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Türkei-Krise: EU stärkt Islamisten den Rücken

demo_gegen_erdogan.jpgDie Angst vor der Aussicht, mit einem Präsidenten Abdullah Gül direkt in einen fundamentalistisch-islamischen Gottesstaat zu marschieren, treibt die türkische Bevölkerung zu Hunderttausenden auf die Straße [1]. Das türkische Militär, das sich selbst als Hüter des laizistischen Staates versteht, bekräftigte seine Entschlossenheit, die säkuläre Ordnung zu verteidigen [2]. Die EU hat bereits Stellung bezogen [3] – gegen das türkische Volk und für die Islamisten Erdogan und Gül.

Die EU, Menschenrechtsgruppen und Politiker haben im Zusammenhang mit der Präsidentenwahl des Landes die türkische Armee vor einer Einmischung in die Politik gewarnt.

Absurder gehts kaum noch: Menschenrechtsgruppen wollen der türkischen Bevölkerung das Menschenrecht auf ein Leben unter der Scharia ermöglichen. Gül, so schreibt [4]Reuters

wäre der erste gemäßigte Islamist in dem höchsten Staatsamt, das bislang in der modernen Türkei traditionell mit Säkularisten besetzt wurde.

Der „gemäßigte“ Gül äußerte [5] 1995 in einem Interview mit dem Guardian:

„Dies wird das Ende der türkischen Republik sein“ und „Wir wollen definitiv das säkulare System ändern“.

Die Bevölkerung jedenfalls betrachtet den „gemäßigten“ amtierenden Außenminister, dessen Frau Kopftuch trägt, mit großem Misstrauen.

Ist die Türkei auf dem Weg in den religiösen Fundamentalismus? Diese Sorge versetzt Istanbul in Aufruhr. Hunderttausende protestierten heute gegen einen islamisch-konservativen Außenminister als neuen Präsidenten. Putsch-Laune macht sich breit. „Habt Ihr jetzt gezählt, wie viele wir sind?“, rufen die Massen, die sich am Sonntag im Norden Istanbuls versammelt haben. Knapp eine Millionen Menschen protestieren gegen die Entscheidung des Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, den derzeitigen Außenminister Abdullah Gül als Kandidat für das Amt des Staatspräsidenten zu benennen.(…) Zu den Massenprotesten haben in diesem Jahr überwiegend Frauenorganisationen aufgerufen. „Ich will nicht eines Tages mit Kopftuch in meine Schule gehen müssen“, sagt Pinar Ö. Die 28-Jährige arbeitet als Lehrerin an einer staatlichen Schule in Istanbul. „Was hier gerade passiert, ist entscheidend. Wenn wir nicht aufpassen, werden sie die Trennung von Staat und Religion nach und nach aufweichen. Das mag sich langsam vollziehen, aber die Zeichen sind deutlich. Das müssen wir verhindern. Deshalb sind wir hier.

Die EU stört sich nicht an den Sorgen der Bevölkerung und ergreift wie selbstverständlich für die Islamisten Partei [6].

EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn rief die türkische Armee zur Zurückhaltung auf. „Es ist wichtig, dass das Militär die Aufgaben der Demokratie der demokratisch gewählten Regierung überlässt“, sagte Rehn am Samstag in Brüssel.

Fein, dass der Erweiterungskommissar die Wahrung der Demokratie in den Händen von Islamisten für gesicherter hält. Er bekommt „kompetente“ Unterstützung für seine Position von Deutschlands „Betroffenheitbeauftragter“ Claudia Roth, die bereits zu hyperventilien beginnt.

Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth bezeichnete die Warnungen des türkischen Militärs als „höchst demokratiefeindlich und brandgefährlich“. Sie riefen „furchtbare“ Erinnerungen an die jüngere Vergangenheit der Türkei hervor.

Wir hoffen sehr, dass wir diese Erinnerungen nicht mit ihr teilen müssen.

Zum Schluss noch zwei paar sehr aussagekräftige Bilder:

1. Proteste in Istanbul gegen die Islamisierung der Türkei [7]

2. Proteste in Istanbul gegen die Proteste gegen die Islamisierung der Türkei [8]

Frage an unsere Leser: Wer ist Ihnen sympathischer?

» Tagesschau-Video: Offene Konfrontation zwischen Regierung und Militär [9]

(Spürnasen: Koltschak, Nikolaus B., Daniel R. und Bernd Dahlenburg [10])

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RTL: Konkrete Terrorwarnung für Deutschland

geschrieben von PI am in Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Staatssekretär August Hanning, der ehemalige BND-Chef, hat in einem Interview des Senders RTL [11] vor einer akuten Terrorgefahr in Deutschland gewarnt. Wie RTL mitteilt, befinden sich Terroristen mit konkreten Anschlagsplänen auf dem Weg nach Deutschland oder sind bereits eingereist. Die Behörden tun aber ihr Bestes, um den Anschlag „möglichst lange aufzuschieben“.

Hanning zu RTL:

„Eines der Szenarien für terroristische Anschläge, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen ist eben das Szenario, dass hier logistisch vorbereitet wird und Leute von außen verschleiert einreisen, um Anschläge zu begehen, um dann gleich wieder auszureisen.“

„Ich fürchte, dass wir auch in Deutschland mit Terroranschlägen werden rechnen müssen, aber alle unsere Bürger können sicher sein, dass wir alles erdenkliche tun um diesen Zeitpunkt so lange wie möglich aufzuschieben.“

Die Meldung selbst dürfte PI-Leser nicht sonderlich überraschen, sind wir hier doch recht gut über die „Religion des Friedens“, deren Absichten und Methoden unterrichtet. Aber selbst hartgesottene Kritiker des Gutmenschentums dürften baff sein, wenn sie die Reaktionen sehen, die die Meldung in der Leserschaft der Sueddeutschen Zeitung [12] hervorruft.

Oberlehrer Prantls Zöglinge haben ihre Lektion gelernt. Islamisten sind friedlich und der wahre Feind ist der deutsche Staat. Die krudesten Verschwörungstheorien, wie sie noch vor einigen Jahren bestenfalls am rechten Rand brauner Spinner zu hören waren, sind inzwischen im Bildungsbürgertum der SZ-Leser fest verankert. Einbildung ist eben auch eine Bildung.

Die Gefahr der flächendeckenden Volksverdummung liegt auf der Hand. Wenn ein Terroranschlag in Deutschland gelingt und viele Opfer fordert, können die Terroristen sich eines vollen Erfolges von vorneherein sicher sein. Die verblödeten Bildungsspießbürger werden dem eigenen Land in den Rücken fallen, die eigene Regierung verantwortlich machen, weil sie sich an der Bekämpfung des Terrorismus beteiligt, und die Mörder zu Opfern erklären. Genau so wünschen sich die Täter ihre Opfer. Kann es eine bessere Einladung für Terroristen geben, als ihnen von vorneherein das Feld zu bereiten?

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Riesiger Moscheekomplex in Bern geplant

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mit beängstigender Geschwindigkeit macht der Islam sich mit tatkräftiger Unterstützung von Dhimmis aller Parteien, der Kirchen und der Wirtschaft in Europa breit. Kaum jemand bietet dem unaufhaltsam erscheinenden Eroberungsfeldzug noch Einhalt. Sichtbarstes Zeichen islamischer Machtansprüche sind die Bauten immer neuer und immer größerer Moscheenkomplexe. In Bern [13] soll jetzt auf einem 8400 Quadratmeter großen Areal ein Bau mit Moschee, Museum und Viersternhotel entstehen.

Die Umma, der Dachverband der bernischen Muslimvereine, will in Bern ein islamisches Zentrum realisieren. Entwickelt wird das Konzept von Berner Architekten. Ernst & Young erstellt den Businessplan.

Das Gebäude wird «keine Karikatur und keine Kopie einer Moschee aus einem islamischen Land» sein, vielmehr sollen mit dem Bau «die schweizerische Kultur und die Kultur des Islams» architektonisch verbunden werden. Und zwar auf höchstem Niveau: Ein internationaler Architekturwettbewerb soll sicherstellen, dass im Berner Nordquartier ein Gebäude entsteht, das in Qualität und Ausstrahlung «dem Zentrum Paul Klee von Renzo Piano entspricht». Das sagt Farhad Afshar, islamischer Vertreter im Schweizerischen Rat der Religionen und Sprecher der Umma, des Dachverbands von elf bernischen Muslim-Vereinen. Die Umma ist die treibende Kraft hinter der Idee, in Bern ein grosses islamisches Zentrum zu realisieren.

«Als Standort haben wir ein Terrain in Bern Nord, auf dem ehemaligen Schlachthofareal im Wankdorf, ins Auge gefasst», sagt Marco Ryter, Partner des Architekturbüros Bauart, das im Auftrag der Umma eine Vorstudie realisiert hat. Das Konzept sieht auf einer Grundfläche von 8400 Quadratmetern einen Gebäudekomplex mit einer Bruttogeschossfläche von 23 000 Quadratmetern vor. Darin sind ein Museum, ein Kongresszentrum sowie ein Viersternhotel und Büroräume untergebracht. «Es wird auch eine Moschee geben», sagt Ryter.

Ein ehemaliges Schlachthofgelände? Sicher wird der Boden dann wegen eventueller Kontamination mit Schweinebstandteilen auf Kosten der Stadt vorher ausgetauscht.

Im Museum werden die islamischen Länder der Welt vorgestellt mit ihrer Geschichte, Kultur und Wirtschaft; hinzu kommen Räume für Wechselausstellungen. «Jeder Schweizer soll sein Kind an der Hand nehmen und ihm in diesem Museum den Islam und dessen Kultur zeigen können.»

Ob die blutrünstige Geschichte des Islam sich für Kinder eignet, wagen wir zu bezweifeln. Und welche Kultur soll gezeigt werden? Die des Aufhängens, Handabhackens, Steinigens? Die der Terroransschläge und des Vandalismus?

Afshar wünscht sich, «dass gezeigt wird, dass der Islam mehr ist als nur Kopftuch oder Minarett-Streit». Das Projekt trägt darum den Namen «Avicenna- Zentrum Bern». Avicenna ist die lateinische Form des Namens von Abu Ali al-Husain ibn Sina-e Balkhi, einem persischen Wissenschafter, Arzt und Philosophen (9801037). «Er war ein Universalgelehrter» und sei aus diesem Grund die passende Symbolfigur, «um den Reichtum der islamischen Kultur zu vermitteln».

Reichtum: Verschiedene Formen des Hinrichtens, der Frauenverpackung und des Heiratsalters.

Das Geld kommt angeblich aus der Umma. Wahrscheinlich aus der Umma der wahabtischen Ölscheichs. Denn die lokale Umma stellt 50% der Sozialhilfeempfänger und wird kaum 60-80 Millionen Franken aufbringen können.

(Spürnasen: FreeSpeech [14], Franz W. und walking2go)

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Warum gibt es in der Hölle mehr Frauen als Männer?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In dem Islamforum Islam QA – questions and answers wurde die wichtige Frage gestellt [15], warum es in der Hölle mehr Frauen als Männer geben würde. Die Antwort gibt einen Eindruck über den Stellenwert der Frau im Islam. Es stellt sich nebenbei die Frage, ob eine Jungfrau schon als Frau zählt, denn pro Martyrer sollen 72 Jungfrauen warten, oder ob der Himmel der Märtyrer gleichbedeutend mit der Hölle der Frauen ist, was man sich vorstellen könnte.

Antwort:
Allaah sei gepriesen.

Vom Propheten (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) wurde berichtet, dass Frauen die Mehrzahl der Menschen in der Hölle stellen werden. Es wurde von Imraan ibn Husayn berichtet, dass der Prophet (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) sagte: “Ich schaute ins Paradies und sah, dass die Mehrheit der Menschen dort die Armen waren.’

(berichtet durch al-Bukhaari, 3241; Muslim, 2737)

Der Prophet (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) wurde nach den Gründen gefragt, und er erklärte: Es wurde berichtet dass Abd-Allaah ibn ‘Abbaas sagte: Der Prophet (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) sagte: “Mir wurde die Hölle gezeigt und ich habe niemals etwas Schrecklicheres gesehen. Und ich sah, dass die Mehrzahl der Menschen dort Frauen waren.” Sie sagten, “Warum, of Prophet Allaah?” Er sagte: ”Wegen deren Undankbarkeit (kufr).” Es wurde gesagt, “Sind sie undankbar gegen Allaah?” Er sagte: “Sie sind undankbar gegen ihre Begleiter (Ehemänner) und undankbar für gute Behandlung. Wenn man ein Leben lang nett zu ihnen ist, wird sie trotzdem ein (unerwünschtes) Ding bei Dir finden und sie wird sagen: „Ich habe niemals irgendetwas Gutes von Dir gehabt.” (berichtet von al-Bukhaari, 1052)

Es wurde berichtet, dass Abu Sa’eed al-Khudri sagte: „Der Prophet Allahs (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) ging hinaus zur Musalla am Tage des Eid al-Adha oder Eid al-Fitr. Er ging an einigen Frauen vorbei und sagte: ‘Oh Frauen! Seid wohltätig, weil ich gesehen habe, dass Ihr die Mehrzahl der Menschen in der Hölle sein werdet.’ Sie fragten: ‘Warum ist dies so, oh Prophet Allaahs?’ Er antwortete: ‘Ihr sprecht regelmässig Verwünschungen aus und seid gegenüber Euren Ehemännern undankbar. Ich habe noch nie jemanden fehlerhafter in Intelligenz und religiöser Hingabe gesehen als Euch. Ein vorsichtig vernünftiger Mann könnte durch einige von Euch in Versuchung geführt werden’ Die Frauen fragten, ‘Oh Prohet Allaahs, was ist fehlerhaft in unserer Intelligenz und religiöser Bestimmung?’

Er sagte, ‘Ist es nicht so dass das Zeugnis von zwei Frauen dem eines Mannes gleichwertig ist?’ Sie antworteten: ‘Ja’. Er sagte, ‘Dies ist das Fehlerhafte in Eurer Intelligenz.’

‘Und ist es nicht so, dass eine Frau nicht beten oder fasten kann während ihrer Periode?’ Die Frauen antworteten mit ‘Ja’ . Er sagte, ‘Dies ist das Fehlerhafte in Eurer religiosen Hingabe.’

(berichtet von al-Bukhaari, 304)

Spürnase: Thomas

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