Fernseher„Was nicht in euren Lesebüchern steht“, hieß eine bekannte Sammlung von Erich Kästner-Texten. Heute müsste es besser heißen: „Was nicht in eurem Fernsehen kommt“. Pressefreiheit bedeutet – im angelsächsischen Sinne -, dass ein grundsätzlich für mündig gehaltener Bürger alle Informationen erhält, die er benötigt, um seine freie politische Willensentscheidung treffen zu können. Das ist nicht zu verwechseln mit dem Ideal des deutschen Journalismus: Dem Bildungsauftrag.

Bildungsauftrag ist eine erzieherische Aufgabe und bedeutet, dem unmündigen Zuschauer die Informationen zu geben, die sicherstellen, dass er die erwünschten politischen Schlussfolgerungen zieht. Das erklärt, warum in Deutschland der Journalistenberuf eine besondere Anziehungskraft auf gescheiterte Weltverbesserer aus dem linken Lager hat.

Dabei hat sich der journalistische Erziehungsauftrag längst, ausgehend von den öffentlich-rechtlichen Anstalten, wie Mehltau über die gesamte Presselandschaft gelegt. Immer wieder versuchen journalistische Oberlehrer als ungelernte Experten für alles, politische Korrektheit mit Seriosität gleichzusetzen.

Seit die Presse im Vietnamkrieg ihre Macht erkannt hat, ist man besessen von der Vorstellung, Geschichte nicht nur zu dokumentieren, sondern selbst zu schreiben. Symptomatisch ist die Darstellung des Irakkrieges, und der Versuch, antiamerikanische Ressentiments durch die Verbindung mit immer gleichen Bildern zu verfestigen.

Da ist es auch nicht erstaunlich, dass ausgerechnet die deutschen GEZ-Medien, die besser als irgend jemand sonst auf der Welt wissen, was die Amerikaner alles falsch machen, keinen einzigen Korrespondenten vor Ort haben. Besserwissen lässt es sich am besten aus deutschen Redaktionsstuben, die bekräftigenden Bilder bezieht man aus fragwürdigen Quellen wie Reuters, die Dank der Aufmerksamkeit internationaler Blogger über 1.000 gefälschte Bilder aus dem Libanonkrieg 2006 zurückziehen mussten. Ein Bericht aus Perspektive der anderen Seite, nämlich der verbündeten amerikanischen Soldaten, würde unseren bornierten Erziehern geradezu als Verrat an dem erscheinen, was sie unter Seriosität verstehen – und eben als ihren Erziehungsauftrag sehen.

Das Internet, besonders aber Videoportale, sind den Anstalten dabei ein Dorn im Auge. Denn durch die Fortentwicklung der Technik, vor der sie mit gutem Grund und erhobenem Zeigefinger schon immer gewarnt haben, sind Bilder aus authentischen Quellen und zu fast jedem Ereignis nicht mehr kontrollierter Alleinbesitz der Meinungswächter, sondern für jedermann zugänglich.

Besonders amerikanische Soldaten machen davon reichlich Gebrauch, und stellen immer wieder selbstgedrehtes Material von ihren Einsätzen ins Netz. Bilder einer Hausdurchsuchung im Irak etwa, die nur Chancen haben, im deutschen Fernsehen gezeigt zu werden, wenn die dafür nötigen Kriterien erfüllt sind. Brüllende US-Soldaten treten Türen ein, und trampeln rücksichtlos durch ärmliche Wohnungen, in denen sich regelmäßig nur zitternde Greise und weinende kleine Mädchen aufhalten.

Wir zeigen heute eine andere Geschichte, die wir nach dem Willen unserer Erzieher nie hätten sehen dürfen. Bei einer Hausdurchsuchung entdecken amerikanische Soldaten einen entführten schiitischen Iraker, bringen ihn zu seiner Familie zurück und werden dankbar von den Angehörigen umarmt. Die Geschichte, die sich im Januar 2007 ereignet hat, ist vielleicht nicht alltäglich. Aber wären die Helden nicht US-Soldaten, sondern friedliebende Muslime gewesen, wäre sie uns mit Sicherheit als eine kleine Geschichte des bescheidenen Glücks in den Wirren des Krieges mit feuchten Augen im Auslandsjournal serviert worden.

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21 KOMMENTARE

  1. „Das Internet, besonders aber Videoportale sind den Anstalten dabei ein Dorn im Auge. Denn durch die Fortentwicklung der Technik, vor der sie mit gutem Grund und erhobenem Zeigefinger schon immer gewarnt haben, sind Bilder aus authentischen Quellen und zu fast jedem Ereignis nicht mehr kontrollierter Alleinbesitz der Meinungswächter, sondern für jedermann zugänglich.“

    Es lebe das Web 2.0

  2. Die Gefährlichkeit dieser Medien liegt darin, ihre Seriosität überprüfen zu können.
    Andererseits hat der Konsument oft genug erleben müssen, wie er durch repurtierte Medien allzuoft belogen und manipuliert wurde.

    Kognitiv
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    Remember Lepanto 1571

  3. Es hätte „reputierte“ lauten sollen.

    Kognitiv
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    Remember Lepanto 1571

  4. Was sagte Al Bundy zu dem schwulen Tanzpartner von Peggy, als der ihm sagte, daß er kochen könne, Football-Fan sei, und arbeite?:
    Ich liebe dich.

    Tja, etwas ähnlich hölzern kommen mir angesichts solcher Artikel diese Worte von den Lippen: ich liebe dich, gw.

  5. Journalistik könnte hier bei uns im
    Grunde genommen aufgelöst werden,
    wenn sie nicht sowieso schon weg wäre.
    Es gibt hier überhaupt kein
    Selbstverständnis von Freiheit in den
    Medien . Die Freiheit wurde gutmeinend
    mit partei-paritätischen Besetzungen
    verkungelt . Und das daraus
    gewachsene Selbstbildnis des
    Journalisten ist das des
    Sozialarbeiters und Sozialpädagogen ,
    vermengt mit dem von Berufspolitikern
    geworden, und das alles ohne einen Funken von Journalismus. Gut gemeint, – aber
    Gutmeinung im Handwerk
    (es werden z.B. keine bösen
    Menschen bedient) ist amateurhaft und
    mündet in der Gutmenschdiktatur,
    die auf Grund gewollter und/oder
    gespielter Unkenntnis und Naivität,
    jedenfalls aus Schwäche , in Bälde
    von wirklich bösen Buben gekapert
    wird. Und dann hat man eben keine
    Wohlfühldiktatur mehr , sondern das Gegenteil davon. Emanzipation und
    Liberalität sind dann auf Grund
    falscher Toleranz (aus Dummheit) verbrasselt worden.

  6. Journalismus heute bedeutet für mich, sein Fähnchen, ganz galant, dem Mainstream anzupassen. Nach meiner bescheidenen Meinung, wären die meisten, heutigen „Journalisten“ höchst willkommene Propagandisten im Sinne des III. Reiches gewesen. Das mag sich sich gewiß hart lesen, aber, wenn Informationen bewußt unterlassen werden, um beispw. mögliche „Ressentiments“ zu vermeiden, es handelt sich um Zensur, der Schere im eigenen Kopf. Die Frage nach dem mündigen Bürger sollte dahingehend laut werden. Nur wer fragt schon nach dieser, die – offensichtlich – in der Meinung der Politik und der Presse, gar nicht existiert. Differenzieren können scheinbar nur die hohen Damen und Herren an der Spitze, nicht wahr, Frau Roth/ Herr Stroebele, oder Herr Beck (in meinen Augen DIE Reinkarnation eines linksorientierten Röhm)?!

    Paßt Euch gefälligst dem moralischen Willen an! Oh, hups, das hatten wir schonmal! Gleichschaltung und Unterdrückung der eigenen, freiheitlichen Meinung. Da rücken einige „linke“ Meinungsmacher aber plötzlich ungewollt an der äußerst rechten Rand, oder?

    Kognitiv
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    Remember Lepanto 1571

  7. Äääh, dieser, also der Meinung des mndigen Bürgers.
    Verdammt, ich sollte so spät nicht mehr kommentieren.

    Kognitiv
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    Remember Lepanto 1571

  8. Wie Hausdurchsuchung? Wahrscheinlich unangemeldet und ohne Hausdurchsuchungsbefehl, sicher hat man den bemitleidenswerten Opfern dieser völkerrechtswidrigen Aktion auch noch den rechtlichen Beistand verweigert. Vielleicht hat sich der Iraker ja auch freiwillig in dem Haus aufgehalten und wurde unter Folter zu dieser Falschaussage gezwungen. Dank dem Kurnatz-Bestseller wissen wir ja, wie brutal die Amis mit friedliebenden Musels umgehen, sie haben absolut keinen Respekt vor diesen friedfertigen Glauben. Wir können nur für die Opfer dieser ungesetzlichen Hausdurchsuchung beten, hoffentlich bleibt ihnen die Folter erspart.

    Da ist es nur zu verständlich, dass unser Gutmenschen-TV Probleme hat, diese Nachricht dem besserwissenden Bildungsauftrag gerecht werdend aufzuarbeiten. Da sendet man doch lieber einfach das Wort zum Freitag und vermittelt den total verblödeten Zuschauern die einzigartige Barmherzigkeit des Islam.

  9. Bildungsauftrag? Die Welt, wie sie unsere Medien darstellen, besteht aus Europa, das wiederum nur besteht aus Frankreich, GB, den Niederlanden, Polen, Tschechien und Staaten, die gerade in die EU wollen oder die EU ärgern, den USA, Israel, Afghanistan, dem Irak, dem Iran inklusive Staaten die darum herumdümpeln, der Türkei und ab und zu Afrika.

    Am meisten ist los im Irak und in Israel, weswegen wir jeden Tag darüber belehrt werden, dass die USA schnell aus dem Irak abziehen sollte und Israel unbedingt erzogen werden muss. Das ist sehr wichtig und nimmt deshalb grossen Raum in der Auslandsberichterstattung ein.

    Wenn es sonst noch Menschen geben sollte, auf dieser, unseren Bildungsmedien bekannten Erde, so beschäftigen sie sich hauptsächlich damit, Massaker anzurichten, bei Tsunamies, Erdbeben, Bränden, Massenverkehrsunfällen, Hungersnöten oder in Bürgerkriegen umzukommen, eine Regierung zu stürzen oder es zu versuchen oder prominenten(die hier keiner kennt) Menschenrechtlern, die gerade verhaftet, entlassen, gefoltert, eingesperrt getötet oder reanimiert werden oder die den Westen zu irgendetwas auffordern.

    Anschliessend versinken diese Staaten und Länder wieder in den Nebel der Nichtexistenz bis sie das Glück haben, wegen eines Tsunamies usw. wieder aus dem Meer des Vergessens aufzutauchen.

    Bildungsauftrag? Sicher. Aber auf Zwergschulenniveau.

  10. Und wie gesagt, die Auslandsnachrichten:

    http://tinyurl.com/3d6ptx

    „Sechs Tote bei neuer Gewalt in Palästinensergebieten

    Bei einem gezielten Luftangriff auf ein Auto im Norden des Gaza-Streifens hat die israelische Armee einen palästinensischen Aktivisten getötet. Ein weiterer Extremist sei dabei verletzt worden, teilten palästinensische Ärzte mit. Nach Angaben radikaler Palästinenser gehörte der Mann zur Extremistengruppe Islamischer Dschihad…Der israelischen Armee zufolge gingen insgesamt drei palästinensische Raketen in Israel nieder. Eine davon sei in einem Haus in Sderot eingeschlagen. Nach Angaben von Rettungshelfern wurden zwei Menschen verletzt, sechs weitere hätten einen Schock erlitten. Zu dem Angriff bekannte sich zunächst niemand. Israel hat gedroht, solche Angriffe nicht hinzunehmen.

    Ebenfalls am frühen Morgen verwüsteten in Gaza radikale Palästinenser die Amerikanische Internationale Schule mit Sprengsätzen.“

    Und: Polnischer Soldat im Irak getötet.

    Die Welt ist klein geworden. Sie passt wieder auf den Rücken einer Schildkröte.

  11. „Da ist es auch nicht erstaunlich, dass ausgerechnet die deutschen GEZ-Medien, die besser als irgend jemand sonst auf der Welt wissen , was die Amerikaner alles falsch machen, keinen einzigen Korrespondenten vor Ort haben.“

    In der Zeit, als ich noch Fernsehsendungen konsumierte (vor nunmehr elf Jahren), habe ich immer wieder den Eindruck gewonnen, dass die Korrespondenten „vor Ort“ zumeist um nichts schlauer waren, als der sie befragende Kollege im Studio. Häufig haben sie ihre Stellungnahmen mit Floskeln wie „Man ist hier der Auffassung, dass …“ eingeleitet, doch anschließend bekam man die höchstpersönliche Meinung des Korrespondenten zu hören. Hat sich das mittlerweile geändert und ist es wirklich so, dass ein Korrespondent „vor Ort“ eine umfassende, faire und wahrheitsgetreue Information garantiert?

  12. Wenn man mit den Leuten redet, behaupten sie alle, daß sie den Journalisten ohnehin nicht alles glauben würden. In Umfragen gilt der Journalist neben Politikern als am wenigsten vertrauenswürdige Berufsgruppe.

    Bloß – ich bin mittlerweile sicher, daß die medienkonsumierenden Menschen sich was vormachen. Und nicht so knapp.

    Dieser massive und hochkonzentrierte Wust aus grausamen Bildern von Elend und Gewalt, katastrophalen Zukunftsszenarien etc durchbricht mühelos die Skepsis-Schwelle bei der großen Mehrheit der Medienkonsumenten. Hinzu kommt die totale Meinungsuniformität der deutschen Medien, die beim Konsumenten den Eindruck erweckt, hier würde tatsächlich allseits anerkannte Wahrheit verbreitet.

    Die erbärmliche und geradezu groteske Buckelei der großen politischen Parteien vor der Macht der Medien hilft auch nicht gerade dabei, den Respekt vor diesem Popanz zu verlieren.

    Die Rettung naht in der Tat mit dem Internet. Hoffentlich noch rechtzeitig. Und erwarten wir nicht, daß die klassischen Medien dies kampflos hinnehmen werden!

  13. #9 D.N. Reb

    Bildungsauftrag? Ich dachte immer, dass das bei den ÖR Bildungs- und Deutungshoheit heißt…?

  14. frei nach onkelchen massaker-mao:

    „das ‚volk‘ muß nur soviel wissen, dass es die propaganda versteht.“

    oder so.

  15. frei nach onkelchen massaker-mao:

    „das ‚volk‘ muß nur soviel wissen, dass es die propaganda versteht.“

    oder so.

  16. Einmal ein gutes Video – da kann man auch einmal die andere Seiute sehen als nur die tapferen Bombenanschläge heroischer Widerstandskämpfer gegen böse Amis.

    Was medien anbelangt:
    In den grossen Fernsehanstalten sitzen politiker und die vertreter von den grossen Interessensverbänden drinnen – und zwar in den Aufsichtsräten. Das ist das eine.
    Das andere ist: mit so einem Video wie dem hier kannst du einmal etwas Kohle machen – vor allem dann, wenn es so völlig aus dem Rahmen fällt wie bei uns, wo wir nur andere gezeigt bekommen – aber davon abgesehen ist das stinklangweilig.
    Problem ist die Wahrnehmung: ob du ein Video über einen Militäreinsatz in Bagdad siehst oder eine Kampfeinsatz von raumschiff Entenscheis gegen die Klingonen ist dasselbe. Im Ernst – jeder weis, dass das eine real ist , das andere nicht – nun, weis das jeder? Hoffen wir mal, dass jeder es weis mit dem Verstand – nur die ganzen Emotional-visuelle Verarbeitungsmechanismen wissen es nicht ^^ – Sinneseindrücke, die vom ferne her komen sind genauso echt wie die von einem reelle Geschehen von der Strasse her – und die eines echten (gibts unechte? hmm^^) Livevideos genauso wirklich wie die von Raumschiff Entenscheis. Verarbeitung, Zu- & Einordnung, Bedeutungsbelegung etc… funktioniert bei allen ganz genauso gut und es werden ähnliche reaktionen gestartet – geheult wird genauso echt bei 2Herr der Ringe“, wie bei „Titanic“ oder „prinz Harry befummelt seine neue“ – genauso wie bei dem eigenen Sohn, wenn er ankommt mit der neuen Freundin. Verstand – wissen um die Unrealität – greift hier als eine Notbremse, eine Hemmung von etwas , das bereits gestartet ist bzw. am starten ist.
    Der Zuschauer als durch diejahrelange täglich ablaufende Gewöhnung an Reize, die alle emotionale Strippen gleich einer Klaviatur bei ihm ziehen langweilen emotional nicht sehr aufregende Dinge, wie dieses Video, sehr schenll – die zerfetzten Leichen, der heulende Vater mit dem bluttriffendem Kind auf dem Arm – der serienkiller, der nun die fünfte Frau zu tote gefoltert hat – das ist aktion a lá Klingonenschlacht – die 5000 Tote in einem bereich, die durch vermeitbare Fahrlässigkeit täglich geschehen sind wertlos, da sie die Einerleimasse des täglichen nur beinhalten.
    Nachrichten, Suboperas, Blockbusters, Serien und Shows – alles vermischt sich zu dem einen Misch, der den abendlichen Emotionskick vor dem Zubettgehen noch gibt, der die Leere des gespräächs mit dem Kollegen genauso auffüllt wie die eigene Leere im Täglichen einerlei.
    Es geht um Einschaltzahlen – und nicht um Bildung – Bildung strengt an und steigert nicht das vor dem Fernseher abhängen – darum gibt es auch keine echten reportagen und keine Bildungssendungen – galilei etc… – nur geistlicher Müll, zugeschnitten auf das Nieveau der dümmsten, damit die ebenfalls noch voll Spannung dasitzen – keine Forderung, kein Intellektuelles Mitarbeiten – denn manche würden wegzeppen – und damit wäre das, um was es geht, einschaltquoten, verfehlt.
    Darum auch diese unsägliche Spirale von immer dummeren , immer einseitigeren , allseitig unaufwendigeren Serien, Subops und Shows – Das Publikum wir am Nachmittag schon bewegt mit der Frage „Mein Freund hat einen zu langen Penis – was soll ich machen?“ bis abends bei „wer wird Millionär?“ zum Familienquis vor dem Fernseher – als Ersatz zur fämiliären gemeinsamen Spielen am Tisch.
    Diese Emotionale und intellektuelle Auslaugung, die die heutigen Massenmedien betreiben, indem sie Unterforderung an Unteforderung betreiben – ist die konsequente nichterfüllung des Bildungsauftrages vom Standpunkt der Aufklärung her gesehen.

  17. Die etablierte Journaile versucht halt ihre Pfründe zu sichern, den Fortschritt haben sie lange verpennt. Kommentarfunktionen zb. jetzt erst.
    Ich möchte nicht wissen was für Inkompetente dort entscheiden.

  18. Guter Beitrag…

    Aber der dummdeutsche Amerikahasser ist dadurch nicht zu beeindrucken.

    Fatima Roth wird eine Fatwa sprechen aus der hervorgeht, daß dieses Video ein fake mit verkleideten Abgeordneten des Repräsentantehauses bei einem Dreh in Hollywood ist.

  19. Die Nachrichten über den GAZA-Streifen sind schon wieder absolut zum Kotzen. Erst minutenlanges Gegreine über palästinensische Opfer und ganz am Schluss, so nebenbei, der palästinensische Raketenangriff als Auslöser. Diese ausgelogene Berichterstattung verdient wirklich den Goebbels-Preis.

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