zudem nur dann Zugang haben sollen, wenn sie keinen Wohnsitz in Deutschland haben, offenhalten werden und dürfen?
    Was ist, wenn die Auslastung nicht stimmt, ein Großteil der Betten nicht belegt ist und das eigens geschulte Pflegepersonal dumm rumsteht? Was passiert, wenn ein in Frankreich oder Deutschland wohnhafter Araber sich auch in dieser Abteilung behandeln lassen will? Was passiert, wenn ein privatversicherter moslemischer Türke hier auf Glaichbehandlung pocht: Er möchte auch, er zahlt ja auch!
    Was passiert, wenn diese Dienste ausgeweitet werden auf alle Moslems, auch auf die über die gesetzlichen Krankenkassen versicherten Glaubensbrüder? Schließlich befinden sich die Kliniken in einem harten Wettbewerb zueinander und die Strukturen in diesem Hospital wären ja schon geschaffen. Bedarf seitens moslemischer Patienten ist sicher da.
    Dann, spätestens dann werden diese Dienste zusätzlich kosten. Schon jetzt ist es schließlich so, daß die für ein Krankenhaus notwendige Technik und das Personal vorwiegend über die gesetzlichen Krankenkassen und deren Mitglieder finanziert wird, die Nutzung der Technik kaum entgolten wird und die Privateinnahmen eher dem Professor als dem Krankenhaus zugute kommen. Davon abgesehen, kostet jede Extrawurst Geld, auch der halal-Metzger ist teurer als sein haram-Konkurrent. Teure Besonderheiten in der medizinischer Versorgung werden unweigerlich folgen. Entsprechende Fatwas existieren.

  20. Vielleicht hilft das die Patienten vor dem hier schon geschilderten Radau durch Moslems im Krankenhaus zu schützen.

  21. Ja, klar.

    Eine Klinik, die einen Exklusiv-Service für weiße, männliche Millionäre anbietet, wär wahrscheinlich rassistisch, chauvinistisch oder noch was vieeeel schlimmeres……..

  22. die ganze sache gibt´s schon lange, man redet nur nicht darüber, weil es in der tat problematisch ist, dass reiche ausländer sich bessere medizinische leistungen kaufen können, als sie einheimischen kassenpatienten bekommen.
    ein orthopäde von der uniklinik düsseldorf erzählte mir schon vor 20 jahren, dass die dortigen professoren ein riesiges privatgeschäft mit reichen arabern machen. besonders gefragt sind künstliche hüftgelenke, da erstaunlicherweise bei den arabern rheumatische erkrankungen weit verbreitet sind.
    solange die versorgung der bevölkerung nicht darunter leidet ist das in ordnung, aber auch ein scheich kommt nicht wegen einem schnupfen nach deutschland, sondern meist wegen ernsterer erkrankungen. problematisch wird es bei organtransplantationen, wo ohnehin nicht genug organe zu verfügung stehen. ob es da dann immer mit rechten dingen zugeht, wenn richtig viel geld im spiel ist, ist zweifelhaft. und natürlich stimmt es nicht, dass alle sozialen schichten da gleich behandelt werden. als privatpatienten aus saudiarabien kommen lediglich die superreichen. da wird man in stuttgart lange warten können, bis das erste phillipinische hausmädchen da aufkreuzt, die bei der benutzung als haussklavin schaden genommen hat.

  23. da wird man in stuttgart lange warten können, bis das erste phillipinische hausmädchen

    Wieso? Woher denkst du, dass die Organspenden sonst kommen sollen? (Übrigens, man soll bei diese RTL II Kriminalgeschichten wie Autopsie, oder Fahndungssuchen der dt. Polizei achten – da kommt immer wieder dieses Leichenfund aus 2001 im Rhein-Main Kanal, dass die Leiche einer jungen Asiatin ausgefischt wurde, die Spuren der Misshandlung über längere Zeit aufzeigt. Da wird berichtet, dass die Kripo im Bilde ist, dass in Deutschland Moslemfamilien Philippino-Sklavinnen halten, die häufig in Kellerverließen wohnen, weil bei denen die Sklaven nicht auf demselben Stockwerk mit den Sklavenbesitzern wohnen dürfen, u. ä.

    Den Film hätte ich sehr gern, wenn jemand mal online stellen könnte. Es ist vielleicht nicht mal 10 Minute lang

  24. Das ist eher eine Frage der Sicherheit. Neben das Hunde-, Skater- und Eisverbot müsste dann ein „Moslems müssen draussen bleiben“ am Foyer angebracht werden. Das gilt natürlich nicht für Patienten. Aber mit Moslems hat das ja nichts zu tun. Ich bin immer reflexartig bereit, sofort diesen Generalverdacht zu bedienen. Und dafür schäme ich mich.

  25. Moslems wollen immer und überall nur Extrawürste. Diese Sonderwünsche könnten ohne Probleme erfüllt werden. Es gibt schließlich zu jeder Tages- und Nachtzeit Flugreisen in den Iran, Saudiarabien, Ägypten usw. Die Moslems müßten nur ein wenig Bereitschaft zur „Mobilität“ zeigen!

Comments are closed.