Nicht nur EU-, auch weltweit nehmen die Visionen Orwells realistische Züge an. Wieder einmal versteht die UNO sich als Islamschutzorganisation. Auf Antrag der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) hat der UN-Menschenrechtsrat in Genf eine Resolution für ein weltweites Verbot der öffentlichen Diffamierung von Religionen verabschiedet.

Anlass war die entsetzliche Beleidigung von allen Moslems der Welt durch die Veröffentlichung der Mohammedkarrikaturen. In Neusprech versteht man unter „Diffamierung“ übrigens, den Islam mit Terrorismus, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in Verbindung zu bringen.

Auf Antrag der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) hat der UN-Menschenrechtsrat in Genf eine Resolution für ein weltweites Verbot der öffentlichen Diffamierung von Religionen verabschiedet. In der Erklärung wird Bezug genommen auf eine Kampagne gegen muslimische Minderheiten und den Islam seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Die Entschließung gilt als Reaktion auf die in einer dänischen Zeitung abgedruckten Mohammed-Karikaturen, die im vergangenen Jahr in der islamischen Welt Empörung ausgelöst hatten.

In der Erklärung vom Freitag wird neben dem Islam keine andere Religion erwähnt. Die Resolution wurde mit 24 zu 14 Stimmen bei neun Enthaltungen angenommen. Neben europäischen Staaten stimmten auch Kanada, Japan und Südkorea dagegen. (…) In der Resolution wird tiefe Besorgnis über Versuche ausgedrückt, den Islam mit Terrorismus, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in Verbindung zu bringen. Staaten werden aufgefordert, die Verbreitung gegen Religionen oder deren Anhänger gerichteter rassistischer und fremdenfeindlicher Vorstellungen zu verbieten.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch erklärte, die Resolution könne die Grundrechte Einzelner gefährden. Das Dokument konzentriere sich darauf, Religionen selbst zu schützen, insbesondere den Islam, und nicht die Rechte von Individuen, einschließlich Mitgliedern religiöser Minderheiten, erklärte die Organisation mit Sitz in New York.

Auch wenn – und man muss dieses heutzutage hoch anerkennen – es Widerstand gegen diese Resolution gibt, was oder wer sollte die weltweite Installation des Kalifats noch aufhalten können? Wer sollte die Abschaffung der Freiheit des Geistes und des Wortes noch aufhalten können? Wer denkt noch wie Voltaire (1694-1778): „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst“?

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33 KOMMENTARE

  1. Darf es dann weiterhin noch Hasspredigten geben?

    Dürfen die Rütli-Borats aus Bürlün dann noch den Ausdruck „Christenschweine“ gebrauchen, ohne dass Blauhelme die Hauptstadt besetzen?

    Oder gilt diese Extrawurst wieder nur für die Mohammedaner?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  2. Darf es dann weiterhin noch Hasspredigten geben?

    Dürfen die Rütli-Borats aus Bürlün dann noch den Ausdruck „Christenschweine“ gebrauchen, ohne dass Blauhelme die Hauptstadt besetzen?

    Oder gilt diese Extrawurst wieder nur für die Mohammedaner?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  3. Wer würde schon auf die Idee kommen, den Islam mit Terrorismus, Gewalt oder Menschenrechtsverletzungen in Verbindung zu bringen.
    Das ist doch geradezu absurd.

  4. Den emotionalen Teil meiner Reaktion setze ich als bekannt voraus.
    Darum nur ganz nüchtern: Öffentlichkeitsarbeit, Musterprozesse. Parteigründung.
    Umfragen: was wollen wir. Einfach Umfragen machen: glauben Sie, daß der Islam frauendreundlich ist? Wollen Sie den Islam in Europa. Wenn nicht: warum ist er dan hier? Wer darf hier entscheiden, was passiert?

    Parteigründung: jeder, der den Islam nicht will, kann das dann ausdrücken. Alle Wählerstimmen sind dann ein sichtbares Zeichen gegen den Islam.
    Die Wut will sich manifestieren. Wer ihr passenden Ausdruck verleiht, kann vieleicht schnell größere Anzahlen von Menschen um sich versammeln.

    WIR haben das Recht zu entscheiden, was in unserem Land passiert.
    Dieses WIR verschwindet zusehends.

  5. Hurrah, endlich eine Chance, berühmt zu werden!

    Wenn ich Mohammed als faschistoiden gewaltverherrlichenden Kinderf***er definiere, gibt es dann eine UNO-Resolution gegen mich? 😉

  6. @#1 Eurabier

    Müssen dann Hezbollah, Hamas und Fatah geächtet werden, weil sie ja offensichtlich den Islam in den Dreck ziehen mit ihren Morden an Zivilisten?

  7. Das Problem ist, die Menschen medial zu erreichen. In Foren von Antislamisten allein herumzubloggen, reicht nicht aus, um genug Deutsche zu erreichen.
    Bedenkt immer, dass wir einer Übermacht von CDU.SPD.PDS.GRÜNE gegenüberstehen, die die Medien fest in ihrem Griff haben und alles versuchen werden, um uns als die wahren Verfassungsfeinde und damit Volksfeinde darzustellen. Wer gegen den Islam (Frieden) ist, muss automatisch ein ganz böser Fascho sein. Gefördert wird das dämliche Treiben von CDU.SPD.PDS.GRÜNE noch die Moslems selbst, die sich sofort in die Opferrolle begeben, nämlich der verfolgten Juden in den 1930-iger Jahren in Deutschland. Wenn mir der Gegener überlegen ist, lecke ich ihm die Kampfstiefel (tatsächlich im Sechstage- Krieg von 1967 in gehäuftem Masse geschehen) oder ich schneide im den Kopf ab, aber nicht, ohne mein Opfer vor den Tod noch die Würde zu nehmen (siehe amerikanische Geiseln im Irak).

  8. Gutmenschentümmelei at it’s best.

    Die Herren meinen etwas Gutes zu tun und sind so dermaßen von sich und ihrer Güte überzeugt, dass sie gar nicht mitbekommen, was für einen Mist sie verzapfen.

  9. da es sich beim islamischen Glauben meiner Ansicht nach um eine Ideologie handelt und weniger um eine Religion, interessiert es mich wenig. Eine Religion hat in unserer Gesellschaft keinen Allmachtsanspruch. der Islam erhebt aber genau diesen. Meine Meinung und ?

    Gruß joern

  10. Bild „Seeschlacht von Lepanto“ entfernt.

    Eben bei Fakten und Fiktionen gesehen.

    „Kammerpräsident Fausto Bertinotti hat ein Bild mit der „Seeschlacht von Lepanto“ aus dem Rittersaal des Palazzo Montecitorio, dem italienischen Parlament, entfernen lassen, aus Rücksicht auf die Muslime. „Signale des Friedens und des Dialogs“ sollen gesendet werden. Die Schlacht, bei der die christlichen Mittelmeermächte gegen das Osmanische Reich siegten, fand 1571 statt.“

    Wie verwirrt muss man im Kopf sein, um auf solch eine Idee zu kommen?

  11. Natürlich darf es Hasspredigten geben!!

    Der ganze Koran ist eine Hasspredigt. Der Islam fußt auf dem Koran. Der Islam muß geschützt werden. Also müssen Hassprediger geschützt werden.

    Die ganze Welt ist verrückt.

    So schlimm wars weder zu Zeiten des Faschismus noch des Kommunismus. Der Westen will offenbar untergehen! Mit aller Gewalt! Was soll dann der schwachsinnige „Kampf gegen den Terror“, mit dem sämtliche Bürgerrechte eingeschränkt werden??

    Wie sieht denn der typische Terrorist aus? Klar: Christ, weiblich, Rentner. Oder: Muselmane, männlich, arbeitslos???

    Wen muß man also überwachen?? Na ???

  12. langsam wird die legale Seite der Strategie der Islamfaschisten in Europa erkennbar: es wird versucht, bereits vorhandene Gesetze, die zum Schutz der Religionen dienen sollen auszunutzen (wie bei der Klage gegen Charlie Hebdomadaire!?) oder sie engagieren sich in dubiosen ONGs, die bestrebt sind, Menschenrechte und Meinungsfreiheit ganz im Sinne der Kairoer Erklärung der Menschenrechte auszuhöhlen und unter Vorbehalt zu stellen. Mit entsprechend Geld aus den Ölförderstaaten ausgestattet (nebenbei wohl der wichtigste Grund für „Klimaschutz“), werden sie versuchen, jeden der öffentlichkeitswirksam Kritik an dieser „Religion“ übt, mit einer Klagewelle zu überziehen. Bleibt da noch die rot-grün-braune Fünfte Kolonne, die beispielsweise die Mohammed-Karikaturen genauso schlimm fanden wie die darauf folgenden Proteste. Mittlerweile hat sich deren Diktion etwas geändert, jetzt spricht man von Besonnenheit statt Kulturkampf u.ä… Man versucht mit diesen in den Raum geworfenen Abstrakta die Erwähnung von konkreten Ereignissen möglichst zu vermeiden. Mal sehen, wie lange man diesen Neo-Faschisten, die sich als Friedensstifter ausgeben, noch glauben wird.

  13. Was mich daran stört, ist alleine schon der Name der Resolution.

    „Resolution für ein weltweites Verbot der öffentlichen Diffamierung von Religionen“

    Der Islam als solches wird hier nicht besonders hervorgehoben, sondern es wird uns glauben gemacht, daß es für alle Religionen gelten soll. Und an anderer Stelle heißt es:
    In der Erklärung vom Freitag wird neben dem Islam keine andere Religion erwähnt.

    Warum nicht??? Dann stimmt doch allein der Name schon nicht und somit ist diese Resolution für mich sittenwidrig und unwirksam. Entweder für alle oder für keinen.

    Und sie bekommen mal wieder eine extra (Schweine)Wurst gebraten…

  14. Im Jahr 2030:

    Natürlich darf es noch islamistische Haßpredigten geben dürfen. Wir haben doch Meinungsfreiheit. Verboten sind nur die wirklichen inakzeptablen Aussagen (früher hätte man gesagt: Islamkritik).

  15. Irgendwo muss es doch irgendeine „Zentrale“ oder ein Zentralorgan oder ähnliches geben von wo aus die Vermuselungsaktionen gesteuert und koordiniert werden.

    Wo sind die Protokolle der Weisen von Mekka ?

  16. Kotzt mich echt an, wenn es so weitergeht sollten wir unsere Pferde satteln und das Problem selbst lösen.

  17. #15 PCPrisoner

    Protokolle der WEISEN von Mekka? Dort hat es nie Weise gegeben und dort wird es niemals Weise geben.
    Um Weise zu sein muß man seinem Herzen folgen. Wege gehen, die nie vorher jemand gegangen ist.
    Die in Mekka tun alles was ihre Hassprediger, falsche Propheten oder das Buch „Mein Koran“ ihnen vorschreibt.
    Allahdings wurden in Mekka immer Pläne geschmiedet um viele Witwen und WEISEN zu schaffen.

  18. Warum wird keine Resolution für ein weltweites Verbot der öffentlichen Diffamierung von Religionen für den Buddhismus z.B. verabschiedet.
    Der Buddhismus braucht nicht jeden Tag zu wiederholen „Buddhismus ist Frieden“.
    JEDER weiß dass der Buddhismus friedlich ist.
    Warum das JEDER weiß?
    Weil noch NIE im Namen Buddhas Krieg geführt wurde, noch nie in seinem Namen jemand getötet wurde, keine Geiseln genommen wurden, keine Terroranschläge verübt wurden, nicht in Buddhas Namen das WTC gesprengt wurde.
    Von mir aus kann jeder glauben was er will solange er friedlich ist.
    Der Islam ist nicht friedlich.
    Er bemüht sich nicht einmal um Frieden.
    Im Süden Thailands z.B. werden fast TÄGLICH Buddhisten und auch buddhistische Mönche von Moslems umgebracht.
    Der Süden will seine Unabhängigkeit von Thailand.
    Jetzt sind die Moslems im Süden in der Mehrheit und machen den Buddhisten dort die Hölle heiß.
    Ein ähnliches Schicksal werden wir in nur wenigen Jahrzehnten auch erleben.
    Über das Leiden der Buddhisten hört man bei der UNO nichts. Nicht einmal in den Deutschen Medien wird darüber berichtet.
    Man will lieber an der Lüge festhalten „Islam ist Frieden“

  19. Moment mal, darf ich jetzt nicht mehr sagen, dass ich den Islam für den Hort des Terrors halte? Inwiefern ist sowas nun strafbar?

  20. UNO: Resolution gegen Meinungsfreiheit verabschiedet

    Was macht man damit? Ab damit in den Schredder!!

  21. Der Islam ist keine Religion, sondern eine terroristische Vereinigung.

    Was interessiert uns dann die Resolution!

  22. Ach, schon wieder irgend so eine Resolution von der UNO? Ja, lecktsmiamoarsch!

    Ich persönlich denke da wie Israel – FUCK YOU !

    Ich lasse mir doch nix von einer Organisation vorschreiben, deren Mitgliedsstaaten mehrheitlich aus Diktaturen besteht. NEIN, Leute – ich scheiss auf die UNO.

  23. Aus der Jungen Freiheit von gestern:

    © JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. 14/07 30. März 2007
    Wir sind zu tolerant!
    Islamistischer Terror: Die Gefahr wächst – auch in Deutschland / Nur eigene Werte können das Abendland retten
    Udo Ulfkotte

    Am 5. September 2006 haben die pakistanische Regierung und Vertreter der Taliban einen Friedensvertrag geschlossen. Wenige Tage später wurden 2.500 Häftlinge aus dem Umfeld von Al Qaida und der Taliban freigelassen. Fünf Jahre nach dem 11. September 2001 hat Pakistan nicht nur Frieden mit den Taliban geschlossen, sondern auch die Suche nach Terror-Chef Bin Laden eingestellt. Gemäß dem Vertrag vom September vergangenen Jahres stellt Pakistan im Grenzgebiet zu Afghanistan in der Provinz Waziristan alle Militäroperationen ein. Da sich in ebenjenem Gebiet auch Bin Laden und sein Stellvertreter Zawahiri aufhalten sollen, ist der Friedensschluß nichts anderes als ein Freibrief für Al Qaida und die Taliban, von Pakistan aus die Rückeroberung afghanischer Gebiete vorzubereiten.

    Wer über diese Nachricht schockiert ist, der sollte noch eine weitere kennen: Pakistan hat mehreren hundert Familien inhaftierter Taliban-Kämpfer inzwischen eine Entschädigung für die erlittene Haftzeit angedeihen lassen und ihnen auch die konfiszierten Waffen zurückgegeben. Als die pakistanische Armee und die Taliban das Abkommen unterzeichneten, da wurde über dem Verhandlungsort die „Al Rayah“ gehißt. „Al Rayah“ – das ist die Flagge von Al Qaida. Über all das haben britische Medien ausführlich berichtet, in Deutschland nimmt man die sich schon seit einem Jahr abzeichnende Entwicklung (noch) nicht zur Kenntnis. Würden deutsche Medien wahrheitsgemäß über den Anti-Terror-Krieg und die Mißerfolge in Ländern wie Afghanistan berichten, dann würde der Ruf, deutsche Soldaten zurückzuholen, wohl schnell lauter werden. Doch Afghanistan ist weit entfernt. Und obwohl die Taliban derzeit eine Frühjahrsoffensive planen, werden wir wohl erst dann über die Hintergründe informiert werden, wenn es zu spät ist.

    Die bittere Wahrheit lautet: Pakistan, unser Bündnispartner in der Region, ist doppelzüngig und hinterhältig. Der Militärische Abschirmdienst berichtet intern über die sich abzeichnende Entwicklung und das flächendeckende Erstarken der Taliban. Doch für den Bürger sind die Berichte nicht bestimmt. So werden wir uns in wenigen Wochen – wieder einmal – verwundert die Augen reiben, wenn Nato-Soldaten von Horden fanatischer Taliban-Krieger angegriffen werden.

    Das gleiche Bild bietet sich bei der Anti-Terror-Abwehr vor unseren Haustüren in Deutschland. Mehr als fünf Jahre nach den Anschlägen des 11. September 2001 sind radikale Islamisten in Deutschland nicht etwa geschwächt, sondern verzeichnen einen kaum glaublichen Zulauf. Nach offiziellen Angaben haben wir in Deutschland kein Problem mit dem Islam, sondern allenfalls mit einigen wenigen Islamisten. Wie sehr wir uns belügen, zeigt das folgende Beispiel: In Berlin hat Innensenator Körting im Frühjahr 2006 die Zahl der radikalen Islamisten mit 3.410 angegeben. Er verkündete, die Zahl der in Berlin lebenden Islamisten sei „rückläufig“. Im Frühjahr 2007 ließ er die Bevölkerung wissen, in Berlin lebten 5.700 radikale Islamisten. Abgeschoben aus Berlin wurden innerhalb der letzten drei Jahre nach offiziellen Angaben drei radikale Islamisten. Das mußte politisch als Erfolg gefeiert werden. Die Behörden haben die Lage im Griff, so die offizielle Deutung. Und es gibt keinen besorgniserregenden Anstieg des radikalen Islamismus in Deutschland oder in deutschen Städten. Alles andere ist „Islamophobie“.

    Spricht man mit den Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden, lernt man ein anderes Bild kennen: Die meisten gehen morgens zum Dienst und beten inständig, daß der seit langem schon erwartete größere Terroranschlag in Deutschland noch einmal ausbleiben werde. Insgesamt gesehen ist das von der deutschen Politik an die wachsende Zahl von Islamisten ausgesendete Signal denn ein flehentliches: Tut uns nichts, dann tun wir euch auch nichts. Die Wattebäuschchen, mit denen Politiker Islamisten drohen, nehmen diese müde lächelnd zur Kenntnis. Viele von ihnen haben inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt – und erhalten. Ist denn noch niemand auf die Idee gekommen, daß man jenen, die unseren Rechtsstaat zerstören wollen, diese Staatsbürgerschaft auch rückwirkend wieder entziehen könnte? In den Vereinigten Staaten ist das ebenso wie in anderen Demokratien innerhalb der EU seit Jahren gängige Praxis. In Deutschland aber sind wir gegenüber den Feinden unserer Freiheit tolerant – zu tolerant.

    Vor diesem Hintergrund sollte es niemanden wundern, wenn die Zahl der hier lebenden radikalen Islamisten weiter steigen wird. Und mit ihr die Terrorgefahr. Gefördert wird das durch bürokratische Maßnahmen. So wird die Ausländerakte eines jeden Nicht-Deutschen, der die deutsche Staatsbürgerschaft erhält, am Tag der Einbürgerung vernichtet. Taucht der Name dieser Person wenige Wochen oder Monate später in Zusammenhang mit einem Terrorverdächtigen auf, so ist seine Datei leer. Das freut radikale Islamisten. Und es erklärt, warum sie sich in Deutschland wohl und behaglich fühlen.

    Sechs Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges haben wir vergessen, daß man Freiheit und Demokratie auch verteidigen muß. Demokratie muß „wehrhaft“ sein. Unsere Abwehr aber beschränkt sich auf rein kosmetische Forderungen, etwa den Ruf nach flächendeckender Einführung von Überwachungskameras. Sie werden uns gewiß einmal zeigen, wer sich wann und wo in die Luft gesprengt hat. Aber warum sollten sie einen Selbstmord-attentäter abschrecken?

    Nein, das einzig erfolgversprechende Mittel ist Durchgreifen. Deutschland muß für radikale Islamisten mehr als nur ungemütlich werden. Dabei gilt es, zwischen friedfertigen Muslimen und radikalen Islamisten zu unterscheiden. Warum nehmen wir es als selbstverständlich hin, daß nicht wenige in Deutschland lebende Muslime Terroristen als „Märtyrer“ bezeichnen, die Zivilisten am Strand von Tel Aviv oder in vollbesetzten Bussen in Israel in die Luft sprengen? Wer in Deutschland lebende Muslime Selbstmord- oder Sprengstoffattentate als „Märtyreraktionen“ rechtfertigt, ist ein Terrorunterstützer.

    Nüchtern betrachtet leben in Deutschland viele Sympathisanten des Terrors. Wir haben unsere eigenen Werte aufgegeben, wenn wir ihnen nicht offen entgegentreten. Und solange wir uns nicht wieder auf unsere auf griechisch-römischer ebenso wie auf christlich-abendländischer Kultur beruhenden Werte besinnen, ist jeglicher Anti-Terror-Kampf von vornherein verloren. Udo Ulfkotte

    Dr. Udo Ulfkotte lehrt Sicherheitsmanagement an der Universität Lüneburg. Publizistisch ist er vor allem als Islamismuskritiker und Terrorismusexperte hervorgetreten

  24. #21 Gertdergärtner
    Nur zu Info: der Süden Thailands war ursprünglich mal ein seperater islamischer Staat.
    Das rechtfertigt natürlich nichts! Es zeigt aber auch wie blödsinnig es ist, sich freiwillig eine moslemische Minderheit ins Staatsgebiet zu holen.

  25. #5 Funseeker (31.03.07 16:51)

    Hurrah, endlich eine Chance, berühmt zu werden!

    Wenn ich Mohammed als faschistoiden gewaltverherrlichenden Kinderf***er definiere, gibt es dann eine UNO-Resolution gegen mich? 😉

    Aber sofort und bestimmt nur aus einer Militäraktion bestehend….

    ca
    Aber im Ernst die werden dann wohl bald den §166 erweitern um einen Unterpunkt damit der Islam in Watte gepackt werden kann.

  26. Ich werde mir auch in Zukunft mein Recht auf Kritik an der Ideologie Islam nicht nehmen lassen.

    Wir haben bei uns wiedereinmal einen wundervollen Vertreter deutscher Muslime im Forum:

    „ICH SCHEISS AUF EUCH ALLE

    IHR VERFLUCHTEN MISSTGEBURTEN

    IHR HABT KEIN GLAUBEN

    WEIL IM CHRISTENTUM MUSS MAN AUCH JEDE RELIGION AKZEPTIEREN

    und du Administrator ich scheiss auf deine seite man, der Link ist meine seite du idiot, dachte mit euch kann man reden aber irh seit dreck“

    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=1792&postdays=0&postorder=asc&start=0

  27. Ich begrüsse diese Resolution.

    Die Reaktion von Human Rights Watch zeigt auf, warum – sogar die merken: Es wird immer deutlicher, dass man diesen Rat vergessen kann.

  28. Herrlich!

    Aber es wird jetzt wieder Sommer, und ich hab extra 15 € gezahlt um mir ein Shirt drucken zu lassen mit MOhammeds Fresse drauf und der Unterschrift „VOLKSVERHETZER“

    Darf ich das jetzt nicht mehr tragen? Wer soll mir denn beweisen dass ich Mohammed meine? 😉 Weiß ja keiner wie er aussah 😀

    Ich begrüße diese Resolution! Ich fordere noch weitere. Mittlerweile habe ich mich mit dem gedanken einer Kollisionstaktik angefreundet! Immer mehr Resolutionen, Verbote, grundlose Diffamierungen gegen moderate Kritiker und irgendwann lassen die Musels hier ein Stadion hochgehen o.ä. UND DANN wird die breite Masse merken wie man sie beschissen hat (die die nicht täglich PI lesen). Da hilft dann keine Resolution mehr.

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