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Die Welt: wenn Rehaugen den Islam erklären

Auf der Online Ausgabe der Welt [1] tobt momentan eine Schlacht: Bambi, genannt Rehauge wird unterstützt vom gnadenlosen Zensor gegen nicht-linientreue Kommentatoren. Letztere versuchen, so viele Kommentare wie möglich, ernsthafte, ironische, auch ab und zu sarkastische Beiträge, die den Islam verherrlichen zu platzieren.

Bambi Rehauge („Islam ist Frieden“) entdeckt, dass man mit dummen Phrasen nicht mehr erreicht als Widerspruch und dass man dann eben auf den gnadenlosen Zensor angewiesen ist, um wenigstens einigermaßen das Gesicht wahren zu können. Leider werden Kommentare, die nicht ins Weltbild des Zensors passen, erbarmungslos gelöscht. Deshalb haben wir hier unsere Bemerkungen zu einem Kommentar von Rehauge niedergeschrieben.

Wir rufen unsere Leser wieder auf, sachliche Kommentare im Kommentarbereich der Welt [1]zu hinterlassen und jeweils hier eine Kopie zu hinterlegen.

Jetzt zu Rehauge ….

REHAUGE meint: 29-04-2007, 17:03 Uhr Sind heilige Schriften Paradox?
Ist Gott perfekt? Ja. Ist er logisch? Ja. Aber was verstehen WIR unter Perfektion, unter Logik? Ich gehe in die Bücherei und lese ein Buch über Licht. Das Buch überzeugt mich und ich folge der Lehre des Lichts. Nächsten Tag gehe ich wieder in die Bücherei und lese ein Buch über die Dunkelheit. Auch das Buch ist logisch und überzeugt mich und ich folge seiner Lehre. Aber halt…jetzt bin ich verwirrt. Ist Licht und Dunkelheit kein Widerspruch? Würde ein Autor ein Buch über Licht und Dunkelheit schreiben, würden wir sagen, dass er sich selbst widerlegt.

Nein Rehauge … weil wir als freie, selbstständig denkende und handelnde Individuen sehr wohl Texte lesen und verstehen können, die nicht unbedingt richtig und/oder wahr sein müssen – deswegen zieht dieses ‘Argument’ nicht. Wir wissen, dass dies im Islam nicht der Fall ist, weil dort die UMMA, die Gemeinschaft der Mosleme, wichtiger als das Individuum ist – deswegen sagt auch der iranische Präsident, dass er ohne Probleme die Hälfte seiner Bevölkerung opfern würde, wenn dafür das gesamte israelische Volk ausgelöscht wird. Bei uns im zivilisierten Westen steht das Lebensrecht des einzelnen, unschuldigen Flugzeugpassagiers über der Möglichkeit, das als Waffe genutzte Flugzeug abzuschießen. Das Individuum zählt!

Für mich ist das AT, das NT und der Koran ein Buch. Von derselben göttlichen Quelle. Aber warum Widersprüche? Weil Gott perfekt ist. Gott macht es allen Menschen und Lebewesen recht. Der islamische Prophet Jesus sprach gerne in Gleichnissen. Deshalb möchte ich auch in einem Gleichnis sprechen.

Nenn ihn ruhig ‘der islamische Prophet Jesus’ – wir wissen, dass er der Sohn Gottes ist. Das AT und NT haben mit dem Koran nichts zu tun. Erstere sind von Gott, letzteres hat ein machtbesessener Analphabet zu Beginn des 7. Jahrhunderts niederschreiben lassen, dies jedesmal wenn er – weil es ihm in den Kram passte – eine passende Eingebung hatte. Und Rehauge, Jesus wusste mit Gleichnissen umzugehen, er hat damit was zum Ausdruck bringen können. Dein Gleichnis – welches Du Dir anmasst abgeben zu können – ist unverständlich.

Ein Vater hatte 2 Söhne. Der 1. Sohn fragte den Vater, ob er das Auto haben kann. Der Vater gab ihm die Autoschlüssel. Nächsten Tag kam der 2. Sohn und fragte den Vater, ob er das Auto haben kann. Der Vater sagte „Nein“. Warum ist der Vater so Widersprüchlich? Vielleicht weiß der Vater das der erste Sohn ein sehr besonnener Sohn ist, der sehr vorsichtig fährt. Vom zweiten Sohn weiß der Vater dass er ein Brausewind ist, der auch schon mal Alkohol beim Autofahren trinkt und das Gaspedal durchdrückt. Aber der Vater gab auf dieselbe Frage zwei verschiedene Antworten. Paradox? Nein. So ist das Leben. Gott gibt Antworten für alle Menschen. Für den Brausewind wie den besonnenen Sohn. Das lehrt der Islam.

Würde eine Mutter Theresa Gott im Urlaub vertreten, was würde sie tun? Sie würde versuchen alle Menschen glücklich zu machen. Sie würde alle Krankheiten abschaffen. Eine gute Sache eigentlich. Aber was machen Krankheiten? Sie lehren uns, dass die Gesundheit unser kostbarstes Gut ist und wir auf unseren Körper acht geben müssen. Ohne Krankheiten würden wir rauchen wie die Kamine, Alkohol trinken bis zum Erbrechen, uns ungesund ernähren, ungeschützten Sex haben usw. Mutter Theresa würde alle Ampeln auf Grün stellen, damit niemand mehr vor der Ampel lange warten muß. Das wäre auch sehr nett von ihr.
Ein Verkehrschaos würde es geben. Sie würde 365 Tage im Jahr die Sonne scheinen lassen. Aber die Natur braucht auch den Regen, den Winter damit sie sich ausruhen kann.

Rehauge, Mutter Theresa hätte in ihrer Bescheidenheit niemals einen solchen Vergleich erlaubt. Und was soll dies … Gott im Urlaub vertreten? Bitte, versuch wenigstens sachlich zu bleiben und intelligent zu argumentieren.

Gott macht es mit Tag und Nacht, Sommer und Winter, Leben und Tod, Gesundheit und Krankheit allen Lebewesen Recht.
Sie scheinen Paradox doch sie gehören zusammen. Aber wir sehen nur unsere Bedürfnisse. Nicht die Bedürfnisse der anderen. Wir wollen dass es 365 nicht regnet. Aber was ist mit den Bedürfnissen der Bauern, der Natur?
Zur Gewalt der Propheten:
Moses, Gottes Prophet führte 30 Jahre in der Wüste Kriege. Der Prophet König David führte Kriege. Der Prophet Salomon drohte sogar ein Kind in zwei Teile zu schlagen. Gott setzte dem ägyptischen Pharao Zeichen, dass er die Israelis ziehen lassen soll. Als der Pharao zögerte, wurden die Ägypter schwer bestraft. Jesus predigte Frieden aber er schlug die Händler mit der Peitsche aus dem Tempel. Mohammed wendete Gewalt an, weil es ihm von Gott befohlen wurde(wie auch Jesus, Moses, oder David) und weil es in Notwehr war. Mord ist im Islam verboten, sonst wären ja kaum die Christenmörder vor Gericht, oder? Die 10 Gebote gelten für Juden, Christen und Moslems. Aber ihr trennt immer diese 3 heiligen Bücher in AT, NT und Koran. Ihr seht 2 Seiten einer Münze. Aber bezahlt ihr nur mit einer Seite? Die Münze ist ein Teil. Ihr bezahlt mit beiden Seiten. Niemand würde an der Kasse sagen: „Ich bezahle nur mit dem Kopf der Münze. Die Zahl behalte ich“.

Rehauge, muss ich jetzt wirklich hier all die Suren aufzählen, die zur Gewalt, zum Kopf- und sonstiger Gliedmassen abhacken, zum Töten, zum Verachten, zum Unterdrücken der Ungläubigen (Affen und Schweine) aufrufen? Muss ich wirklich Beispiele bringen, welche beweisen, dass der Islam keine friedliche Religion war/ist/sein wird? Etliche Beispiele findest Du auf www.thereligionofpeace.com [2] oder in jeder Tageszeitung.

In Wirklichkeit ist das AT, NT und der Koran es ein Buch. Moslems die Gewalt mit dem Koran begründen, sind keine Moslems, sondern Verbrecher, Friede sei mit Euch denn Islam ist Frieden.

Nein Rehauge, leider nicht. Islam ist Unterwerfung unter eine faschistische, mittelalterliche und zutiefst undemokratische Ideologie.

Und Rehauge … mal unter uns ? Warum sollen wir uns an irgendeinen ‘Propheten’ wenden, wenn uns der Sohn Gottes seine Fürsprache beim himmlischen Vater zugesichert hat?

Und Rehauge …. Nochwas zum Nachdenken. Jesus selbst hat vor Mohammed gewarnt !

Matthäus 24,11: “…..und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen.”
Matthäus 7,15: “Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.”

Jesus ist der Messias und Erlöser – nach Ihm kommt niemand mehr. Im Evangelium (Johannes 14,6) sagt Jesus von sich:

“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben – niemand kommt zum Vater, denn durch mich.”

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Ex-Muslime fordern Auflösung der Islamkonferenz

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

schaeuble_islamkonferenz.jpgDie nach Deutschland gekommenen Zuwanderer sind Menschen mit sehr unterschiedlichen individuellen Erfahrungen, Interessen und Orientierungen. Darunter sind viele Personen, die dem repressiven Normierungsdruck der islamischen Vorschriftenreligion entrinnen wollten, um hier in Deutschland ein neues selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Anstatt die Sichtweisen und Ansprüche dieser islamgeschädigten Menschen im Interesse einer gleichberechtigten Integrationspolitik angemessen zu berücksichtigen, werden sie durch die vertretungspolitisch erzwungene Muslimisierung entmündigt und ausgegrenzt. Der Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) protestiert deshalb entschieden gegen die einseitige Fixierung und thematische Ausrichtung auf verbandsislamische Kräfte und streng gläubige Muslime.

Anstatt gegenüber den Anhängern der islamischen Herrschaftskultur die Prinzipien einer freiheitlichen und säkular-demokratischen Gesellschaft deutlich zu machen, spielt der deutsche Staat mit dieser „Islamkonferenz“ den Islamisten in die Hände. Gesprochen wird nicht etwa über eine Verbesserung der Sprachintegration und der beruflichen Ausbildung, die allen Zuwanderern zu Gute käme, sondern über die Verfestigung und Ausweitung von Islamisierungstendenzen in Deutschland wie Moscheebau, Islamunterricht, Schächten, geschlechtsgetrennter Sportunterricht, islamkonforme Berichterstattung etc. Damit wird nicht die Integration gefördert, sondern dem Ausbau von parallelgesellschaftlichen Strukturen Vorschub geleistet. Der ZdE wendet sich deshalb mit Nachdruck gegen die staatlich geförderte Schariatisierung des öffentlichen Raumes. Wir halten es in diesem Zusammenhang auch für einen Skandal, dass dogmatische Kopftuchträgerinnen mit ihrem überkommenen Geschlechterrollenmodell hierzulande als selbstbewusste „Vorreiterinnen der Emanzipation“ geschönt werden.

Integriert werden können nur anpassungsbereite Menschen, die moderne demokratische Lebensregeln akzeptieren und sich mit ihnen identifizieren. Grundanforderung ist hierfür die Anerkennung, dass Religion Privatsache ist und islamische Organisationen somit nicht als politische Interessenverbände mit Alleinvertretungsanspruch agieren können.

Die Islamkonferenz fördert nicht die Integration von Zuwanderern, sondern behindert sie. Anstatt weitere Islamisierungsmaßnahmen abzustimmen, sollte es darum gehen, integrationswirdrige Verhaltensweisen wie Kopftuchzwang, Zwangsheirat, das Streben nach muslimischen Sonderregeln etc. zurückzudrängen und den Zuwanderern ein verbessertes sprachliches und berufliches Integrationsangebot zu unterbreiten. Wir fordern den deutschen Innenminister deshalb auf, die Islamkonferenz aufzulösen und stattdessen den „Integrationsgipfel“ voranzubringen, zu dem Zuwanderer nicht als Muslime, sondern als Menschen eingeladen werden. (Presseerklärung des ZdE vom 30.4.2007)

(Spürnasen: Hojojutsu, Meleschkin, Oliver und Urs Schmidlin)

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Unverschämtheiten im Vorfeld der Islamkonferenz

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Eigentlich ist es für die Multikultikritiker wie uns eine erfreuliche Entwicklung. Die als Dialogpartner von Medien und Politikern aller Couleur hofierten angeblich gemäßigten Muslime, die beliebten Gesprächspartner, die sich nichts so sehr wünschen, als endlich in diese sie ausgrenzende Gesellschaft integriert zu werden, zeigen [3] ihr „moderates“ Gesicht. Im Vorfeld der zweiten Runde der Islamkonferenz fletschen sie ordentlich die Zähne, zeigen, was „Integration“ für sie bedeutet und gehen auf die Politiker los, die immer vorbildlich vor ihnen im Staub gekrochen sind.

DialogLÜG-Partner Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime und Teilnehmer der Islamkonferenz, ließ verkünden, dass er Eltern unterstützen werde, die ihre Töchter vom Sportunterricht abmelden wollten, während sein Generalsekretär, Aiman Mazyek direkt Innenminister Schäuble attackierte [4]:

„Ich vermisse die Ernsthaftigkeit in der Debatte,“ sagte Mazyek in der Montagsausgabe der „Westdeutschen Zeitung“. Schäuble habe selbst einen Zusammenschluss der Muslime gefordert. Nun werde der Koordinierungsrat von ihm relativiert und kleingeredet. Er erneuerte seine Forderung, den Islam als gleichberechtigte Religionsgemeinschaft in Deutschland anzuerkennen. Mazyek sprach der Politik den guten Willen ab. Er habe den Eindruck, dass man die Anerkennungsfrage fürchte wie der Teufel das Weihwasser. „Ich möchte, ehrlich gesagt, diese Diskussion nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag führen“, sagte der Generalsekretär des Rates.

Zum Thema „Anerkennung des Islam des Körperschaft öffentlichen Rechts“ gibt es einen wunderbaren Beitrag [5] in der Frankfurter Rundschau von Necla Kelek, den unsere Leser nicht verpassen sollten.

CSU-Generalsekretär Markus Söder, der den ganzen DiaLÜG-Bemühungen schon immer skeptisch gegenüberstand, fordert ein

lückenloses Bekenntnis der Muslime zu einem ganzen Katalog von Werten: „Ich bin dagegen, dass wir einen falsch verstandenen Dialog in Deutschland führen. Wer auf Dauer hier leben will, der muss sich zu unseren Werten bekennen. Wer sich nicht dazu bekennt, der hat hier keine Zukunft“.

Die Grünen, die nie etwas begreifen, eilen natürlich sogleich an die Seite der Muslime.

Die Grünen, die dem Minister zunächst gratuliert hatten, vermissen einen „Fahrplan zur Gleichstellung für den Islam“, wie der religionspolitische Sprecher Josef Winkler sagt. Eine Vertretung auch der weltlichen Muslime müsse gewährleistet sein.

Herr, wirf Hirn vom Himmel!

(Spürnasen: Urs Schmidlin, Christian und Spohr)

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Integrationsbeauftragte kritisiert Muslime scharf

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Maria Böhmer (Foto, CDU), Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und normalerweise auch auf Kuschelkurs mit den Muslimen, reagierte kurz vor der Islamkonferenz mit gänzlich ungewohnter Kritik [6] auf moslemische Forderungen nach getrenntem Sportunterricht für Jungen und Mädchen: „Wir werden nicht zulassen, dass eine kleine Minderheit von Rückwärtsgewandten hier die Regeln ihrer Großväter zu installieren versucht.“ Kulturelle Vielfalt sei zwar schön und bereichernd, ende aber da, wo Deutschlands Grundwerte und -rechte in Frage gestellt würden.“ Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist eines dieser nicht verhandelbaren Grundrechte.“ Bravo, Frau Böhmer! Wir hoffen, dass sie aus ihren multikulturellen Träumen nicht nur kurzzeitig erwacht sind.

(Spürnasen: Wilhelm Entenmann [7], Urs Schmidlin, Bill D. und Frank Sch.)

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Köln: Neuer Justizskandal

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

turkishairwaysDer medizinische Gutachter hatte an einer lebenden Person noch nie so schwere Verletzungen gesehen, wie sie eine Frau aufwies, die im Jahr 2005 vier Wochen lang von einem Türken gefangengehalten, misshandelt und vergewaltigt wurde. 11 Jahre und 3 Monate Haft lautet das strenge Urteil von Richter Klaus-Dieter Paßage. Dem Täter kann´s egal sein. Der wurde rechtzeitig aus der U-Haft entlassen um sich in die Türkei abzusetzen, wo er vor deutscher Strafverfolgung sicher ist.

Der Kölner Express [8] berichtet:

Er ahnte wohl schon zu Beginn des Prozesses, was ihn erwarten würde. Denn der 25-jährige Angeklagte hatte sich vor dem fünften Verhandlungstag aus dem Staub gemacht, war in die Türkei geflohen. Zuvor hatte Ayhan Y. sechs Monate in U-Haft gesessen, der Haftbefehl war dann vom Kölner Oberlandesgericht aufgehoben worden.

Die Staatsanwaltschaft habe gegen den Beschleunigungsgrundsatz verstoßen, das Verfahren verzögert. Ayhan Y. ergriff daraufhin die Chance und machte sich aus dem Staub. Ob er überhaupt seine Strafe absitzen muss, ist unwahrscheinlich. Die Türkei liefert ihre eigenen Staatsangehörigen nicht aus.

Der zuständige Staatsanwalt dazu: „Grundsätzlich haben wir 25 Jahre Zeit, solange dauert die Vollstreckungsverjährung. Wir werden natürlich alles daran setzen, damit er die Strafe verbüßt. Und wer weiß, was passiert, falls die Türkei in die EU kommt.“

Dann verzichten wir doch lieber. Denn wenn er nach dem EU-Beitritt ausgeliefert wird, bringt er gleich noch ein paar Millionen Kumpels mit. Muss nicht sein.

Weiß eigentlich jemand, was aus der deutschen Frauenrechtsbewegung geworden ist? Hat die sich aufgelöst, nachdem die Vergewaltigung in der Ehe für nichtmuslimische Männer verboten wurde?

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Leipziger Gericht unterstützt Terrororganisation PKK

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

oecalan.jpgDie deutsche Justiz macht sich immer mehr zum Helfershelfer von terroristischen Vereinigungen. Das Leipziger Bundesverwaltungsgericht hat jetzt entschieden, dass das bloße Unterzeichnen eines Bekenntnisses zur in Deutschland verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (Foto: PKK-Führer Abdullah Öcalan) kein Hindernis für eine Einbürgerung ist. Es widersprach damit einer Entscheidung des Landes Baden-Württemberg, das zwei PKK-Sympathisanten die Einbürgerung wegen Gefährdung der freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung verweigert hatte.

Der Tagesspiegel [9] berichtet:

Das Gericht verpflichtete mit dem jetzt gesprochenen Urteil das Land Baden-Württemberg, die beiden Kläger einzubürgern. Es gab mit seiner Entscheidung zwei in der Türkei geborenen Kurden Recht, denen Mitte der 90er Jahre in Deutschland Asyl gewährt worden war und die 2001 ihre Einbürgerung beantragt hatten. Das Anliegen der Kurden wurde von den zuständigen Behörden in Baden-Württemberg zurückgewiesen, da die beiden zuvor im Sommer 2001 eine Selbsterklärung der PKK unter der Überschrift „Auch in bin ein PKKler“ unterschrieben hatten. Darin lehnten die Unterzeichner unter anderem das PKK-Verbot in Deutschland ab. Das Land Baden-Württemberg sah in dieser Erklärung eine Gefährdung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Dem widersprachen die Leipziger Richter: Mit ihrer Unterschrift hätten die beiden Männer lediglich ihre Zustimmung zur damals neuen, gewaltfreien Linie der PKK gegeben. Die kurdische Untergrundorganisation PKK ist seit 1993 in Deutschland verboten.

Eine türkische PI-Leserin schrieb uns dazu folgende Email:

Warum bringt ihr nicht einen Beitrag über die PKK-Leute? Ich finde, immer wenn die Menschen wegen Religion getötet werden, egal ob Christen oder Moslems, steht das dick in den Zeitungen. Aber was ist mit den Terroristen, die in der Türkei fast jeden Tag Menschen, vor allem Soldaten, töten? Davon kann man in Europa nichts lesen! Diese Leute werden auch noch von Deutschland unterstützt (die Linken und die Grünen sollen sich um ihre eigenen Sachen kümmern)! Die meisten Terroristen machen sich in Europa fit. Von wegen Asyl!

Hoffentlich wird dieser Erdogan abgewählt! Seine Zeitung hat diese Propaganda gegen Christen gedruckt. Tausende von Menschen sind daraufhin auf die Straße gegangen mit dem Plakat „Wir sind auch Christen“ – das waren natürlich keine, aber die haben ein Zeichen gesetzt. Ich glaube, so etwas steht nicht in den Zeitungen von Deutschland, soweit ich das weiß.

Wir haben schon lange die Nase voll von PKK oder den Islamisten, ab mit denen nach Iran oder sonstwohin! Und die Türkei sollte sich nicht von der EU oder Amerika abhängig machen, wir wollen da nicht rein.

Eine Kemalistin [10]

» [11] an den BVerwG-Pressesprecher Oliver Heuer [12]

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Türkei-Krise: EU stärkt Islamisten den Rücken

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

demo_gegen_erdogan.jpgDie Angst vor der Aussicht, mit einem Präsidenten Abdullah Gül direkt in einen fundamentalistisch-islamischen Gottesstaat zu marschieren, treibt die türkische Bevölkerung zu Hunderttausenden auf die Straße [13]. Das türkische Militär, das sich selbst als Hüter des laizistischen Staates versteht, bekräftigte seine Entschlossenheit, die säkuläre Ordnung zu verteidigen [14]. Die EU hat bereits Stellung bezogen [15] – gegen das türkische Volk und für die Islamisten Erdogan und Gül.

Die EU, Menschenrechtsgruppen und Politiker haben im Zusammenhang mit der Präsidentenwahl des Landes die türkische Armee vor einer Einmischung in die Politik gewarnt.

Absurder gehts kaum noch: Menschenrechtsgruppen wollen der türkischen Bevölkerung das Menschenrecht auf ein Leben unter der Scharia ermöglichen. Gül, so schreibt [16]Reuters

wäre der erste gemäßigte Islamist in dem höchsten Staatsamt, das bislang in der modernen Türkei traditionell mit Säkularisten besetzt wurde.

Der „gemäßigte“ Gül äußerte [17] 1995 in einem Interview mit dem Guardian:

„Dies wird das Ende der türkischen Republik sein“ und „Wir wollen definitiv das säkulare System ändern“.

Die Bevölkerung jedenfalls betrachtet den „gemäßigten“ amtierenden Außenminister, dessen Frau Kopftuch trägt, mit großem Misstrauen.

Ist die Türkei auf dem Weg in den religiösen Fundamentalismus? Diese Sorge versetzt Istanbul in Aufruhr. Hunderttausende protestierten heute gegen einen islamisch-konservativen Außenminister als neuen Präsidenten. Putsch-Laune macht sich breit. „Habt Ihr jetzt gezählt, wie viele wir sind?“, rufen die Massen, die sich am Sonntag im Norden Istanbuls versammelt haben. Knapp eine Millionen Menschen protestieren gegen die Entscheidung des Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, den derzeitigen Außenminister Abdullah Gül als Kandidat für das Amt des Staatspräsidenten zu benennen.(…) Zu den Massenprotesten haben in diesem Jahr überwiegend Frauenorganisationen aufgerufen. „Ich will nicht eines Tages mit Kopftuch in meine Schule gehen müssen“, sagt Pinar Ö. Die 28-Jährige arbeitet als Lehrerin an einer staatlichen Schule in Istanbul. „Was hier gerade passiert, ist entscheidend. Wenn wir nicht aufpassen, werden sie die Trennung von Staat und Religion nach und nach aufweichen. Das mag sich langsam vollziehen, aber die Zeichen sind deutlich. Das müssen wir verhindern. Deshalb sind wir hier.

Die EU stört sich nicht an den Sorgen der Bevölkerung und ergreift wie selbstverständlich für die Islamisten Partei [18].

EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn rief die türkische Armee zur Zurückhaltung auf. „Es ist wichtig, dass das Militär die Aufgaben der Demokratie der demokratisch gewählten Regierung überlässt“, sagte Rehn am Samstag in Brüssel.

Fein, dass der Erweiterungskommissar die Wahrung der Demokratie in den Händen von Islamisten für gesicherter hält. Er bekommt „kompetente“ Unterstützung für seine Position von Deutschlands „Betroffenheitbeauftragter“ Claudia Roth, die bereits zu hyperventilien beginnt.

Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth bezeichnete die Warnungen des türkischen Militärs als „höchst demokratiefeindlich und brandgefährlich“. Sie riefen „furchtbare“ Erinnerungen an die jüngere Vergangenheit der Türkei hervor.

Wir hoffen sehr, dass wir diese Erinnerungen nicht mit ihr teilen müssen.

Zum Schluss noch zwei paar sehr aussagekräftige Bilder:

1. Proteste in Istanbul gegen die Islamisierung der Türkei [19]

2. Proteste in Istanbul gegen die Proteste gegen die Islamisierung der Türkei [20]

Frage an unsere Leser: Wer ist Ihnen sympathischer?

» Tagesschau-Video: Offene Konfrontation zwischen Regierung und Militär [21]

(Spürnasen: Koltschak, Nikolaus B., Daniel R. und Bernd Dahlenburg [22])

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RTL: Konkrete Terrorwarnung für Deutschland

geschrieben von PI am in Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Staatssekretär August Hanning, der ehemalige BND-Chef, hat in einem Interview des Senders RTL [23] vor einer akuten Terrorgefahr in Deutschland gewarnt. Wie RTL mitteilt, befinden sich Terroristen mit konkreten Anschlagsplänen auf dem Weg nach Deutschland oder sind bereits eingereist. Die Behörden tun aber ihr Bestes, um den Anschlag „möglichst lange aufzuschieben“.

Hanning zu RTL:

„Eines der Szenarien für terroristische Anschläge, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen ist eben das Szenario, dass hier logistisch vorbereitet wird und Leute von außen verschleiert einreisen, um Anschläge zu begehen, um dann gleich wieder auszureisen.“

„Ich fürchte, dass wir auch in Deutschland mit Terroranschlägen werden rechnen müssen, aber alle unsere Bürger können sicher sein, dass wir alles erdenkliche tun um diesen Zeitpunkt so lange wie möglich aufzuschieben.“

Die Meldung selbst dürfte PI-Leser nicht sonderlich überraschen, sind wir hier doch recht gut über die „Religion des Friedens“, deren Absichten und Methoden unterrichtet. Aber selbst hartgesottene Kritiker des Gutmenschentums dürften baff sein, wenn sie die Reaktionen sehen, die die Meldung in der Leserschaft der Sueddeutschen Zeitung [24] hervorruft.

Oberlehrer Prantls Zöglinge haben ihre Lektion gelernt. Islamisten sind friedlich und der wahre Feind ist der deutsche Staat. Die krudesten Verschwörungstheorien, wie sie noch vor einigen Jahren bestenfalls am rechten Rand brauner Spinner zu hören waren, sind inzwischen im Bildungsbürgertum der SZ-Leser fest verankert. Einbildung ist eben auch eine Bildung.

Die Gefahr der flächendeckenden Volksverdummung liegt auf der Hand. Wenn ein Terroranschlag in Deutschland gelingt und viele Opfer fordert, können die Terroristen sich eines vollen Erfolges von vorneherein sicher sein. Die verblödeten Bildungsspießbürger werden dem eigenen Land in den Rücken fallen, die eigene Regierung verantwortlich machen, weil sie sich an der Bekämpfung des Terrorismus beteiligt, und die Mörder zu Opfern erklären. Genau so wünschen sich die Täter ihre Opfer. Kann es eine bessere Einladung für Terroristen geben, als ihnen von vorneherein das Feld zu bereiten?

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Riesiger Moscheekomplex in Bern geplant

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mit beängstigender Geschwindigkeit macht der Islam sich mit tatkräftiger Unterstützung von Dhimmis aller Parteien, der Kirchen und der Wirtschaft in Europa breit. Kaum jemand bietet dem unaufhaltsam erscheinenden Eroberungsfeldzug noch Einhalt. Sichtbarstes Zeichen islamischer Machtansprüche sind die Bauten immer neuer und immer größerer Moscheenkomplexe. In Bern [25] soll jetzt auf einem 8400 Quadratmeter großen Areal ein Bau mit Moschee, Museum und Viersternhotel entstehen.

Die Umma, der Dachverband der bernischen Muslimvereine, will in Bern ein islamisches Zentrum realisieren. Entwickelt wird das Konzept von Berner Architekten. Ernst & Young erstellt den Businessplan.

Das Gebäude wird «keine Karikatur und keine Kopie einer Moschee aus einem islamischen Land» sein, vielmehr sollen mit dem Bau «die schweizerische Kultur und die Kultur des Islams» architektonisch verbunden werden. Und zwar auf höchstem Niveau: Ein internationaler Architekturwettbewerb soll sicherstellen, dass im Berner Nordquartier ein Gebäude entsteht, das in Qualität und Ausstrahlung «dem Zentrum Paul Klee von Renzo Piano entspricht». Das sagt Farhad Afshar, islamischer Vertreter im Schweizerischen Rat der Religionen und Sprecher der Umma, des Dachverbands von elf bernischen Muslim-Vereinen. Die Umma ist die treibende Kraft hinter der Idee, in Bern ein grosses islamisches Zentrum zu realisieren.

«Als Standort haben wir ein Terrain in Bern Nord, auf dem ehemaligen Schlachthofareal im Wankdorf, ins Auge gefasst», sagt Marco Ryter, Partner des Architekturbüros Bauart, das im Auftrag der Umma eine Vorstudie realisiert hat. Das Konzept sieht auf einer Grundfläche von 8400 Quadratmetern einen Gebäudekomplex mit einer Bruttogeschossfläche von 23 000 Quadratmetern vor. Darin sind ein Museum, ein Kongresszentrum sowie ein Viersternhotel und Büroräume untergebracht. «Es wird auch eine Moschee geben», sagt Ryter.

Ein ehemaliges Schlachthofgelände? Sicher wird der Boden dann wegen eventueller Kontamination mit Schweinebstandteilen auf Kosten der Stadt vorher ausgetauscht.

Im Museum werden die islamischen Länder der Welt vorgestellt mit ihrer Geschichte, Kultur und Wirtschaft; hinzu kommen Räume für Wechselausstellungen. «Jeder Schweizer soll sein Kind an der Hand nehmen und ihm in diesem Museum den Islam und dessen Kultur zeigen können.»

Ob die blutrünstige Geschichte des Islam sich für Kinder eignet, wagen wir zu bezweifeln. Und welche Kultur soll gezeigt werden? Die des Aufhängens, Handabhackens, Steinigens? Die der Terroransschläge und des Vandalismus?

Afshar wünscht sich, «dass gezeigt wird, dass der Islam mehr ist als nur Kopftuch oder Minarett-Streit». Das Projekt trägt darum den Namen «Avicenna- Zentrum Bern». Avicenna ist die lateinische Form des Namens von Abu Ali al-Husain ibn Sina-e Balkhi, einem persischen Wissenschafter, Arzt und Philosophen (9801037). «Er war ein Universalgelehrter» und sei aus diesem Grund die passende Symbolfigur, «um den Reichtum der islamischen Kultur zu vermitteln».

Reichtum: Verschiedene Formen des Hinrichtens, der Frauenverpackung und des Heiratsalters.

Das Geld kommt angeblich aus der Umma. Wahrscheinlich aus der Umma der wahabtischen Ölscheichs. Denn die lokale Umma stellt 50% der Sozialhilfeempfänger und wird kaum 60-80 Millionen Franken aufbringen können.

(Spürnasen: FreeSpeech [26], Franz W. und walking2go)

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Warum gibt es in der Hölle mehr Frauen als Männer?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In dem Islamforum Islam QA – questions and answers wurde die wichtige Frage gestellt [27], warum es in der Hölle mehr Frauen als Männer geben würde. Die Antwort gibt einen Eindruck über den Stellenwert der Frau im Islam. Es stellt sich nebenbei die Frage, ob eine Jungfrau schon als Frau zählt, denn pro Martyrer sollen 72 Jungfrauen warten, oder ob der Himmel der Märtyrer gleichbedeutend mit der Hölle der Frauen ist, was man sich vorstellen könnte.

Antwort:
Allaah sei gepriesen.

Vom Propheten (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) wurde berichtet, dass Frauen die Mehrzahl der Menschen in der Hölle stellen werden. Es wurde von Imraan ibn Husayn berichtet, dass der Prophet (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) sagte: “Ich schaute ins Paradies und sah, dass die Mehrheit der Menschen dort die Armen waren.’

(berichtet durch al-Bukhaari, 3241; Muslim, 2737)

Der Prophet (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) wurde nach den Gründen gefragt, und er erklärte: Es wurde berichtet dass Abd-Allaah ibn ‘Abbaas sagte: Der Prophet (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) sagte: “Mir wurde die Hölle gezeigt und ich habe niemals etwas Schrecklicheres gesehen. Und ich sah, dass die Mehrzahl der Menschen dort Frauen waren.” Sie sagten, “Warum, of Prophet Allaah?” Er sagte: ”Wegen deren Undankbarkeit (kufr).” Es wurde gesagt, “Sind sie undankbar gegen Allaah?” Er sagte: “Sie sind undankbar gegen ihre Begleiter (Ehemänner) und undankbar für gute Behandlung. Wenn man ein Leben lang nett zu ihnen ist, wird sie trotzdem ein (unerwünschtes) Ding bei Dir finden und sie wird sagen: „Ich habe niemals irgendetwas Gutes von Dir gehabt.” (berichtet von al-Bukhaari, 1052)

Es wurde berichtet, dass Abu Sa’eed al-Khudri sagte: „Der Prophet Allahs (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) ging hinaus zur Musalla am Tage des Eid al-Adha oder Eid al-Fitr. Er ging an einigen Frauen vorbei und sagte: ‘Oh Frauen! Seid wohltätig, weil ich gesehen habe, dass Ihr die Mehrzahl der Menschen in der Hölle sein werdet.’ Sie fragten: ‘Warum ist dies so, oh Prophet Allaahs?’ Er antwortete: ‘Ihr sprecht regelmässig Verwünschungen aus und seid gegenüber Euren Ehemännern undankbar. Ich habe noch nie jemanden fehlerhafter in Intelligenz und religiöser Hingabe gesehen als Euch. Ein vorsichtig vernünftiger Mann könnte durch einige von Euch in Versuchung geführt werden’ Die Frauen fragten, ‘Oh Prohet Allaahs, was ist fehlerhaft in unserer Intelligenz und religiöser Bestimmung?’

Er sagte, ‘Ist es nicht so dass das Zeugnis von zwei Frauen dem eines Mannes gleichwertig ist?’ Sie antworteten: ‘Ja’. Er sagte, ‘Dies ist das Fehlerhafte in Eurer Intelligenz.’

‘Und ist es nicht so, dass eine Frau nicht beten oder fasten kann während ihrer Periode?’ Die Frauen antworteten mit ‘Ja’ . Er sagte, ‘Dies ist das Fehlerhafte in Eurer religiosen Hingabe.’

(berichtet von al-Bukhaari, 304)

Spürnase: Thomas

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Die Auseinandersetzung um das wahre Gottesbild

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wir stehen gegenwärtig mitten in einer akuten Auseinandersetzung um das wahre Gottesbild. Wesenhaft und ursächlich damit verbunden ist die Frage nach dem Menschenbild und der Ethik des Menschen. Diese geistige Auseinandersetzung verschärft sich zusehends und spitzt sich zur weltweiten Konfrontation von Christentum und Islam zu. Der Kampf um die Dominanz und das künftige Überleben ist für das Christentum bereits verloren.

Die geistige Ursache dafür ist einerseits eine Erkenntnisblindheit oder Erkenntnisverweigerung der beiden Kirchen, die katholischerseits darin besteht, dass im II. Vatikanischen Konzil der islamische Allah als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt wurde. Dieser Jahrtausendirrtum der Kirche und das Abküssen des Korans durch Papst Johannes Paul II., sowie die Fortführung dieser Linie durch Papst Benedikt XVI., beinhalten den Keim für den Untergang der Kirche.

Die Muslime, die selbstverständlich nicht an diesen absurden Unsinn der Gottesidentität glauben und für die unumstößlich der Grundsatz gilt, dass Allah keinen Sohn hat, begreifen diese historisch einmalige Gelegenheit als ein Geschenk Allahs. Der Allmächtige gab ihnen, nach ihrer freudigen Erkenntnis, das Öl in ihren Ländern und beschenkte sie zusätzlich mit der Blindheit der Ungläubigen.

Der zweite grundlegende Irrtum, der ebenso verheerende Folgen nach sich ziehen wird, besteht nämlich darin, dass die westlichen Spitzenpolitiker einmütig beteuern, es bestehe kein Zusammenhang zwischen dem islamischen Terror und dem „authentischen“ Islam. Dieses Gerede ist ebenso dumm und naiv, wie etwa die Aussage wäre, die Ermordung der Juden im Dritten Reich habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Wenn der Präsident der USA lauthals verkündet, nachdem man ihm gerade zwei Türme in Schutt und Asche gelegt hat, der Terror sei der Missbrauch des friedlichen Islam, dann liegt hier bereits der Keim für den künftigen Untergang der westlichen Demokratie. Auch hier zeigt sich die gleiche Ahnungslosigkeit und dumpfe Verständnislosigkeit der Oberen. Die tödliche Gefahr bleibt unerkannt und die abgrundtiefe Bösartigkeit des Islam wird uns als Friede verkauft. Im Schutze dieser Verkennung kommt der Islam zu Macht.

Beide Grundirrtümer, auf geistlicher und politischer Ebene, eröffnen den Muslimen heute ungeahnte Möglichkeiten des Djihad, des Kampfes für die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, und führt sie zur angestrebten Dominanz und schließlich zur Weltbeherrschung. Dass dies das angestrebte Ziel ist, steht im Koran und lässt keinen Zweifel zu:

„Er (Allah) ist es, der entsandt hat seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede andere Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist“ (9/33).

Und der Prophet sagt von sich in einem Hadith:

„Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen“.

(Der Text von PI-Leser Helmut Zott erschien als Leserbrief zur aktuellen Ausgabe des christlichen Medienmagazins pro „Herausforderung Islam“ [28])

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