Eine weitere Bastion wurde genommen – das Gerichtswesen. In Großbritannien ist es jetzt erlaubt, vor Gericht in der vollen Burka zu erscheinen, sei es als Rechtsanwältin, als Zeugin oder gar als Beschuldigte.

Sollte eine Beschuldigte oder Zeugin aufgefordert werden, ihre Gesichtsverhüllung für eine Aussage zu entfernen, hat sie das Recht, dies unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu tun – damit ihre Gefühle nicht etwa verletzt werden.

Hochrangige Richter entschieden gestern, dass religiöse Kleidung – einschliesslich des vollen Niqab, das lediglich die Augen offen lässt – für jedermann erlaubt sein soll (…).

Letztes Jahr musste ein Einwanderungsverfahren zweimal vertagt werden, weil die Rechtsanwältin sich weigerte, den Schleier abzulegen, obwohl der Richter Schwierigkeiten hatte, sie zu verstehen. (…) Es liegt jetzt im Ermessen des jeweiligen Richters zu entscheiden, ob der Schleier eines Beschuldigten oder Zeugen abzulegen sei – aber selbst wenn dies angeordnet wird, muss der Gerichtssaal vorher geräumt werden. (…)

Der Tory-Parlamentarier Philip Davies sagte dazu: “Die Menschen haben das Recht zu sehen, was geschieht. Dieses ganze ‘pussy-footing’, Richter haben keine Ahnung, welchen Schaden sie dem Zusammenhalt der Gemeinschaft zufügen mit diesen bekloppten Entscheidungen. Mir ist es egal wenn jemand einen Schleier trägt, wo es niemanden stört. Aber wenn ein Richter dessen Abnahme anordnet, sollte dies geschehen, ohne dass alle anderen den Raum verlassen müssen.”

Die Richtlinien wurden von Seniorrichtern am Judicial Studies Board’s Equal Treatment Advisory Committee erlassen. Zitat: „Es gibt Platz für Verschiedenheit und es sollte die Bereitschaft geben, verschiedene Praktiken und Ansätze in Glaubens- und kulturellen Gewohnheiten zu akzeptieren.” Hinzugefügt wird: “Während es unter Moslems eine Vielzahl von Meinungen über die richtige Kleidung zu geben scheint, sollte das Rechtswesen die Wahl der jeweiligen Frau akzeptieren …“

Es hätte einen großen Einfluss auf die Würde der Frau, wenn sie sich zwischen der Teilnahme an einem Gerichtsverfahren und dem Entfernen des Schleiers entscheiden müsste. Dies könnte dazu führen, dass sie sich an den Rand gedrängt und ausgeschlossen fühlt.

Sollte die Beschuldigte in einem Gerichtsverfahren einen Schleier tragen, muss der Richter „gründlich nachdenken ob dieser Schleier die Tätigkeit des Gerichts behindert“. Richter werden erinnert, dass, sollte der Schleier einer Beschuldigten ein Problem sein, es bestimmte Maßnahmen gibt, einschliesslich TV-Befragung oder dem Räumen des Gerichtssaals von den nicht direkt am Verfahren Beteiligten.

Womit denn auch der Weg in geheime Gerichtsverhandlungen eröffnet wäre.

Dies könnte dazu führen, dass eine Beschuldigte aussagen kann, ohne dass die Presse oder Öffentlichkeit dies hört. Tory MP David Davies hierzu: “Dies ist ein weiterer Sargnagel für dieses Land. Wir haben den Punkt erreicht, wo wir uns nur noch bemühen, zu gefallen und vergessen dabei die Kultur und Gesetze, welche dieses Land ausmachen.”

Massoud Shadjareh von der Islamischen Menschenrechtskommission nannte die Entscheidung der Richter „vernünftig“.

Als nächstes gilt dann wohl, eine Richterin in Burka zu platzieren. Ach nein, das geht ja nicht: man bräuchte ja dann zwei Richterinnen um die Aussage eines moslemischen Mannes auszugleichen – davon abgesehen kann es doch einem rechtgläubigen Moslem nicht zugemutet werden, von einer Frau verurteilt zu werden.

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29 KOMMENTARE

  1. „Dies könnte dazu führen, dass sie sich an den Rand gedrängt und ausgeschlossen fühlt.“

    Ja, sensibel sind sie, wenn es darum geht, der Mehrheitsgesellschaft zu zeigen, wo das Krummschwert hängt. Unsere Juristen sind aber ebenso bekloppt, nur noch nicht ganz so extrem.

  2. Wie sieht’s eigentlich mit der KuKluxKlan-Kutte aus? Darf man die auch tragen – aus rein religiösen Gründen versteht sich?

    Gespenst spielen – Neu: jetzt auch im Gerichtssaal

  3. Wie läuft das bei Uni- oder Führerscheinprüfung oder bei Bankgeschäften? Am Flughafen, bei einer Polizeikontrolle?

    Ja, das frage ich mich immer, wenn mir in Bonn (da fällt es mir geballter auf als hier in Kölle) wieder so eine Burkadame entgegen kommt.

    Mit so Entscheidungen macht man die Burka doch salonfähig! Mich gruselt es!

  4. Es wäre interessant zu erfahren, weshalb Richterinnen ausgenommen sind.
    Will man ihnen die Würde nehmen, sie beleidigen oder gar an den Rand drängen?

  5. @ #3:
    wo liegt das problem? im ausweis ist doch auch ein bild mit burka. da prüft die polizei bei der kontrolle eben, ob´s dieselbe burka ist.

  6. Mich wundert es leider auch nicht mehr. Und wenn der viel – oft zu Unrecht – gescholtene Tony Blair weg ist, könnte, so fürchte ich, die Unterwerfung und Islamisierung GBs noch schneller vonstatten gehen.

  7. Wieso, ist doch cool. Jetzt können wir alle in Ganzkörperverhüllung demonstrieren, schwarzfahren, Autofahren, u.s.w. Damit ist die Identifizierung des Einzelnen per Gesetz aufgehoben und das individuelle Strafrecht abgeschafft. Niemand kann mehr zweifelfrei eines Verbrechens bezichtigt werden.
    Das Vermummungsverbot ist aufgehoben.

    Adieu Datenschutz, hallo Freiheit.

    Jetzt schon mal die Designer auf neue Ganzkörper-Kollektionen einstimmen.

  8. Wir können uns glücklich schätzen, dass in Deutschland eher gemässigte Türken, Albaner zuhause sind, im Gegensatz zu den vielen, eher strenggläubigen Pakistanis auf der Insel.

    MfG Bariloche

  9. Massoud Shadjareh von der Islamischen Menschenrechtskommission nannte die Entscheidung der Richter „vernünftig“.

    Von der was?????

  10. Islamische Menschenrechtskommision = Stilmittel nennt man: Oximoron.

    GB und deren eliten haben etwas jegliches mass für die eigene Zivilisation verloren – Wir in Europa sollten uns ernsthaft überlegen, ob wir nicht besser GB aus der EU entfernen – ohne wäre wohl mehr, weil demnächst wohl in GB der Anblick einer nicht die Burka tragenden Frau oder die religiöse Rechtssprechung für alle oder der kulturelle Ansatz Steinigung wieder salonfähig werden.

    Freiheit – das Recht des Anderen so zu Leben, dass er die eigene Freiheit nicht einschränkt – dummerweise tut es aber dies, denn es engt die Freiheit der Kommunikation unter gleichberechtigten Subjekten ein, wenn ein Teil sich aus- bzw. abgrenzt aus subjektiven Beweggründen heraus – damit werden die Mechanismen der spezifischen europäische Art der Kommunikationsweise und der dabei stattfindenden wertigkeitszuschreibungen von kommunizierenden Subjekten ausgehebelt.
    Zudem ist das Aushebeln von kulturellen Mechanismen von Kommunikationsabläufen, die eine allgemein akzeptierte Basis herausgebildet haben, nicht ohne folgen für kommunikation, abzuschaffen.
    Darf diese Frau sich verhüllen vor Gericht, dann darf das absolut jeder – und darf diese Frau selbst entscheiden, wann ihr Schamgefühl verletzt wird, dann darf das absolut jeder und dabei muss es auch garantert werden noch, dass er dadurch keine nachteile in Kauf nehmen muss. Das wäre die faktische Aushebelung der Grundlagen von Kommunikation, da kommmunikation einerseits eingeschränkt werden kann aufgrund jeglicher persönlichen Befindlichkeit , andererseits niemand, der dies macht, dadurch einen nachteil zu erleiden haben von Amts wegen.
    Diese Richter übersahen, dass es soetwas wie ein definierbares (!) Kulturelles oder religiöses Gefühl oder Eigenheit nicht gibt. Worin soll denn der Unterschied bestehen, wenn jem. eine Burka trägt mit der Begründung:
    – Allah gebietet es, und daran glaube ich,
    – die Currywurst gebietet es, und daran glaube ich, und
    – mir ist gerade nicht danach, und daran glaube ich?

    Das da gerade vom ersten Fall auf die zwei anderen ein fundamentaler Unterschied bestehen solle, scheint auf dem ersten Blick einleuchtend – nur sobald man daran gehjt, dies eindeutig definitorisch zu bestimmen, verliert man sich in unhaltbaren – da es ohne willkürliche Setzung nicht möglich ist, etwas als Glaube zu definieren und etwas anderes nicht – gerade auch dann, wenn glaube unter dem individuellen Glaubensverständnis jeweils auch noch stehen soll.
    Kann man es aber nicht anders als qua willkür – nämlich setzung – machen, dann kann man auch diejenigen Fälle, die gegen das mehrheitsgefühl zu verstossen scheinen und bisher unüblich waren, ebenfalls gleich so beibehalten ohne irgendjem. damit zu benachteiligen. Denn eine Grenze muss man ja eh setzen – hier wäre es, dass die Burkaträgerin trotzdem dem Richter per Videobefragung oder durch Ausschluss der Öffentlichkeit antworten muss. Was macht man aber, wenn eine erklärt, dass sie über bestimmte Sachen, wie z. B. den Strafbestand, zu dem sie aussagen soll, nicht antworten will, da darauf zu antworten ihre religiösen Überzeugungen zuwider laufen würde? Man würde dies nicht gelten lassen bzw. sie würde dafür mit einem Mal „benachteiligt“ werden – und damit wäre dann doch die Grenze da. Von daher hätte man sie gleich an der alten Stelle lassen können und sagen: in öffentlichen Gebäuden und in einer öffentlichen Situation wie vor gericht ist Burka nicht erlaubt – als Amsperson religiöse Symbole, offensiv zur Schau gestellt wie ein Kopftuch, sowieso nicht.

  11. @ JohnDoe

    Na, die islamischen Menschenrechte eben. Das klingt dann zum Beispiel so:

    >> „Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen Schari’a nachgeordnet.“

    Nett, nicht wahr?

  12. @#8 Mir

    Tony Blair? War das nicht der mit dem Koran auf dem Nachttisch? Naja, Steigerungen sind immer möglich. Der nächste Premier könnte streng nach ägyptischer Islamauslegung nur noch bekleidet den ehelichen Pflichten nachkommen. 🙂

  13. Bei welt- Online steppt mal wieder der Bär:

    „Wir müssen den Islam gleichstellen“

    http://www.welt.de/politik/article836172/Wir_muessen_den_Islam_gleichstellen.html

    … und im kommentarbereich offenbaren die Islamos wieder ihr wahres Gesicht:

    WESTFALISTAN Düsdobakir meint:
    26-04-2007, 19:13 Uhr
    Lieber Uwe !
    Wieviele Kinder hast Du ?
    Und das Grundgesetz… kann an die Scharia angepasst werde..
    Dreiviertelmehrheit wird etwas dauern…
    …daher siehe oben….
    wieviele Kinder hat van der wilt
    …er wilt schon aber er hat nich
    hahhahhahh
    Allahuakbar

    westfalistan of islam meint:
    26-04-2007, 20:05 Uhr
    so keine zeit mehr…
    wie gesagt keiner will euch was
    aber erkennt an
    ISLAM IST TEIL VON DEUTSCHLAND
    und der klügerer denkt an Zukunft
    meine Familie ist unsere Zukunft hier und mit euch
    ob es passt oder nicht
    Ihr habt uns gerufen
    wir sind gekommen
    ihr wolltet nutzen
    ihr habt ihn bekommen
    also gemeinsam
    für UNSER DEUTSCHLAND
    U N S E R
    gastar´beiter war gestern
    ISLAM IST FRIEDE UND ZUKUNFT

    westfalistan of islam islam ist friede meint:
    26-04-2007, 20:11 Uhr
    rigby
    aufgewacht
    aha
    bestimmt alleine aufgewacht oder ?
    schreibt und schmiert
    UNABÄNDERLICH IST
    ICH BIN DEUTSCHER
    ICH BIN WAHLER
    DIE MEHRHEIT ENTSCHEIDED!
    da kannst du wieder wach werden
    aber Rigby pass bloss auf das DU auch wieder einschlafen kannst
    Du einsamer N**i
    FRIEDE
    FRIEDE wird siegen
    DIE MEHRHEIT WIRD SIEGEN

    wer sich traut schreib mir mail !
    laoman@gmx.net

  14. Es geht nicht nur um die gestörte Kommunikation mit so einer unangenehmen Person. Es geht auch um „Duftmarken setzen“ – um die Gewöhnung an den Islam als europäische Religion, um die Umformung Großbritanniens (oder anderer europäischer Länder) in Gebiete, in denen der Islam heimisch ist.

    Immer wieder hacken sie drauf rum, der Islam wäre eine traditionelle europäische Religion wie Christentum und Judentum. Das stimmt nicht!

    Mit solchen Regelungen wird aber Schritt für Schritt ein Zustand geschaffen, dass man in wenigen Jahren nicht mehr wahrheitsgemäß sagen kann: Das stimmt nicht.

    Demnächst stimmt es und die „Tradition“ sind wir und unsere Zeit.

    Großbritannien ist nicht mehr zu retten und beim Rest Westeuropas bin ich sehr skeptisch.

  15. Um die Glaubwürdigkeit einer Zeugin einzuschätzen, ist es nicht nur wichtig, den Wortlaut ihrer Aussage zu vernehmen, man muss dabei auch in ihrem Gesicht „lesen“ und die Modulation der Stimme erkennen können. Das ist einem Richter (oder Geschworenen) bei einer Burka-Trägerin natürlich nicht möglich.
    Andererseits: Bei einem strikten Burkaverbot vor Gericht ist zu befürchten, dass manch eine wichtige islamische Zeugin sich gar nicht erst zur Verfügung stellt.

  16. Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Nun ist es nur eine Frage der Zeit, bis in England Gerichtsverfahren mit Musels als Beteiligte von irgendeinem Mufti nach den Regeln der Scharia abgehalten werden. DAS wird man den Musels doch nicht verwehren können, denn es könnte sie ja in ihren Rechten behindern, wenn nach anglikanischem Recht verhandelt wird!
    England muß als Krebsgeschwür aus der EU entfernt werden, denn DAS ist bereits nicht mehr Europa – und will es offenbar auch gar nicht mehr sein!
    Aber es hat auch was Gutes:
    Ich kann mich sehr für Schottland, Wales und Cornwall als unabhängige Staaten erwärmen. Bei Nordirland genügt ein Blick auf die Landkarte, wo es hingehört.
    Greater London wird als Emirat von Londonistan gelten, und den Rest sollte man unter die Verwaltung eines irischen Hochkommissars stellen (damit die dekadenten Lords und Ladies auch was davon haben.)
    Londonistan wird dann der Platz sein, wohin man die müpfigen Musels aus der EU abschieben kann, denn dort sind sie ja willkommen, und können dort dann in ihrer Enklave den Arsch 5x am Tag zu Allah heben, beklatscht von den Dhimmis aus der einstigen „Elite“. Rundherum kommt eine Mauer, dann sind sie unter sich.
    Dank der von Allah verkündeten Überlegenheit der Muslime werden sie dort sicher ein blühendes Gemeinwesen aus Wohlstand und Reichtum, High-Tech und Prosperität aufbauen.
    Es könnte aber auch sein, daß sie draufkommen, daß auf ihrer Insel außer Kohle und Schafen nix wächst.
    Wenn wir gnädig sind, dürfen sie sich dann einmal im Jahr ihre Entwicklungshilfe an der Kanalküste abholen.
    Im Ruderboot.
    Und von Schottland aus kann dann dereinst eine Reconquista starten, wenn die Highlander dann noch genug Mumm haben, und nicht schon als Tattergreise im Rollstuhl sitzen.

  17. Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Nun ist es nur eine Frage der Zeit, bis in England Gerichtsverfahren mit Musels als Beteiligte von irgendeinem Mufti nach den Regeln der Scharia abgehalten werden. DAS wird man den Musels doch nicht verwehren können, denn es könnte sie ja in ihren Rechten behindern, wenn nach anglikanischem Recht verhandelt wird!
    England muß als Krebsgeschwür aus der EU entfernt werden, denn DAS ist bereits nicht mehr Europa – und will es offenbar auch gar nicht mehr sein!
    Aber es hat auch was Gutes:
    Ich kann mich sehr für Schottland, Wales und Cornwall als unabhängige Staaten erwärmen. Bei Nordirland genügt ein Blick auf die Landkarte, wo es hingehört.
    Greater London wird als Emirat von Londonistan gelten, und den Rest sollte man unter die Verwaltung eines irischen Hochkommissars stellen (damit die dekadenten Lords und Ladies auch was davon haben.)
    Londonistan wird dann der Platz sein, wohin man die müpfigen Musels aus der EU abschieben kann, denn dort sind sie ja willkommen, und können dort dann in ihrer Enklave den Arsch 5x am Tag zu Allah heben, beklatscht von den Dhimmis aus der einstigen „Elite“. Rundherum kommt eine Mauer, dann sind sie unter sich.
    Dank der von Allah verkündeten Überlegenheit der Muslime werden sie dort sicher ein blühendes Gemeinwesen aus Wohlstand und Reichtum, High-Tech und Prosperität aufbauen.
    Es könnte aber auch sein, daß sie draufkommen, daß auf ihrer Insel außer Kohle und Schafen nix wächst.
    Wenn wir gnädig sind, dürfen sie sich dann einmal im Jahr ihre Entwicklungshilfe an der Kanalküste abholen.
    Im Ruderboot.
    Und von Schottland aus kann dann dereinst eine Reconquista starten, wenn die Highlander dann noch genug Mumm haben, und nicht schon als Tattergreise im Rollstuhl sitzen.

  18. Prinz Eugen, das Schlimme ist ja, dass die Islamisierung D und Europas mindestens zur Hälfte auf Sozialhilfe erfolgt, in Berlin und London sind 50% der Muslime auf Stütze/Wohlfahrt. Und der personelle Zuwachs findet netto nur noch auf Stütze statt, ohne Stütze für Muslime wäre der Islam in Europa zahlenmässig rückläufig. Leider haben die Briten die Pässe nur so rausgehauen, und in D sind auch ca. die Hälfte der Muslime bereits eingebürgert, inklusive Kinder, die nach dem Optionsmodell vorläufig auch erst mal deutsch sind. Da braucht man dann eben Gesetze, um solche Fehler rückgängig machen zu können. Es sollte z.B. so sein, dass jedes Herkunftsland für sozialhilfebeziehende Ausländer und kürzlich Eingebürgerte in D aufkommt, z.B. durch Verrechnung am Jahresende, Kürzung von entwicklungshilfe, ansonsten eben keine Stütze mehr, oder ab nach Hause.

    Das wäre auch für Ulfkotte ein wichtiges Thema.

  19. Liebe IP-Leser

    Kann mir jemand erlären ,wieso Dhimmi-Großbritannien sich als Schauplatz absurder islamischer-schariagerechter Vorfälle spezialisiert hat?

    Lieben die Briten die Scharia so sehr, dass sie nicht abwarten können,bis die Scharia das land regiert?

    Ich kann keine Erklärung für den dhimmihaften Umgang GB mit dem Islam/Islamismus!

    Habt ihr vieleicht eine Erklärung??

    Ex-Muslim und Kameltreiber

  20. Diese Schleiereulen mit Gesichtsgitter haben nichts aber auch überhaupt nichts in unserer ( noch ) WERTE Gesellschaft verloren.
    Wenn es nicht gelingt diese Werte zu beschützen und wieder in den Vordergrund zu stellen, werden auch unsere Frauen in absehbarer Zeit unter der Gerichtsbarkeit der Scharia als Schleiereulen rumlaufen müssen.
    Die Gesetze gilt es nicht erst neu zu erbringen, es gilt unsere Gesetze wieder mit Leben und reinem Geist zu füllen.
    Schwachköpfe und Dhimmis , wie Sie leider hier derzeitig tonangebend sind, müssen wieder in IHRE Schranken gewiesen werden.
    Das ist die Aufgabe eines jeden Aufrichtigen von UNS ALLEN.
    Hier heißt es GESICHT zeigen!!!!!
    Jeder ist gefragt.

    Ciao Leonardo

  21. Ich habs schon mehrmals gesagt. Die Richter sind die grössten Feinde der Gesellschaft. Ich hoffe sie selbst kriegen die Quittung und nicht wir

  22. @ #23 Ladeeni
    Am wahrscheinlichsten ist derselbe Grund, der hier zum teilweise vollkommen abstrusen Umgang mit dem Islam und der Scharia führt. Nur das uns UK um einige Jahre voraus ist.

    Der breiten Masse der Bevölkerung ist dieser Umgang aufgrund der Propaganda oder schlichtem Desinteresse nicht bewusst und Poltik suhlt sich in seinem selbstverliebten und überheblichen Tolreanzgefasel, ohne auch nur einen Moment über die negativen Folgen der bedingungslosen Toleranz nachzudenken.
    Neben der Naivität der Politik gibt es dann noch die ideologische Verblendung als Grund für den Umgang mit dem Islam.
    Diese zeichnet sich meiner eigenen Erfahrung aus Diskussionen heraus durch ein ausgeprägtes Maß an dogmatischer Paragraphenreiterei aus.
    „Alle Menschen sind trotz ihrer Unterschiede gleich und daher steht allen Menschen ohne wenn und aber dasselbe Maß an Religionsfreiheit zu…“

    Nur eines von vielen Beispielen, durch die sich diese Ideologen erkennen lassen.
    Das argumentative System ist immer dasselbe.
    Die Grenzen eines Grundsatzes werden einfach ignoriert und zur Legitimation von abstrusen religiösen Vorstellungen genutzt.

  23. Ich versteh die Briten nicht mehr. Wie lange nimmt das, zu Recht empörte britische Volk, solchen Schwachsinn noch hin?

    Eine Frage nur: wenn die Muslimas aufgefordert werden den Niqab, die Burkah oder auch nur das Kopftuch zu entfernen, müssen dann auch die männlichen Richter, Staatsanwälte, Verteidiger, aus dem Gerichtsaal?
    Sperren sich dann die Richter selbst aus ihrem Gerichtssaal aus?!

    Good old Britain is doomed!rom

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