Die Neuregelungen im Zuwanderungsgesetz stoßen bei Migrantenverbänden in Deutschland auf wenig Gegenliebe. Nicht nur türkische Zeitungen hetzen gegen die deutsche Regierung, auch die als „gemäßigt“ geltenden beliebten DialügDialogpartner für fortschrittliche Integration, Kenan Kolat von der Türkischen Gemeinde Deutschland und Bekir Alboga (Foto) von der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, DITIB. Sie stören sich an der Rücksichtslosigkeit, dass nachziehende Ehegatten bereits in der Türkei etwas Deutsch lernen sollen und von Jugendlichen zwischen 16 und 23 Jahren ein Nachweis auf ausreichendes Auskommen verlangt wird, wenn sie deutsche Staatsbürger werden wollen.

Am Mittwoch hat das Bundeskabinett zahlreiche Neuregelungen an dem seit zwei Jahren gültigen Zuwanderungsrecht beschlossen. Und weil einige Änderungen des 400 Seiten langen Gesetzeswerkes die Türken betreffen, die mit knapp zwei Millionen Menschen die größte Ausländergruppe stellen, titelte Hürriyet schon am Tag des Zusammenkommens des Kabinetts: „Ultimatum von Migranten an Merkel“.

Allen voran die türkischen Verbände lehnen die Neuerungen ab. (…) Zum ThemaTagesspiegel-Dossier: IntegrationInsgesamt 21 Migrantenverbände schrieben deshalb an Bundeskanzlerin Angela Merkel einen offenen Brief. Darin drohen sie mit dem Austritt aus dem Integrationsgipfel der Regierung, sollte das Kabinett diese Änderungen nicht noch einmal überdenken. (…) Am Wochenende meldete sich schließlich die türkische Staatsministerin für Frauen, Kinder und Soziales zu Wort. „Die Türkei hat an Deutschland kein Sprachversprechen gegeben“, zitierte sie die Hürriyet auf der Titelseite. „Staatsministerin Nimet Cubukcu dementiert die Ankündigung der Migrationsbeauftragen Maria Böhmer, die Türkei würde den ’Importbräuten’ Deutsch beibringen wollen“, hieß es in der Unterzeile.

Genau: Importbräute brauchen nun wirklich kein Deutsch zu sprechen, dadurch werden sie viel zu selbstständig und könnten leichter ihrem Sklavendasein entfliehen. Und wozu soll man sein Leben plötzlich selbst finanzieren? Die blöden Deutschen haben doch bisher auch für alles und jeden bezahlt! Wäre ja noch schöner, wenn sich das auf einmal ändern sollte!

(Spürnase: Hojojutsu)

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57 KOMMENTARE

  1. von türkischer seite kam postwendend die forderung, deutsche touristen müßten erst türkisch-kenntnisse vorweisen, bevor sie in der türkei urlaub machen dürfen.
    ein super vorschlag, denn dann brechen die tourizahlen für die migrantei zusammen und die leute machen urlaub an der ostsee, nordsee, in bayern oder thüringen und die kohle bleibt im lande.

  2. Für den Nachweis eines ausreichenden Einkommens wird es bei der Einfalt deutscher Behörden wohl eh reichen, wenn der Neffe Murat drei Monate in Onkel Mehmets Dönerbude „angestellt“ ist. Ich sehe da, nicht nur für Türken, ein ganz neues Geschäftsgebiet, so eine Art „Just-in-time-Job“-Branche.

    Ist der Pass dann in der Tasche, (Non-)Business as usual.
    Und für den Stammeltest werden sich auch Tricks finden lassen, z. B. durch „VertreterInnen“.

    Also brauchen sich die Türkenvereine nicht zu echauffieren. Orientalische Kreativität ist gefragt!

  3. @ #1

    Beste türkische Idee seit langem!

    Und hoffentlich treten die 21 (!)
    orientalischen Stütze- und Kindergeldempfangsvereine aus dem Labergremium aus…

  4. Darin drohen sie mit dem Austritt aus dem Integrationsgipfel der Regierung

    Bezgl. solcher Haltung lobe ich mich den niederländischen Politiker wie Henk Kamp – den Artikel haben unsere Bloger geschrieben:
    http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/131807336/_h3_DAS_ist_doch_mal_ein_Wort_h3_#comm

    Henk Kamp droht den Moslems, Integrationsresistenz als Straftat einzustufen. Und das ist rechtens so. Wer hierher kommt und sich hier nicht integrieren will, der ist eindeutig Verfassungsfeind, Volksfeind, Deutschlandfeind. Der sollte als Feind behandelt werden. Gesetzlich!

  5. ein super vorschlag, denn dann brechen die tourizahlen für die migrantei zusammen

    Super Vorschlag, super Wortschöpfung! Aber es soll wohl Migrantanistan heißen?

    Vor Jahren bin ich noch in die Türkei gereist. Aber jetzt würde ich nicht mal mehr, wenn sie mir den Roten Teppich ausrollen würden.

  6. Das kann man ja voll verstehen… Wir Deutsche sind ja alle soooo böse. Wir fordern ja sogar, dass sie sich integrieren sollen! Das ist richtig schlimm!

  7. Benötigte Türkischkenntnisse für den Türkei-Urlaub:
    Güle güle = Tschüß
    und dann nie wiederkommen.

    Der Vorschlag von Henk Kamp ist nicht schlecht, allerdings habe ich immer den Eindruck, unsere Politiker laufen der muslimischen Dreistigkeit um Jahre hinterher. So ein Vorschlag hätte 1990 schon kommen müssen. Wir müssen langsam mal aus der Defensive raus und in die Offensive gehen. Wir haben Millionen von Menschen aus Ländern einwandern lassen, wo quasi das Recht des Stärkeren gilt. Mit halbseidenen Maßnahmen sind diese Leute nicht zu beeidrucken.

  8. „Insgesamt 21 Migrantenverbände schrieben deshalb an Bundeskanzlerin Angela Merkel einen offenen Brief.“

    Gut, dass die Muslimverbände das Angela Merkel gleich schriftlich gegeben haben. So kann man sie beizeiten an ihr Versprechen erinnern. Dass diese organisierten Heuchler vom „Integrationsgipfel“ fernbleiben ist nämlich das Beste, was uns passieren kann.

  9. Schön, daß von „Importbräuten“ die Rede ist und somit die Zwangsheirat offiziell zugegeben wird!

    Türkisch lernen, wenn ich in der Türkei Urlaub machen will? Nein – für ein oder zwei Wochen lohnt sich das nicht wirklich.

    Wenn ich mich jedoch dazu entschließe, in einem anderen Land zu leben, habe ich selbstverständlich die dortige Sprache zu erlernen.

    Und was das eigene Auskommen betrifft: In Australien und Kanada ist das Bedingung, um überhaupt einen Aufenthaltstitel zu bekommen und dort zu leben. In Australien ist es sogar so, daß man ggf. noch einen Bürgen benötigt, der für einen finanziell aufkommt.

  10. #1 Kongomüller

    Jeder Deutsche sollte sich touristisch aus der Türkei fernhalten. Ihre absurde Forderung „heute ist doch gar nicht der 1. April mehr“ wird hoffentlich ein massives Eigentor werden.

    Ob unsere Volks(ver)treter wach werden bei dem offenen Brief darf fast schon bezweifelt werden, einschließlich Angie.
    Selbige liegen so tief im Dauerschlaf, dass es schon komatöse Züge animmt.
    Da muss das deutsche Volk ihnen halt auf die Füsse treten und das ganz massiv.

  11. @spital8katz #2

    Du kommst zu spät. Die Branche gibt es schon seit langem bei den Moslems. Gehandhabt wurde es dann so: Job-Benötiger gibt das Gehalt (aus seinen Schwarzgeldauskünften) dem vermeintlichen Arbeitgeber und dieser wiederum überweißt ihn seinen ‚regulären‘ Gehalt auf das Konto.

    Ihr werdet mir verzeihen, wenn ich nicht die konkreten Namen von dem Fall nenne, den ich genau kenne. Es war ein Moslem Ehepaar mit mehreren Kindern. Derjenige, der das Konzept geregelt hat, war natürlich Türke. Die Nutznieser nichttürkische Moslems.

  12. Wenn der Deutsche als solcher nicht für jede Urlaubsreise (also Geld wird mitgebracht und nach drei Wochen geht es zuhause wieder an die Arbeit) die rudimentären Kenntnisse des Gastlandes erwerbene würde, könnten die Volkshochschulen und Langenscheidt dicht machen!

    Aber hier noch ein paar Beispiele aus der Hauptstadt:

    http://www.berlin.de/imperia/md/content/lb-integration-migration/passtmir/anzeige_oktay_urkal.pdf

    http://www.berlin.de/imperia/md/content/lb-integration-migration/beirat/integrationskonzept.pdf

    Integration erfordert Teilhabe. Mit diesem Grundsatz nimmt die Berliner Integrationspoli-tik sowohl die Migranten/innen wie auch die Aufnahmegesellschaft in den Blick. Sie för-dert mit einer Vielzahl spezifischer Maßnahmen die Integration, um eine möglichst weit-gehende rechtliche und soziale Gleichstellung zu erreichen und sie stellt zugleich Anfor-derungen an die Aufnahmegesellschaft, ihre Institutionen und Verfahren interkulturell zu öffnen. Deswegen wird Integrationspolitik als prioritäre Querschnittsaufgabe umgesetzt, die die Arbeit aller Ressorts umfasst. Die zwei wichtigsten Instrumente, um Teilhabe si-cherzustellen, sind die interkulturelle Öffnung der öffentlichen Institutionen und die Be-teiligung (Partizipation) und Aktivierung (Empowerment) der Migranten/innen.
    Migranten/innen müssen sich engagieren, um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden; sie müs-sen erhebliche Lern- und Anpassungsprozesse vollziehen. Das betrifft den Spracherwerb, Bil-dung und Arbeit aber auch die Orientierung im Alltag. Viele müssen Deutsch lernen, sich für einen Beruf qualifizieren, einen Arbeitsplatz finden und sich im institutionellen und kulturellen Rahmen der Gesellschaft zurechtfinden.
    Migrant/innen können in ihren Integrationsbemühungen nur dann erfolgreich sein, wenn die Gesellschaft durch entsprechende Veränderungen die Integration ermöglicht, d.h. sich ihnen in ihren Institutionen, ihren politischen und administrativen Prozessen, ihrer öffentlichen Mei-nungsbildung und ihrer kulturellen Entwicklung öffnet. Dies erfordert auch eine Akzeptanz von Einwanderung in der Öffentlichkeit. Eine so verstandene interkulturelle Öffnung der Aufnahme-gesellschaft ist deren Beitrag zum Integrationsprozess, eine notwendige Entsprechung zu den Integrationsanstrengungen der Migranten/innen.
    Voraussetzung für erfolgreiche Integrationsprozesse ist die Chance, gleichberechtigt an den Möglichkeiten der Gesellschaft teilzuhaben. Da es dann auch um die Vereinbarkeit von unter-schiedlichen Interessen und die Verteilung von Ressourcen wie Arbeit und Einfluss geht, sind Integrationsprozesse häufig mit Konflikten verbunden.
    Chancengleichheit betrifft im öffentlichen Bereich insbesondere zwei Dimensionen:
    Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen: Migranten/innen haben oft nicht in der gleichen

  13. @ 13: die Fälle gibt es , aber nicht allzu häufig. Denn, es werden versicherungspflichtige Arbeitsplätze verlangt: der Job-Benötiger muss den „Arbeitgeber“ nicht nur sein Nettogehalt geben, sondern Bruttogehalt, Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung. Da läppert sich was zusammen, da geht viel Schwarzgeld drauf. Der Jobgeber, ob Türke oder nicht, wird sich dies 3 mal überlegen: er wird in Sekundenschnelle erpressbar. Soo doof sind die nun auch nicht.

  14. lol … türkisch lernen fürn ürläub …. güllehülle … würgdiegürg … ützelbrützel … ich schau ausm fenster, da seh ich klein ankara live … wozu also noch en paar tausend kilometer sprit verballern??? da bringen mich keine 72 gäule hin

  15. „[..]die Türken betreffen, die mit knapp zwei Millionen Menschen die größte Ausländergruppe stellen“.

    wo kommen diese Zahlen her ?
    ..aber ist ja eh‘ egal, heute ist der letzte shop auf unserer Straße türkisch geworden. (Habe es gerade bemerkt = schleichende islamisierung)

  16. Und auf welchem Gebiet bereichern uns diese Migranten noch gleich?

  17. Das Problem sind nicht die Migrantenvertreter und deren Goebbelsmafia in der alten Heimat, sondern unsere PolitikerInnen, welche in ihrer Dummheit und Gutgläubigkeit, welche sie selbst Sachzwänge nennen, ge- und befangen sind.

    Nebenbei, … hier geht es ja nun eigentlich um Migranten, aber der „Dialog“ wird nur mit Türken sowie der Türkei geführt.
    Eigentlich haben wir es mit Verhandlungen zur freundlichen Übernahme Deutschlands durch die Türkei zu tun.

    … schwache Politiker/innen, die uns und unser Land sowie unsere Kultur dem Ausverkauf preisgeben.
    Persönlich hoffe ich inständig auf die angekündigte Partei von Herrn Dr. Ulfkotte … .

  18. @ 17: das gibts. Wird aber statistisch nicht ins Gewicht fallen.
    @ 19: warum hast Du den shop nicht übernommen?

  19. „… schwache Politiker/innen, die uns und unser Land sowie unsere Kultur dem Ausverkauf preisgeben“

    und alle, die sich dem entgegenstell(t)en mit der Nazi-Keule bearbeiten.

    Ist ja nicht so, dass ganz Deutschland kollektiv dem Multikutiwahn verfallen wäre.

  20. Beim Anblick dieses Bekir Alboga fällt mir Cesare Lombroso und seine Tätertypenlehre ein. Dem Gesicht nach würde ich Herrn Alboga zwischen einem Geisteskranken und primitiven Neandertaler einordnen.

  21. #24 nee, das war absehbar, außerdem habe ich schon eine ‚logistic nightmare‘ mit der Emigration..am ersten Tag der zweiten Jahreshälfte wüßte ich nicht mehr wo in D ich wohnen soll, -tue ich mir alles nicht an, aber internet ist global (noch)…

  22. @ freespeech
    „Ich finds erstaunlich, wie die sich selber vorführen.“

    das ist nichts gegen die rettungslos idiotischen gutmenschen die diese unerträgliche provokation auch noch unterstützen …

  23. ich habe überhaupt nichts gegen mehr Türken mit Universitätsabschluss (von denen im übrigen die meisten mit dem Islam nichts zu tun haben wollen) im Land.
    Die Frage ist, warum die nicht nach Deutschland wollen. Ist Deutschland denn bloß für Unterqualifizierte interessant?
    Immigration choisie wie es Sarkozy nennt ..

  24. @ 29: Peng, Nagel auf den Kopf getroffen. Du wirst wahrscheinlich vehementen Widerspruch ernten. Wie kannst Du es wagen zu behaupten, dass Türken mit Uni-Abschluss meist nichts mit dem Islam zu tun haben wollen? Das sind doch alle Moslems, nur den Jihad im Kopf….
    Die kommen nicht hierher wg. Sprache und genügend guten Angebote im eigenen Land. Natürlich ist Deutschland vornehmlich für Unterqualifizierte interessant, bei obwaltenden Gesetzen und Regelungen. Im übrigen sind die Heimatländer froh, diese Mischpoke los zu sein.

  25. #29

    Genau !!!

    Denn besser kann man als notorisch unterbelichteter Kinderreicher auf der ganzen Welt NIRGENDS leben, ohne einen Handschlag zu arbeiten.

  26. Die Türken sind nicht die Dummen! Die Türken sind schlau. Denn wenn Sie dumm wie wir Deutschen wären, dann würden sie nichts fordern sondern demütig ihren Mund halten. Die Türken sind schlau genug unser Dhimmitude auszunutzen und die Abschaffung unserer Regeln und Gesetze zu verlangen, weil sie wissen, dass wir vor ihnen auf die Knie fallen.
    Wenn hier also jemand dumm ist, dann wir! Weil wir alle es zulassen! Weil wir lieber schwafeln anstatt zu handeln! Typisch deutsch!

  27. vielleicht sollte man mal bei PI Beispiele, wo ausländischen Akademikern in Deutschland das Leben schwer gemacht wird, thematisieren!

  28. vielleicht sollte man mal bei PI Beispiele, wo ausländischen Akademikern in Deutschland das Leben schwer gemacht wird, thematisieren! Wäre vielleicht was für Turmfalke …

  29. @29: Och so toll sind die auch nicht. Siehe u.a. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,461177,00.html
    Und es ist dann in der Tat so, dass viele Türken, die hier zur Schule gegangen sind und auch noch studieren durften, dann schnell wieder zurück in die Türkei migrieren, weil sie hier ja immer nur von den bösen Deutschen gedisst werden…

    Und noch was OT: Türkei wenigstens in der Terrorbekämpfung spitze
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,475159,00.html
    😉

  30. meine Beiträge zu der Berichterstattung darüber im Tagesspiegel wurden online abgedruckt:
    „Absurdität
    Was wird, wenn diese Bevölkerungsgruppe einmal Wahlen entscheidet? Wird es dann einen politischen Wettlauf geben, wer mehr türkische Bürger in die deutschen Sozialsysteme einwandern lassen will?

    Mir bleibt bei diesen absurden türkischen Verbänden die Spucke weg. Und ich denke immer wieder an den Ex-Bundekanzler Helmut Schmidt, Zitat: „Die Zuwanderung von Menschen aus fremden Kulturen, z.B. Anatolien, war ein Fehler.“ Jeder mit offenem Blick wird täglich an sehr verschiedenen Ereignissen feststellen können, wie Recht Herr Schmidt hat.“

    und

    „Henryk Broder
    ..wo er richtig liegt, liegt er richtig. Zitat von ihm: „So wird das Stück ‚Die beleidigten Moslems und wir‘ seit rund 20 Jahren in verschiedenen Besetzungen aufgeführt, wobei der Plot immer der gleiche bleibt: Dort die verletzten und gekränkten Gläubigen, die gar nicht anders können, als Botschaften abzufackeln, um ihre Ehre zu verteidigen, hier die kleinlauten und ewig bußfertigen Relativisten des Abendlandes, die den ‚Dialog der Kulturen‘ als therapeutisches Selbstgespräch inszenieren.“

    Die Verblödung dieser pseudo-Migrantenverbände spottet doch inzwischen jeder Beschreibung.

  31. #33 feuervogel
    Das kann man wohl kaum so verallgemeinern. Da gibt’s genug Islamgläubige unter den Akademikern. Und die sind viel gefährlicher als das gewöhnliche Volk, weil sie zumindestens partiell mit Intelligenz ausgestattet sind.
    http://islam.de/1629.php

  32. Erstaunlich wie einig sich einige hier sind, daß es nicht lohnt für ein paar Wochen Urlaub das Grunzen zu lernen…

    Wer als Deutscher in ein solches Land reist um Urlaub zu machen, dem wünsche ich , daß er dort auf offener Strasse verbrannt wird.
    Mein Gott… wie dämlich ist das „dumme deutsche Schwein“ eigentlich??

  33. Interessant, womit die Moslems drohen: Mit dem Fernbleiben von dem komplett überflüssigen Integrations-Spektakel.

    Eine Sache ist, dass genau das das Beste wäre, was uns passieren könnte. Die andere Sache ist, dass man nur mit etwas droht, von dem man sicher ist, dass es dem Bedrohten unangenehm ist. Die Moslems gehen also davon aus, dass wir es sind, die das Integrations-Spektakel wünschen und dass sie diejenigen sind, die sich gnädig herablassen, uns zuliebe an dieser Veranstaltung teilzunehmen.

    In Wirklichkeit ist es andersrum: Dass wir überhaupt einen Tag Zeit und einen Euro Geld damit verschwenden, nutzlosen und feindseligen Eindringlingen ein Integrationsangebot zu machen, ist ein Geschenk, für das sie dankbar sein müssten. Wenn … wenn die Welt nicht wahnsinnig geworden wäre.

    Das ist sie aber und daher haben die Moslems Recht mit ihrer Einschätzung. Das Pack in der Politik möchte diesen Integrationsscheiß wirklich und ist daher mit solchen Drohungen auch tatsächlich angreifbar. Ich glaube jetzt zwar nicht, dass sie das lächerliche Gesetzchen sofort ändern werden – aber sie werden betteln. Vielleicht sogar ein bisschen den pädagogischen Du-Du-Finger heben und die Moslems werden gnädigst einlenken und weiterhin am Dialüg teilnehmen.

    Und auf ihrer genialen Forderung, deutsche Urlauber in der Türkei müssten türkisch lernen, werden sie leider auch nicht beharren.

    Business as usual. Ein völlig unzureichendes Gesetzchen – beleidigte Moslems, die leider nie beleidigt genug sind, sich zu verpissen – und nichts ändert sich.

  34. @ 38: fast alle Verallgemeinerungen taugen nichts. z.B. „Da gibt´s genug Islamgläubige unter den Nichtakademikern. Und die sind völlig ungefährlich, weil sie das religiöse Getue anderer nicht mitmachen“. Dieser Satz stimmt nämlich auch, im Gegensatz zur vorherrschenden „verallgemeinerten“ Meinung bei manchen hier.
    Ich darf Dich bitten, Deinen letzten Satz zu streichen, Du weißt warum.

  35. @ 38: fast alle Verallgemeinerungen taugen nichts. z.B. „Da gibt´s genug Islamgläubige unter den Nichtakademikern. Und die sind völlig ungefährlich, weil sie das religiöse Getue anderer nicht mitmachen“. Dieser Satz stimmt nämlich auch, im Gegensatz zur vorherrschenden „verallgemeinerten“ Meinung bei manchen hier.
    Ich darf Dich bitten, Deinen letzten Satz zu streichen, Du weißt warum.

  36. @rational: Kennst Du einen einzigen Moslem, der das „islamische Getue“ um Palästinianismus nicht mitmacht? Ich nicht.

    Wie oft so einer sich auf den Boden wirft, ist seine Privatsache, wie viele Kopftücher oder Burkas übereinander so eine sich anzieht, interessiert mich ebenfalls einen feuchten Dreck.

    Mich interessiert, wie sie zum Djihad stehen – und wie sie zum Djihad stehen, erfährt man, wenn man sie zum Nahostkonflikt hört. DAS ist das „islamische Getue“ das zählt – die Allahanbeterei ist nur das religiöse Beiwerk – die politische Einstellung zeigt, ob jemand zu der faschistischen Ideologie Islam gehört oder nicht. Und dazu gehören auch diejenigen, die gegen Bier und Schweinefleisch nicht abgeneigt sind, selten in die Moschee gehen oder – falls sie weiblich sind – in Jeans und ohne Kopftuch rumrennen und eine große freche Klappe haben.

    Und wem Israel egal ist, sollte wenigstens erkennen, dass es eine Art Frühsymptom dafür ist, wie sie zu Europa stehen.

  37. @ Eisvogel: schlimm, jetzt muss ich verallgemeinern. Ich kenne ganze moslemische Bevölkerungsgruppen, die den Palästinianismus nicht mitmachen, im Gegenteil, Israel die Daumen drücken: die Berberei in Nordafrika. Für die sind die Araber das Schlimmstmogliche, Saudis und Palis sind die Referenzen dafür. Ich weiß nicht wo Du wohnst, ob Deine Stadt? eine Uni hat. Falls ja, erkundige Dich bitte, ob es einen Verein der „Amazigh/Tamazight-Studenten gibt. Versuch mal, Kontakt aufzunehmen, so es den geben sollte. Du kommst aus dem Staunen nicht mehr raus.
    Die Stellung zu Israel als Maß für die „Europafähigkeit“ zu deklarieren, halte ich für gewagt. Europafähig sind diejenigen, die unsere Grundgesetze, Normen anerkennen und praktizieren. Ich kenne etliche gute Europäer, die sehr kritisch gegenüber Israel (nicht das Staatsgebilde) eingestellt sind.

  38. Als Einlommesnachweis genügt die Unterschrift eines Busfahrers. So konnten die Kofferbomber auch einreisen.
    hofentlich bleiben sie dem Integrationsgipfel fern. Dann ist der Quatsch beendet.
    Könnt Ihr bitte das Bild von dem feist grinsenden Muselsack entfernen. Mir ist schon schlecht.

  39. Ich kannte eine algerische Berberin, rational – allerdings nicht persönlich sondern nur aus dem Internet und später vom Telefon. Ich habe sie in einem Forum getroffen, in dem sie mäßig pro-israelisch argumentierte. Sie war allerdings eine Mischung aus Atheistin und Neuheidin – obwohl islamisch geboren. Das war die größte Enttäuschung. Aufgrund des Karikaturenstreits und der Intifada in Frankreich drehte sie um 180° und wurde zur bitterbösen geifernden regelrecht rassistischen Europäer-Hasserin, was auch alle aschkenasischen Juden und den Staat Israel einschloss.

    Aber von einer Berberin auf alle schließen, möchte ich wirklich nicht. Ich weiß von durch sie ein bisschen was über die Berber und ihre Abneigung gegen alles Arabische und auch dass sie wohl der Einstellung „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ folgen. Sie sind auch – wie alle Orientalen und im drastischen Gegensatz zu uns – sehr geschichtsbewusst und gehen zum Teil davon aus, dass ihre Vorfahren zum Judentum konvertiert waren.

    Ich kenne etliche gute Europäer, die sehr kritisch gegenüber Israel (nicht das Staatsgebilde) eingestellt sind.

    Ich natürlich auch – lt. der letzten Umfrage sind’s rund 70%. Der Rest teilt sich ungefähr halbe-halbe in positiv eingestellt und weiß-nich. Menschlich widern mich die genauso an wie Moslems und für mich ist das auch ein ko-Kriterium für Freundschaft.

    Allerdings speist sich bei denen allen – außer den Neonazis – diese Einstellung aus privater Entscheidung. Nur Moslems und Neonazis folgen einer Ideologie, die’s lehrt.

    Wenn man als Kriterium für Europafähigkeit die Einstellung zu Israel zugrunde legt … dann bin ich nicht europafähig und die Moslems sind’s durchaus. Ich weiß das sehr wohl! Dieses Europa mit der EU, das wir derzeit haben, verdient die Moslems und sie passen wunderbar dazu. Es gibt doch keine besseren Partner, um Schwachsinn, Gedankenkontrolle, Amerikahass, Antisemitismus tumben Sozialismus zu pflegen. Dieses Europa möchte ich nicht bewahren – der Müllhaufen kann von mir aus gerne islamisch werden. Ich habe nur immer noch die Hoffung auf ein anderes Europa – aber sie wird immer geringer.

  40. Bevorstehende massenhafte Ausländerverfolgung!

    Wenn ich mich irgendwo verfolgt fühlen würde oder der Ansicht wäre, dass ich bald verfolgt werde, dann würde ich alles dran setzen, das Land zu verlassen.

    Und was tun Moslems hierzulande?

    Sie kleben wie Kaugummi an der Schuhsohle.

    Soviel zur „Verfolgung“ …. (andere Ausländer haben mit diesem schwachsinnigen Opfergeheule wohl kaum was zu tun)

  41. Ich bin gerne bereit Muslime zu integrieren, wenn sie vernünftige Menschen sind und sich auch so benehmen. Die Muslime sind aber im Moment selber daran schuld, daß sie mißtrauisch begutachtet werden. Wer verübt Terroranschläge, ist oft kriminell und chauvinistisch? Wer verachtet uns, weil wir nicht an die Worte eines machtgierigen Räuberfürsten glauben, die im Koran zusammengeflickt wurden? Die Muslime sind selber schuld und nur sie selbst können ihre Situation durch Einsicht wieder verbessern. Hat ein Bin Laden jemals verhandelt oder Reue gezeigt? Wer schreit dauernd vom Krieg? Er und seine Al Kaida vertreten weder Gott noch Allah, aber er und viele andere Muslime tun so. Ich glaube nicht an Gott, aber wenn es ihn doch gibt, wird er Gewalt in seinem Namen sicher nicht gutheißen.*

    (*Ich glaube auch an die Fähigkeiten eines einzelnen Menschen und ich bin froh darüber, daß es Menschen, wie Einstein, Goethe, Robert Koch, Voltaire und viele andere Freigeister gegeben hat!!!!!)

  42. @ rational

    Der Typ (#50) ist komplett alleine und braucht dringend Hilfe. Der ist aber sicher nicht gefährlich, sondern nur psychologisch vollkommen fertig und ausgebrannt. Da sollte einmal ein guter, freundlicher Sozialarbeiter mit Psychologiekenntnissen ausrücken und dem helfen.

  43. @ 48 Eisvogel: Guten Morgen. Schwierig, Deinen Kommentar zu bewerten. Da fehlen mir Voraussetzungen. Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass das GG (oder ähnliches) die Basis für Europa sein sollte. Dort werden die Maßstäbe für das Zusammenleben der Völker (Individuen) gesetzt, basierend auf dem freien Willen, dies zu tun. Das Wort „Israel“ wird dort nicht vorkommen, warum auch? Israel ist eine staatliche Einheit für sich, äusserst respektabel, aber nicht in Europa. Gleiches gilt für die USA, Kanada, Australien etcpp, freiheitlich demokratisch strukturierte Staaten.
    Falls nun Moslems die o.a. Bedingungen erfüllen, besteht schon aus den Bedingungen heraus keine Ablehnungsmöglichkeit. Ein (hinkender) Vergleich wäre aus der Wirtschaft zu ziehen: „ich bin zwar für absolut freien Welthandel, nur für Agrarprodukte darf dies nicht gelten, da will ich eine Zollmauer“. Eins widerspricht dem anderen. So etwas geht nicht lange gut, das gewünschte System (Freihandel) wird aus sich selbst heraus unterhöhlt. Das führt automatisch zur heutigen Situation Europas. Natürlich ist diese grosso modo derzeit beschissen (siehe Deine Punkte). Der Mensch in Europa will zwar theoretisch „die Freiheit“, aber nur soweit und so lange, wie sie nicht seinen persönlichen/Gruppeninteressen beeinträchtigt. Dann ist sehr schnell Schluss mit der Freiheit. Fazit: die momentanen Vorteile nimmt man billigend in Kauf, die Nachteile werden abgeschottet. Es ist ein langer Weg zur Freiheit. Ob diese je erreicht werden wird, bleibt anzuzweifeln. Auf diesem Weg befinden wir uns, 3 Schritte nach vorn, 2 zurück. Da ich jedoch das Ziel eines freiheitlichen Europa für sa einzig erstrebenswerte erachte (ich persönlich werde dies nicht mehr erleben, aber unsere Kinder werden näher dran sein), werde ich diesen Kontinent nicht dem Islam, Nazismus, Kommunismus überlassen, nicht ohne Kampf. Unsere Kinder teilen diese Meinung.

  44. Die Migrantenverbände sind wirklich ein Übel. Die Nachzugsregelungen sind noch lange nicht streng genug, diese Frauen müssen deutlich über ihre Rechte aufgeklärt werden und erfahren wo das nächste Frauenhaus ist.

  45. eine Packung „Mon Chérie“ hat doch die Kanzlerin bei der islamischen! IntergrationsVersanstaltung geschenkt bekommen? ZentralRat des islams, etc. bedeutet ja automatische GeldDruckMaschine, hein?

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