In NRW ist Absurdistan schon besonders weit fortgeschritten. Das Düsseldorfer Justizministerium bot an der Justizakademie in Recklinghausenn für Justiz-Vollzugsbeamte ein dreitägiges Seminar an, damit diese lernen, mit den Befindlichkeiten moslemischer Gefangener korrekt umzugehen. Wir habe natürlich Verständnis für diese Maßnahme.
Wenn wir schon so rückichtslos sind, die Söhne Allahs deutschen Strafgesetzen zu unterwerfen, müssen wir sie wenigstens mit äußerstem Respekt und größtmöglicher Unterwerfung behandeln.
Zum praktischen Teil des Seminars gehörte der Besuch einer Moschee, was die Bediensteten in ihrem Islam-Verständnis sicher enorm vorangebracht hat. Außerdem lernten sie, wie sich religiöser Fanatismus erklären lässt, und wir könnten wetten, dass das wichtigste Lernziel in der Erkenntnis bestand, dass Islam nichts mit Terror zu tun hat. Ganz wichtig waren natürlich vor allem die Alltagsangelegenheiten:
Welche Essensvorschriften sind zu respektieren? Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Glauben der Gefangenen? Hat ein Moslem Anspruch auf eine besondere Kost? Kann ein Moslem einen Langzeitbesuch von zwei seiner Ehefrauen gleichzeitig bekommen? „Wie soll mit einer Muslimin umgegangen werden, die bei einem Besuch nicht bereit ist, ihre Burka zu lüften, um sich identifizieren zu lassen?“
Hallo? Was soll die Frage? Das haben wir natürlich zu respektieren!
„Am liebsten wäre den Teilnehmern eine klare Handlungsanweisungen für all solche Fälle gewesen“, fasste der Jurist zusammen. Doch das war nicht das Ziel des Seminars: „Die Teilnehmer sollen aus den bestehenden Rechtsnormen in Kombination mit dem Erlernten selber Entscheidungen im Umgang mit Muslimen in ihrem Arbeitsalltag fällen können.“
Welche Rechtsnormen? Unsere oder die des Islam, oder vielleicht eine Mischung aus beiden? Müssen die Zellen demnächst nach Mekka ausgerichtet werden? Gibt’s den Gebetsteppich vom Steuerzahler? Dürfen überhaupt ungläubige Wächter islamische Gefangene mit ihrer Anwesenheit quälen? Am Ende verstößt dass sogar gegen internationales Recht und fällt unter Folter. Zusätzlich verbirgt sich ungeheure Feigheit hinter diesen Worten! Klare Anweisungen zugunsten des Islam zu geben, traut man sich (noch) nicht und lässt den kleinen Vollzugsbeamten mit seinem „Erlernten“ allein. Egal, wie der dann entscheidet, es wird immer falsch sein!
(Spürnase: Yvonne S.)
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Tja, solche Maßnahmen beweisen, dass im Knast Muslime keine Minderheit sind…
Wie lange noch gilt der Islam als Religion? Eine Frage, die ich mir ernsthaft stelle.
Ich finde, man sollte den Musels durchaus einen Kompass in den Gefängniszellen zur Verfügung stellen. Allerdings würde ich in jeder Zellenwand einen Elektromagneten einbauen, so das man die Gebetsrichtung immer ein bisserl „variieren“ kann
Da gibt es bei uns in der Nähe ein kleines Städtchen, da bekommen die Gefangenen der Polizeistation, die vorrübergehend in Verwahrung genommen werden, das Essen aus der benachbarten Krankenhauskantine.
Für die Gefangenen, die dem friedliebenden Islam angehören, und sicher vollkommen unschuldig da drin sind, für die muß Kollege Polizist extra in die Gastwirtschaft laufen, um Muselmännchen einen Anti-Schweinefraß zu besorgen. Ist leider kein Witz
Ich weiss gar nicht wo das Problem ist ? Schliesslich wissen wir alle das ein „wahrer“ Moslem NIEMALS kriminell sein kann. Wird euch jeder analphabetischer Aushilfsmullah mit seiner bebilderten Koranausgabe beweisen können. Folglich da keine Moslems in den Gefängnissen ist auch keine Pampersbehandlung nötig.
Wer soll das alles bezahlen?
Wer soll das alles bezahlen?
Wir – die Dhimmi-Steuerzahler. Für das Wohlbefinden der Moslems zu zahlen, ist der Lebenszweck von Dhimmis. Das hat Allah in seiner unendlichen Güte so eingerichet.
Wie pervertiert ist unser Justizsystem eigentlich? Jetzt werden für Moslems sogar im Knast Extra-Brötchen gebacken.
Wenn die „Resonanz sehr positiv“ war, sollte man vielleicht „Erlebniswochenenden“ für potenziell gefährliche Moslems einführen, um sie schon mal auf die neuen Gegebenheiten einzustimmen.
„Die Teilnehmer sollten lernen, zwischen Glauben und Fanatismus zu unterscheiden.“
Vielleicht dann noch von Ungläubigen, die in der Materie ähnlich bewandert sind wie Claudia Roth, oder wie?
Ach, apropos Claudia Roth: Die ist heute abend bei „Zimmer frei“ zu Gast.
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